Vielleicht weiß hier jemand mehr! Wenn ich (beispielsweise bei otto) einen Kauf tätige, den ich über Payback gestartet habe, bekomme ich für den Kauf dann auch dann Paybackpunkte, wenn ich während des Bestllevorgangs auf otto.de einen "Rabatt-Gutscheincode" eingebe z.B. 20% auf Schuhe o.ä.?? Ich habe festgestellt, dass mehr als 90% meiner Online-Einkäufe über Payback nicht bepunktet werden. Wenn ich online bei Payback-Partnern einkaufe löse ich im Bestellprozess aber auch fast immer irgendwelche aktuellen Rabatt-Gutschein-Codes ein und frage mich nun ob es da einen Zusammenhang gibt, dass ich dann keine Payback-Punkte bekomme.
Normalerweise macht ein händisch eingegebener Gutscheincode nichts aus. Aber: Wenn du den Gutscheincode über bestimmte Seiten aufrufst wird u.U. der Payback-Cookie im Browser gelöscht. Bei Onlinebestellungen dauert es ein paar Tage (Wochen) bis die Punkte gutgeschrieben werden.
Versuche mal diese Seite: www.shoop.de Da gibt es auch Cashback. ACHTUNG: Beim Kaufen Cookies Aktivieren und Adlocker Ausschalten. Das könnte auch bei Payback helfen. Wenn es bei Shop.de nicht geht dann Nachbuchunganfrage machen (bei Shoop.de ehemals Qipu.de)
ruf mal dein payback Konto auf und ruf dort an
Das mit den Onlinepunkten hat noch nie richtig funktioniert, auch wenn Payback da sehr gerne etwas anderes behauptet. Es hängt nicht mit anderen Rabatten zusammen (die nicht von Payback kommen), und nicht immer mit Bedienfehlern der User. Selbst wenn man von der Paybackseite in den Shop und direkt auf den Artikel geht und den Einkauf abschließt, klappt es nur in 25% aller Fälle. Das ist so auffällig daß man es nicht ignorieren kann, daher kann ich Payback nur raten dies zu verbessern oder gleich abzuschaffen. Bis dahin wird jeder fehlende Einkauf gemeldet, egal wie wenig die Punkte sind. Ich erwarte als Kunde hier eine signifikante Lernkurve. Der Beweis ist bisher aber noch ausgeblieben.
Ich bekomme die Payback-Punkte trotzdem.
Mit Payback Pay brauchst du an der Kasse nur dein Smartphone und die Payback-App. In Deutschland sind mehr als 31 Millionen Menschen bei Payback registriert und sammeln beim Bezahlen in unterstützenden Geschäften sowie Online-Shops Bonuspunkte. Diese lassen sich dann für Prämien einlösen. Seit Juni 2016 gibt es mit „Payback Pay“ auch eine mobile Bezahlfunktion. Kaufst du bei einem der Partner-Shops ein, brauchst du dann nur noch dein Smartphone. Bargeld und Karten sind an der Kasse überflüssig. Welche Voraussetzungen es zur Nutzung gibt, wo du mit Payback Pay bezahlen kannst und wie es funktioniert, erfährst du hier. Bevor du mit dem Bezahlen loslegen kannst, brauchst du ein paar Dinge. Zunächst ist natürlich ein Konto bei Payback notwendig. Das erstellst du über die Seite von Payback im Web oder direkt über die App. Die Download-Links für dein Smartphone findest du hier:
Das Vorgehen für die Neuanmeldung ist bei beiden Varianten nahezu identisch:
Bevor es jedoch ans Einrichten geht, benötigst du natürlich noch etwas anderes: ein Zahlungsmittel. Hier hat Payback Pay gegenüber anderen Diensten wie Apple Pay und Google Pay einen kleinen Vorteil, denn es reichen die Daten für dein normales Bankkonto aus. Lege dir also deine EC-Karte für die Aktivierung von Pay bereit.
Mit der Payback App hast du deine Payback-Karte und eine Möglichkeit zur Bezahlung immer mit dabei. Ist alles bereit, dann kannst du mit der Einrichtung von Payback Pay beginnen. Keine Sorge, der Vorgang ist nicht kompliziert und relativ schnell erledigt:
Nachdem alles erledigt ist, kannst du Payback Pay bei einem deiner nächsten Einkäufe direkt ausprobieren. Allerdings funktioniert die Bezahlung damit nicht in jedem Shop. Vielmehr musst du darauf achten, dass es sich um einen Partner von Payback handelt, der auch den Bezahldienst unterstützt. Aktuell gibt es davon acht:
Payback Pay funktioniert per QR-Code, den die App für jede Bezahlung individuell erstellt. Die Bezahlung mittels Payback Pay bei einem Partner-Shop ist mindestens genauso einfach, wie das Bezahlen mit einer Giro- oder Kreditkarte. Gehe dazu folgendermaßen vor:
Willst du mit Payback Pay bezahlen, musst du an der Kasse darauf hinweisen. Dort erfolgt nämlich ein Scan des QR-Codes. Sonderfall Aral: Abweichend zum Bezahlvorgang bei den restlichen Pay-Partnern, unterstützt Aral den Scan von QR-Codes nicht. Zum Bezahlen deiner Rechnung benötigst du stattdessen ein Smartphone mit NFC-Chip. Den haben zum Glück nahezu alle moderneren Geräte mit an Bord. Gehe beim Bezahlen so wie bei den anderen Shops vor. Allerdings musst du bei den Aral-Tankstellen das Smartphone an das Kartenterminal halten. Die Geräte tauschen dann per NFC die notwendigen Informationen aus. Funktioniert alles, bestätigt das Terminal den Bezahlvorgang, und du erhältst deine Quittung. Payback ist übrigens nicht der Dienstleister für Zahlungen. Vom technischen Ablauf tritt Payback stattdessen als Vermittler zwischen dem Verkäufer und dir als Kunde auf. Nachdem du einen Einkauf bei einem Payback-Partner mithilfe der App bezahlt hast, wird der Betrag durch einen zugelassenen Zahlungsdienstleister von deinem Bankkonto abgebucht. Laut Payback sind deine Kontodaten weder für Payback, noch für die Payback-Partner zugänglich. Alle wichtigen Vorgänge sind durch deine individuelle PAY-PIN oder biometrische Daten von deinem Fingerabdruck oder Gesicht geschützt, sodass Unbefugte keine Zahlungen mit deinem Smartphone ausführen können. Für Payback-Kunden ist das Bezahlen mittels Payback auf dem Smartphone in zweierlei Hinsicht interessant. Neben dem Komfort der bargeldlosen Bezahlung sammelst du Payback-Punkte – innerhalb von Aktionen sogar Extra-Punkte. Die Umsetzung in der App ist gut gelungen und dank mehrstufiger Sicherheitsvorkehrungen ist das Bezahlen auch sicher. Selbst beim Verlust des Smartphones bist du vor unbefugter Nutzung der App bei Einkäufen geschützt. Disclaimer Die OTTO (GmbH & Co KG) übernimmt keine Gewähr für die Richtigkeit, Aktualität, Vollständigkeit, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit der auf updated.de zur Verfügung gestellten Informationen und Empfehlungen. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die offiziellen Herstellervorgaben vorrangig vor allen anderen Informationen und Empfehlungen zu beachten sind und nur diese eine sichere und ordnungsgemäße Nutzung der jeweiligen Kaufgegenstände gewährleisten können. |