Wo finde ich meine kreditkartennummer visa

Inhalt dieser Seite

  1. Das Wichtigste in Kürze
  2. Wo steht die Kreditkartennummer?
  3. Wie lang ist die Kreditkartennummer?
  4. Aus welchen Bestandteilen setzt sich die Kreditkartennummer zusammen?
  5. Kontonummer des Karteninhabers
  6. Prüfziffer
  7. Was ist die Kartenprüfnummer?
  8. Wann brauche ich meine Kreditkartennummer?
  9. Verwandte Themen
  10. Weiterführende Links
  11. Jetzt Kreditkarten vergleichen

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Kreditkartennummer auf der Vorderseite der Kreditkarte hat mindestens 12, maximal 16 Ziffern.
  • Die BIN gibt Aufschluss über die Bank des Inhabers und die Kreditkartengesellschaft, von der die Karte stammt.
  • Die letzte Stelle der Kreditkartennummer ist die Prüfziffer. Mit ihr lässt sich überprüfen, ob die Nummer in ihrer Zusammensetzung richtig ist.

Nach der Kreditkartennummer müssen Karteninhaber nicht lange suchen: Sie steht auf der Vorderseite der Karte, die Kartenprüfnummer auf der Rückseite. Die vorderseitige Nummer ist hochgeprägt, ebenso wie häufig der Name und die Gültigkeitsdauer. Nur bei einigen Prepaid-Kreditkarten sind die Daten aufgedruckt. Für frühere Kartenleseverfahren war die Prägung noch wichtig, da sie Quittungen auf Kohlepapier mit durchgedrückter Kartennummer ausgaben. Die Prüfnummer auf der Rückseite ist aus Sicherheitsgründen immer aufgedruckt – dadurch können Datendiebe sie nicht ohne Weiteres auslesen.

Wie lang ist die Kreditkartennummer?

Die Kreditkartennummer auf der Vorderseite der Kreditkarte hat mindestens 12, maximal 16 Ziffern. Dieser Rahmen ist gesetzlich festgelegt. Deutsche Kreditkartennummern bestehen meist aus 16 Ziffern. Bei American Express zum Beispiel sind es nur 15 Ziffern, bei Diners Club 14. Zur besseren Übersichtlichkeit sind die Ziffern je nach Gesamtlänge der Nummer in drei bis vier Ziffernblöcke mit je vier Ziffern unterteilt. Die Kartenprüfnummer auf der Rückseite besteht meist aus drei oder vier Ziffern.

Aus welchen Bestandteilen setzt sich die Kreditkartennummer zusammen?

Die Kreditkartennummer auf der Vorderseite der Karte lässt sich in drei Bereiche unterteilen:

BIN (Bank Identification Number)

  • Kontonummer des Karteninhabers
  • Prüfziffer
  • BIN-Code

Die BIN gibt Aufschluss über die Bank des Inhabers und die Kreditkartengesellschaft, von der die Karte stammt. Sie umfasst die ersten sechs Ziffern der Kreditkartennummer. Dabei stehen die ersten vier Ziffern für die Kreditkartengesellschaft und die ausgebende Bank. Visa beispielsweise hat die Kennziffer 4, Mastercard die Nummern 51 bis 55. Die nachfolgenden Ziffern kennzeichnen die Bank. Die fünfte und die sechste Ziffer geben Aufschluss über den Kartentyp: Ziffer 5 gibt an, ob es sich zum Beispiel um eine Classic-, Gold- oder Platinkarte handelt. Ziffer 6 zeigt, ob eine Zweitkarte, eine Partnerkarte oder eine Firmenkarte vorliegt.

Kontonummer des Karteninhabers

Auf den BIN-Code folgen meist neun Ziffern; sie geben die Kontonummer des Kreditkarteninhabers an. In der Regel gibt es ein separates Kreditkartenkonto; die Nummer stimmt also nicht zwingend mit der des Girokontos überein. Da die Kontonummer je nach Bank unterschiedlich lang sein kann, variiert auch die Gesamtlänge der Kreditkartennummer. In Deutschland hat eine Kontonummer maximal zehn Stellen.

