Welche handys sind vr fähig

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Die VR Brille ist auf dem Massenmarkt angekommen. Dafür sorgen nicht nur bezahlbare Preise. Der Test verdeutlicht: Die immer größer werdende Tendenz zur Kabelfreiheit und der immer größer werdende Content machen die Systeme für eine wachsende Zielgruppe interessant.

Unabhängige Tests zeigen, es gibt zwei grundlegende Effekte, die den visuellen Eindruck der VR Brille von einem herkömmlichen Display unterscheiden.

  • Weites Sichtfeld ohne erkennbare Grenze.
  • Die stereoskopische Illusion erzeugt einen 3D-Eindruck.

Der Praxistest hat gezeigt, diese Effekte sorgen dafür, dass bei uns das Gefühl entsteht, als würden wir uns direkt im Bild befinden (Immersion). Anders ausgedrückt: Wir tauchen regelrecht in eine virtuelle Realität ein, die Grenzen zwischen der echten und der digitalen Welt verschwimmen.

Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der VR Brillen

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VR Brille im Vergleich: Die Grundlagen für 3D-Effekte

Studien haben gezeigt, der Mensch ist aufgrund der Anordnung seiner Augen in der Lage, seine Umwelt räumlich wahrzunehmen. Blicken wir auf einen Gegenstand, unterscheidet sich der Blickwinkel beider Augen leicht. Während das rechte Auge etwas mehr von der rechten Seite sehen kann, betrachtet das linke Auge den linken Bereich. Ein einfacher Versuchsaufbau im unabhängigen macht dies deutlich:

In diesem Testlauf wird der unterschiedliche Seheindruck deutlich. Das menschliche Gehirn ist in der Lage, aus der Differenz dieser Wahrnehmung eine räumliche Beschaffenheit zu berechnen. Dieses Phänomen wird als „doppeläugiges Sehen“ oder im Fachjargon als „stereoskopisches Sehen“ bezeichnet und es stellt die Grundlage des plastischen Sehens dar.

VR Brille um Test – die virtuelle Realität

Der Test zeigt, wie das räumliches Sehvermögen funktioniert. Aber wie funktioniert die VR Brille denn nun genau? Der unabhängige Test zeigt: Um aus einem zweidimensionalen Bild einen 3D-Effekt zu erzeugen, sind VR Brillen mit zwei Displays ausgestattet.

So wird die 3D-Illusion erschaffen. Ein Computerprogramm simuliert dabei die stereoskopische Differenz und das Gehirn errechnet daraus wie in der Realität einen dreidimensionalen Eindruck.

Die Linse im Vergleich – VR Brillen benötigen eine Linse

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Natürlich möchte man im Test und in der Praxis mit einer VR Brille nicht nur 3D, sondern auch scharf sehen. Nun sitzt die VR Brille nur wenige Zentimeter vom Auge entfernt. Auch das beste und schärfste Auge ist nicht in der Lage, auf diese kurze Distanz das Bild scharf zu erkennen.

Bei der Inspizierung der verschiedenen Modelle hat sich im Test gezeigt, dass die VR Brillen mit einer zusätzlichen Linse ausgestattet sind. Sie brechen das Display-Bild und es wird auf der Netzhaut als scharfes Bild dargestellt. Die Ähnlichkeit einer sehr starken Lesebrille ist sichtbar.

Im Test: VR Brille mit Fehlsichtigkeit

Testergebnisse und Untersuchungen zeigen: Theoretisch ist es möglich, durch ein Austauschen der Linse Fehlsichtigkeiten zu korrigieren. Im Test bedeutet dies: Unter einer VR Brille trägt man keine Sehstärken-Brille.

Allerdings zeigt der Test ebenfalls, dass die Qualität der Korrektur nicht mit der einer normalen Brille vergleichbar ist.

VR Brillen im Vergleich: das visuelle Bild und seine Qualität

Bei der Auswertung unabhängiger Produkttests wird schnell deutlich, die Unterschiede zwischen den verschiedenen VR Brillen sind groß. Die Qualität der visuellen virtuellen Realität wird maßgeblich von zwei Faktoren beeinflusst:

  • Bildauflösung und
  • Frequenz der Bilddarstellung

Die Breite des Sichtfelds im Vergleich

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Sind beide Augen voll funktionsfähig, decken sie ein horizontales Sichtfeld von ca. 180 Grad ab. Vertikal beträgt es ca. 60 Grad. Die Linse sorgt dafür, dass das Bild des Displays relativ breit ausfallen kann. Somit ist ein breites Sichtfeld möglich, das sich im Test ohne eine horizontale oder vertikale Begrenzung in der Gegenüberstellung präsentiert.

