Welche grills sind die besten

Holzkohlegrills sind die Klassiker unter den Grills und in fast jedem Haushalt zu finden. Damit Sie beste Grillergebnisse erzielen können, muss der Innenbereich des Grills mit Holzkohlen ausgelegt werden. Diese werden angezündet, und man wartet so lange, bis die Kohlen glühen. Wer mag, nimmt einen Grillanzünder zur Hand, um das Entfachen der Glut zu beschleunigen. Je nach Grillgröße dauert es zwischen zwei und vier Stunden, bis das Fleisch, die Würstchen, das Gemüse oder das Obst aufgelegt und gegrillt werden können. Danach steht einem gemütlichen Grillgenuss nichts mehr im Weg.

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Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Holzkohlegrills

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Anwendungsbereiche – Holzkohlegrills im Einsatz

Welche grills sind die besten
Der Holzkohlegrill ist ideal, um am Abend beim Barbeque mit Freunden oder mit der Familie gesellig beieinander zu sitzen und genüsslich miteinander zu essen. Im Vergleich zum Elektrogrill dauert das Grillen mit einem Holzkohlegrill weitaus länger. Eben dieser Aspekt ist eine wertvolle Grundlage für entspannte und ausgiebige BBQ’s. Während Sie bei der Verwendung eines Gas– oder Elektrogrills oft schon nach einer Stunde fertig sind, zieht sich das Grillevent mit einem Holzkohlegrill mitunter bis in die frühen Morgenstunden hin. Dank der lange gespeicherten Hitze der Kohlen ist es möglich, im Nachgang noch Folienkartoffeln und andere Köstlichkeiten in den Kohlen zuzubereiten.

Welche Arten von Holzkohlegrills gibt es?

Holzkohlegrills werden in erster Linie hinsichtlich ihrer Größe unterschieden. Ganz gleich, ob quadratisch, rund oder eckig – Holzkohlegrills sind in unterschiedlichsten Ausführungen zu haben. Besonders beliebt sind die so genannten Kugelgrills.

Kurzinformation zu führenden 7 Herstellern / Marken

Das Unternehmen Weber ist seit jeher bekannt für seine exquisiten Grillmodelle. Ganz gleich, ob Gas- oder Kohle- bzw. Elektrogrills: Weber steht für Qualität und für ein moderates Preis-Leistungsverhältnis. Die Weber-Stephen Products LLC hat ihren Hauptsitz im US-Bundesstaat Illinois und vertreibt ihre soliden und langlebigen Erzeugnisse mittlerweile in mehr als 30 Ländern. Gegründet wurde das Unternehmen 1952, als George Stephen den ersten Kugelgrill erfand. Der große Erfolg veranlasste ihn und seinen Vater dazu, beide Unternehmen – somit auch die Firma seines Vaters – die Weber Brothers Metal Works – zusammenzulegen. Seither setzt Weber immer wieder neue Maßstäbe, wenn es um Grill-Ideen geht.

Das Unternehmen Thüros ist bereits seit mehr als 25 Jahren am Markt. Bis heute wird es als Familienunternehmen geführt. Die Grills, die im Hause Thüros hergestellt werden, bestechen in erster Linie durch ihre langlebige und die geradezu unverwüstliche Qualität. Bemerkenswert ist außerdem, dass massiver, antimagnetischer Edelstahl verarbeitet wird und dass überdies elektropolierte Rostauflagen aus lebensmittelechtem Edelstahl verwendet werden. Im Vergleich zu Wettbewerbsprodukten sind Thüros-Grills zwar etwas teurer in der Anschaffung, aber die Investition lohnt sich allemal.

Im Laufe der Jahre hat sich die Firma Landmann zu einer europaweit führenden Grillmarke entwickelt. Seit mehr als einem halben Jahrhundert steht der Name Landmann für Qualität und Innovation. Längst ist das Unternehmen nicht mehr nur in Deutschland bzw. in Europa, sondern auch in den USA, in Asien und Australien ein Synonym für erstklassige Grills. Der Sitz des Unternehmens befindet sich in Osterholz-Scharmbeck. Von hier aus erobert Landmann buchstäblich die Herzen der Menschen in aller Welt.