Prüfziffer

Die letzte Stelle der Kreditkartennummer ist die Prüfziffer. Mit ihr lässt sich überprüfen, ob die Nummer in ihrer Zusammensetzung richtig ist. Auf diese Weise stellen beispielsweise Onlineshops sicher, dass die vom Kunden angegebene Kreditkartennummer auch wirklich existiert. Das funktioniert mithilfe des Luhn-Algorithmus, auch bekannt als Modulo 10. Der Algorithmus durchläuft die einzelnen Ziffern der Kreditkartennummer von rechts nach links, beginnend mit der vorletzten Ziffer, und verdoppelt dabei den Wert jeder zweiten Stelle. Anschließend berechnet er die Quersumme aus allen Ziffern und ermittelt daraus das Modulo 10, indem er das nächstkleinere Vielfache der Quersumme von 10 errechnet. Der übrig bleibende Rest wird von der Zahl 10 abgezogen. Das Ergebnis muss mit der Prüfziffer übereinstimmen.

Beispiel: Ist die Quersumme aller Ziffern inklusive Verdopplungen 72, ergibt sich daraus: Modulo 10 von 72 = 7 Rest 2. Um die Prüfziffer zu ermitteln, ist folgende Rechnung notwendig: 10 – 2 = 8. Die richtige Prüfziffer der Kreditkartennummer ist also 8.

Was ist die Kartenprüfnummer?

Die Kartenprüfnummer, die manchmal auch als Sicherheitscode, Card Validation Code oder Card Verification Value bezeichnet wird, ist nicht zu verwechseln mit der Prüfziffer der Kreditkartennummer. Sie steht meist auf der Rückseite der Karte, bei einigen Anbietern auch an anderer Stelle. Der Karteninhaber gibt sie beispielsweise bei Einkäufen im Internet oder per Telefon an. Damit stellen die Shops sicher, dass der Käufer die Kreditkarte auch vorliegen hat und nicht nur die Nummer kennt. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass die Kartenprüfnummer nicht maschinell ausgelesen werden kann. Kreditkartenbesitzer sollten zudem keine Kopie von ihrer Kreditkarte anfertigen beziehungsweise ausschließlich die Vorderseite kopieren.

Wann brauche ich meine Kreditkartennummer?

Besitzer von Kreditkarten benötigen ihre Kreditkartennummer vor allem für Online-Einkäufe, bei denen sie ihre Daten eingeben müssen, da sie ihre Karte nicht wie im Laden einfach in ein Lesegerät schieben können. Die Onlineshops verlangen in der Regel die Kreditkartennummer, das Ablaufdatum der Karte und die Kartenprüfnummer, um Karte und Kauf eindeutig einander zuordnen zu können.

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TÜV geprüftes Vergleichsportal

Verivox lässt seinen Ratenkredit-Vergleich freiwillig in regelmäßigen Abständen vom TÜV Saarland testen. Mit dem TÜV-Siegel bestätigen die Prüfer, dass der Kreditvergleich höchsten Qualitätsansprüchen genügt und für Verbraucherinnen und Verbraucher einfach und sicher nutzbar ist. Besonders positiv bewertet hat der TÜV bei seiner letzten Untersuchung die verbraucherfreundlichen Nutzungsbedingungen, die sichere Datenübermittlung, die nachvollziehbaren Filter- und Sortierkriterien sowie die hohe Anzahl der am Vergleich teilnehmenden Anbieter.

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Verivox ist Preis-Champion und Branchensieger

Zum fünften Mal in Folge hat die Tageszeitung DIE WELT und die Beratungs- und Analysegesellschaft ServiceValue den Titel Preis-Champion in Gold an Verivox vergeben. Damit ist Verivox auch 2021 die Nr. 1 der Vergleichsportale. Bereits in den Jahren 2017 bis 2020 hat Verivox in der Gesamtwertung den bestmöglichen Status in Gold erreicht. Hinter der breit angelegten Kundenbefragung zur Preisbegeisterung stehen insgesamt rund 1 Mio. Kundenurteile zu 3.000 Unternehmen und 270 Branchen.