In den Vergleichen hat sich gezeigt, dass einfache Modelle eine Breite von lediglich 30 bis 40 Grad aufweisen. Da die äußeren Bildkanten sichtbar sind, entsteht im Test den Eindruck, von hinten auf eine Kinoleinwand zu schauen. VR Brillen in der mittleren Qualitätsklasse warten mit einem Sichtfeld von 40 bis 60 Grad auf. Für ein ungetrübtes Erlebnis lohnt es sich, ein wenig tiefer in die Tasche zu greifen und in ein hochwertiges Gerät zu investieren. Das Sichtfeld deckt mindestens 80 Grad ab, sichtbare Grenzen gibt es keine mehr. Das Gefühl, sich mitten in der (virtuellen) Realität zu befinden, ist gegeben.

Übrigens: Es sollte zwischen dem Gesichts- oder Sichtfeld und dem Blickfeld unterschieden werden. Das Blickfeldbezeichnet den Bereich, in dem wir ohne eine zusätzliche Kopfbewegung nur durch die Bewegung der Augen Dinge noch scharf erkennen können.

Das lässt sich mit einem einfachen Test ganz leicht überprüfen: Dazu wird die Hand von hinten in Richtung Gesicht geführt und man beobachtet, ab wann die Bewegung wahrgenommen werden kann.

VR Brillen Produkttest: Die Frequenz der Bilddarstellung

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Wie bereits erwähnt, stellt im Test und bei der Abwägung für ein bestimmtes Gerät die Frequenz der Bilddarstellung eine wichtige Rolle. Üblicherweise kann das menschliche Auge pro Sekunde nicht mehr als 35 Bilder verarbeiten. Um eine ruckelfreie Darstellung von Videospielen zu ermöglichen, werden mindestens 120 MHz benötigt. Würden die virtuell errechneten Zwischenbilder innerhalb von lediglich 20 Millisekunden vom Rechner auf die VR Brille übertragen, könnte dieser Wert erreicht werden.

In der Realität sieht das etwas anders aus. Selbst Top-Modelle, das haben unabhängige Eignungsprüfungen gezeigt, sind kaum in der Lage, diese Bildfrequenz zu erreichen. Viele Geräte schaffen rund 40 ms. Das entspricht dann einer Frequenz für die Bilddarstellung von etwa 60 Mhz. Diese langsame Taktrate macht sich vor allem bei Kopfbewegungen bemerkbar. Bei schnellen Bewegungen des Kopfes treten im Test schnell Unschärfen oder unschöne Schlieren auf.

Bei einer längeren Benutzung wird es den Betroffenen übel. Wird der Wert von 20 Millisekunden überschritten, ist es durchaus empfehlenswert, vom Kauf Abstand zu nehmen. Die rasche Überbrückung der Verzögerung (niedrige Latenz) wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst. So hängt sie unter anderem ab von

  • der maximalen Bildwiederholungsrate,
  • der Empfindlichkeit der eingesetzten Sensoren und deren genaue Umsetzung,
  • der Qualität des Displays und
  • der Rechenleistung der CPU bzw. bei Geräten, die ein Smartphone verwenden, von dessen Rechenleistung.
  • Ebenfalls wichtig ist die Software, die zum Einsatz kommt. Spiele oder Erlebniswelten sollten mit mindestens 60 Bildern pro Sekunde ablaufen. Für ein noch realistischeres Erlebnis wären 120 Bilder/s von großem Vorteil.

VR Brillen im Vergleich: Die Auflösung

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Der Bildbetrachtungswinkel, das eigentliche Sichtfeld und die Bildfrequenz sind wichtige Entscheidungskriterien bei einem Vergleich. Ein essenzieller Faktor ist außerdem die Auflösung des Displays bei einem VR Brillen Test. Möchte man VR Brillen in einer Probe mit einander vergleichen, sollte auch das Display einem genauen Test unterziehen. Im Vergleich zu einem PC-Monitor oder einem TV-Gerät fällt das Display der VR Brille natürlich deutlich kleiner aus.

Bei beiden Varianten erfolgt die Angabe der maximalen Pixelanzahl. Die Pixeldichte ergibt sich aus der Kombination der Displaygröße. Dieser Wert ist für das Seherlebnis von hoher Relevanz.

Beim Produkttest sind die Bildschirmauflösung und die Pixeldichte wichtige Werte. Das Auge befindet sich in sehr kurzer Distanz zu dem Display. Daher ist eine Mindestauflösung von 1080p erforderlich. Bei einer geringeren Auflösung können das Erlebnis und der vermittelte Eindruck negativ beeinflusst werden.

Unser Tipp: Bei einem VR Brillen Test und der Kaufentscheidung lohnt es sich, immer die Datensätze der Hersteller genau unter die Lupe zu nehmen. Sehr häufig ist die Displayauflösung pro Auge angegeben.

VR Brillen im Test: Sensoren und Tracking

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Wenn wir uns von einer VR Brille in eine virtuelle Realität entführen lassen, müssen die Bewegungen des Kopfes und damit der Brille übertragen werden. Wie gut das möglich ist, entscheidet nicht nur im Test das sogenannte Trackingsystem der VR Brille. Nur wenn die Bewegungen zur Gänze registriert, umgesetzt und präzise verfolgt werden, können Anwender im Test, in der Analyse sowie beim späteren Gebrauch den gewünschten Nutzen in vollem Umfang genießen.

