Sie bitten die Betroffenen, genau zu beschreiben, was sie genau als Schwäche erleben. Der Arzt fragt Show
Das, was eine plötzliche Schwäche zu sein scheint, ist unter Umständen eine progressive Schwäche, welche vom Betroffenen jedoch erst bemerkt wird, wenn er nicht mehr in der Lage ist, etwas zu tun, wie zum Beispiel zu gehen oder Schuhe anzuziehen.
Ausgehend von der Beschreibung der Schwäche können die Ärzte oft die häufigsten Ursachen feststellen, wie z. B.:
Die Ärzte fragen auch nach weiteren Symptomen, die auf eine oder mehrere Ursachen hinweisen können. Wenn zum Beispiel Menschen mit Rückenschmerzen und eine Krankengeschichte mit Krebs über eine Beinschwäche berichten, liegt der Grund möglicherweise an der Ausbreitung von Krebs, der Druck auf das Rückenmark ausübt.
Die Ärzte fragen nach Umständen, die das Risiko für Erkrankungen erhöhen, die Schwäche verursachen. Sie fragen zum Beispiel die Patienten, ob sie an Bluthochdruck und Atherosklerose leiden (die das Risiko eines Schlaganfalls erhöhen) oder ob sie in Gebiete gereist sind, in denen Lyme-Borreliose verbreitet ist.
Sie fragen nach vergangenem und aktuellem Gebrauch von Drogen, einschließlich Alkohol und Aufbaupräparaten.
Zu wissen, ob Familienangehörige ähnliche Symptome hatten, kann den Ärzten helfen, festzustellen, ob die Ursache erblich bedingt ist.
Die Ärzte beobachten den Gang des Betroffenen. Der Gang kann einen Hinweis auf die Erkrankung, die die Symptome hervorruft, oder deren Lage geben. Wenn der Betroffene zum Beispiel beim Gehen ein Bein hinterherzieht, einen Arm nicht wie den anderen Arm schwingt oder beides, wurden die Symptome möglicherweise durch einen Schlaganfall hervorgerufen. Die Ärzte suchen nach weiteren Anzeichen einer Fehlfunktion des Nervensystems, so wie Koordinations- oder Empfindungsverlust.
Die Ärzte testen die Hirnnerven Überblick über Hirnnerven Zwölf Nervenpaare – die Hirnnerven – verlaufen direkt vom Gehirn zu verschiedenen Bereichen von Kopf, Nacken und Hals. Einige Hirnnerven wirken bei den Sinnen (z. B. Sehen, Hören und Tasten)... Erfahren Sie mehr (welche das Gehirn mit den Augen, den Ohren, dem Gesicht und verschiedenen weiteren Körperteilen verbinden), zum Beispiel durch die Prüfung der Augenbewegungen, der Fähigkeit, klar zu sprechen, und der Fähigkeit, den Kopf zu drehen (siehe Tabelle zur Untersuchung der Hirnnerven Untersuchung der Hirnnerven Zwölf Nervenpaare – die Hirnnerven – verlaufen direkt vom Gehirn zu verschiedenen Bereichen von Kopf, Nacken und Hals. Einige Hirnnerven wirken bei den Sinnen (z. B. Sehen, Hören und Tasten)... Erfahren Sie mehr ).
Eine allgemeine körperliche Untersuchung wird durchgeführt, um nach anderen Symptomen zu suchen, die auf eine Ursache hinweisen könnten, wie Kurzatmigkeit (möglicherweise durch eine Herz- oder Lungenerkrankung verursacht).
Wenn die Krankengeschichte und die körperliche Untersuchung keine bestimmte Fehlfunktion anzeigen, die auf eine Hirn-, Rückenmarks-, Nerven-, oder Muskelstörung hinweist, ist die Ursache generell häufig Erschöpfung.
