Herausfinden auf welcher Festplatte Windows installiert ist

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Cinebench basiert auf der bewährten 3D-Software Cinema 4D und ermittelt mithilfe von Berechnungen, wie schnell der verbaute Prozessor ist. Zur Wahl stehen die Testmodi "CPU (Multi Core)" und "CPU (Single Core)", die erste Variante treibt den Prozessor eher in Richtung 100 Prozent Auslastung. Am Ende der Messvorgänge nennt Ihnen das Programm eine PTS-Punktzahl. Zur Orientierung, wie gut sie ist (respektive wo sich Ihr Gerät tempomäßig einordnet), erscheinen in einer Ranking-Übersicht einige Vergleichswerte mit Benchmark-Resultaten anderer Nutzer. Darin vermerkt sind der Prozessorname und die jeweilige CPU-Taktung. Oben links in seiner Oberfläche informiert Cinebench den Anwender grob über dessen Hardwareausstattung. Beachten Sie, dass Cinebench mittlerweile nicht mehr die GPU-Performance testet. Anders sieht das mit dem älteren Cinebench R15 aus.

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FurMark ist ein Stresstest für den PC, worauf bereits die Flammen-Grafik im oberen Tool-Bereich hindeutet. Per Klick legen Sie auf Ihrem Grafikprozessor Last an. Bevor das geschieht, warnt Sie ein Fenster, dass das Programm sehr GPU-intensiv ist und es womöglich zu Instabilitäten oder einem Abschalten des Systems kommt. Das Programm berechnet nach Bestätigung dieses Hinweises 3D-Szenen. In der Furmark-Oberfläche verfolgen Sie die GPU-Temperatur live mit. Empfehlenswert ist es, unter Windows 10/11 den Task-Manager aufzurufen; seit Windows 10 1709 (Fall Creators Update) zeigt das Bordmittel die Grafikprozessor-Last an, die aufgrund von FurMark höher liegen dürfte.

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Der Mainboard-Hersteller MSI bietet mit seinem Tool "Kombustor" ein Grafikkarten-Testtool an. Es beherbergt Schaltflächen zum Starten eines Stress-Tests und eines Benchmarks. Jeweils erscheint eine gerenderte 3D-Sequenz – samt einem fps-Vermerk als Overlay-Überblendung innerhalb des Renderings (frames per second, die Anzahl der Bilder pro Sekunde). Das Programm setzt gemäß Titelleiste OpenGL ein.

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PCMark 10 ist ein anerkanntes Programm zur Leistungsprüfung, das in der Gratis-Version zwar mehrere Benchmarks bereitstellt, jedoch nur einen bestimmten davon aufruft. Das Programm öffnet dabei Fenster zum Simulieren von Aktivitäten wie Videokonferenzen oder Web-Browsing und simuliert so typische Computerarbeiten.

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Geekbench ist der Standard, um Smartphones mit iOS und Android auf ihre CPU- und GPU-Leistung hin zu untersuchen. Redaktionen nutzen die Anwendung oft. Die Testsoftware stellt der Anbieter auch für Windows bereit. Per Klick führen Sie wahlweise einen CPU- oder einen Compute-Benchmark aus. Der erste Test simuliert gängige PC-Aufgaben mit "real-world applications". Die zweite Prüfung dauert mit 2 bis 10 Minuten halb so lange und setzt als Compute API wahlweise OpenCL oder Vulkan ein – ist also GPU-bezogen. Geekbench ist eigentlich kostenpflichtig, die kostenfreie Version läuft bei bestehender Internetverbindung. Diese ist nötig, da Geekbench die Messergebnisse ins Internet hochlädt; sodann sehen Sie in Ihrem Browser beim CPU-Test die Performance sowohl beim Single- als auch beim Multithreading – also Punktwerte bezogen auf die Leistung eines einzelnen Prozessorkerns und die Leistung mehrerer Kernen. Bei der GPU-Testauswertung erscheint im Browser je nach Einstellung ein OpenCL- oder ein Vulkan-Punktscore.

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Ob eine SSD ihre Anschluss-Bandbreite gut – nahe dem Limit – ausnutzt, ermittelt der portable AS SSD Benchmark. Bis zu 550 Megabyte pro Sekunde gehen über SATA-3-Kabel. Insbesondere bei älteren SSDs lohnt sich ein Tempocheck, da deren Leistung mit der Zeit womöglich nachlässt. Das liegt unter anderem am sogenannten Ready-Modify-Write-Zyklus, der die Datenspeicherung bei wenig bereitstehendem Speicher stark verlangsamt. Bei einer NVMe-SSD sollten dank PCIe-Schnittstelle um ein Vielfacheres höhere Datenraten als bei SATA 3 als Testergebnis herauskommen. Wer will, stellt über das "Ansicht"-Menü die Messergebnisse auf IOPS um; hiermit werben SSD-Hersteller mitunter. Wenn oben die Zahlenangabe mit dem K am Ende in grüner Farbe samt einem OK zu sehen ist, stimmt das Alignment; die Datenausrichtung ist also korrekt, ein drosselndes Misalignment findet nicht statt – zu beheben wäre ein solches am einfachsten mit einer Windows-Neuinstallation. Praktisch ist, dass Sie auf Wunsch aus der AS-SSD-Oberfläche heraus Screenshots der Messergebnisse anlegen, um die Prüfresultate im Zeitverlauf zu vergleichen.