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Der E-Commerce wächst immer weiter. Vielen Menschen fehlt heute schlichtweg die Zeit, zwischen Arbeit, Erledigungen und Haushaltsführung noch Geschäfte persönlich aufzusuchen. Eine Onlinebestellung kann stattdessen fast jeder wie nebenbei vom heimischen Sofa aus aufgeben. Neben der hohen Bequemlichkeit ist auch die meist einfache Bestellabwicklung nebst sicherer Bezahlmethoden einer der Gründe für den Erfolg von Onlineshopping. Für diejenigen, die sich bei Bestellungen im Internet gern doppelt absichern, ist die Verwendung der 3D-Secure-Technik eine gute Möglichkeit, sich vor Kreditkartenbetrug und -missbrauch besser zu schützen. Individuelle Passwörter lassen den Wunsch nach unkomplizierten und dennoch sehr sicheren Kreditkartenzahlungen real werden. Wie genau funktioniert das Verfahren? Welche Vorteile bringt es mit sich?

Das Wichtigste in Kürze

  • Den Begriff „3D Secure“ entwickelte das Unternehmen VISA in Verbindung mit dem „Verified by VISA“-Verfahren.
  • Damit das 3D-Secure-Verfahren zur Anwendung kommen kann, muss auch der Onlineshop es in sein Shop-System einbinden.
  • Der größte Vorteil für den Nutzer von 3D Secure ist der Aspekt der höheren Sicherheit.

Den Begriff „3D Secure“ entwickelte das Unternehmen VISA in Verbindung mit dem „Verified by VISA“-Verfahren. Dahinter steckt ein neues Authentifizierungsverfahren, bei dem Kunden eines Onlineshops Kreditkartenzahlungen noch sicherer abwickeln können. Dafür ist zuvor jedoch die Vergabe eines persönlichen Passworts seitens des Kunden beziehungsweise Karteninhabers erforderlich. Es sollte ausschließlich dem Karteninhaber bekannt sein, dadurch ist eine zusätzliche Sicherheitsbarriere gegeben.

Das persönliche Passwort kommt bei jedem Bezahlvorgang zum Einsatz. Unbefugten, denen es nicht bekannt ist, ist es demzufolge nicht möglich, die Kreditkarte für Internetbezahlungen zu nutzen. Zudem muss jeder Karteninhaber eine persönliche Sicherheitsfrage festlegen. Mittlerweile haben auch andere Kreditkartenunternehmen die 3D-Secure-Technik übernommen. Bei MasterCard heißt dieses Verfahren „SecureCode“ und bei American Express „SafeKey“.

Wie registriere ich meine Kreditkarte für 3D Secure?

Jeder Karteninhaber kann das zusätzliche Sicherheitsverfahren nutzen. Anders als bei der drei- bis vierstelligen Prüfziffer, die sonst zur Verifizierung des Karteninhabers ausreicht, ist das Passwort für das 3D-Secure-Verfahren nicht auf der Karte selbst aufgedruckt. Zur Nutzung von 3D Secure ist es deshalb auch nicht nötig, eine neue Karte zu beantragen.

Notwendig für die Nutzung ist lediglich die Freischaltung eines zusätzlichen Passworts bei der die Kreditkarte ausstellenden Bank. Da die Onlinebezahlung per Kreditkarte mit dem Onlinebanking der betreffenden Bank gekoppelt ist, erhalten Karteninhaber auch nur über die Bank Zugang zu 3D Secure – egal ob es sich um eine VISA-Card, MasterCard oder eine andere Kreditkarte handelt.

Wie funktioniert das Bezahlen mit 3D Secure?

Zunächst unterscheidet sich ein Bezahlvorgang im Internet mit 3D Secure nicht von der früheren Bezahlung mit einer Kreditkarte: Der Karteninhaber gibt also wie gewohnt die entsprechende Kreditkartennummer ein. Neu ist die anschließende Weiterleitung zur Seite des Kartenherausgebers. Dort gibt der Karteninhaber sein Passwort, den 3D-Secure-Code, ein. Nach erfolgreicher Eingabe kann die Kartenzahlung abgeschlossen werden.

