Was ist der unterschied zwischen uni und hochschule

Das Studium an Universitären Hochschulen UH und Fachhochschulen FH ist gleichwertig, aber andersartig. Der Forschungsauftrag an den UH konzentriert sich auf die Grundlagenforschung; die Lehre erfolgt auf einem hohen Abstraktionsniveau und führt zum Erwerb einer allgemeinen Berufsbefähigung. Der Forschungsauftrag der FH umfasst die angewandte Forschung; die Lehre ist praxisorientiert, berufsqualifizierend und führt direkt in ein spezifisches Berufsfeld.

Die Pädagogischen Hochschulen PH bilden Lehrpersonen für alle Bildungsstufen aus. Sie sind meist einer Fachhochschule angegliedert.

Wahl des Hochschultyps

Alle Hochschulen bilden nach dem Bologna-Modell aus: Der erste Abschluss ist nach drei Jahren der Bachelor, der zweite Abschluss ist nach weiteren 1,5 bis 2 Jahren der Master.
Es gibt Studienrichtungen, die nur an Universitären Hochschulen angeboten werden, zum Beispiel Humanmedizin, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Soziologie. Andere können nur an Fachhochschulen studiert werden, zum Beispiel Landschaftsarchitektur, Automobiltechnik, Aviatik. Die Wahl ist damit vorgegeben. Bei anderen Studienrichtungen kann frei gewählt werden. Welcher Hochschultyp besser ist, lässt sich nur individuell beantworten.


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Neben Schulen und Hochschulen bieten verschiedene Unternehmen und Organisationen Weiterbildungen an. Je nach Ziel und Umfang wird zwischen Kursen und Lehrgängen unterschieden.

Kurse

Kurse richten sich vorwiegend an Personen, die bereits eine Erstausbildung abgeschlossen haben. Sie dienen der Vertiefung fachlicher Kenntnisse im angestammten Berufsfeld oder der Erweiterung des Allgemeinwissens. Häufig zielen die Kurse auch auf Schlüsselqualifikationen wie Arbeitstechnik oder Gesprächsführung. In der Regel erfordert ein Kurs einen maximalen Aufwand von 200 Stunden bzw. 20 Tagen bzw. 10 ECTS-Punkten.

Lehrgänge

Lehrgänge sind vorwiegend für Personen mit einem Berufs- oder Hochschulabschluss konzipiert. Diese Weiterbildungen bereiten auf die Übernahme anspruchsvoller Aufgaben vor. Häufig setzen sie Berufserfahrung voraus. In der Regel beträgt der minimale Aufwand für einen Lehrgang 200 Stunden bzw. 20 Tage bzw. 10 ECTS-Punkten.


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Für die Suche nach einer bestimmten Aus- und Weiterbildung ist es ratsam, das freie Suchfeld zu verwenden. Für die Suche nach einem bestimmten Ausbildungstyp, Abschluss oder nach der zeitlichen Beanspruchung ist es ratsam, die Suchkriterien zu verwenden.

Für die Anzeige der Ergebnisse von Aus- und Weiterbildungen in anderen Sprachen, ist es ratsam, die vordefinierten Suchkriterien zu verwenden und nicht das freie Suchfeld.

Sie können in Deutschland sowohl an einer Hochschule als auch an einer Universität studieren. Es gibt allerdings Unterschiede bei den Zulassungsbedingungen, der Studiendauer und den angebotenen Fächern.

Es gibt in Deutschland rund 100 Universitäten und etwa doppelt so viele Fachhochschulen, die oft auch Hochschulen für angewandte Wissenschaften genannt werden.

  • Das Studium an einer Hochschule ist generell praxisorientierter als an einer Universität. Es geht eher darum, wie das Wissen angewendet werden kann. Die Dozenten müssen deshalb auch einige Zeit außerhalb der Hochschule in der Praxis gearbeitet haben.
  • Neben Vorlesungen gibt es an Hochschulen viele Seminare und je nach Fach auch praktische Projekte. Die Gruppen sind dabei oft so groß wie Schulklassen und umfassen etwa 25-30 Personen.
  • Um an einer Hochschule zu studieren, benötigen Sie die Fachhochschulreife. Ausnahmen gelten für Menschen, die bereits berufstätig waren und sich weiterqualifizieren möchten.
  • An Fachhochschulen können Sie nicht alle Fächer studieren. Der Fokus liegt meist auf den Bereichen Wirtschaft, Informatik, Ingenieurswesen, angewandte Naturwissenschaften, Design, Medien, Soziale Arbeit und Pflege.
  • Das Studium an Hochschulen dauert oft ein bis zwei Semester länger als an einer Universität, weil es meist ein Praxissemester beinhaltet. Die Dauer verschiedener Studienarten können Sie in einem anderen Praxistipp nachlesen.