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Die Frage, welche Bauteile im PC stecken, stellt sich beispielsweise vor dem Aufrüsten des Rechners oder für eine Support-Anfrage. Mit SiSoft Sandra Lite erhalten Sie detaillierte Infos zu zahlreichen Komponenten. Hierzu gehören die Hauptplatine sowie der Prozessor und Grafikprozessor – und sogar Betriebssystem-Interna wie die Internet-Explorer-Version kommen ans Licht. Einen hohen Stellenwert nehmen Benchmarks ein: In einer eigenen Kategorie stehen belastende Tests mit eigenen Schwerpunkten bereit, die etwa die Leistung des Prozessors bei der Kryptografie oder bei der Finanzanalyse ausloten.

» Download: SiSoft Sandra Lite herunterladen


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Mit dem kostenlosen Analyseprogramm "Blender Benchmark", das vom Hersteller der beliebten 3D-Gratis-Software "Blender" stammt, ermittelt die Leistungsfähigkeit von Prozessor (CPU) und Grafikkarte (GPU) in Ihrem Rechner. In einem ersten Schritt wählen Sie, mit welcher Blender-Version Sie benchmarken wollen. Als Nächstes kommt es zu einem Download von Blender.

» Download: Blender Benchmark herunterladen

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Der Name StressMyPC gibt bereits Aufschluss darüber, was die Software tut: Grafikprozessor (GPU), Prozessor (CPU) und Festplatte (HDD, seltener HD genannt) unter Druck zu setzen. Das Tool will so laut eigener Aussage ausloten, wie lange der Akku eines Laptops durchhält. Ein Wohltat für die Augen ist die Bedienoberfläche nicht. Oben markieren Sie die gewünschten Prüfszenarien – einzeln oder kombiniert. Den Windows-Task-Manager rufen Sie oben rechts per Klick auf, in ihm kontrollieren Sie die Auswirkungen der harten Parcours. Am besten eignet sich Windows 10 oder höher, da nur hier der Task-Manager seit dem Windows 10 Fall Creators Update (1709) die GPU-Last anzeigt, die das Tool mittels sogenanntem Paint-Stress hervorruft.

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Prime95 bringt Ihren PC an seine Belastungsgrenze, indem es Primzahlen berechnet. Solche Zahlen sind nur durch sich selbst und durch 1 teilbar, ohne dass ein Ergebnis mit Komma herauskommt. Die Prozessorlast schnellt durch das Programm nach oben und ebenso füllt sich der Arbeitsspeicher stark. Beachten Sie, dass das Schließen des Programmfensters Prime95 noch nicht beendet – es residiert weiterhin im RAM und verursacht Last, beenden Sie es also gegebenenfalls per Rechtsklick aufs Infobereich-Symbol (links neben der Windows-Uhr) und der Auswahl des entsprechenden Kontextmenüpunkts.

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Liest und schreibt meine Festplatte oder SSD Dateien so schnell, wie vom Hersteller versprochen – respektive gemäß des Maximaltempos der Spezifikation, etwa SATA 3? Mit CrystalDiskMark ermitteln Sie den tatsächlichen Datendurchsatz in der Praxis. Es besteht die Möglichkeit, verschiedene Tests durchzuführen, alle davon nehmen Sie mit der Schaltfläche "All" vor. Ein Goodie ist die Option, auf integrierte Themes zurückzugreifen und somit der womöglich als langweilig empfundenen Oberfläche zu mehr Glanz zu verhelfen.

» Download: CrystalDiskMark herunterladen


» Download: CrystalDiskMark Portable herunterladen

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Erreicht die Temperatur Ihres PCs ein zu hohes Niveau, ist das Gerät von einem Hitzetod bedroht – sofern keine Notabschaltung erfolgt. Einen Überblick über die Erhitzung Ihres Prozessors verschaffen Sie sich mit dem Open Hardware Monitor. Eine Installation fällt nicht an, es genügt das Entpacken des Programmordners aus seinem ZIP-Archiv. Im portablen Tool sehen Sie neben dem Namen Ihrer CPU zusätzlich pro Prozessorkern die aktuelle (MHz-)Taktung, einen Grad-Celsius-Wert und eine Angabe zur prozentualen Auslastung. Bei zu hohen Werten sollten Sie darüber nachdenken, den PC auszuschalten und dann aufzuschrauben sowie zu entstauben, zum Beispiel mit (nicht brennbarem) Druckluftspray. Das Monitoring-Tool Open Hardware Monitor ist ideal, um es zur Kontrolle nebenbei laufen zu lassen, etwa während Prime95 mit Primzahlen-Berechnungen die Hardware stresst.

