Was ist der unterschied zwischen tablet und notebook tarief

07.01.2021, 15:34 Uhr | dpa

Smartphones werden immer größer und Laptops immer leichter. Ist dazwischen überhaupt noch Platz für Tablets? Ein Branchenvertreter hat dazu eine klare Meinung. 

So ungewöhnlich sehen Geräte mit faltbarem Display aus

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Angesichts immer größerer Smartphones und immer leichterer und flexiblerer Laptops stellt sich die Frage: Bietet ein Tablet diesen Geräten gegenüber überhaupt noch Vorteile. Und wenn ja, welche.

Sebastian Klöß vom IT-Branchenverband Bitkom, ist sich sicher, dass das Tablet nach wie vor eine Existenzberechtigung hat. "Die Stärke des Tablets ist eindeutig der große Bildschirm, dennoch ist es kompakt und leicht", sagt er. Im Vergleich zu Laptops hätten sie zudem oft eine deutlich längere Akkulaufzeit.

"Das Tablet ist der perfekte Sofa-Rechner"

Ein Tablet könne zwar nichts, was Laptops oder Smartphones nicht auch leisten, gibt Sebastian Klöß zu bedenken. Aber: "Das Tablet kann vieles besser." Und dies gelte privat wie beruflich. "Das Tablet ist der perfekte Sofa-Rechner", sagt Klöß. Es sei einfach handlicher und komfortabler als Laptops. Besonders populär sei das Streamen von Filmen und Serien auf Tablets.

Vor allem für jene, die über wenig Erfahrung mit Computern oder Smartphones verfügen, sind Tablets vorteilhaft. Dies gelte insbesondere für Senioren und Kinder, meint Klöß. Tablets seien gut zu halten, in Sachen Anwendungen nicht so überfrachtet und intuitiv zu bedienen.

Der Tablet-Markt teilt sich immer mehr in günstige und teure Geräte auf, das Mittelklasse-Angebot wird immer dünner, wie Alexander Spier vom Fachmagazin "c't" beobachtet hat. Während günstige Geräte schon ab 40 bis 50 Euro zu haben sind, können Geräte am anderen Ende der Preisskala schon mal um die 1.000 Euro kosten. "Zwischen diesen beiden Extremen gibt es aber immer weniger Modelle", sagt Spier.

Bei den günstigen Geräten müsse man aber ganz klar Abstriche beim Bildschirm und der Leistung machen: "Die Qualität des Bildschirms ist bei Geräten aus dieser Preisklasse auch im Vergleich zu Smartphones grenzwertig", erklärt Spier.

Sinnvoll einsetzbar seien Tablets ab circa 200 Euro, meint Klöß. Das seien dann Einsteiger-Geräte. Bei ungefähr 400 Euro beginne dann die Mittelklasse, was für die meisten absolut ausreichend sei.

Den Preis bestimmen vor allem Rechenleistung, Bildschirmqualität und Speicherkapazität. "Ich würde beim Tablet zuerst immer auf den Bildschirm achten", sagt Sebastian Klöß. Dieser entscheide am Ende maßgeblich, ob man Freude an dem Gerät hat oder nicht.

Full-HD ist Standard

Alexander Spier rät zu Displays mit wenigstens Full-HD-Auflösung. Tablets über zehn Zoll Diagonal sollten aber schon über Full HD hinaus gehen. Auch auf den PPI-Wert (Pixel per Inch) sollte man in diesem Zusammenhang einen Blick werden. Er gibt die Pixeldichte an, erläutert Klöß. Ein guter PPI-Wert beginne bei 220, Spitzenmodelle kämen auf 260 und mehr.

Und die Helligkeit? Bei Top-Modellen liegt die Leuchtdichte des Displays, angegeben in Candela pro Quadratmeter (cd/m²) beziehungsweise Nits, bei um die 400, aber auch Werte ab 300 seien schon in Ordnung, meint Klöß. Und wie viel Arbeitsspeicher (RAM) sollte es sein? Geräte im mittleren Preissegment hätten meist drei oder vier Gigabyte (GB) RAM, was in aller Regel ausreichend sei. Beim Prozessor empfiehlt Spier, darauf zu achten, dass er mindestens vier Kerne hat.

SD-Karten machen flexibler

Wichtig sei außerdem die Speicherkapazität des Tablets. Mehr Speicher schadet nie, kostet aber fast immer einen deutlichen Aufpreis. Von Speicherkapazitäten unter 16 GB rät Spier jedenfalls entschieden ab: "Dann muss man ständig Apps oder Fotos löschen, um das Gerät noch verwenden zu können." Viele Tablets nehmen aber auch eine SD-Karte auf, so dass sich der Speicher flexibel erweitern lässt.

