Gestern, Samsung hat das Galaxy A7 offiziell vorgestellt, die dritte der neuen Reihe, die mit dem Galaxy Alpha eingeweiht wird, das sich der Galaxy A3 und Galaxy A5 vor einigen Wochen angekündigt. Obwohl es natürlich viele Gemeinsamkeiten zwischen den dreien gibt, gibt es auch wichtige Unterschiede, die beim Kauf des einen oder anderen berücksichtigt werden müssen. Diese Infografik, die wir Ihnen unten zeigen, fasst sie perfekt zusammen und zeigt uns deutlich die Punkte, die jedes Modell auszeichnen. Show Das Design ist einer der Treffpunkte der drei Terminals, man könnte sogar sagen, dass es das Hauptmerkmal dieser neuen, von den Südkoreanern geschaffenen Familie ist. Obwohl das Galaxy Alpha nur die metallische Kante hatte, hat dieses Trio, das ihm passiert, eine Metallic-Finish das hatte es in der Firma noch nie gegeben. Grundsätzlich bleiben alle ästhetischen Elemente bis auf die Größe erhalten.
Es ist möglicherweise der große Unterschied zwischen den dreien, der Größe und seinem Bildschirm, die versetzt angeordnet sind. Das Galaxy A3 hat einen Bildschirm von 4,5 Zoll qHD SuperAMOLED (die Technik ist bei allen gleich) und misst 130,1 x 65,5 x 6,9 Millimeter. Wenn sie älter werden, werden sie dünner, das Galaxy A5 mit Bildschirm von 5 Zoll HD bleibt es diesmal bei 139,3 x 69,7 x 6,7 Millimeter. Endlich das Galaxy A7 mit Bildschirm 5,5 Zoll Ebenfalls in HD-Auflösung ist es mit 151 x 76,2 x 6,3 Millimetern das dünnste Gerät im gesamten Katalog des Unternehmens. Logisch auch der Akku wächst mit jedem Modell um den Anforderungen eines größeren Bildschirms standzuhalten, obwohl keiner besonders reichlich vorhanden ist. Konkret von 1.900 mAh auf 2.600 mAh durch die 2.300 mAh des Galaxy A5.
Für den Rest der Unterschiede können wir das Galaxy A5 und das Galaxy A7 in einer Gruppe vereinen, da beide eine Hauptkamera von 13 Megapixel und 2 GB RAM für den 8 Megapixel Sensor des Galaxy A3 und 1 GB RAM. Die Sekundärkamera ist jedenfalls 5 Megapixel groß und der interne Speicher 16 GB (erweiterbar per microSD). Schließlich der Prozessor, jetzt wird das Galaxy A5 ein "Team" mit dem Galaxy A3, da beide einen Quad-Core mit 1,2 GHz (Snapdragon 410) verwenden, während das Galaxy A7 dank seiner höheren Leistung bietet acht Kerne, (Snapdragon 615 oder Exynos 5430 je nach Markt). Alle drei nutzen Android 4.4 Kitkat als Betriebssystem.
Quellenamsung morgen
Neben den Flaggschiffen Galaxy S7 und S7 Edge hat Samsung mit dem A3 bzw. A5 zwei Modelle im Preisbereich unter 450 Euro im Portfolio. Mit den heute angekündigten 2017er-Ausgaben veröffentlicht der Hersteller ein Update der Produktlinie. Wir zeigen auf, welche Unterschiede es zwischen den aktuellen und den Modellen auf dem Vorjahr gibt. Galaxy A3 (2017) versus A3 (2016)DatenblätterDas Galaxy A3 (2017) verfügt über ein 4,7 Zoll großes Display, welches mit 720 mal 1280 Pixel auflöst. Als Prozessor ist eine Octa-Core-CPU an Bord, deren Kerne mit 1,6 GHz getaktet sind. Die Größe des Arbeitsspeichers beläuft sich auf 2 GB. Der Festspeicher des A3 (2017) beträgt 16 GB. Als Sicherheitsfeature verfügt das Smartphone über einen Fingerabdrucksensor. Für den Zugang zum mobilen Internet ist LTE mit bis zu 300 MBit/s an Bord. Wie schneidet das A3 (2017) also im Direktvergleich ab?