» Download: Open Hardware Monitor herunterladen


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Das wohl beste Programm zur Analyse eines Prozessors ist CPU-Z. Neben dem Namen des Hauptprozessors nennt Ihnen das Programm den zugehörigen Codenamen, etwa "Kaby Lake", und weist damit ebenso wie die erste Ziffer etwa von 8550U (bei einem Intel-Core-i7-Prozessor) auf die CPU-Generation hin. Hinzu kommen Angaben zur Nanometer-Fertigungsgröße, zu unterstützten Befehlssätzen, zur TDP (Termal Design Power) und zur Taktung sowie zum Stepping; letzteres ist quasi die Versionsnummer eines Prozessors. Die Anzahl der Kerne und Anzahl der Threads ist ebenso angegeben; letztere Zahl ist doppelt so hoch wie die Kernzahl, wenn eine CPU Hyperthreading beherrscht; dabei meldet sie Windows die doppelte Anzahl der tatsächlich vorhandenen Prozessorkerne (die verdoppelte Anzahl sind die sogenannten logischen Prozessoren). Wechseln Sie oben in CPU-Z die Registerkarte, rufen Sie ebenso Infos zu den L1-, L2-, L3-Cache-Größen ab oder wenden Belastungen auf Ihren Prozessor an: über die Schaltflächen "Bench CPU" und "Stress CPU".

» Download: CPU-Z herunterladen


» Download: CPU-Z Portable herunterladen
» CPU-Z: Anleitung auf Deutsch und Changelog

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Das portable, übersichtliche HD Speed untersucht Festplatten- und SSD-Laufwerke daraufhin, wie schnell sie lesen und schreiben. Die Tests dauern so lange, bis Sie sie beenden. Um alle Laufwerke (aufgeführt neben "Drives" in einem Drop-down-Menü) angezeigt zu bekommen, rufen Sie das Programm per Rechtsklick auf seine EXE-Datei per Kontextmenüoption "Als Administrator ausführen" auf. Unkritisch sind die Lese-Tests, Benchmarks für die Schreib-Performance bedingen hingegen Datenverlust. Deshalb sollten Sie ein Backup eines Laufwerks anfertigen, bevor Sie dessen Schreibleistung überprüfen (HD Speed rückversichert sich hier und verlangt zunächst die Eingabe von "DESTROY DATA").

» Download: HD Speed herunterladen


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Der ATTO Disk Benchmark prüft, wie schnell eine Festplatte oder SSD liest und schreibt. Die üppigen Einstellungsoptionen sind ein Vorteil: Beispielsweise legen Sie per Drop-Down-Menü die Quepe Depth fest. Diese Anfragentiefe kommt auch seitens Anwendungsprogrammen in der Praxis zum Einsatz; im Falle des ATTO-Tools erhalten Sie durch höhere Werte unter Umständen höhere Transferraten im Benchmark. Gute Leistungssteigerungen waren hier im Test bei einer M.2-Slot-basierten PCIe-NVMe-SSD zu beobachten.

» Download: ATTO Disk Benchmark herunterladen


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Bei IsMyHdOK geht es heiß zur Sache: Zu Beginn meldet das Tool, "Zu viele Tests können die Lebensdauer von Festplatten, SSDs und andere Laufwerke reduzieren." Beunruhigt Sie das nicht und bestätigen Sie dies mit einem Klick, ist die Software nutzbar. Oben rechts stehen zwei Drop-down-Menüs bereit: Im oberen Menü legen Sie das zu benchende Laufwerk fest, im unteren Menü wählen Sie zwischen "Schnelltest (ca. 15 Sek.)", "Kurztest (ca. 30 Sek.)", "Langer Test (ca. 60 Sek.) und "Sehr Langer Test (ca. 4 Min.)". Was das Programm während seiner Arbeiten gerade macht, ist unten in Echtzeit abzulesen – am Ende stehen in der Oberfläche mehrere MB/s-Angaben zum Lesen- und Schreiben. Per Menüleiste speichern Sie optional Screenshots der Testergebnisse als Datei oder senden sie an MS Paint. Über das Menü erreichen Sie außerdem bequem die Bordmittel Task-Manager, Systemeigenschaften, Systeminformationen (msinfo32), Defragmentierung, Computerverwaltung und Datenträgerverwaltung –eben Analyse- und (bezogen aufs Defrag) Tuning-Software.

» Download: IsMyHdOK herunterladen

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HDDlife und SSDlife analysieren jene Datenträger, die sie im Namen tragen: Das erste Programm widmet sich Festplatten und das zweite SSDs. In HDDlife sehen Sie eine Bewertung zum Gesundheitszustand und eine zur Performance Ihrer Magnetplatte – jeweils in Prozent. SSDlife zeigt einen prozentualen Gesundheitswert an und wagt je nach PC respektive SSD eine Prognose zur Lebenserwartung des Flash-Laufwerks; SSDs überstehen im Gegensatz zu HDDs immerhin nicht unbegrenzt viele Schreib-/Löschzugriffe (vor allem neumodische Modelle nicht, die vier Bit pro Zelle speichern = QLC-Flash).

» Download: HDDlife herunterladen


» Download: SSDlife herunterladen

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NovaBench führt Tests durch, um die Leistung von CPU, RAM, GPU und Disk zu beurteilen. Wahlweise vollziehen Sie einzelne Prüfungen angewandt auf eine bestimmte Komponente oder Sie benchmarken alle Bauteile in einem Durchgang. Üblicherweise sind RAM-Transferraten um einiges höher als SSD-Übertragungsleistungen, was sich in den Testergebnissen widerspiegelt. Unter den GPU-Testergebnissen sehen Sie eine FPS-Angabe ein (Frames Per Second, Bilder pro Sekunde). Nett ist, dass Sie im Programm mehrere Testergebnisse verwalten, die Datensätze lassen sich nach Wunsch benennen.