Das Traditionsunternehmen Lotus ist seit jeher bekannt für erstklassige Ideen und ein attraktives Preis-Leistungsgefüge. Im Jahre 2010 wurde der Lotusgrill auf den Markt gebracht. Aufgrund des immensen Erfolges entstand aus dieser Entwicklung heraus die Lotusgrill GmbH. Das Produktportfolio hat sich bis heute rasant erweitert. Der Mutterkonzern Lotus fokussiert sich indes weiterhin – und das seit über 40 Jahren – auf die Herstellung qualitativ hochwertiger Küchenartikel, Haushaltswaren, Kochgeschirr-Ideen und Grillzubehör. Die Lotusgrill GmbH hat bisher zahlreiche Auszeichnungen für top Produkte und besten Service erhalten.

Die Firma Rösle erblickte im Jahre 1888 das Licht der Welt. Von Anfang an stand die Herstellung von Koch- und Backerzeugnissen im Fokus. Im Laufe der Zeit wurde das Produktportfolio im Hause Rösle stetig erweitert. Heute gehören vor allem auch Grillerzeugnisse und Grillzubehör zum Angebot. Nach wie vor wird die Firma Rösle als Familienunternehmen geführt. Seit mehr als fünf Generationen steht der Name Rösle für Funktionalität, Qualität, Design und Innovation. Das und mehr wissen anspruchsvolle Kunden zu schätzen.

Die Firma Tepro ist seit mehr als 25 Jahren am Markt existent. Es war Heinz Schmidt, der die Firma gegründet hatte – und zwar, kurz nachdem er im Jahre 1985 Gasgrills aus den USA nach Deutschland brachte. Mittlerweile sind 35 Mitarbeiter im Hause Tepro tätig und stellen pro Jahr eine riesige Stückzahl an Grills und Grillzubehör her. Unternehmensangaben zufolge sind es rund 800 Seecontainer, die allein für den Grillbereich pro Jahr hergestellt werden. Tendenz: weiterhin steigend. Und auch die erstklassige Produktqualität spricht für sich.

Das Unternehmen Dancook hat seine Wurzeln in Dänemark und ist bereits seit mehr als 25 Jahren am Markt. Der stetig wachsende Erfolg spricht dabei eine deutliche Sprache. Nicht nur in Dänemark finden die Grills aus dem Hause Dancook zahlreiche Abnehmer, sondern auch in ganz Europa sowie in einigen Ländern in den USA sind Dancook-Grills überaus gerne gesehen. Die Qualität der Erzeugnisse ist sehr gut, und auch das Preisgefüge kann sich sehen lassen.

So werden Holzkohlegrills getestet

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Ein Holzkohlegrill-Test gliedert sich in zwei grundlegende Teilsegmente. Die erste Test-Phase ist die Basis für den dann folgenden Praxis-Test. Im vorangehenden theoretischen Part geht es darum, alle produktrelevanten Aspekte zusammenzutragen. Ein erfahrenes Team bestehend aus renommierten Test-Experten befasst sich mit dieser Herausforderung. Ziel ist es, durch Eruieren der Rahmendaten alle erforderlichen Fakten zu ermitteln, die von Bedeutung sind, um dem interessierten Verbraucher genau die Informationen zum Thema Holzkohlegrills zu geben, die er sich wünscht. Der Praxis-Test beinhaltet einen Kurzzeit- und einen Langzeit-Test. So ist es besonders gut möglich, alles über die Vorzüge, aber auch über etwaige Nachteile zum Test-Produkt in Erfahrung zu bringen.

Der Holzkohlegrill im Test

Nach Abschluss der Untersuchungen werden die Ergebnisse aufgearbeitet, analysiert und bewertet. Zu guter Letzt verfassen die Test-Spezialisten das Ganze in Textform, sodass dem Verbraucher nun aussagekräftige Test-Berichte zur Verfügung stehen. Dabei steht im Vordergrund, durch Objektivität, Transparenz, Sorgfalt und Professionalität zu überzeugen. Schließlich soll jeder Test-Bericht als Entscheidungshilfe beim Kauf eines Holzkohlegrills dienen. Dabei geht es nicht etwa darum, ein Kaufinteresse zu wecken.

Kriterien im Test

Qualität und Verarbeitung

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Je höherwertiger ein Holzkohlegrill ist, desto länger werden Sie Freude daran haben. Um mehr über die qualitative Wertigkeit von Holzkohlegrills in Erfahrung zu bringen, schauen die Test-Spezialisten im Vergleich sehr genau hin.

