Um PDF-Dateien in Word-Dokumente umwandeln zu können, brauchen Sie meist ein separates Tool. Das PDF-Format ist schließlich auch dafür gedacht, Dokumente zu sichern und vor Bearbeitungen zu schützen. Wir stellen Ihnen in diesem Praxistipp einen Gratis-Download sowie ein Online-Tool vor, mit dem die Umwandlung trotzdem schnell und unkompliziert gelingt. Show
PDF in Word-Dokument umwandeln(Bild: Screenshot) Möchten Sie kein Extra-Programm auf Ihrem Computer installieren, können Sie das PDF-Dokument auch online ins Word-Format umwandeln.
PDF online in Word konvertieren(Bild: Screenshot) Ab Word 2013 können Sie Ihre PDF-Dateien einfach wie ein normales Dokument öffnen, bearbeiten und anschließend ins Word-Format exportieren:
Im nächsten Artikel erfahren Sie, wie sie umgekehrt Word-Dokumente in PDFs umwandeln. (Tipp ursprünglich verfasst von: Curt Bauer) Wie sie Word in PDF umwandeln, zeigen wir Ihnen hier anhand kostenloser Tools. Wenn Sie das Word-Dokument per Mail verschicken oder im Internet verbreiten, werden durch Umwandeln in PDF Kompatibilitätsprobleme bei anderen Nutzern ausgeschlossen. Wenn Sie ein Dokument in Word geöffnet haben, können Sie dieses in verschiedenen Datei-Formaten speichern - unter anderem auch als PDF.
Word-Dokument in PDF-Datei umwandelnScreenshot: Thomas Zick Auch in Word 2016 können Sie beliebige Dokumente im PDF-Format abspeichern, allerdings ist hier die Vorgehensweise ein wenig anders:
Das äußerst umfangreiche PDF-Tool "PDF-XChange Lite" kann für den Privatgebrauch völlig kostenlos genutzt werden. Es wandelt zahlreiche Datei-Typen unkompliziert in PDF-Dokumente um.
Das ganze geht auch in die andere Richtung: Wenn Sie ein PDF Dokument in ein Word Dokument umwandeln möchten empfehlen wir Ihnen das kostenlose Angebot von CHIP-Partner SodaPDF
Im nächsten Praxistipp erfahren Sie, wie Sie ein PDF-Dokument ins JPG-Format umwandeln. (Tipp ursprünglich verfasst von: Curt Bauer)
So konvertieren Sie ein PDF zum veränderbaren Dokument Donnerstag, 04.03.2021 | 18:13
PDF in Word-Dokument umwandeln: Ein PDF-Dokument hat viele Vorteile. Die Formatierung wird unabhängig vom Betriebssystem immer gleich ausgespielt, und die Dokumente verbrauchen meist wenig Speicherplatz. Wenn Sie ein PDF aber bearbeiten wollen, müssen Sie es in ein Word-Dokument umwandeln. FOCUS Online erklärt, wie das geht.
Wer viel mit Texten arbeitet, wird sich das sicher schonmal gewünscht haben: Ein PDF-Dokument bearbeiten zu können, und sei es nur, um einen ärgerlichen Rechtschreibfehler auszubessern. Das ist aber nicht möglich, und hat auch seinen Grund: PDF (Portable Document Format) ist ein sogenanntes Austauschformat, das das Lesen von fertiggestellten Dokumenten unabhängig vom Betriebssystem und verwendeten Anwendungen möglich machen soll. Eine Veränderung solcher Dokumente ist oft nicht erwünscht. Manchmal möchte man aber vielleicht doch ein PDF bearbeiten. Im Acrobat Reader ist das aber nicht möglich. Damit Sie ein PDF ändern können, müssen Sie es vorher in eine Word-Datei umwandeln. Erst dann lässt sich auch ein PDF bearbeiten.
Kostenlose Programme helfen beim UmwandelnUm ein PDF in ein Word-Dokument umzuwandeln, benötigen Sie ein Konvertierungsprogramm. Hier haben Sie die Qual der Wahl, entsprechende Programme gibt es viele. Eines, das die Umwandlung besonders zuverlässig erledigt, ist der kostenlose Free PDF to Word Doc Converter. Der überzeugt auch mit seiner komfortablen Bedienung. Auf der linken Seite wird der PDF-Pfad (der Speicherort des Dokumentes) angegeben, auf der rechten das Zielverzeichnis (der Ort, wo das umgewandelte Dokument abgespeichert werden soll). Zudem lässt sich festlegen, ob alle oder nur bestimmte Seiten aus dem PDF umgewandelt werden sollen, ob die Formatierung inklusive Bilder beibehalten werden soll und mit welchem Textverarbeitungsprogamm das neue Dokument geöffnet werden soll – in diesem Fall MS-Word. Wer Besitzer von Word 2013 ist, braucht noch nicht einmal mehr ein Konvertierungsprogramm, denn: Word 2013 erlaubt von Haus aus das Öffnen und Bearbeiten von PDF-Dokumenten. Damit das klappt, müssen Sie lediglich das Format bei den zu öffnenden Dateien auf "PDF" umstellen. Nach dem Öffnen müssen Sie noch die Bearbeitung des Dokumentes aktivieren, um vom Lese- in den Bearbeitungsmodus zu wechseln, und schon können Sie nach Herzenslust PDFs in Word bearbeiten. Acrobat Reader wandelt PDFs auch umEine weiter Alternative zu Konvertierungsprogrammen stellt Adobe selbst mit dem Acrobat Reader zur Verfügung. Über den mitgelieferten "Werkzeugkasten" können Sie ganz leicht PDFs in Word umwandeln. Der Haken an der Sache: Für diese Funktion müssen Sie zwingend die kostenpflichtige "Pro"-Version des bekannten Acrobat Reader besitzen. Der Gratisversion fehlt diese Funktion hingegen vollständig. Um die Konvertierung vorzunehmen öffnen Sie zunächst das entsprechende Dokument mit dem Acrobat Reader. Klicken Sie rechts im Bereich "Werkzeuge" auf "PDF-Datei exportieren". Wählen Sie "MS-Word" als Ausgabeformat und die Option "Word-Dokument". Klicken Sie nun auf "Exportieren". Geben Sie anschließend einen Namen für Ihre Word-Datei ein, und speichern Sie die Datei am gewünschten Ort. Internetseiten machen aus PDFs eine Word-DateiNeben den kostenlosen oder kostenpflichtigen Programmen, können Sie zur Umwandlung Ihrer PDFs auch auf Internet-Services zurückgreifen. Einige Websites erlauben das Hochladen von PDFs, die Sie anschließend in Form eines Word-Dokumentes wieder herunterladen können. Ein gutes Beispiel für eine solche Dienstleistung ist die Internetseite "pdf2doc.com". Allerdings sollten Sie Vorsicht walten lassen: Zwar werden laut Aussage des Anbieters sämtliche Dateien nach einer Stunde wieder gelöscht. Ob das aber tatsächlich und gründlich passiert, lässt sich schwer einschätzen. Verzichten Sie also bei derartigen Angeboten darauf, sensible Dateien wie etwa Geburtsurkunden, Verträge oder ähnliches einfach so ins Internet hochzuladen. Video: Das kann sie den Job kosten - Deshalb sollten Sie Ihre Bewerbung niemals als PDF verschickenpxt |