» Download: NovaBench herunterladen


» Download: NovaBench (Mac) herunterladen

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Mit MaxxMEM2 finden Sie heraus, wie schnell Ihr RAM (Random Access Memory, Arbeitsspeicher) ist. Das Prüf-Utility ermittelt es in den Szenarien Lesen, Schreiben und Kopieren. Höhere Werte sind hier besser, auch eine Latenz im Nanosekunden-Bereich ermittelt die Anwendung. Hier ist ein niedrigerer Wert von Vorteil. RAM ist erheblich flinker als SSDs und erst recht Festplatten. Der Hauptspeicher erreicht mehrere Tausend Megabyte pro Sekunde an Transfertempo. Das überflügelt jede SATA-SSD, sogar PCIe-4-SSDs können hier nicht mithalten. MaxxMEM2 ist portabel und benötigt Administrator-Rechte. Gesetzte Häkchen bestimmen, welchen der vier genannten Prüfkriterien sich das Tool annimmt.

» Download: MaxxMEM2 herunterladen

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Auslogics Benchtown ist wegen seiner Simplizität zu empfehlen und überprüft die Komponenten GPU, HDD, RAM sowie CPU – in der Oberfläche ist von "HDD Performance" (Hard Disk Drive, also Festplatte) die Rede, jedoch funktioniert der Einsatz und die Messung ebenso im Zusammenspiel mit einer moderneren SSD. Das Programm rendert unter anderem schön anzusehende 3D-Kugeln. Eine Eigenart: Die Punkte als PC-Bewertung vergibt die Software in der Hersteller-eigenen (proprietären) Einheit Ausmarks.

» Download: Auslogics Benchtown herunterladen


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Ein Paket zur Computerwartung ist der Ashampoo WinOptimizer 18 (AWO 18) – hier gratis statt für 29,99 Euro. Die Vollversion löscht Datenmüll, überflüssige Registry-Einträge und defragmentiert sowohl das Dateisystem als auch die Registry. Ferner lassen sich bremsende Hintergrundprogramme aus dem RAM entfernen sowie Autostarts und Dienste-Aufrufe beim Hochfahren deaktivieren. Selbstkritisch zeigt sich das Tool, da es eine Kontrolle des Tuning-Erfolgs erlaubt: Unter "System analysieren > Benchmark Center" sind interne und externe verbundene Datenträger gelistet, die Sie einzeln prüfen. Haben Sie mehrere Speicher vermessen, erscheinen die Leseleistung und Zugriffszeiten der Datenträger untereinander. Bei der Leseleistung ist ein höherer Wert in MB/sec besser, bei der Zugriffszeit ein niedriger ms-Wert vorteilhaft. Zudem offeriert AWO 18 im Benchmark-Center-Modul eine allgemeinere Tempokontrolle. Damit checken Sie die Integer- und FPU-Leistung sowie die des RAM-Arbeitsspeichers; am Ende laden Sie Ihre Ergebnisse optional anonym ins Web hoch – und sehen die Resultate anderer Ashampoo-Kunden. Der Anbieter verspricht, dass dabei keine personenbezogenen Daten übermittelt werden.

» Download: Ashampoo WinOptimizer 18 – Kostenlose Vollversion herunterladen


» Ratgeber: Ashampoo WinOptimizer 18 – Kostenlose Vollversion

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Der Wise System Monitor dient der Systemoptimierung und reichert sie mit Analyse-Ambitionen an. So erfahren Sie auf einer der Registerkarten, welche Prozesse im Hintergrund laufen, und können sie beenden (sortierbar sind die Einträge Ihrer Prozesse nach Kriterien wie der CPU- und der Netzwerklast). Außerdem sehen Sie eine Handvoll an PC-Eckdaten – im Software-Kontext gehört hierzu das Windows-Installationsdatum. Hinsichtlich der Hardware informiert Sie das Tool über den Namen des Prozessors, Ihre Hauptplatine, den Arbeitsspeicher, die Grafikkarte, Ihre Festplatte und SSD (jeweils Firmware, Seriennummer, Größe, Temperatur), den Netzwerkadapter und über die Soundkarte.

» Download: Wise System Monitor herunterladen


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Im Technikbereich lautet der Fachbegriff für ein verlangsamendes Programm oder Hardwarebauteil Flaschenhals. Flaschenhälse entdecken Sie mithilfe von WhySoSlow: Im Last-Analysierer sehen Sie untereinander Einträge zum CPU-Takt, zur CPU-Temperatur, zur CPU-Aualastung und etwa zum Arbeitsspeicher-Füllstand. Je weiter rechts die zugehörigen farbigen Balken erscheinen, desto mehr Stress ist Ihr PC aktuell ausgesetzt. Für mehr Tempo sollten Sie darüber nachdenken, bei den bei Ihnen kritischen Bereichen die Hardware zu upgraden oder es mit Software-Tuning zu versuchen (etwa Komponententausch, zusätzliches RAM einbauen ...). Vorteile gegenüber dem Windows-10-20H2-Task-Manager: Die CPU-Temperatur ist ersichtlich und Schwachstellen stechen markanter ins Auge.