Bei der Entscheidung Android oder iOS kann schon die Klärung der Frage helfen, was genau man mit dem Tablet machen möchte, erklärt Alexander Spier. Denn nicht alle Apps seien auch für beiden Betriebssysteme verfügbar. Und egal, ob neu oder gebraucht: Der Experte rät davon ab, ein Gerät zu kaufen, dass älter als drei Jahre ist. Einfach deshalb, weil dessen Akku meist schon zu schwach sei.

Verwendete Quellen:

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2in1-Geräte im Test: Tablet und Notebook in einem

2in1-Geräte vereinen Notebook und Tablet. Sie sind deshalb optimal für Sofa und Schreibtisch. Denn als Tablet eignen sie sich dank leichtem Gewicht, Touchscreen und meist lautlosem Betrieb fürs Surfen und zum Filmeschauen. Die ansteckbare Tastatur macht sie dann zum produktiven Arbeitsgerät für Schule, Studium und Beruf.

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© Ninetec

Platz 18: Ninetec Ultratab 10 Pro

Note: 3,12 Highlights: Windows und Android, Full-HD-Display

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Platz 17: Trekstor Surftab Duo W3

Note: 3,04 Highlights: Full-HD-Display, gute Tastatur

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Platz 16: Trekstor Surftab Duo W1

Note: 2,66 Highlights: Docking-Tasatur mit USB-Ports, 3G, Full-HD-Display

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Platz 15: Acer Aspire Switch Alpha 12

Note: 2,61 Highlights: lüfterlos, heller Bildschirm, komfortable Tastatur
 

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Platz 14: Lenovo Ideapad Miix 310 Pro

Note: 2,51 Highlights: Tastatur mit USB-Ports, LTE, gute Akkulaufzeit

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Platz 13: Asus Transformer Book T101HA

Note: 2,51 Highlights: gute Akkulaufzeit, großer Speicher, helles Display

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Platz 12: Dell Latitude 11 5175

Note: 2,40 Highlights: Typ-C, helles Display, leicht, gute Akkulaufzeit

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Platz 11: Huawei Matebook

Note: 2,38 Highlights: lüfterlos, hochauflösender Bildschirm, flach und leicht

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Platz 10: Google Pixel C

Note: 2,36 Highlights: hochauflösendes Display, Typ C, elegantes Design

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Platz 9: HP Elite x2

Note: 2,34 Highlights: kein Lüfter, LTE, sehr gutes Touchpad
Der günstigste Preis

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Platz 8: Lenovo Yogabook

Note: 2,27 Highlights: innovative Stift- und Tastaturbedienung, hochauflösendes Display, gute Akkulaufzeit

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Platz 7: Microsoft Surface Pro 4

Note: 2,27 Highlights: hochauflösendes Display, Standard-USB, hohe Rechenleistung

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Platz 6: Lenovo Thinkpad Tablet X1

Note: 2,22 Highlights: lüfterlos, durch Module erweiterbar, hochauflösendes Display

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Platz 5: Dell Latitude 5285

Note: 2,22 Highlights: automatischer Standfuß, hohe Rechenleistung, 2x Typ-C

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Platz 4: Microsoft Surface Pro (2017)

Note: 2,10 Highlights: hohe Rechenleistung, hochauflösendes Display, sehr gute Ansteck-Tastatur

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Platz 3: iPad Pro 9.7

Note: 1,98 Highlights: sehr schnell, helles Display, leicht und schmal, präziser Eingabestift

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Platz 2: Samsung Galaxy Book 12

Note: 1,84 Highlights: AMOLED-Bildschirm, hohe Rechenleistung, 2x Typ-C

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© Ninetec

Platz 1: Apple iPad Pro 12.9

Note: 1,67 Highlights: helles Display, gute Akkulaufzeit, sehr schnelles WLAN, hohe Rechenleistung

Um Tablet und Notebook zusammenzubringen, gehen die Hersteller verschiedene Wege: Bei Detachables sitzen die Hardware-Komponenten wie Prozessor, RAM und Speicher im Tablet. Es lässt sich mit einer passenden Tastatur per Bluetooth oder über einen Docking-Mechanismus verbinden: So wird das Tablet zum Notebook-Bildschirm. Bei einigen Detachables sitzt in der Tastatur ein zusätzlicher Akku oder eine weitere Festplatte, die sich nur im Notebook-Modus nutzen lassen. Ebenso wie weitere Anschlüsse, etwa USB oder ein Speicherkartenleser.