Das Eigengewicht

Zu leicht sollte ein Holzkohlegrill nicht sein, damit er bei Bedarf leichter von A nach B transportiert werden kann. Ist das Eigengewicht mit Blick auf den aktuellen Vergleich aber zu gering, könnte schon eine Windböe dazu beitragen, dass der Grill kippt und das köstliche Grillgut herunterfällt. Eine gewisse Stabilität muss daher unbedingt gegeben sein.

Die Standfestigkeit

Überall dort, wo mit Feuer hantiert wird, sollten Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden. Schon allein deshalb achten die Test-Spezialisten im Produkt-Vergleich auf eine solide Standfestigkeit bei den getesteten Grills.

Features und Funktionalität

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Mit der richtigen Ausstattung lässt sich das Grillvergnügen in Anlehnung an den jüngst durchgeführten Vergleich noch komfortabler gestalten. Auch das Bedienfeld sowie die Temperaturanzeigen etc. sollten durch Transparenz und Klarheit überzeugen.

Das Handling

Klassische Modelle überzeugen durch ein sehr einfaches Handling. Bei modernen Grills dieser Produktkategorie sieht das mitunter anders aus. Ziel soll es sein, dass selbst der technisch weniger versierte Verbraucher gut mit dem Holzkohlegrillzurechtkommt.

Das Renommee des Herstellers

Wie sich im aktuellen Produkt-Vergleich herausgestellt hat, muss ein qualitativ hochwertiger Holzkohlegrill nicht unbedingt bei einem renommierten Hersteller gekauft werden.

Preis/Leistung

Ein Holzkohlegrill muss nicht immer teuer in der Anschaffung sein. Billiggeräte stellen sicherlich oftmals aufgrund fehlender Stabilität ein Sicherheitsrisiko dar. Aber dennoch sind durchaus auch empfehlenswerte Holzkohlegrills im Niedrigpreissegment zu finden. Das belegt der aktuelle Test-Bericht.

Häufige Mängel und Schwachstellen – darauf muss ich beim Kauf eines Holzkohlegrills achten:

  • Welche grills sind die besten
    Nach Ansicht einiger Amazon-Kunden lassen manche Holzkohlegrills in puncto Stabilität zu wünschen übrig. Die Gefahr, dass Modelle dieser Art leicht umfallen, ist damit durchaus gegeben. Um ein solches Risiko auszuschließen, tun Sie gut daran, vor der Anschaffung eines Holzkohlegrills die neuesten Test-Berichte zu checken.
  • Die Halterungen sind aus einem ähnlichen Material hergestellt, wie der Korpus. Das bedeutet, dass das Handling ausgesprochen schwierig wird, weil die Griffe an den Seiten sowie am Deckel extrem heiß werden.
  • Die Verbindung zwischen Deckel und Deckelgriff fällt durch ihre Instabilität ins Auge. Dadurch kann sich der Deckel leicht lösen – und schmälert damit das Grillvergnügen.
  • Die Temperaturanzeige funktioniert nicht zuverlässig. Das kann insbesondere bei einem Holzkohlegrill aus dem Niedrigpreissegment dazu führen, dass das Grillgut zu früh oder zu spät aufgelegt wird. Das wiederum könnte sich auf die Geschmacksqualität auswirken.
  • Die Standfüße sind zu locker angebracht und müssen nachjustiert werden. Aus der Sicht anspruchsvoller Verbraucher ist dies durchaus ein Ärgernis.
  • Die Rollen sind schwergängig. Das wird vor allem dann zum Nachteil, wenn Sie Ihren Holzkohlegrill auf dem Grundstück von A nach B rollen möchten. Sie können von einem zusätzlichen Komfort beim Grillen profitieren, indem Sie vor der Anschaffung eines Holzkohlegrills die neuesten Test-Berichte in Augenschein nehmen.
  • Der Grillrost passt nicht zu den Haltevorrichtungen und muss daher nachträglich fixiert werden. Der Test zeigt auf, dass ein solcher Mangel vornehmlich bei Holzkohlegrill-Modellen aus dem Niedrigpreissegment vorkommen kann.

Laut dem aktuellen Vergleich hat der lokale Handel einiges zu bieten, wenn es um Auswahl, Produktvielfalt, Service und Beratung geht. Das sind die Aspekte, die für so manchen Verbraucher bei der Anschaffung eines neuen Holzkohlegrills von Bedeutung sind. Einen Vergleich zum Einzelhandel muss aber auch der Online-Handel keineswegs mehr scheuen. Denn auch beim Online-Kauf können Sie von einer riesigen Auswahl und von einer erstklassigen Beratung profitieren.

