Warum fühlt man sich bei manchen menschen unwohl

Etwas ist schief gelaufen. Bitte warte einen Moment und versuche es erneut.

Wer ständig über andere meckert, sollte in sich selbst hineinhören.

Wer sich ständig von seinem Mitmenschen getriggert fühlt, zeigt wie im Grunde nur, wie unruhig es in seinem Innern aussieht, mein Paartherapeut Chrisitan Hemschemeier. Doch ewiges Beschweren über andere, ohne bei sich selbst zu schauen, führt nur zu noch mehr Frustration. Um das zu ändern, ist es zunächst wichtig, den Schmerz anzunehmen.

27.06.2020, 08:00 Uhr

Hannover.Streitigkeiten und Auseinandersetzungen haben sich in meiner Wahrnehmung in den letzten Monaten stark vermehrt. Dies konnte ich nicht nur bei Klienten in meiner Praxis sondern auch bei meinen Bekannten sowie Personen des öffentlichen Lebens beobachten. Oft haben solche Zwists jedoch weniger mit unserem Gegenüber, dafür aber viel mehr mit uns zu tun. Kommt es im Außen wiederholt zum Streit, sieht es in uns ähnlich unruhig aus. Inneres Unwohlsein oder eine angespannte Gefühlslage sind zunächst oft gar nicht direkt zu erkennen. Denn wir leben so sehr im Außen, dass wir den Zugang zu unseren Emotionen etwas verloren haben.

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Sichtbar wird das Negative erst dann, wenn wir ständig über und mit anderen Menschen streiten oder uns immer von anderen missachtet und falsch verstanden fühlen. Kurz gesagt, wenn wir andauernd getriggert werden, ist das ein guter Hinweis darauf, dass etwas in uns im Ungleichgewicht ist. Beschweren wir uns immer über andere, ohne bei uns selbst nachzuschauen, verfallen wir in einen gewissen Opferstatus, in dem wir die Kontrolle über unseren Gefühlszustand an andere abgeben.

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Objektiv betrachtet klingt das wenig erstrebenswert. Sind wir jedoch in dieser Situation, scheint es angenehmer und einfacher zu sein. Einfacher in dem Sinn, dass wir weiterhin über den Anderen streiten können und nicht bei uns selbst nachsehen müssen. Natürlich können wir eine Weile vor unseren Gefühlen weglaufen, doch auf Dauer wird das anstrengend. Und es kann zu einem einsamen Leben führen, wenn wir uns von unseren Mitmenschen abkapseln, weil sie uns “nerven”.

Christian Hemschemeier ist Paartherapeut in Hamburg und Experte in Sachen Dating, Partnerschaft und Liebe.

Eine wirkliche Lösung ist das also nicht. Zumindest nicht, wenn wir ein selbstbestimmtes Leben in (emotionaler) Freiheit leben wollen. Werden wir häufig getriggert, können wir davon ausgehen, dass wir eine Art Energieblockade in uns haben. Diese wächst und gedeiht immer dann, wenn wir eine Emotion nicht im Inneren fühlen, sondern sie ins Außen tragen und gegen Andere richten.

Doch was können wir tun, wenn wir merken, dass in uns ein Ungleichgewicht herrscht? Wie so oft führt uns der Weg über den Atem. Wir atmen ruhig, spüren, wo wir einen Druck, ein Ziehen, einen Schmerz wahrnehmen, atmen genau dort hinein und dann kommt der wichtigste Schritt: Wir nehmen dieses Gefühl an. Egal ob es Wut, Trauer, Einsamkeit oder ein anderes ist. Nur durch das Annehmen lassen sich Energieblockaden auflösen. Und nebenbei werden wir emotional unabhängiger vom Verhalten unserer Mitmenschen.

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Trotz allem wird es natürlich immer wieder Situationen und Menschen geben, die uns triggern. Unsere Aufgabe ist es, unseren eigenen Umgang damit zu finden. Ich rufe mir beispielsweise immer diesen Satz ins Gedächtnis: “Wie dich jemand behandelt, sagt nichts über dich aus, sondern über ihn.” Wir sehen immer nur die Hülle eines Menschen, sein Inneres oder seine Geschichte kennen wir meist nicht. Deswegen sollten wir uns viel weniger über andere aufregen, sondern sie mit einem wohlwollenden, liebevollen Blick betrachten. Denn vielleicht ist ihr Weg viel mühsamer und leidvoller als unserer!?

Ein solch liebevoller Blick kostet uns übrigens viel weniger Energie und ist darüber hinaus deutlich angenehmer für unser eigenes Seelenwohl. Das bedeutet jedoch nicht, dass wir uns alles gefallen lassen müssen. Denn klare Grenzen setzen, lässt sich in reflektiertem Zustand ganz ohne Streit. Und das hat übrigens auch etwas mit einem liebevollen Blick zu tun - nämlich mit dem auf uns selbst.