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Mit der passenden Tastatur wird ein Detachable zum Notebook.

Zu einem Detachable sollten Sie greifen, wenn Sie vor allem die Vorteile eines Tablets schätzen: geringes Gewicht, ein auch mit angesteckter Tastatur flaches Gehäuse sowie den komplett lautlosen Betrieb, weil diese Geräte meist eine SSD und keinen Lüfter haben.

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Convertibles sind Notebooks, bei denen sich der Bildschirm um 360 Grad drehen lässt

Convertibles sind Notebooks, bei denen sich der Bildschirm auf das Gehäuse oder die Tastatur klappen lässt, sodass Sie anschließend ein Tablet in der Hand haben. Bei den meisten Convertibles funktioniert das über 360-Grad-Scharniere am Display. Den Bildschirm können Sie auf die Rückseite des Notebooks klappen und halten das Gerät an der Tastaturseite. Die Tasten sind abgeschaltet, sodass Sie in diesem Modus keine versehentlichen Eingaben auslösen.

Bei 2in1-Geräten für den geschäftlichen Einsatz sind Convertibles inzwischen deutlich beliebter als Detachables: Denn im Beruf ist eine gute Tastatur unverzichtbar. Und das fest eingebaute Keyboard eines Convertibles schlägt in Sachen Ergonomie die Ansteck-Tastatur jedes Detachables. Die besten Convertibles finden Sie in unserem großen Vergleichstest von Business-Notebooks.

Wie bei Tablets haben Sie auch bei 2in1-Geräten die Auswahl zwischen Produkten mit Windows, Android oder iOS. Die größte Auswahl gibt es bei Windows-Geräten. Windows 10 vereint Betriebssystem die Welten von Notebook und Tablet und lässt sich sowohl per Touchscreen und digitalem Stift wie mit Tastatur bequem bedienen. Außerdem ist es ideal fürs Multi-Tasking: Sie können bequem mit mehreren Programmen gleichzeitig arbeiten.

Apple hat mit iOS 11 die Multi-Tasking-Funktionen stark verbessert, wodurch sich das iPad Pro, das es als Variante mit 12,9 Zoll , 10,5 Zoll und auch noch mit 9,7 Zoll Display gibt, jetzt besser zum Arbeiten eignet. Vor allem punkten die iPads mit vielen Produktiv-Apps, die sehr gut für die Touchbedienung angepasst sind. Als Notebook-Ersatz überzeugt das iPad Pro weniger: Das als Zubehör erhältliche Smart Keyboard ist weniger flexibel und ergonomisch als gute Ansteck-Tastaturen für Windows-Geräte, das es nur einen Aufstellwinkel erlaubt und ihm Tastaturbeleuchtung und Touchpad fehlen. Es gibt für die Apple-Tablets allerdings passende Tastaturen anderer Anbieter zum Beispiel von Logitech ohne diese Defizite. Unerreicht ist das iPad Pro, wenn Sie kreativ arbeiten oder zeichnen, malen und Bilder bearbeiten: Zun seinem Eingabestift Apple Pencil sowie den passenden Apps gibt es bei Windows-Geräten keine gleichwertige Alternative.

Empfehlenswerte 2in1-Geräte mit Android finden Sie nur wenige - zum Beispiel das Lenovo Yogabook : Es bietet eine virtuelle Tastatur und natürlich Stifteingabe per Papier, die sich clever digitalisieren lässt. Allerdings eignet sich das Betriebssystem schlechter als Windows und iOS für Multi-Tasking und Arbeiten. Das hat wohl auch Google eingesehen und keinen Nachfolger für sein 2in1-Gerät Pixel C entwickelt.

Die Preise für 2in1-Geräte beginnen bei rund 200 Euro. Dafür bekommen Sie ein 10- oder 11-Tablet mit Anstecktastatur und einem rechenschwachen Atom-Prozessor. Für Surfen, E-Mails oder einfache Texte reicht das vollkommen aus. Als PC-Ersatz können diese günstigen Detachables aber nicht dienen, denn alles, was rechenintensiver ist, dauert lange: Das gilt für Bild- und Videobearbeitung, aber auch wenn Sie Texte durchsuchen oder umfangreiche Tabellen berechnen wollen, müssen Sie Geduld mitbringen.