» Download: WhySoSlow herunterladen


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Defraggler ist ein Festplatten-Defragmentierer, der Dateien im Interesse höherer Schreib- und Leseraten zusammenhängend anordnet. Auch bei einem SSD-PCs profitieren Sie von der Optimierung, vorausgesetzt, es befindet sich darin neben einer SSD als Systemplatte noch eine Festplatte. Letztere optimieren Sie mit Defraggler gefahrlos und nutzbringend. Interessant ist die Funktion, bei einer Festplatte oder SSD eine Analyse hinsichtlich der vorliegenden Fragmentierung vorzunehmen und in einer Liste den Eintrag einer der Dateien rechtszuklicken; per Kontextbefehl "Datei bewerten" erhalten Sie in einem Pop-up einen Tempowert angezeigt (genannt "Zufällige Lesegeschwindigkeit" in "MB/s").

» Download: Defraggler herunterladen


» Download: Defraggler Portable herunterladen
» Auslogics Disk Defrag 10: Test des Defragmentierers – wer braucht ihn?

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Der mit Windows Vista eingeführte Leistungsindex gibt darüber Aufschluss, wie modern Ihre PC-Bauteile sind. Bis einschließlich Windows 8 gehört ein Fenster zum Betriebssystem-Lieferumfang, das das Ablesen des Tempos erlaubt; in Windows 8.1, Windows 10 und Windows 11 ist es verschwunden. Zur komfortablen Auswertung der Güte Ihrer Hardware-Komponenten nutzen Sie auch den Win Experience Index. Das Tool vollzieht nicht selbst einen Benchmark-Test, sondern nutzt systemeigene Routinen. Die Ergebnisse sind keine Schulnoten, sodass höhere Werte in den einzelnen Leistungsrubriken vorteilhafter sind.

» Download: Win Experience Index herunterladen


» Ratgeber: Win Experience Index
» Windows-Ratgeber: So klappt das Manipulieren des Leistungsindex

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Mit Xiret rüsten Sie den Leistungsindex nach, der seit Windows 8.1 fehlt. Die Anwendung ist portabel und im Design futuristisch. Die Performance-Prüfparcours starten Sie oben rechts per Klick auf "Run Assessment". Erfolgte der Benchmark bereits, starten Sie mit "Repeat Assessment" einen neuen. Legen Sie unten rechts bei "Show Hardware" den Schalter um, nennt Ihnen das Programm Details zu den PC-Komponenten: den Namen des Prozessors, RAM-DDR-Typ und -Kapazität, zur Grafik, den VRAM-Grafikspeicher und den Namen der primären Harddisk. Ähnlich dem AS SSD Benchmark mit seiner Screenshot-Funktion, speichern Sie Ihre Xiret-Ergebnisse als Bilddatei auf Ihrer Festplatte respektive SSD.

» Download: Xiret herunterladen


» Ratgeber: Win Experience Index
» Windows-Ratgeber So klappt das Manipulieren des Leistungsindex

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Microsoft bietet mit BGInfo ein kostenloses Werkzeug an, das Ihnen die hardware- und softwaretechnische Beschaffenheit Ihres PCs auf dem Desktop anzeigt. Das ist für Administratoren praktisch, die viele PCs verwalten und einen schnellen Überblick wünschen. Gehen sie von PC zu PC, erhalten sie alle nötigen Infos. Für Normal- und Privatnutzer eignet sich das Tool gleichfalls, mancher Anwender empfindet die Desktop-Einblendung womöglich als ansehnlich. Ein Wermutstropfen ist, dass der von BGInfo beigesteuerte Text das Desktop-Hintergrundbild überdeckt. Zudem ist er statisch, was häufig jedoch kein Problem ist. Indem Sie das Desktop-Hintergrundbild in der Systemsteuerung oder in der Einstellungen-App ändern, schütteln Sie die BGInfo-Überblendungen bei Bedarf ab.

» Download: BGInfo herunterladen


» Ratgeber: BGInfo

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Der BootRacer misst, wie lange Windows zum Hochfahren braucht. Da das Tool mehrere Ergebnisse speichert, zeigt es Ihnen in Form eines Verlaufs Tendenzen (gab es einen Zeitgewinn beim Booten gegenüber dem letzten Systemstart?). Das Erfassen der Bootzeiten erledigen Sie über das kleine Programm wesentlich bequemer, als wenn Sie sich in Windows hierzu informieren würden: Das Betriebssystem versteckt die betreffenden Infos in den Tiefen der Ereignisanzeige – und die Analyse ist mit Bordmitteln aufgrund des Schnellstarts von Windows 8.1 sowie Windows 10 problematisch. Ferner bockt hier besonders das recht neue Windows 10 20H2 (anders als Windows 10 2004), da es die zur Auswertung benötigten 100er-Ereignis-ID-Einträge meist nicht anlegt, obwohl es dies bei deaktiviertem Schnellstart oder bei aktivem Turbomodus samt Reboot eigentlich hätte tun müssen.