Das sind die aktuellen Holzkohlegrill-Bestseller bei Amazon

Der Tepro Grillwagen Toronto Click

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Beim Tepro Grillwagen Toronto Click handelt es sich um ein Modell aus anthrazitfarbenem Edelstahl, das schon auf den ersten Blick durch ein innovatives Design überzeugt. Der Aufbau ist in weniger als einer halben Stunde erledigt. Die Größe der Grillfläche beträgt 56 cm x 41,5 cm, und die Warmhaltefläche misst 24,1 cm x 53,9 cm. Der Grillrost ist emailliert, und auch die Holzkohlenwanne punktet durch ihre solide Beschaffenheit.

Der Grill BBQ Holzkohlegrill

Der Grill BBQ Holzkohlegrill ist faltbar und ideal zum Campen oder für die nächste Gartenparty. Das Produkt zeichnet sich durch ein überaus geringes Eigengewicht und ein attraktives Design aus. Die 12 Entlüftungskonstruktionen sind rund um den Holzkohlebehälter angebracht. Dadurch wird die Sauerstoffverbrennung beschleunigt.

Der El Fuego Holzkohlegrill

Im Vergleich zu vielen anderen Holzkohlegrills bietet das Modell aus dem Hause El Fuego den Vorteil, dass es rauchfrei arbeitet. Die Abmessungen des orangefarbenen El Fuego Holzkohlegrills betragen 34,2 cm x 34,2 cm x 21,5 cm. Interessanterweise ist dieser Grill sowohl für das Grillen im Garten, als auch für die Verwendung in Innenräumen sehr gut geeignet. Ein schnelles Befeuern ist durch das implementierte Gebläse buchstäblich ein Kinderspiel.

Der Mini Grill von Nexos

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Er ist klein, handlich und überzeugt durch ein attraktives Design – der Mini Grill von Nexos. Sie können diesen Holzkohlegrilllaut dem aktuellen Test überall mit hinnehmen, wie zum Beispiel zum Camping, auf die Terrasse, zum BBQ beim Nachbarn oder zum nächsten Festival. Die Höhe des Grills beträgt 45 cm, und der Durchmesser der Grillfläche wird vom Hersteller mit 25 cm angegeben. Der pinkfarbene Mini Holzkohlegrill von Nexos ist tragbar und fällt im Test außerdem durch sein im Vergleich sehr geringes Eigengewicht auf.

Der GrillChef Portago Holzkohlegrill

Durch seine signalrote Farbe fällt der GrillChef Portago Holzkohlegrill bereits aus der Ferne ins Auge. Er bringt gerade einmal 2,5 kg auf die Waage und ist daher laut dem aktuellen Test ideal für das mobile Grillen. Der Grillrost ist verchromt und misst 33 cm x 26 cm. Der Aufbau dieses Modells ist kinderleicht und kann ohne Werkzeug oder andere Hilfsmittel erfolgen. Sogar ein einsteckbarer Windschutz ist im Lieferumfang enthalten.

Stiftung Warentest: Holzkohlegrill-Test – die Ergebnisse

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Die Stiftung Warentest hat unlängst Grills unterschiedlichster Art geprüft und bewertet. Dabei gehörten sowohl Elektro-, als auch Gasgrills zu den getesteten Modellen. Holzkohlegrills wurden hingegen von der Stiftung Warentest aktuell nicht näher unter die Lupe genommen. Dafür hat sich das renommierte Test-Institut Ökotest dieser Aufgabe gestellt. Die Test-Spezialisten von Ökotest stellten 10 Kugelgrills auf den Prüfstand, von denen sieben das Test-Urteil „gut“ erhielten. Zwei der getesteten Holzkohlegrills erhielten eine „befriedigende“ Bewertung, und ein Produkt wurde mit der Note „ausreichend“ bedacht. Im Fokus der Test-Reihen stand unter anderem, wie schnell es beispielsweise gelingt, hohe Temperaturen zu erzielen.