Das Trackingsystem oder vielmehr seine Umsetzung sind dafür verantwortlich, dass sich Nutzer in einer Erlebniswelt oder in einem Spiel umsehen können. Dieses System ist in der Lage, komplette Körperbewegungen in die virtuelle Welt zu übertragen. Selbst ein sich seitlich neigen oder sich nach hinten oder vorne bewegen ist möglich.

Um ein möglichst realistisches Erlebnis zu bieten, sind in den meisten VR Brillen unterschiedliche Sensoren eingebaut. Sie zeichnen die Körperbewegung auf und übertragen sie in den virtuellen Raum. Die drei folgenden Bereiche sind für die

  • Rotation,
  • die Beschleunigung und
  • die jeweilige Blickrichtung

während der Übertragung zuständig. Verschiedene VR Brillen und Systeme nutzen außerdem noch externe Kameras und zusätzliche Sensoren.

Sie werden mit Kameras und Sensoren kombiniert und bieten so einen in einem bestimmten Radius große Bewegungsfreiheit.

VR Brillen im Vergleich – der Sound muss stimmen

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Die Analysen zeigen, der spannendste Film oder das actionreichste Spiel machen nur halb so viel Spaß, wenn der Sound nicht stimmt. Aus diesem Grund wird das VR-Erlebnis natürlich durch einen passenden 3D-Audiomodus ergänzt. Würde sich die Nutzung auf ein rein visuelles Erlebnis beschränken, wäre es sicherlich auch im Test immer noch ein besonderes Erlebnis. Jedoch würden nicht nur ambitionierte Gamer beim Eintauchen in die Erlebniswelten ohne eine fulminante Geräuschkulisse einiges vermissen.

Ein realistisches Klangbild zu erzeugen, stellt hohe Anforderungen an die Technik. Der bewährte Stereo-Sound würde Anwender eher verwirren. Er kommt also nicht in Frage. Hier ist ein 3D-Sound gefragt. Die Hersteller gehen dazu zwei verschiedene Wege:

  • Per Algorithmus werden zwei Kopfhörer geteilt, die einen Surround Sound zur Verfügung stellen können.
  • Ein weiterer Lösungsansatz sind externe Kopfhörer für Surround Sound.

VR Brillen im Vergleich: Anschlüsse und Kompatibilität im Test

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Ganz gleich, ob es sich bei dem ausgesuchten Modell um den Vergleichssieger im Produkttest handelt, oder um ein Gerät aus der Vergleichstabelle, aktuell gibt es noch kein System, das in sich geschlossen und eigenständig funktionieren kann.

Unabhängig von Testnoten, Preisen und Leistungsumfang, alle VR Brillen, die verglichen wurden, benötigen ein Endgerät für den Betrieb. Dabei kann es sich um ein Smartphone, einen Computer oder eine Spiele-Konsole handeln. Daher bietet der Handel unter anderem für

  • Spiele-Konsolen (z. B. Playstation VR),
  • Smartphones (z. B. Google Cardboard, Samsung Gear),
  • den PC (z. B. Oculus Rift, HTC Vive) eine passende Auswahl.

Smartphone-Lösungen warten nicht nur im Test mit einem entscheidenden Vorteil auf: Sie können komplett auf eine störende Verkabelung verzichten. Die Varianten für Spiele-Konsolen und PCs hingegen bieten eine leistungsfähigere Hardware.

VR Brillen im Test – Die Anwendungsmöglichkeiten

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Virtual Reality liegt voll im Trend, das zeigt der Test. Neben dem Gaming eröffnen sich zahlreiche Anwendungsmöglichkeit in vielen anderen Bereichen. Zusammenhänge können ganz neu vermittelt werden und auch das Erlernen von speziellen Fähigkeiten geht schneller und meist kostengünstiger.

In besonders sensiblen Bereichen ist es sogar mit deutlich geringeren Gefahren verbunden, da vor einem Einsatz in der realen Welt bestimmte Techniken und Vorgehensweisen virtuell bis ins kleinste Detail eingeübt werden können.