Der schnelle Überblick:
Kennen Sie das? Sie kommen am Abend nach Hause und haben ein starkes Bedürfnis, Ihre Beine hochzulegen, um diese zu entspannen: Sie fühlen sich schwer an, sie kribbeln und jucken. Vielleicht haben Sie sogar Schmerzen und geschwollene Knöchel. Was bedeutet das? Ursachen und Risikofaktoren für schwere Beine: Schwangerschaft, Übergewicht, BewegungsmangelÜberbelastung oder Venenerkrankung?Schwere Beine können auf stark belastete Beine hindeuten, obwohl sie gesund sind. Bei sommerlichen Temperaturen schwellen Beine schneller an und können sich schwer anfühlen. Nach langem Sitzen (beispielsweise im Büro) oder Stehen, würden Sie die Beine am Abend vielleicht am liebsten hochlegen. Schwere Beine können auch auf langen Reisen auftreten. Manches kommt Ihnen bekannt vor? Wenn Sie jeden Abend Schwellungen beobachten und Schmerzen in den Beinen haben, kann es sein, dass Ihr Venensystem geschwächt ist. Achten Sie auf sich und suchen Sie gegebenenfalls Ihren Arzt auf: Weiter zur unabhängigen Arztsuche Besonders gefährdet sind Schwangere und Übergewichtige sowie Personen, die zu wenig trinken und sich zu wenig bewegen. Schwere Beine: Symptom für eine Venenschwäche?Schwere Beine können aber auch auf eine chronische Erkrankung hindeuten: die Venenschwäche. In gesunden Venen verhindern die Venenklappen den Rückstrom des Blutes in die Beine. Bei einer Venenschwäche schließen die Venenklappen nicht mehr richtig, sodass das Blut nicht vollständig zurück zum Herzen fließen kann. Es versackt in den Beinen. Durch den erhöhten Druck in den Venen tritt Flüssigkeit aus den Gefäßen ins Gewebe aus. Die Beine schwellen an. Symptome, die auf eine Venenschwäche hindeuten können, sind:
Diese Symptome treten auf, bevor Krampfadern und andere Folgen sichtbar werden. Auch Besenreiser deuten auf eine Venenschwäche hin. Wer Besenreiser oder Krampfadern hat, sollte seine Beine unbedingt von einem Arzt untersuchen lassen.
Kommen Ihre müden und schweren Beine von einer Venenerkrankung, dann haben Sie unterschiedliche Möglichkeiten, Ihre Lebensqualität zu verbessern und Beschwerden zu lindern, beziehungsweise schweren Beinen vorzubeugen:
Sorgen Sie vor: Viele Sanitätshäuser bieten eine Venenfunktionsmessung an. Der Fachbegriff dafür lautet Licht-Reflexions-Rheographie (LRR-Messung). Die Sonden zeichnen auf, wie schnell sich die Venen in den Beinen wieder mit Blut füllen. Die Venenfunktionsmessung im Sanitätshaus ersetzt nicht die ärztliche Untersuchung, die meist per Ultraschall durchgeführt wird. Der Arzt stellt die Diagnose und entscheidet über die Therapie. Basistherapie: Medizinische Kompressionsstrümpfe und BewegungMedizinische Kompressionsstrümpfe und Bewegung sind die Basistherapie bei venös bedingten Beschwerden. Sie unterstützen die Funktion der Muskelpumpe und fördern somit den Rückstrom des Blutes zum Herzen. Medizinische Kompressionsstrümpfe lindern Beschwerden wie schwere Beine.
Haben Sie schwere Beine, Besenreiser und Krampfadern, dann sollten Sie Ihren Hausarzt aufsuchen. Bei Bedarf kann er Sie an den zuständigen Facharzt, einen Venenspezialisten, überweisen: Der Schwerpunkt des sogenannten Phlebologen liegt auf der Erkennung und Behandlung von Erkrankungen an den Gefäßen, vor allem an den Venen. Weiter zur unabhängigen Arztsuche Der Arzt kann bei medizinischer Notwendigkeit bis zu zweimal jährlich medizinische Kompressionsstrümpfe verordnen. Sie sind in vielen Ausführungen, Seriengrößen und als Maßanfertigungen erhältlich. Atmungsaktive, elastische Materialien und individuelle Ausstattungsdetails sorgen für eine komfortable Therapie. Produkte von medi bei schweren BeinenDurch das atmungsaktive, elastische Material bieten medizinische Kompressionsstrümpfe einen hohen Tragekomfort für Damen und Herren – abgestimmt auf Ihre patientenindividuellen Bedürfnisse. Profitieren Sie von einer zeitgemäßen, technologisch ausgereiften und erprobten Venen-Therapie mit modernen medizinischen Kompressionsstrümpfen. Diese sind optisch von klassischen Feinstrümpfen oder Herren-Kniestrümpfen nicht zu unterscheiden, haben aber die venenunterstützende Zusatzfunktion. Zu den Kompressionsstrümpfen von medi |