Der Holzkohlegrill im Test

Nicht jeder Holzkohlegrill bzw. Kugelgrill konnte die generierte Temperatur lange halten. Schon nach wenigen Minuten reduzierte sich die Hitze bei einigen Grills um bis zu 20 Prozent. 60 Minuten später waren es bei Holzkohlegrills aus dem niedrigeren Preissegment bereits Temperatureinbußen von etwa 40 Prozent. Ganz gleich, ob Weber, Rösle, Bruzzler, TrendLine, Rothmann, Toom, Mr. Gardner oder Klingstone – nicht alle Holzkohlegrills waren im Test überzeugend. Insbesondere nicht mit Blick auf die Beschaffenheit der Zufuhrregler. Features dieser Art ließen sich bei einigen Modellen nur sehr schwer bedienen, was sich nachteilig auf den Nutzerkomfort insgesamt auswirkte.

Zahlen, Daten, Fakten rund um Holzkohlegrills

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Aktuellen Umfragewerten zufolge lieben es 95,8 Prozent der Deutschen, im Sommer den Holzkohlegrill zum Einsatz kommen zu lassen und mit Freunden oder mit der Familie zu grillen. 74 Prozent der Befragten gaben an, weil sie den typisch rauchigen Holzkohlegrill-Geschmack und das kraftvolle Aroma lieben, 73 Prozent der Teilnehmer schätzen es, an der frischen Luft essen und genießen zu können.

Auf Holzkohlegrills setzen rund 29 Prozent, weil es sich dabei um die ursprünglichste Art der Nahrungsmittelzubereitung handelt. So muss ein Holzkohlegrill keineswegs stets durch beste Qualität überzeugen, sondern es genügt vielen Verwendern bereits, wenn sie ein Modell zur Verfügung haben, dass im Vergleich durch eine hohe Stabilität überzeugt und leicht zu bedienen ist.

Die Vorlaufzeit bei einem klassischen Holzkohlegrill beträgt etwa 2 bis 3 Stunden. Im Vergleich dazu sind es bei einem Elektrogrill meist nur 2 bis 3 Minuten. Das Grillgut sollte beim Holzkohlegrill nicht eher auf den Rost gelegt werden, bis sich eine weiße Schicht auf den Kohlen gebildet hat. Ist das der Fall, beträgt die Temperatur im Inneren des Grills zwischen 200 und 250 Grad Celsius.

Tipps zur Pflege und Wartung

Ein Holzkohlegrill sollte möglichst nicht über Nacht draußen stehen bleiben – oder er sollte zumindest abgedeckt werden. Anderenfalls verteilen sich Kohlereste auf dem Grundstück. Auch das Risiko, dass Korrosionen oder Rost entstehen, ist bei manchen Modellen gegeben.

Die Standfestigkeit der Füße eines Holzkohlegrills sollte in regelmäßigen Abständen in Augenschein genommen werden. Auf diese Weise profitieren Sie dauerhaft von mehr Sicherheit beim Grillen.

Die ausgekühlten Kohlereste sollten adäquat entsorgt werden. Damit im Inneren des Grills keine hässlichen Ränder entstehen, lohnt es sich, hier mit einem geeigneten Reinigungsmittel zu Werke zu gehen.

Vor jedem Gebrauch ist es ratsam, den Boden sowie die Seitenwände des Grills im Inneren mit Alu-Folie oder Alu-Schalen auszukleiden. Dadurch ist die Gefahr der intensiven Verschmutzung erheblich geringer.

Der Grillrost wird im Idealfall nach jedem Grillen sorgfältig gereinigt. Zuvor gilt es, die groben Verunreinigungen zu entfernen. Danach folgt die Beseitigung der übrigen Fett- und Fleischrückstände.

Die Abdeckung des Holzkohlegrills sollte möglichst nach jedem Einsatz mit einem feuchten Tuch, das zuvor mit einem natürlichen Reinigungsmittel beträufelt wurde, gesäubert werden. Die öligen Rußrückstände lagern sich anderenfalls Schicht für Sicht im Deckel ab.

Damit Sie beim Grillen mit dem Holzkohlegrill möglichst viel Freude haben, sollten Sie darauf achten, vor jedem Gebrauch die Verschraubungen zu kontrollieren und die Anzeigen auf ihre Funktionalität hin zu überprüfen.

Welche grills sind die besten
Ein Holzkohlegrill ist die ideale Anschaffung für alle, die das klassische Grillen lieben – und die sich gerne viel Zeit beim BBQ nehmen. Auch die Zubereitung von Folienkartoffeln und Co. im Nachgang des Grillevents erfreut sich großer Beliebtheit.

Wo kann man am besten einen Holzkohlegrill bekommen?