  • Film und Fernsehen: Was mit 3D-Technologien im Kino seinen Anfang nahm, könnte schon bald im heimischen Wohnzimmer mit einer VR Brille mit 360°- Rundumsicht fortgeführt werden.
  • Bildung: Der unabhängige Test zeigt: Lerninhalte, die visualisiert wurden können schneller erfasst werden und bleiben nachhaltiger in Erinnerung. So wäre es zum Beispiel möglich, dass Schüler wichtige historische Ereignisse „live“ mitten im Geschehen erleben könnten.
  • Tourismus: Vor dem eigentlichen Urlaubsantritt kann man bereits einen virtuellen Blick aus dem gebuchten Hotelzimmer werfen. Sehenswürdigkeiten können rund um den Urlaubsort vorab erkundet werden.
  • Medizin: (Angehende) Chirurgen können selbst komplexe Eingriffe an virtuellen Körpern erlernen und ihre Operationstechniken verfeinern, ohne dass dabei für späteren echten Patienten eine echte Gefahr besteht.
  • Psychologie: Die Behandlung von verschiedenen Krankheitsbildern wie Autismus, posttraumatische Belastungsstörungen oder Phobien können mit Hilfe der virtuellen Realität aktiv unterstützt werden. Für den Patienten können dafür individuelle Szenarien geschaffen werden.
  • Industrie: Experimente und die Entwicklung neuer Produkte können heute bereits zu großen Teilen virtuell erfolgen. Die Bandbreite reicht dabei von der Planung über preisgünstige Tests bis zur Präsentation des späteren Produkts. In sehr vielen Fällen entfällt sogar die Herstellung von kostenintensiven Prototypen.
  • Handwerk: Im Handwerk kommt es vielfach auf den richtigen und geübten Einsatz von verschiedenen Werkzeugen an. So kann zum Beispiel nicht nur der Azubi den Gebrauch einer Farbsprühpistole erlernen, ohne dass dabei Materialien wie Farben oder ähnliches verbraucht oder teure Werkstücke beschädigt werden.
  • Architektur: Architekten, Bauleiter und Kunden können schon in der Planungsphase erste Rundgänge durch ein virtuelles Gebäude machen. Fehler in der Planung lassen sich frühzeitig erkennen und und können beseitigt werden, ohne dass dafür Kosten für eine teure Reparatur während oder nach der Bauphase entstehen.

Der VR Brillen Test – die wichtigsten Hersteller

2022 dominieren drei Hersteller im Test den Markt für VR Brillen. So zählen Oculus VR, HTC und Sony mit der Playstation VR zu den Platzhirschen.

2012 gründeten Palmer Luckey, Micheal Antonov, Brendan Iribe und Nate Mitchel im kalifornischen Irvine das Technologieunternehmen Oculus VR. 2018 ist das Unternehmen im Menlo Park ansässig. Luckey entwarf im Jahr 2012 einen Prototyp für eine VR Brille, die sich für Computerspiele eignete. Im Frühjahr 2013 kam die erste Version des Oculus Rifts auf den Markt. Das Produkt war so konzipiert, dass es Entwicklern möglich war, ihre Produkte für die Brille zu optimieren. Das aktuelle Sortiment setzt sich aus dem Oculus Rift für den PC, dem Oculus Go und ab 2019 dem All-in-One-Gaming-System Oculus Quest zusammen.

1993 wurde in Tokio, Japan die Sony Computer Entertainment (SCE) gegründet. Ziel war es, den Einstieg in den Konsolen-Markt voranzutreiben. Mit der Veröffentlichung der ersten PlayStation im Dezember 1994 wurde dieses Ziel erreicht. Im April 2016 kam es zur Auflösung der Sony Computer Entertainment Inc. und der Sony Network Entertainment International Ltd. Die beiden Unternehmen wurden durch die neugegründete Sony Interactive Entertainment LLC (SIE) ersetzt. Im Zuge dessen fand ein Wechsel von Japan in die USA nach San Mateo statt. Das Unternehmen stellte die PlayStation VR im Oktober 2016 der Öffentlichkeit vor. 2018 bietet der Hersteller mehr als 200 verschiedene VR-Spiele, Erlebniswelten und Abenteuer für die VR Brille an.

Die VR Brillen von HTC sind im Test immer wieder auf der den vorderen Rängen vertreten. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Taoyuan in Taiwan. Neben den VR Brillen bietet der Konzern Mobiltelefone, Tabletcomputer sowie Fitness-Tracker und Action-Camcorder an. Die Gründung von HTC erfolgte am 15. Mai 1997. Im März 2015 eroberte der Hersteller mit der Vorstellung der ersten Virtual-Reality-Brille (HTC Vive) auch diesen Markt. Dabei handelt es sich um Head-Mounted-Display.

Während die oben genannten Unternehmen Produkte anbieten, die mit hohen Investitionen verbunden sind, hat der US-amerikanische Hersteller DESTEK eine VR Brille auf den Markt gebracht, die schon für kleines Geld zu haben ist. Im Gegensatz zu den Head-Mounted-Displays benötigt die VR von DESTEK ein Smartphone für den Betrieb. Bei der Entwicklung seiner Produkte konzentriert sich der Hersteller auf ein benutzerfreundliches Design und auf die Verwendung ausgereifter und hochwertiger Technologien.