Galaxy A3 in der 2017er-Version Bei der Hauptkamera setzt Samsung beim A3 (2017) unverändert auf einen Sensor mit 13 Megapixel. Für Selfiefans gibt es hingegen Positives zu vermelden: Anstelle einer 5-Megapixel-Knipse können Nutzer beim 2017er-Modell auf eine Frontcam mit 8 Megapixel zugreifen. Der Festspeicher beträgt 16 GB und kann per microSD-Karte um bis zu 256 GB erweitert werden. Preis-Vergleich: Preislich gibt es natürlich einen großen Unterschied zwischen dem Vorgänger und dem aktuellen Modell. Während das Galaxy A3 (2017) ab morgen für 329 Euro (UVP) auf den Markt kommt, wird das 2016-Modell im Netz für um die 200 Euro gehandelt.
Galaxy A5 (2017) versus A5 (2016)
Samsung bringt neue Modelle der A-Serie auf den Markt Beim Full-HD-Display des A5 (2017) setzt der Hersteller wie schon beim Vorgänger auf 5,2 Zoll Bildschirmdiagonale. Insgesamt ist die 2017er-Ausgabe wesentlich performanter: Anstelle eines Achtkerners mit nur 1,6 GHz Takt, ist im A5 (2017) eine Octa-Core-CPU verbaut, die mit 1,90 GHz getaktet ist. Zugelegt hat das A5 auch beim RAM, statt 2 GB ist nun ein Arbeitsspeicher mit 3 GB verbaut. Eine Verdopplung erlebt der Festspeicher, der nun Platz für 32 GB Daten bereitstellt. Der interne Speicher lässt sich per microSD-Karte um bis zu 256 GB erweitern. Beim 2017er-Modell gibt es einen ordentlichen Sprung bei der Kamera: Die Haupt- und Frontkamera verfügen jeweils über einen 16-Megapixel-Sensor. Beim Vorgängermodell müssen sich Nutzer mit einer 13-Megapixel-Kamera auf der Rückseite und einer Selfieknipse mit nur 5 Megapixel begnügen. Damit niemand Unbefugtes Zugriff auf die Bilder erhält, können sich Nutzer beim A5-Handys per Fingerabdruckscan authentifizieren. Einen kleinen Sprung legt das A5 (2017) beim Akku hin: Während die Batterie der 2016er-Ausgabe über 2900 mAh verfügt, bemisst sich die Kapazität beim neuen Modell 3000 mAh. Apropos Akku: Eine weitere Funktion der A5-Geräte ist die Schnellladefunktion, die für eine besonders schnelle Befüllung der Batterie sorgen soll. Preis-Vergleich: Das A5 (2017) soll für eine UVP von 429 Euro angeboten werden. Damit bewegt sich der Einführungspreis des Geräts auf dem Preisniveau eines S7, wenn es im Angebot ist. Zum Vergleich: Die 2016er-Variante wir im Online-Handel für um die 270 Euro offeriert.
Android 6 an Bord und IP68-SchutzklasseBei den 2016er-Modellen des A3 bzw. A5 ist Android 5 als Betriebssystem vorinstalliert. Um Zugriff auf Android 6 Marshmallow zu erhalten, muss zunächst ein Firmware-Update eingespielt werden. Bei den neuen Modellen ist hingegen bereits bei Auslieferung Android 6 Marshmallow installiert. Die beiden 2017er-Smartphones verfügen im Gegensatz zur A-Serie aus dem Vorjahr über die IP68-Schutzklasse und sollen bis zu 30 Minuten unbeschadet in maximal 1,5 Meter tiefem Süßwasser durchhalten. Fazit: Viele DetailverbesserungenSamsung hat den neuen Modellen der A-Serie zahlreiche Neuerungen spendiert. Die Leistung wurde verbessert und auch bei den Features gibt es Zuwachs: So hat das nun auch das A3 (2017) ein Fingerabdrucksensor erhalten. Weiterhin sollen beide 2017er-Modelle aufgrund der IP68-Schutzklasse auch ein Wasserbad überleben. Einen großen Sprung macht das A5 (2017) bei der (Front-)Kamera: Anstelle von mageren 5 Megapixel steht Nutzern eine 16-Megapixel-Frontcam zur Verfügung. Ob Nutzern das Leistungsupgrade allerdings ein Mehrpreis von über 100 Euro wert ist, muss jeder für sich entscheiden. Schließlich erhalten Anwender mit den 2016er-Ausgaben auch heute noch solide Geräte mit Android 6 Marshmallow. In einem weiteren Artikel haben wir das A3 bzw. A5 (2017) einem ersten Kurztest unterzogen. Anzeige: |