Im Internet gibt es zahlreiche interessante Portale, bei denen Sie Ihren Holzkohlegrill kaufen können. Es lohnt sich, vor dem Kauf die neuen Test-Berichte zu studieren.

Wie teuer ist ein Holzkohlegrill?

Holzkohlegrills im niedrigen Preissegment sind bereits ab etwa 20 Euro zu haben. Moderne Holzkohlegrills aus dem mittleren Preissegment schlagen mit rund 50 bis 100 Euro zu Buche. Hochwertige Holzkohlegrills können hingegen zwischen 400 und 1.500 Euro kosten.

Welches ist der beste Holzkohlegrill?

Welches der beste Holzkohlegrill kann pauschal nicht beantwortet werden, wie sich im aktuellen Vergleich herausgestellt hat. Denn jeder Grill-Fan hat unterschiedliche Ansprüche und Erwartungen an seinen Holzkohlegrill.

Warum macht es so viel Freude, mit einem Holzkohlegrill zu grillen?

Welche grills sind die besten
Das Grillen mit einem Holzkohlegrill erfordert Zeit, da es lange dauern kann, bis die Kohlen glühen. Nach alter Tradition wurde schon das Grillen am Lagerfeuer zelebriert, indem man sich gemütlich um das Feuer herum versammelte und sich Zeit beim Grillen und Essen ließ.

Was ist besser – ein Holzkohlegrill oder ein Elektrogrill?

Hier kommt es darauf an, welche Erwartungen der Verwender an den jeweiligen Grill stellt. In dicht besiedelten Nachbarschaften bietet der Elektrogrill mehr Vorteile, da die Nachbarn nicht mit einer starken Rauchentwicklung belästigt werden. Denn genau das ist ein entscheidender Nachteil des Holzkohlegrills.

Welche Nachteile gehen mit der Verwendung eines Holzkohlegrills einher?

Die teils enorme Rauchentwicklung wird von vielen Verwendern als Negativaspekt wahrgenommen. Damit einhergehend ist auch das gesundheitliche Risiko nicht von der Hand zu weisen.

Alternativen zum Holzkohlegrill

Der Test hat gezeigt, dass ein Elektrogrill eine sehr vielversprechende Alternative zum Holzkohlegrill ist. Die Vorteile der elektrischen Variante liegen auf der Hand: Die Wartezeit, bis das Grillgut aufgelegt werden kann, ist im Vergleich sehr gering. Auch müssen Sie nicht mit einer Rauchentwicklung rechnen, wie es bei der Verwendung von Holzkohlegrills der Fall ist. Ebenso attraktiv sind Gasgrills oder Campinggrills, wenn Sie eine Alternative zum Holzkohlegrill suchen. Noch romantischer wird es, Würstchen und Co. an einem gemütlichen Lagerfeuer zu grillen.

FAQ

Wie heiß wird ein Holzkohlegrill?

Holzkohle hat eine Verbrennungstemperatur von etwa 700 bis 800 Grad. Somit wird es sehr heiß auf dem Holzkohlegrill - Temperaturen von über 300 Grad zum scharfen Anbrennen von Fleisch sind kein Problem. Sie müssen nur vorsichtig beim Garen auf niedrigen Temperaturen sein - dies ist je nach Modell am Rand möglich.

Schmeckt man den Unterschied zwischen Holzkohlegrill und Gasgrill?

Viele schwören darauf, dass Grillgut vom Holzkohlegrill einfach am allerbesten schmecke. Laut Grill-Experten schmecke man allerdings keinen Unterschied zum Grillgut vom Gasgrill.

Balkon, Garten, Indoor - wo ist das Haupteinsatzgebiet vom Holzkohlegrill?

Wegen der hohen Rauchentwicklung ist ein Holzkohlegrill nur als Outdoor-Grill geeignet. Am besten im Garten, beim Camping oder Picknick.

Welche Vor- und Nachteile bietet ein Holzkohlegrill?

Holzkohlegrills sind die Klassiker unter den Grills. Obwohl sie oft kritisiert werden, bleiben sie begehrt. Der Hauptkritikpunkt ist die starke Rauchentwicklung. Außerdem lässt sich auf Holzkohlegrills die Temperatur nicht regulieren. Die Vorteile von Holzkohlegrills sind der niedrige Preis und der leichte Aufbau, die ihn besonders als mobilen Grill beim Campen etc. beliebt machen.

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