Der südkoreanische Mischkonzern Samsung Group ist in den Tests ebenfalls sehr häufig vertreten. Den größten Teil des globalen Konzerns nimmt Samsung Electronics ein. Das Unternehmen zählt weltweit zu den größten Herstellern von Flashspeichern, Fernsehgeräten, Kühlschränken und führt auch die Handy- und Smartphone-Branche an. Gegründet wurde Samsung im Jahr 1938 als Lebensmittelhandelsgeschäft. Firmengründer war Lee Byung-chull. Nach dem Zweiten Weltkrieg und der folgenden Loslösung von der japanischen Kolonialherrschaft herrschten im Land chaotische Zustände. Sie führten dazu, dass er sein Geschäft verlor. Der Koreakrieg bedeutete ein zweites Mal den Unternehmensverlust. In den 1950er Jahren gründete Lee erneut Lebensmittelfirmen, es folgte eine Textilfabrik. Des Weiteren stieg Samsung in den Versicherungsmarkt, das Baugeschäft und den Schiffsbau ein. Ein Meilenstein stellt die Gründung der Tochter Samsung Electronis im Jahr 1969 dar.

In den unabhängigen Erhebungen ist Google als Anbieter von VR Brillen immer wieder vertreten. Mit dem Google Cardboard lässt sich der Einstieg in die virtuelle Realität ohne viel Kosten und Aufwand realisieren. Bei dieser Brillen-Variante handelt es sich um einen simplen Pappschuber, in den zwei Linsen integriert wurden. In diesen Pappschuber wird das Smartphone eingelegt. Nun bedarf es nur noch der passenden Apps und schon kann es mit dem VR-Erlebnis losgehen. Ebenfalls eine preisgünstige Variante ist die Daydream VR des Anbieters.

Das Unternehmen mit Sitz im kalifornischen Mountain View wurde vor allem durch seine gleichnamige Suchmaschine bekannt. Sergey Brin und Larry Page gründeten im Sommer 1998 Google und brachten noch am Tag der Firmengründung eine Testversion der späteren Suchmaschine auf den Markt. Im gleichen Jahr ging sie dann an endgültige Version an den Start. Der Konzern bietet eine Vielzahl von Dienstleistungen im Internet an. Neben der Suchmaschine zählen unter anderem Videos und Karten sowie Nachrichten-Websites zu den wichtigsten Produkten.

Der chinesische Computer- und Smartphone-Hersteller wurde vor allem durch seine innovativen Notebooks bekannt. Eine Gruppe junger Wissenschaftler gründete 1984 das Unternehmen. Zunächst lag der Fokus auf dem Vertrieb von Druckern und Computern verschiedener Marken. Erst Ende der 1980er Jahre brachte das Unternehmen die ersten eigenen Geräte unter der Marke Lenovo in den Handel. 2004 führte es den chinesischen Markt an. 2017 brachte Lenovo in Kooperation mit dem Disney-Konzern ein Virtual Reality Spielset (Star Wars: Jedi Challenges) auf den Markt. Das Set bestand aus einer VR Brille, einem Lichtschwert sowie einem Peilsender. 2018 folgte ein VR-Komplettpaket, das Windows Mixed Reality (VMR) nutzt.

VR Brillen im Vergleich – so wird getestet

Neben den bekannten Platzhirschen bieten immer mehr Hersteller VR Brillen in den unterschiedlichsten Ausführungen und Preisklassen an. Damit die jeweiligen Modelle beim Vergleich in Kongruenz zueinanderstehen, ist es wichtig, sie anhand übereinstimmender Testkriterien miteinander zu vergleichen. So gehören unter anderem die Frage nach:

  • der Bildquelle,
  • der Auflösung pro Auge,
  • der maximalen Framerate sowie
  • dem maximalen Sichtfeld,
  • dem Preis,
  • der Art der VR Brille und
  • dem Positionstracking zu den Kriterien in einem Warentest.

Häufige Mängel und Schwachstellen – darauf muss ich beim Kauf einer VR Brille achten

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Ein Blick in die Kundenbewertungen, wie man sie zum Beispiel auf Amazon findet, zeigt, beim Kauf von einer VR Brille kann einiges schief gehen. Es ist ratsam, sich bereits im Vorfeld nicht nur im unabhängigen Produkttest über die Stärken und Schwächen der verschiedenen Geräte zu informieren. Kundenrezensionen vermitteln ein gutes Bild, was so ein Gerät zu leisten vermag. Dies gilt vor allem für Negativ-Punkte. So stellt gerade im Bereich der Geräte, die ein Smartphone nutzen, die Auflösung des Displays immer wieder ein Problem dar.

Auch die korrekte Ausrichtung des Smartphones selbst kann zu einer echten Herausforderung werden. Ein weiterer Schwachpunkt ist der Tragekomfort. Der Test zeigt, vor allem bei günstigen VR Brillen drückt die Nasenstütze, die Brillen selbst fallen zu schmal aus. Des Weiteren wird von beschlagenen VR Brillen und einer mangelhaften Schärfeeinstellung berichtet. Ein weiterer Schwachpunkt sind häufig fehlende Bedienungsanleitungen.