Der Autor und seine Kurse sind zu erreichen über www.liebeschip.de. Sein Buch “Der Liebescode” ist 2019 im Handel erschienen.

Kennst du die Situation, dass du inmitten anderer Menschen bist und dich fremd fühlst? Dieses Fremd-fühlen entspringt jedoch weniger der Tatsache, dass du diese Menschen nicht kennst. Ganz im Gegenteil. Du kannst dich sogar sehr fremd fühlen, obwohl du unter Menschen bist, die dir bekannt sind. Ich meine mit fremd fühlen vielmehr die gemeinsame Wellenlänge, die du mit anderen Personen suchst, um dich mit ihnen zu verbinden, doch du findest sie nicht – und fühlst dich deshalb fremd.

Kennst du das? 

In diesem Beitrag erfährst du, woran das liegen kann, dass du scheinbar nicht in diese Welt passt und wie du zu mehr Verbundenheit finden kannst.

Das Gefühl haben, anders zu sein

Ich hatte schon oft das Gefühl, nicht in diese Welt zu passen. Das Gefühl, dass die Menschen, von denen ich umgeben war, irgendwie anders waren als ich. Dass sie so ganz andere Lebensstile, Wertvorstellungen oder Ansichten hatten als ich und ich mich in keinem Menschen wiedergefunden habe.

Ich wollte mich verbunden fühlen, mich richtig gut mit ihnen verstehen, aber habe keinen gemeinsamen Nenner gefunden. Ich habe Gespräche gesucht, aber nicht gewusst, worüber ich mich unterhalten soll. Unsere Begegnungen waren höflich, aber nicht freundschaftlich. Unsere Gespräche waren bekannt, aber nicht vertraut. Ich habe mich fremd und allein gefühlt, aber wusste nicht wieso.

Mich fremd fühlen und die Suche nach dem Fehler

Da ich keinen Anschluss fand, fing ich irgendwann an, mich selbst in Frage zu stellen. Ich begann dieses „mich fremd in der Welt fühlen“, als „falsch sein“ zu bewerten. Das war für mich eine schlüssige Antwort. Schließlich hatte ich den Eindruck, dass alle anderen Menschen normal waren und ich irgendwie anders war. Aus der Reihe falle und demnach „falsch“ war. Ich war zu schüchtern. Zu zurückhaltend. Zu langweilig. Zu unscheinbar. Zu tiefgründig. Zu sensibel. Zu nachdenklich. So entstand und festigte sich ein schwaches Selbstwertgefühl. Ich fing an zu glauben, dass ich mich ändern muss, um in die Welt zu passen und Verbundenheit zu spüren – und habe versucht so zu werden wie „die anderen“. Ich habe mich bemüht, mich in jeglicher Hinsicht anzupassen, um mich auf einer Wellenlänge mit anderen Menschen treffen zu können – und dieses unangenehme Mich-fremd-in-der-Welt fühlen endlich hinter mir lassen zu können.

Ich passte mich an andere Rollen und Meinungen an. Nahm andere Ansichten und Interessen an. Kleidete mich und benahm mich wie die Menschen, die ich bewunderte und zu denen ich gehören wollte. Ich wollte Gleichgesinnte finden und wurde gleich wie sie. Der größte „Erfolg“ war für mich, als ich in einer angesagten Clique aufgenommen wurde. Wow, ich fühlte mich endlich zugehörig, war endlich angekommen! So dachte ich.

Doch es war ein Trugschluss.

Ich gab vor, etwas zu sein, was ich nicht war und genau das war der Fehler, der mich meine Seele kostete. Ich fühlte mich fremder und einsamer als je zuvor. Denn nun habe ich mich nicht nur unwohl gefühlt, weil ich mich (tief im Inneren) immer noch nicht zugehörig gefühlt habe, sondern zudem auch deshalb, weil ich eine Rolle spielte, die mir überhaupt nicht entsprach.

Von außen sah das niemand. Doch innerlich zerbrach ich.

Die Wende

Ich fühlte mich immer unwohler unter Menschen und zog mich immer mehr zurück, sofern das möglich war. Innerlich zerbrach ich an dieser Maske – an der Lüge, jemand zu sein, der ich nicht war. Ich wusste irgendwann nicht mehr, wer ich eigentlich wirklich bin, wo ich hingehöre und wo mein (inneres) Zuhause ist. Es begann die schlimmste Zeit meines Lebens – ein Leben im Krieg mit mir. Ich wollte nicht sein, wie ich bin und konnte auch nicht sein, wie ich sein wollte. Ich wurde depressiv und fing an, mich körperlich zu verletzen. Es war ein täglicher Kampf, bei dem ich gnadenlos verlor. Jeden Tag aufs Neue.