» Download: BootRacer herunterladen


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Driver Booster Free erkennt die bei Ihnen installierten Treiber und aktualisiert sie automatisch. Das geschieht mit hohem Automatisierungsgrad, so lädt die IObit-Software neue Treiber herunter und installiert sie ohne Nutzerzutun. Auf Wunsch startet das Programm am Ende Windows neu. Wenn Sie Ihren PC beschleunigen und stabilisieren wollen, ist das Ersetzen Ihrer Treiber durch neuere Versionen eines der besten kostenlosen Tuning-Mittel. Ein bisschen Hardware-Analyse bietet der Driver Booster Free durchaus: So sehen Sie etwa, was Sie für eine Grafikkarte und was für einen Netzwerkadapter haben.

» Download: Driver Booster Free herunterladen


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SSD-Laufwerk arbeiten schneller als Festplatten, bei Schreibvorgängen verlieren sie jedoch im Zeitverlauf an Tempo. Der Grund ist, dass sie nach dem Löschen von Dateien die zugehörigen Flash-Zellen beim künftigen Speichern nicht direkt überschreiben können. Zunächst ist vielmehr ein zeitaufwendiges Leeren der Zellen erforderlich; das bremst Schreibvorgänge aus – wenn der Controller genau in die Bereiche mit ehemals vorhandenen Files schreiben will. Dank des TRIM-Befehls verfügen Microsoft-Systeme ab Windows 7 jedoch über ein Gegenmittel. Damit teilen sie einer SSD mit, aus welchen Speicherbereichen Daten gelöscht wurden; SSDs leeren die betreffenden Zellen danach im Leerlauf und schaffen somit die Grundlage für möglichst stets verzögerungsfreie Schreibvorgänge. Gängige Tools für TRIM prüfen in der Regel nur, ob die Funktion in Windows eingeschaltet ist; ob TRIM auch funktioniert, das versucht Trimcheck herauszufinden. Das Kommandozeilenprogramm ist zweimal aufzurufen und sollte beim zweiten Durchlauf eine Erfolgsmeldung anzeigen.

» Download: Trimcheck herunterladen


» SSD: TRIM-Befehl bringt mehr PC-Tempo – so schalten Sie ihn ein

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Was CPU-Z für Prozessoren darstellt, ist GPU-Z für Grafikkarten respektive deren Prozessoren. Die Software durchleuchtet die Spezifikationen Ihres Bildmachers umfangreich. Zwar zeigt ebenso CPU-Z diverse Details zum Grafikprozessor, wofür eine eigene Registerkarte dient. Ergiebiger informiert Sie hierzu jedoch GPU-Z –darunter hinsichtlich der Nanometer-Fertigungsgröße, der Anzahl an Shadern, der unterstützten DirectX-Version sowie zu unterstützten Schnittstellen wie OpenCL, Vulcan und OpenGL. Auf der Registerkarte "Sensors" unterrichtet GPU-Z über die aktuelle GPU-Temperatur.

» Download: GPU-Z herunterladen


» Download: GPU-Z Portable herunterladen

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Der Name dieses Tools verrät bereits den Zweck: "PC-Modell anzeigen" informiert Sie, wie Ihr Desktop-Computer oder Notebook heißt. Nützlich ist das, wenn Sie etwa mit Google oder Bing nach einem BIOS-Upgrade suchen möchten. Eine solche Aktualisierung verschafft dem Gerät mehr Tempo, Sicherheit, behebt Fehler und rüstet neue Funktionen nach – entweder kommen einer der Vorteile zum Tragen oder mehrere. Ein Beispiel für eine neue Funktion per BIOS-Update ist, dass Sie so auf einem UEFI-only-Notebook eine CSM-Option für einen BIOS-Modus nachrüsten. Ferner hilft "PC-Modell anzeigen" Ihnen, wenn Sie ein Hardware-Upgrade vornehmen und zunächst Infos zu kompatiblen Bauteilen einholen wollen.

» Download: PC-Modell anzeigen herunterladen


» Windows 7/8/10: Computermodell auslesen per CMD/Kommandozeile

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Notebook-Akkus ermöglichen Ihnen mobiles Arbeiten – und verschleißen bereits nach ihrer Produktion schleichend. Die Alterung passiert umso schneller, je intensiver man die Stromspender nutzt. Sorgen Sie sich um Ihren Akkumulator, legt BATExpert seinen Zustand offen. Die Abnutzung lässt sich alternativ per Windows-Kommandozeile (CMD) feststellen – was umständlicher ist. Gut ist, dass sich die ermittelten Infos von BATExpert und von CMD-Recherchen grob decken, beide Varianten sind demnach authentisch.

» Download: BATExpert herunterladen


» Windows 7/8/10: Akku-Verschleiß beim Notebook testen

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Wie viel Strom benötigt welche meiner PC-Hardwarekomponenten? Das stellt ein Microsoft-Programm fest: Joulemeter bittet zunächst zur Kalibrierung, wobei Sie die Verbrauchswerte von Netzteil, Prozessor und Monitor festlegen. Sind keine offiziellen Herstellerangaben bekannt, helfen Profile mit Voreinstellungen für Laptops, Desktop-Rechner, Workstations und Netbooks. Auf der zweiten Registerkarte startet ein Button die Analyse von CPU, Monitor und der Disk genannten Festplatte – mit sich aktualisierenden Watt-Angaben. Letztere lassen sich nutzen, um IT-Systeme im Interesse eines geringeren Strombedarfs optimieren.