Im Test: VR Brillen kaufen – im stationären Fachhandel oder im Netz?

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Als die ersten Suchmaschinen in der virtuellen Welt auftauchten, stellte dies nur den ersten Schritt der Digitalisierung dar. 2018 werden Großteile des Verkaufs in der virtuellen Welt abgewickelt. Natürlich werden noch immer die meisten Produkte im stationären Fachhandel angeboten. Das ist vor allem für unentschlossene und unerfahrene Käufer vorteilhaft. Produkte, die vor Ort im Laden angeboten sind, können in die Hand genommen, im Falle der VR Brille vielleicht sogar einem kurzen Test unterzogen werden. Eine Beratung durch geschultes Fachpersonal ist ebenfalls hilfreich bei der Auswahl und der Kaufentscheidung.

Dem gegenüber steht der Kauf einer VR Brille im Internet. Der Online-Handel wartet mit zahlreichen Vorteilen auf. Da keine örtliche Beschränkung vorhanden ist, können wir aus unzähligen Online-Shops auf der ganzen Welt auswählen. Hier gilt es dann allerdings die aktuellen Zoll-Bestimmungen zu beachten. Die unterschiedlichen Produkte können schnell und unkompliziert miteinander verglichen und das passende Gerät ausgewählt werden. Unabhängige Produkttests stellen dabei eine informative Hilfestellung dar. Haben wir uns für ein bestimmtes Modell entschieden, sind es wenige Klicks, bis die Bestellung unabhängig von der Ladenöffnungszeit abgeschlossen werden kann.

Viele Online-Shops bieten mittlerweile zudem ebenfalls die Möglichkeit einer Beratung an. Dies kann über einen Chat oder ganz klassisch per Telefon erfolgen. Der Online-Kauf einer VR Brille bietet, das zeigt der Test, noch einen weiteren entscheidenden Vorteil. Binnen 14 Tage kann der Käufer das erworbene Produkt sogar ohne Angaben von Gründen kostenfrei zurückgeben.

VR Brille im Vergleich – Wissenswertes rund um das Thema Virtual Reality Brillen

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Das Erzeugen von virtuellen Welten ist keine Neuheit. Morton Heilig stellte 1956 einen ersten Entwurf eines VR-Systems vor. Die Apparatur trug den Namen Sensorama und sollte die „Zukunft des Kinos“ werden. Nur wenige Jahre später entwickelte Ivan Sutherland, zu dieser Zeit Student an der Harvard University, 1965 ein Konzept. Es beschrieb die Basis für die aktuelle VR-Technik. Sein Ende der 1960er Jahre veröffentlichtes Buch „A Head-Mounted-Three Dimensional Display“ war grundlegend für die Entwicklung dieser Displays.

Sein eigens dazu entwickeltes und visuelles Ausgabegerät stellte auf einem augennahen Bildschirm Bilder dar, die von einem Rechner erzeugt wurden. 1992 entwickelte die University of Illinois das Visual Experience CAVE. Es konnte sich allerdings aufgrund des hohen Platzbedarfs, der sehr eingeschränkten Bewegungsfreiheit und der hohen Kosten im Consumer-Bereich nicht durchsetzen.

Eine weitere Alternative stellte der 1995 veröffentliche „Virtual Boy“ von Nintendo dar. Auch dieses Produkt scheiterte, da es noch mit zu geringen Rechnerkapazitäten und leistungsschwachen Grafikkarten zu kämpfen hatte. Die Vorstellung des Oculus Rift im Jahr 2012 läutete im Bereich der Virtual-Reality-Entwicklung eine neue Ära ein.

VR Brille im Vergleich – sind Selbstbauten möglich?

Die VR Brille, das zeigen unabhängige Produkttests und der Vergleich, ist ein hochkompliziertes und sensibles Gerät. Da ist es kaum vorstellbar, dass es dennoch möglich sein soll, sich eine VR Brille selbst zu bauen. Alles, was dafür benötigen wird, sind ein Smartphone, eine passende Halterung und ein Pappkarton. Am besten lässt sich so ein Gerät aus einem VR Brille Bausatz basteln. Die Frage nach dem Warum ist schnell beantwortet: Die Pappe wurde vom Hersteller bereits in die richtige Form gebracht.

Möchte man keinen Bausatz erwerben, gibt es im Internet Download-Möglichkeiten für Bastelbögen. Sie werden einfach heruntergeladen und schon kann es mit einer Schere oder einem scharfen Skalpell losgehen. In diesem Fall werden zusätzlich noch Linsen benötigt. Sie sind für die Nutzung einer VR Brille unumgänglich und gehören bei einem Bausatz üblicherweise zum Lieferumfang.