Wichtig: Damit das 3D-Secure-Verfahren zur Anwendung kommen kann, muss auch der Onlineshop es in sein Shop-System einbinden. Heute trifft das auf fast alle Shops zu. Bei Onlineshops, die auf einer nicht verschlüsselten Website basieren, sollte der Käufer stutzig werden. Denn Betrüger können unverschlüsselt übertragene Daten leicht abfangen und manipulieren. Bei Websites dieser Art ist es zudem wahrscheinlich, dass MasterCard „SecureCode“ oder das „Verified by VISA“-System nicht integriert sind.

Daneben haben auch die Banken die Möglichkeit, bei einzelnen Transaktionen auf dem 3D-Secure-Verfahren zu bestehen, wenn beispielsweise während eines Bezahlvorgangs mit der Kreditkarte der Verdacht auf Betrug aufkommt.

Einige Banken nutzen zudem anstelle eines einmalig vergebenen, statischen Passworts die Authentifizierung über ein dynamisches Verfahren. Dazu gehört beispielsweise das mTAN-Verfahren. Dabei bekommt der Karteninhaber bei jeder Bezahlung einen Code per SMS oder App zugestellt. Der Nutzer kann den Code nur einmal verwenden – danach verfällt dieser. Sowohl die statische als auch die dynamische Vorgehensweise stellen sicher, dass der reine Besitz der Kreditkarte nicht mehr dafür ausreicht, eine Onlinebezahlung zu autorisieren.

Welche Vorteile bietet der 3D-Secure-Code?

Der größte Vorteil für den Nutzer von 3D Secure ist der Aspekt der höheren Sicherheit. Betrüger haben dadurch kein leichtes Spiel mehr: Unbefugte, die versuchen, mit der Karte zu bezahlen, werden spätestens bei der Eingabe des Passworts gestoppt. Eine Zahlung nach erfolgreicher Verifizierung ist nämlich so selbst mit bekannter Prüfziffer oder Kenntnis des Ablaufdatums der Karte nicht möglich.

Des Weiteren sichert das Kreditkartenunternehmen bei der Verwendung von 3D Secure alle getätigten Zahlungen ab, sollten diese einmal nicht korrekt beim Empfänger ankommen. Bei VISA besitzt jeder Karteninhaber zudem einen Schadensersatzanspruch, wenn über die Kreditkarte gekaufte Ware nicht oder beschädigt bei ihm als Käufer ankommt. Es sind also sowohl Käufer als auch Verkäufer abgesichert.


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  1. 1&1 Tarife - Schnell und übersichtlich vergleichen
  2. Die Allnet-Flatrate
  3. Die Mindestlaufzeit
  4. Mit 1&1 im Ausland surfen
  5. Basic, Plus und Pro: 1&1-Verträge im Vergleich
  6. Die Unterschiede zwischen dem Vodafone- und dem E-Plus-Netz
  7. Für junge Leute – die Young-Tarife von 1&1
  8. Weitere Besonderheiten bei 1&1
  9. Beliebte Mobilfunkanbieter
  10. In 3 Schritten zum passenden Tarif:

1&1 ist ein deutscher Telekommunikationsdienstleister. Zunächst nur als Anbieter von Internetdiensten tätig (der volle Name des Unternehmens lautet entsprechend „1&1 Internet AG“), bietet 1&1 seit 2010 auch Mobilfunk-Tarife an. Hierbei werden die Mobilfunk-Netze von Vodafone sowie von E-Plus genutzt, also das D2- und das E-Netz. 1&1 bietet mittlerweile ausschließlich Tarife mit Allnet-Flatrate und Zugriff auf das mobile Internet an, die sich sehr gezielt an Smartphone-Besitzer richten – es gibt also keine „klassischen“ Minuten- oder Prepaid-Angebote mehr. Der Zugriff aufs mobile Internet erfolgt, abhängig vom gewählten Vertrag, via UMTS oder LTE.