Als tiefgründiger und spiritueller Mensch glau(t)be ich fest daran, dass wir aus einem bestimmten Grund hier sind. Mir selbst das Leben zu nehmen war keine Option für mich, auch wenn Sterben mein sehnlichster Wunsch war. Irgendwann habe ich mich gefragt, ob es wirklich nur mir so geht, dass ich mich fremd fühle auf der Welt und wenn ja, warum es nur mir so geht.

Die Begegnung mit Menschen, die vermeintlich nicht auf meiner Wellenlänge liegen, ist unvermeidbar. Und es kann nicht sein, dass ich mich jedes Mal schlecht fühle und hoffe, dass die Zeit schnell vergeht, wenn ich unter diesen Menschen bin. Und es kann auch nicht sein, dass ich den Menschen einfach aus dem Weg gehe und nur noch für mich bin. Das würde ein Leben in unendlicher Traurigkeit und Einsamkeit bedeuten.

Sich fremd fühlen – Hochsensibilität als möglicher Grund

Ein Schlüsselerlebnis hatte ich, als ich im Internet auf das Thema Hochsensibilität stieß, mit dem ich zuvor noch nie in Kontakt gekommen war. Ich erkannte mich in so vielen Punkten wieder und bekam endlich Antworten auf meine dringendsten Fragen: Warum ich so bin, wie ich bin und warum ich mich so fremd fühle.

Sich fremd fühlen auf der Welt ist ein Gefühl, das viele hochsensible Menschen kennen. Der Grund liegt in ihrem feineren Gespür für Energien, Reize und Wahrnehmungen und ihrem oft tiefgründigen Wesen. Sie sehnen sich oft nach einem tieferen Austausch, beschätigen sich viel mit Sinnfragen und brauchen oft viel Zeit für sich, um die ganzen (viel intensiver wirkenden) Eindrücke zu verarbeiten. Ausführlichere Einblicke in das Thema und ob Hochsensibilität auch auf dich zutrifft, erfhärst du in diesem Beitrag: Nicht von dieser Welt – Leben mit Hochsensibilität.

Hinzu kam mein mangelndes Selbstwertgefühl als Ursache für mein Gefühl, fremd zu sein.

Selbstablehnung und innere Unruhe

Fällt es dir schwer, dich in deinem „Anderssein“ zu verstehen und vor allem anzunehmen? Möchtest du gerne anders sein, doch es gelingt dir nicht, weil dieses Anderssein nicht du bist? Hast du das Gefühl in einem ständigen Konflikt zu sein, weil du nicht sein kannst, wie du sein willst, dich aber auch nicht akzeptieren kannst, wie du bist?

So erging es mir. Hinzu kamen die Folgen, die diese Selbstablehnung und der Konflikt mit sich brachten: Eine innere Unruhe und Zerissenheit, die mich häufig Grübeln ließ und mich noch weiter in den Sumpf der Unzufriedenheit, Wertlosigkeit und Verzweiflung zog.

Wie kann es gelingen, diese innere Unruhe loszulassen und Frieden zu finden?

Für mich war der Schlüssel zu einem Leben in Frieden und Verbundenheit mit anderen Menschen, in Verbindung mit mir selbst zu kommen und in Verbundenheit mit mir zu leben. Denn für mich wurde etwas Wichtiges deutlich: Der Ursprung des (Haupt)Problems lag in mir!

Wie soll ich im Beisein anderer Menschen selbstbewusst und selbstsicher sein (das war mein größter Wunsch), wenn ich mich selbst ablehne?

Und ich frage dich: Kannst du selbstbewusst zu dir stehen und dich verbunden mit anderen fühlen, wenn du dich selbst nicht akzeptierst und keine Verbindung zu dir hast?

Ankommen in sich selbst

Selbstannahme, Selbstliebe und Selbstfürsorge waren für mich wichtige Lektionen, die ich lernen durfte (und immer weiter lernen darf) um zu innerem Frieden zu gelangen.

Ich begriff, dass der wichtigste Ort, an dem ich ankommen muss, wenn ich inneren Frieden finden möchte, in mir selbst liegt. Wenn ich mit mir verbunden bin, kann ich selbstbewusst und selbstbestimmt meinen Weg gehen. Ich habe eine Sicherheit in mir gefunden und eine innere Stabilität erreicht, die mir Ruhe und Kraft schenkt.

Wer sich in sich selbst sicher fühlt,

  • hat keine Angst, er selbst zu sein.
  • hat keine Scheu, seine eigene Meinung zu sagen.
  • den verunsichern Kritik oder andere Ansichten nicht.
  • dem ist sein innerer Frieden wichtiger, als der Wunsch, anderen zu gefallen.