Die VR Brille im Test – der richtige Umgang für maximale Sicherheit

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Die VR Brille begeistert nicht nur eingefleischte Gamer auf der ganzen Welt. Doch ihre Anwendung bringt uns nicht nur Vorteile, sie birgt auch verschiedene Gefahren und geht mit dem Potenzial des Missbrauchs und der Abhängigkeit einher. Im Vergleich wird deutlich, die VR Brille entführt den Anwender in virtuelle Erlebniswelten, lässt uns Spiele sehr viel realer empfinden. Ein sehr weit verbreitetes Problem ist die sogenannte Motion Sickness. Im Fachjargon Kinetose bezeichnet, verbirgt sich dahinter nichts anderes als die allseits bekannte Reise- oder Seekrankheit.

Sie ist nicht lebensbedrohlich, kann sich aber schnell und sehr unangenehm mit verschiedenen Symptomen bemerkbar machen. Tritt Motion Sickness auf, kann es vorkommen, dass die Beschwerden auch nach Abnehmen der Brille noch bis zu 24 Stunden vorhanden sind. Dies kann sich in Form von allgemeinem Unwohlsein oder Schwindel äußern. Daher ist es ratsam, grundsätzlich auf den Körper zu hören. Das bedeutet in der Praxis: Spüren wir, dass es uns nicht bekommt, die VR Brille zu tragen, sollten wir sie abnehmen.

Wie entsteht Motion Sickness?

Stimmt das visuelle Erleben nicht mit der restlichen Wahrnehmung überein, ruft dies im Körper Stress hervor. Es werden Stresshormone ausgeschüttet. Steigt dieser Spiegel im Blut an und abhängig von der Empfindlichkeit jedes Einzelnen, können folgende Symptome auftreten:

  • Kopfschmerzen
  • Schwindel
  • kalter Schweiß
  • Übelkeit
  • Lethargie und Müdigkeit

Eine weitere Gefahr besteht in der Abhängigkeit. Bereits herkömmliche Computerspiele können zu einem regelrechten Suchtverhalten führen. Betroffene verlieren abhängig von der Schwere der Erkrankung durchaus den Bezug zur Realität. Hier fehlen derzeit noch aussagekräftige Langzeitstudien zu den Nebenwirkungen von VR-Aufenthalten.

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Die offensichtlichste Gefahr, die von VR Brillen ausgeht, das zeigt der unabhängige Test, geht von einem unsachgemäßen Gebrauch aus. Befinden wir uns in der virtuellen Welt, ist es nur ganz normal, dass wir die tatsächliche Wirklichkeit beinahe komplett ausblenden. Umweltreize werden ebenso wenig wie herumliegende Stolperfallen wahrgenommen.

Verschiedene VR Brillen sind mit einem „Passthrough Mode“ ausgestattet. Er erlaubt dank einer eingebauten Frontkamera einen Blick in die Außenwelt. Läuft eine Anwendung, ist die Kamera jedoch abgeschaltet. Möchten wir beim Spielen auf Roomscale VR nicht verzichten, ist es essenziell, dass wir uns dafür ausreichenden Platz schaffen. Der Spielbereich sollte mindestens 2 qm groß sein. Möbelstücke oder sonstige Gegenstände müssen entfernt werden, um die Unfallgefahr zu minimieren.

Für einen sicheren Umgang mit der VR Brille und für ein uneingeschränktes VR-Erlebnis empfehlen wir außerdem, die Tür zu schließen. Ein Information an die Mitbewohner, dass wir uns in die virtuelle Realität begeben, ist ebenfalls hilfreich. Das zeigt sich insbesondere bei Haushalten mit Kleinkindern oder bei Haustieren. Umschmeichelt der Stubentiger die Beine, kann das schnell zu einer gefährlichen Stolperfalle werden.

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Natürlich sollte auch der Konsum von Drogen jeder Art oder von Alkohol tunlichst vermieden werden. Vielleicht mag es reizvoll klingen, besonders aufregende Spiele, die mit psychedelischen Erfahrungen verbunden sind, in einem berauschten Zustand zu erleben. Hier sollten wir aber nicht vergessen, durch diese Substanzen wird die Reaktionsfähigkeit beeinträchtigt. Der Gleichgewichtssinn und die räumliche Wahrnehmung müssen zu jeder Zeit im virtuellen Raum topfit sein. Nur dann ist dort ein sicherer Aufenthalt möglich.

Noch immer sind die meisten Geräte mit Kabeln ausgestattet. Ohne sie ist eine Nutzung der VR Brille weder im Vergleich noch im späteren Praxiseinsatz nicht möglich. Daher muss ein umsichtiges Kabelmanagement oberste Priorität haben. Selbst Vergleichssieger wie der Oculus Rift oder die PayStation VR benötigen für die Verbindung mit der Konsole oder dem PC ein Kabel.

Ein Klipper am Gürtel kann hier Abhilfe schaffen. An ihm wird das Kabel befestigt und verhindert damit, dass es sich um unsere Beine wickelt. Dennoch ist es wichtig, immer die Kabelposition im Hinterkopf zu behalten, damit wir nicht unfreiwillig aus dem VR-Erlebnis zu Fall gebracht werden.