» Download: Joulemeter herunterladen


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Idealerweise prüfen Sie mit IsMyLcd einen neuen Bildschirm bereits im Geschäft – hoffentlich entdecken Sie damit keine Pixelfehler. Nach dem Monitorkauf empfiehlt sich der Einsatz bei Ihnen daheim ebenfalls: Mit den Zahlen-Tasten von 1 bis 8 taucht das Tool das Display in Einheitsfarben. [9] und [0] aktivieren einen Farbverlauf. Steuerbar ist das Programm ferner über die F-Funktionstasten der Tastatur; welcher Shortcut was bewirkt, bekommen Sie nach dem Start angezeigt. Die Bildschirmdarstellung sollte bei den Tests jeweils sauber sein.

» Download: IsMyLcdOK (Ist mein LCD-Display ok?) herunterladen


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Immer wieder buhlen USB-Sticks bei Online-Verkaufsplattformen für sensationell wenig Geld um Käufer –samt beworbenem sensationell großen Speicherplatz. In Wahrheit bieten etliche der Sticks viel weniger Platz als versprochen; dennoch melden sie sich gegenüber Windows aufgrund einer manipulierten Firmware mit der beworbenen Kapazität. Wer Daten auf solchen Devices speichert, vernichtet sie unter Umständen – ein Datengrab. Vor dem Kauf so eines USB-Sticks wissen Sie nie zu 100 Prozent sicher, ob er die versprochene Kapazität bietet; es sei denn, der Verkäufer preist eine Speichermenge an, die für USB-Sticks bislang noch gar nicht produzierbar war (sehr verdächtig). Verdächtig ist es ebenso, wenn der Preis zu gut scheint, um wahr zu sein; wenn er für den Verkäufer angesichts des Speicherplatzes unwirtschaftlich wäre. Gewissheit verschaffen Sie sich erst nach einem Kauf: Wollen Sie einen Stick prüfen, beschreiben Sie ihn mit H2test2 und lassen das Tool die von ihm erstellten Daten danach wieder auslesen. Das dauert je nach Kapazität einige Stunden.

» Download: H2testw herunterladen

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Ist die Zoll-Größe meines Monitors noch zeitgemäß? Wenn Sie sich unsicher sind, welchem Format der eigene Monitor angehört, messen Sie nach – wofür es wichtig zu wissen ist, dass 2,54 Zentimeter 1 Zoll entspricht. Wenn ein Lineal zum Beurteilen der Diagonale nicht zur Hand ist, hilft ein Webdienst: Auf piliapp.com/actual-size/what-is-my-monitor-size verwenden Sie als Referenz einen 10-Euro-Geldschein, eine Bankkarte oder ein iPhone und halten den Gegenstand an den Monitor. Zeitgleich bewegen Sie per Maus den Schieberegler auf der Webseite, um die Größe des digitalen Gegenstücks anzupassen. Liegt der reale Gegenstand deckungsgleich auf jenem auf dem Bildschirm, lesen Sie Ihre Displaygröße auf der Webseite unterhalb des Schiebereglers ab. Nötig ist es, dass Sie beim Skalieren der Bildschirmgrafik Ihr analoges an den Schirm gehaltenes Pendant mit der Hand mitverschieben.

» Zum Webdienst: Bildschirmgröße berechnen


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Während Prime95 mittels Primzahlen-Berechnung für Prozessorlast sorgt, erledigt Super PI Mod dies durch das Generieren der Zahl Pi, die der Rechnung 22/7 entspricht. Die Zahl weist nach dem Komma unendlich viele Ziffern auf. Wie viele Sie davon mithilfe von Super PI Mod berechnen möchten, wählen Sie mittels eines Drop-down-Menüs: Die Spanne reicht von "16K" (für 16.000) bis "32M" (für 32.000.000). Am Ende erfahren Sie im portablen Tool die veranschlagte Zeit für die durchgeführten Rechenoperationen und finden in einer Textdatei namens pi_data.txt Ihre generierte lange Pi-Zahl.

» Download: Super PI Mod herunterladen


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Der Asus RealBench enthält Rubriken für einen Benchmark und Stresstest. RealBench nutzt laut Asus-Angaben – siehe eine Beschreibung im Programm-Interface – Open-Source-Softwarekomponenten. Und so öffnet die Software im Betrieb mehrere GIMP-Fenster und simuliert somit Bildbearbeitungsjobs mit der quelloffenen Gratis-Software. Die in der Oberfläche genannte CPU-Temperatur aktualisiert sich dynamisch von selbst.

» Download: Asus RealBench herunterladen


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OCCT ist laut Hersteller das beliebteste Testwerkzeug für die CPU, GPU und das Netzteil; es lassen sich damit Hardwarefehler ebenso wie Übertaktungsprobleme leichter erkennen. Das Tool bürdet dem Prozessor eine 100-prozentige Beanspruchung auf, was Sie durch das Anklicken des "On"- und "Off"-Schalters aktivieren beziehungsweise beenden. Aktuelle Vitaldaten zum PC, darunter die Temperatur der CPU-Kerne sowie einen GPU-Grad-Celsius-Wert, behalten Sie in der OCCT-Oberfläche im Blick.