Mit günstigen Preis locken zum Beispiel das Trekstor Surftab Duo W1 und das Surftab Duo W3 . Das Ninetec Ultratab 10 Pro erlaubt per Multiboot einen Wechsel zwischen Windows und Android. Das Asus Transformer Book T101HA und das Lenovo Miix 310 sind etwas teurer, dafür aber besser ausgestattet. Alle günstigen 2in1-Geräte haben gemeinsam, dass sie sich als Notebook nur auf einer stabilen Unterlage nutzen lassen, da das Tablet meist schwerer ist als das Tastaturgehäuse und sie deshalb die Neigung haben, nach hinten zu kippen - vor allem, wenn Sie auf den Touchscreen tippen.

Ausreichende Rechenleistung für Spaß und Arbeit liefern nur 2in1-Geräte mit Core-Prozessor - oder das iPad Pro. Wer sich beim Arbeiten nicht stören lassen will, greift bei Windows-Geräten zu einem Modell ohne Lüfter wie dem Huawei Matebook , dem HP Elite x2 oder dem Acer Switch Alpha 12 . Auch vom Surface Pro 4 und dem Surface Pro (2017) gibt es lüfterlose Varianten.

Wichtiger als die Rechenleistung ist im Alltag, wie bequem sich das Tablet als Notebook bedienen lässt: Modelle mit eingebautem Standfuß stehen stabil und erleichtern es, den Neigungswinkel des Bildschirms wie bei einem Notebook anzupassen - das geht zum Beispiel bei den Surface-Modellen von Microsoft, dem HP Elite x2 und dem Dell Latitude 5285 , dessen Fuß automatisch ausfährt, wenn Sie es hinstellen. 

Leichter und flacher sind 2in1-Geräte mit einer Falttastatur: Ihnen dient die umgeschlagene Keyboard-Abdeckung als Stütze, wie etwa bei den iPad-Pro-Modelle und dem Samsung Galaxy Book 12 .

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Testsieger: Apple iPad Pro 12.9

Hohe Rechenleistung, tolles Display, lange Akkulaufzeit – das iPad Pro 12.9 ist ein Tablet ohne Fehl und Tadel. Mit iOS 11 ist es außerdem Multi-Tasking-tauglicher geworden. Für Kreativarbeiter gibt es sowieso keine Alternative zum iPad Pro und dem Apple Pencil. Als Tablet absolut überzeugend, ist es als Notebook nur mit Einschränkungen zu empfehlen: Mit dem Smart Keyboard lässt  sich nicht wirklich bequem arbeiten und Anschlüsse für Peripheriegeräte gibt es kaum.

Apple iPad Pro 12.9: Zum ausführlichen Test

Apple iPad Pro 12.9: Zum günstigsten Preis

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Unter den 2in1-Geräten mit Windows 10 sticht das Samsung Galaxy Book 12 hervor. Es bringt viele Vorteile von Tablet und Notebook zusammen: Die Rechenleistung liegt auf gutem Laptop-Niveau, der tolle AMOLED-Bildschirm und die Ausstattung mit LTE und Typ-C-Buchsen betonen die Flexibilität eines echten Mobilgerätes. Aber nur wenn Sie bei einem 2in1-Gerät vor allem das Tablet nutzen wollen und die Tastatur nur gelegentlich benötigen, liegen Sie mit dem Galaxy Book richtig. Das Zusammenspiel mit der Tastatur und Stift bekommen andere Hersteller besser hin.

Samsung Galaxy Book 12: Zum ausführlichen Test

Samsung Galaxy Book 12: Zum günstigsten Preis

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Soll bei Ihrem 2in1-Gerät die Balance eher in die Notebookrichtung ausschlagen, greifen Sie zum Microsoft Surface Pro (2017) - das beste 2in1 zum Arbeiten. Was ihm gegenüber iPad Pro und Galaxy Book an mobilen Vorteilen fehlt - kein LTE, höheres Gewicht, breiteres Gehäuse, etwas schwächere Akkulaufzeit - holt es über seine Notebook-Eigenschaften wie Standard-USB-Anschluss und die sehr ergonomische Type-Cover-Tastatur wieder auf.

Microsoft Surface Pro (2017): Zum ausführlichen Test

Microsoft Surface Pro (2017): Zum günstigsten Preis

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Bei Rechenleistung, Mobilität und Bedienkomfort kann das 2in1-Gerät von Asus natürlich nicht mit den Testsiegern mithalten. Aber wenn Sie vor allem ein günstiges Windows-Tablet zum gelegentlichen Arbeiten suchen, dürfen Sie zugreifen. Denn es überzeugt mit einer ordentlichen Akkulaufzeit und besitzt einen hervorragenden Bildschirm, allerdings mit geringer Auflösung.

Asus Transformer Book T101HA: Zum ausführlichen Test

Asus Transformer Book T101HA: Zum günstigsten Preis