Die Allnet-Flatrate

Sämtliche 1&1-Tarife beinhalten unabhängig von Preis und Mindestlaufzeit eine Allnet-Flatrate , mit der unbegrenzt in alle deutschen Mobilfunk-Netze sowie ins Festnetz telefoniert werden kann. Hinzu kommt stets eine Flatrate für mobiles Surfen. Das Highspeed-Datenvolumen der günstigsten Tarife beträgt 500 Megabyte; eine teurere Flatrate kann mehrere Gigabyte bieten. Allerdings kann bei jedem Vertrag das Kontingent auch durch Volumenpakete zu 500 Megabyte oder 2 Gigabyte für den laufenden Rechnungsmonat gegen Gebühr beliebig erweitert werden. Ist das Datenvolumen verbraucht, wird die Datenübertragungsrate auf 64 Kbit pro Sekunde gedrosselt.

Die Mindestlaufzeit

Hinsichtlich der Mindestlaufzeit besteht bei 1&1-Verträgen Wahlfreiheit. Sämtliche Tarife sind sowohl mit 24 Monaten Vertragsbindung als auch ohne Mindestlaufzeit erhältlich. Verträge mit Mindestlaufzeit stellen dabei die günstigere Variante dar, während man ohne Vertragsbindung natürlich jeden Monat flexibel kündigen kann.

Mit 1&1 im Ausland surfen

Für alle, die hin und wieder auch im Ausland unterwegs sind und dort mobil surfen möchten, bietet 1&1 spezielle Daten-Pakete an, die je nach Bedarf gegen eine einmalige Gebühr dazu gebucht werden können. Die Mindestlaufzeit und das Datenkontingent unterscheiden sich je nach Paket. Die Nutzung ist weltweit möglich; innerhalb Europas gelten vergünstigte Preise. Bei den Pro-Tarifen ist ein Kontingent von 100 Megabyte für das Surfen im europäischen Ausland sowie einigen weiteren Ländern bereits im Monatspreis enthalten.

Basic, Plus und Pro: 1&1-Verträge im Vergleich

1&1 bietet drei unterschiedliche Tarifvarianten zur Auswahl. Am günstigsten sind die Basic-Tarife, gefolgt von „Plus“ und „Pro“. Während bei Telefonie „alle gleich sind“, ergeben sich bei den Punkten Netz-Geschwindigkeit und SMS Unterschiede.

  • Bei Basic-Tarifen läuft der Datenverkehr über das UMTS-Netz (auch 3G genannt), wodurch sich eine maximale Downloadgeschwindigkeit von 14,4 Mbit pro Sekunde ergibt. SMS werden einzeln abgerechnet und kosten 9,9 Cent pro Stück (die SMS-Flatrate kann später allerdings noch dazu gebucht werden).
  • Bei Plus- und Pro-Verträgen ist nicht nur die Allnet-, sondern auch die SMS-Flatrate bereits inbegriffen. Der Datenverkehr läuft hier außerdem nicht über UMTS, sondern über LTE (4G) ab, soweit vor Ort verfügbar. Damit sind deutlich höhere Übertragungsraten möglich, was besonders für Vielsurfer interessant ist.

Die Unterschiede zwischen dem Vodafone- und dem E-Plus-Netz

Warum sind die Monatsgebühren bei den E-Plus-Verträgen von 1&1 eigentlich günstiger als bei den Verträgen, die Zugriff auf das D2-Netz von Vodafone bieten?

  • Das D2-Netz von Vodafone landet bei Vergleichstests regelmäßig auf den vorderen Plätzen – Vodafone legt großen Wert auf hohe Netzabdeckung, gute Sprachqualität und einen zügigen Ausbau des High-Speed-Netzes LTE.
  • E-Plus versucht dagegen mit möglichst niedrigen Preisen für Endverbraucher und Tarifpartner zu punkten. Dies geschieht teilweise zulasten der Netzqualität; insbesondere beim LTE-Ausbau hinkt der Netzbetreiber der Konkurrenz deutlich hinterher.

1&1 lässt seinen Kunden somit die Wahl: Für gleichmäßig hohe Geschwindigkeit und gute Netzqualität bürgen die Vodafone D2-Tarife, während E-Netz-Tarife schlicht und einfach günstiger sind.