VR Brille im Test – auf die richtige Pflege kommt es an

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Der Vergleich zeigt, der Kauf einer VR Brille kann schnell mit mehreren hundert Euro verbunden sein. Damit lange Freude an dem Gerät bestehen bleibt und die VR Brille ein maximales VR-Erlebnis bieten kann, darf das Thema Hygiene und Reinigung nicht vernachlässigt werden. Das gilt besonders dann, wenn das Headset von mehreren Personen verwendet wird. Zum Glück lassen sich so unappetitlich klingende Dinge wie Keime, Bakterien oder Schweißabdrücke schnell beseitigen.

Bei hochwertigen VR Brillen ist es meist möglich, das Gesichtspolster herauszunehmen. Das erleichtert die Reinigung und Pflege immens. Das Material des Polsters besteht aus Schaumstoff. Mit der Zeit sammeln sich hier, da es direkten Kontakt mit der Haut hat, körperliche Abfallprodukte wie Haare, Schuppen oder Hautreste an. Ist der Schaumstoff sehr saugfähig, empfiehlt sich eine Reinigung mit anti-bakteriellen Wischtüchern.

Da Alkohol Kleber und Linsen angreifen kann, sollte darauf ebenfalls bei der Tuch-Auswahl verzichtet werden. Bevor der Schaumstoff wieder eingesetzt wird, muss er komplett trocken sein.

Das Säubern der Linsen im Test

Bei den Geräten, das zeigt der unabhängige Test, fällt eine Verschmutzung der Linsen sehr schnell auf und trübt das VR-Erlebnis. Meist sind es Staubablagerungen oder die Linsen sind verschmiert, so dass es zu Einschränkungen des Sichtfeldes kommt. Vor der Reinigung sollten wir zuerst prüfen, ob die Linsen aus Glas oder Kunststoff bestehen.

Linsen aus Glas bieten noch einen weiteren Vorteil im Vergleich zu Plastik: Die Bildschärfe ist deutlich höher. Eine gute Pflege ist hier also besonders wichtig, um die volle Funktionalität der Linse zu erhalten. Der Vergleich zeigt, bei sehr vielen Modellen sind die Linsen im Gerät fest verbaut. Um die VR Brille auch im Inneren gründlich zu reinigen, sind zum Beispiel Wattestäbchen hilfreich. Mit ihnen erreicht man auch schwer zugängliche Stellen, grober und feiner Schmutz lässt sich schonend entfernen.

Noch mehr Informationen für den Vergleich

  • Welche VR Brillen gibt es? Bei einem Test der Geräte wird zwischen zwei Kategorien unterschieden: Es gibt Brillen für Smartphones und Head-Mounted-Displays (Bildschirm ist integriert).
  • Was versteht man unter einer Cardboard VR Brille? Die Cardboard-Brille ist ein Produkt von Google. Das Gehäuse besteht aus Pappe, die Linse wird aus Acrylglas gefertigt.
  • Was kann eine VR Brille? Der Test zeigt, die Geräte sind vielseitig einsetzbar. Games, Videos oder die Betrachtung von Bildern sind nur einige der Möglichkeiten im Consumer-Bereich.
  • Wie funktioniert eine Virtual Reality-Brille? Ähnlich wie eine (Ski-) Brille wird das Headset aufgesetzt. Man blickt durch Vergrößerungslinsen auf ein hochauflösendes Display. Die Brille nutzt den Effekt des stereoskopischen Sehens und erzeugt damit ein „Mittendrin-Gefühl“ und den Eindruck einer virtuellen Realität.
  • Welche VR Brille gibt es für die PS4? Der Vergleich zeigt: Nintendo bietet für die PS4 die PlayStation VR.
  • Welche VR Brille kann man kaufen? Diese Frage kann auch im Test pauschal nicht beantwortet werden. Das hängt von dem Budget und der Verwendung ab. Günstige Einsteiger-Varianten nutzen das Smartphone, High-End-Modelle besitzen einen integrierten Bildschirm, sind aber deutlich teurer.
  • Welche VR Brille eignet sich für den PC? Im Vergleich haben sich für die Nutzung am PC Head-Mounted-Displays bewährt.
  • Welches Handy eignet sich für die VR Brille? Der Vergleich zeigt: Für ein mobiles VR-Gerät benötigt man ein leistungsstarkes Smartphone. Ideal sind Geräte der neuesten Generation.
  • Welche Brille ist die Beste? In unserem Vergleich haben wir verschiedene Modelle, die auch für unterschiedliche Einsatzzwecke geeignet sind, vorgestellt.
  • Welche VR Brille ist für Steam geeignet? Der unabhängige Vergleich zeigt, für eine Anwendung auf Steam wird ein Brille benötigt, die für eine Anwendung an einem PC oder einer Konsole geeignet ist.

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