» Download: OCCT herunterladen


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Mit HeavyLoad belasten Sie mehrere Komponenten Ihres PCs zugleich – oder gezielt einzelne. Ist in der Menüleiste oben mindestens ein Test ausgewählt, strapaziert die Anwendung nach einem Klick auf den grünen Play-Button je nach Einstellung den Prozessor, die SSD (hierfür ist "Testdatei erzeugen" zu wählen), das RAM und die GPU. Interessant ist die im selben Menü angebotene "TreeSize ausführen"-Option, worüber sich automatisch mehrere Fenster des gleichnamigen Programms öffnen (es analysiert die Belegung des Speicherplatzes von Laufwerken) – die belastende Nutzung von TreeSize wird so simuliert.

» Download: HeavyLoad herunterladen


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Häufen sich PC-Abstürze und schafft eine Windows-Neuinstallation keine Abhilfe, liegt das Problem statt an Software vermutlich an Ihrer Hardware. Ob Arbeitsspeicher-Bausteine defekt sind, ermittelt Memtest. Das Programm beschreibt freie RAM-Speicherbereiche mit Daten und deckt so etwaige Fehler auf. Das Tool empfiehlt, zunächst alle laufenden Anwendungen zu beenden. Je länger Sie das Tool ausführen, desto besser funktioniert der Test. Sollte sich ein Fehler ergeben, will das Tool seine Arbeit stoppen und einen Hinweis einblenden. Seit Windows Vista steckt im Betriebssystem ein Bordmittel als Alternative, im Gegensatz zu Memtest ist der PC hierfür neu zu starten (Win-R drücken, mdsched eingeben). Ganz grundsätzlich gilt bei RAM-Fehlertests: Meldet eine Prüfsoftware einen Fehler, friert der PC ein oder stürzt er ab, liegt es nahe, einzelne RAM-Riegel (sofern möglich) auszubauen und einzeln mit weiteren Prüfungen zu checken. Tritt ein Fehler bei einem einzeln geprüften Riegel auf, haben Sie den Übeltäter-Baustein sicher identifiziert.

» Download: MemTest herunterladen


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Mit HWMonitor steht ein Monitoring-Programm bereit, über das Sie die Temperaturentwicklung Ihres PCs verfolgen. Ihren Prozessor analysieren Sie in vielerlei Hinsicht: So erscheinen Grad-Celsius-Werte (in Klammern daneben ist das Fahrenheit-Äquivalent vorhanden), MHz-Taktraten und prozentuale Lastwerte. Jeweils erscheint pro Prozessorkern eine Zeile mit einer Angabe. Hitzköpfigen CPU-Kernen kommen Sie auf die Spur, da die Temperaturangaben dreimal angegeben sind: "Value" zeigt eine Angabe zum gegenwärtigen Moment, "Min" und "Max" beziffern die seit Programmstart gemessenen Minimal- und Maximalwerte. Des Weiteren kontrollieren Sie in HWMonitor die Temperatur einer verbauten Festplatte und SSD sowie von Grafikkarten-GPUs.

» Download: HWMonitor herunterladen


» Download: HWMonitor Portable herunterladen

Herausfinden auf welcher Festplatte Windows installiert ist

Mit SpeedFan steuern erfahrene Nutzer die Lüftergeschwindigkeit ihres PCs. Das prädestiniert das Programm als Helfer fürs Overclocking, also für das Übertakten. Im Monitoring-Tool sehen Sie ermittelte Temparaturen von der GPU, dem Laufwerksspeicher und den Prozessorkernen. Auf einer eigenen Registerkarte versammeln sich außerdem S.M.A.R.T.-Werte; Self-Monitoring, Analysis and Reporting Technology ermöglicht das Zusammentragen von gesundheitsrelevanten Parametern (ob die verbaute HDD oder SSD per S.M.A.R.T. zu überprüfen ist, legen Sie mithilfe eines Drop-down-Menüs fest).

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Herausfinden auf welcher Festplatte Windows installiert ist

Ein Tipp zum Überwachen der Prozessortemperatur ist CoreTemp. Es integriert sich ins Windows-Tray (Infobereich, neben der Uhr) und fügt dort pro Prozessorkern ein Symbol ein. Jedes der Symbole ist eine Zahl, die den Grad-Celsius-Wert eines Kerns angibt. So behalten Sie die PC-Temperaturentwicklung stets im Blick – vorausgesetzt, Sie nutzen keine Vollbildanwendungen wie Spiele. Wenn Sie etwa eine Konvertierung durchführen, sehen Sie, dass die Hitzeentwicklung der CPU-Cores nach oben schnellt; beim Beenden der Dateiumwandlung sollte sich die Temperatur wieder normalisieren. Eher an Profis richtet sich das Kommandozeilentool CoreInfo, mit dem Sie über CMD-Befehle Ihren Prozessor hinsichtlich seiner Spezifikationen und seines Funktionsumfangs umfangreich abklopfen.

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» Ratgeber: CoreTemp
» Ratgeber: CoreInfo

Herausfinden auf welcher Festplatte Windows installiert ist

OCAT steht für Open Capture and Analytics Tool und es zeigt Ihnen, ähnlich Fraps, beim Spielen die fps (Frames per Second) in Echtzeit an. Screen-Capturing, also das Aufnehmen von Spiele-Sessions, ist ebenfalls möglich.

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