Für junge Leute – die Young-Tarife von 1&1

Wie die meisten Mobilfunk-Anbieter bietet auch 1&1 vergünstigte Tarife für junge Mobilfunk-Nutzer. Wer zwischen 18 und 28 Jahre alt und auf der Suche nach einem neuen Tarif ist, sollte einen Blick auf die Young-Tarife werfen. Diese entsprechen in Bezug auf Kosten sowie Umfang – Allnet-Flatrate, mobiles Surfen mit 14,4 Mbit/s – den Basic-Tarifen. Hinzu kommt jedoch wahlweise ein doppelt so hohes High-Speed-Volumen oder aber eine SMS-Flatrate. Auch diese Tarife können mit oder ohne Mindestlaufzeit gebucht werden.

Weitere Besonderheiten bei 1&1

  • Sämtliche Tarife von 1&1 beinhalten den Zugriff auf einen Online-Speicher à la Dropbox. Hier gilt: Je teurer der Tarif, desto größer der Cloud-Speicher. Los geht es mit 10 Gigabyte bei den Basic-Tarifen.
  • Bei allen Tarifvarianten kostenlos sind zudem das Abrufen sowie die Anruf-Weiterleitung zur Mailbox.

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Das sagen unsere Kunden

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  1. Unsere meistgenutzten Vergleiche
  2. Das ist 1&1
  3. 1&1 DSL-Anschluss mit und ohne Telekom
  4. 1&1 DSL-Anschluss mit verschiedenen Bandbreiten
  5. Mobilfunkangebote von 1&1
  6. Nichts für Sie dabei? Weitere Top-Deals warten
  7. Jetzt Internet-Angebote vergleichen
  8. In 3 Schritten zum passenden Tarif:

Die 1&1 Internet AG ist einer der größten Anbieter für DSL und Breitbandanschlüsse in Deutschland. Rechnet man die weiteren Produktsparten mit ein, so betreut das Unternehmen insgesamt über 9 Millionen Kundenverträge. Wie vielfältig das Angebot des Anbieters 1&1 ist, zeigt Ihnen unsere Übersicht der 1&1-Tarife.

1&1 DSL-Anschluss mit und ohne Telekom

Die DSL-Tarife von 1&1 sind in ganz Deutschland verfügbar, allerdings nicht in allen Regionen mit einem eigenen Telefonanschluss des Anbieters. In den Regionen, in denen der Anbieter eigene Telefonanschlüsse zur Verfügung stellen kann, telefonieren die Kunden über VoIP (Voice over IP) mittels des DSL-Anschlusses. Überall dort, wo 1&1 über keine eigenen Telefonanschlüsse verfügt, bekommen die Kunden einen Tarif, der auf dem Telekom-Telefonanschluss aufsetzt. Teilweise erlässt 1&1 dann sogar die monatliche Gebühr für den günstigsten Telefontarif des ehemaligen Monopolisten. Somit können die Kunden im gesamten Bundesgebiet einen 1&1-DSL-Tarif bekommen, nur der erforderliche Telefonanschluss kann sich unterscheiden.

1&1 DSL-Anschluss mit verschiedenen Bandbreiten

Wer sich für einen 1&1-Anschluss entscheidet, kann zwischen verschiedenen Bandbreiten von 16.000 bis 250.000 kBit/s wählen. Es können auch weitere Paketbestandteile hinzu gebucht werden, wie beispielsweise eine Flatrate für Gespräche ins Mobilfunknetz oder ins Ausland. In allen 1&1-Komplettpaketen ist eine Festnetz-Flatrate bereits enthalten.

Mobilfunkangebote von 1&1

Wer einen Tarif von 1&1 abgeschlossen hat, kann optional auch eine oder sogar mehrere Handy-SIM-Karten dazu bestellen. Gespräche in das deutsche Festnetz und mit anderen 1&1-Mobilfunkkunden sind damit kostenfrei. Für alle, die noch kein Handy oder Smartphone haben beziehungsweise ein neues möchten, hält der Anbieter eine Reihe von Geräten, vom simplen Mobiltelefon bis hin zum Alleskönner, bereit.

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