Ich durfte erkennen, dass ich so, wie ich bin, genau richtig bin und ich meinen Platz in der Welt und inmitten Menschen finden werde. Ich muss mich nicht anpassen, um ankommen zu können, sondern ich muss in mir ankommen, um in der Welt zu Hause sein zu können.

Ich arbeitete an meinem Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen. Ich lernte, mich in meinem Körper und meinem sensiblen Wesen wohlzufühlen und gut für mich zu sorgen. Es war der Weg zur Selbstsicherheit und der Schlüssel, um keine Angst mehr zu haben, ich selbst zu sein.

Die Beziehung zu dir bestimmt die Beziehung zu anderen

Eine fehlende und lieblose Beziehung zu dir selbst kann ein Grund sein, warum du dich fremd und allein unter deinen Mitmenschen fühlst. Ein anderer Grund kann sein, dass du dich in einem Umfeld aufhältst, das ganz und gar nicht deiner Denk- und Lebensweise entspricht. Dass du Menschen um dich herum hast, deren Werte, Bedürfnisse und Interessen nicht mit dir und deinem Wesen harmonieren.

Es wird in deinem Leben immer Menschen geben, mit denen du nicht auf einer Wellenlänge liegen wirst und unter denen du dich fremd fühlst. Dein Umfeld spielt eine wichtige Rolle. Es ist immer empfehlenswert, dich hauptsächlich mit den Menschen zu umgeben, die dir gut tun und die dich akzeptieren und schätzen, wie du bist.

Doch nicht immer ist das möglich.

Wenn du häufig das Gefühl hast, dich fremd in der Welt zu fühlen oder häufig von Menschen umgeben bist, unter denen du dich unwohl fühlst, lohnt es sich, die Ursache ausfindig zu machen, um dich von dem erdrückenden Gefühl des Getrennt-seins befreien zu können.

Hast du ein mangelndes Selbstwertgefühl und denkst häufig schlecht von dir? Hast du eine besonders feinfühlge Art und bist sehr sensibel? Dann kann ein wichtiger Schritt zu mehr Verbundenheit und Selbstsicherheit darin bestehen, eine liebevolle Beziehung zu dir selbst zu entwickeln. Dich in deiner feinfühligen Art anzunehmen und im Alltag gut für dich und deine individuellen Bedürfnisse zu sorgen.

Lerne, dich zu mögen. Dich in allem, was du bist, liebevoll anzunehmen. Dann wirst du eine Sicherheit in dir finden, die dich von innen trägt und schützt. Du wirst deinen Wert in dir finden, der dich dazu befähigt, selbstbewusst und gut für dich zu sorgen. Du wirst dich viel weniger fremd in der Welt fühlen, weil du in dir selbst angekommen bist.

„Früher habe ich einen Raum voller Menschen betreten und mich gefragt, ob sie mich mögen. Heute schaue ich mich um und frage mich, ob ich sie mag.“ – Unbekannt

Wie ergeht es dir. Kennst du das Gefühl?

Willst du deinen Selbstwert von Grund auf stärken und endlich selbstbewusst durchs Leben gehen?

Dann hast du diese Möglichkeit in meinem Online-Coaching-Programm „Endlich wertvoll!“, der bereits viele hochsensible Menschen zu einem neuen Lebensgefühl verholfen hat.

“Dank des Programms konnte ich zunehmend eine positive Sicht auf mich entwickeln und bin stärker und selbstsicherer geworden. Ich fühle mich in meinem Alltag und in meinen Beziehungen sicherer. Die Beziehung zu mir ist tiefer, liebevoller und stärker geworden.”

– Ines, Programmteilnehmerin

Klicke auf das Bild für mehr Informationen.

Warum fühlt man sich bei manchen menschen unwohl

Weiterführende Links:

  • „Verbundensein“ – Meine Facebook-Gruppe, um Menschen zu finden, unter denen du dich wohlfühlst.

Du kennst den sehnlichen Wunsch, dich verbunden zu fühlen und dich mit Gleichgesinnten auszutauschen. Aus diesem Grund habe ich die Facebook-Gruppe „Verbundensein“ ins Leben gerufen. Fühl dich herzlich willkommen in der Gruppe. Mögest du Menschen finden, mit denen du dich verbunden fühlst.

Warum fühlt man sich bei manchen menschen unwohl

Ich arbeite als Life Coach und helfe hochsensiblen Menschen dabei, sich selbst zu akzeptieren, ihre innere Stimme und eigenen Bedürfnisse wieder wahrzunehmen und in Verbundenheit mit sich zu leben. Damit sie durch ein starkes Selbstwertgefühl und der Fähigkeit einer guten Selbstfürsorge endlich wieder Ruhe, Kraft und Leichtigkeit spüren können.