Für die Zulassung an Universitäten gelten strengere Voraussetzungen. Dafür haben Sie aber eine größere Fächerauswahl und können im Anschluss an Ihr Studium promovieren.

  • Das Studium an Universitäten ist meistens theoretischer angelegt. Neben der Anwendung von Inhalten geht es auch um die Erforschung von Grundlagen und Ursachen.
  • Da Universitäten in der Regel größer sind als Hochschulen, sind oft auch die Gruppen größer. In beliebten Fächern finden mitunter Vorlesungen mit mehreren hundert Personen statt. Je nach Fach sind aber auch Seminare und Übungen in kleineren Gruppen üblich.
  • Um an einer Universität studieren zu können, brauchen Sie die Allgemeine Hochschulreife. Mit einem Fachabitur haben Sie zwar auch die Möglichkeit für ein Studium an einer Uni, Sie können dann aber nur bestimmte Fächer wählen.
  • Manche Studiengänge werden nur an Universitäten angeboten. Dazu gehören zum Beispiel Jura und Medizin. Aber auch Fächer wie Geschichte, Germanistik oder Fremdsprachen finden Sie in der Regel nicht an Fachhochschulen.
  • Wenn Sie eine Promotion anstreben, bietet sich das Studium an einer Universität an, denn Fachhochschulen haben kein Promotionsrecht. Es gibt zwar auch Wege, mit einem Hochschul-Abschluss zu promovieren, allerdings ist das oft mit Zusatzaufwand verbunden.

Zwischen dem Studium an einer Hochschule und an einer Universität bestehen einige Unterschiede.(Bild: Pixabay/Michal Jarmoluk)

Was ist der unterschied zwischen uni und hochschule

An Universitäten und Hochschulen werden mehrere Abschlüsse angeboten. Den Unterschied zwischen Bachelor und Master erklären wir im nächsten Praxistipp.

Themen des Artikels

WissenWissenschaftStudiumAusbildung

Auf den ersten Blick haben Universität und Hochschule mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede: Es handelt sich bei beiden um wissenschaftliche Einrichtungen, an denen ein akademisches Studium möglich ist. Sowohl an der Uni als auch an der (Fach-)Hochschule erwerben die Studierenden wissenschaftliche Abschlüsse wie Bachelor, Master oder Diplom.

Dennoch gibt es einige relevante Unterschiede zwischen Uni und Hochschule, die für die Wahl der passenden Bildungseinrichtung entscheidend sind. Worin also unterscheiden sich Universität und FH? Welches Studium ist besser?

Was ist eine Universität?

Universitäten als wissenschaftliche Einrichtungen existieren schon seit dem frühen Mittelalter. Zu den ältesten Gründungen gehören etwa die italienische Universität Bologna (Gründung 1088) oder die renommierte University of Oxford. Damals allerdings war die Fächerauswahl für die Studenten noch sehr eingeschränkt: Nach dem Grundlagenstudium der septem artes liberales, der noch aus der griechischen Antike überlieferten sieben freien Künste, konnte man sich für Theologie, Jurisprudenz oder Medizin einschreiben. Heute ist das natürlich anders: 2021 gibt es in Deutschland fast 20.000 verschiedene Studiengänge.

Das Wort Universität geht auf den lateinischen Begriff „universitas“ zurück, welcher „Gesamtheit“ bedeutet und gleichermaßen die Gesamtheit der Wissenschaften sowie, nach der Neuordnung der Universitäten im 19. Jahrhundert durch Wilhelm von Humboldt, auch die Einheit von Lehre und Forschung in sich vereint. Lehrende und Studierende sind gleichermaßen in die universitäre Forschung eingebunden, die – das ist einer der Unterschiede zur Fachhochschule – in erster Linie auf Grundlagenforschung fokussiert ist. Ein Studium an einer Uni ist im Vergleich zur FH theorielastiger und stärker wissenschaftlich ausgerichtet.

Was ist eine Hochschule?

Fachhochschulen hingegen gibt es erst seit den 1970er Jahren. Sie wurden im Zuge der damaligen Bildungsreformen aus den Ingenieurschulen heraus gegründet, da die wirtschaftlich gedeihende Bundesrepublik verstärkt gut ausgebildete technische Fachkräfte benötigte. Hier liegen auch die größten Unterschiede zwischen Universitäten und Hochschulen begründet: Hochschulen bieten in erster Linie eine wissenschaftliche Ausbildung in wirtschaftlich relevanten Fächern an und sind daher stärker praxisbezogen.

Dabei werden mittlerweile nicht mehr nur rein technische Ingenieurswissenschaften, sondern auch weitere für die Wirtschaft interessante Fächer angeboten. Dazu gehören etwa auch Wirtschaftswissenschaften, Informatik und kreative Studiengänge wie Design.

Allerdings beginnen die anfangs starken Unterschiede zwischen beiden akademischen Hochschulformen stark zu verschwimmen. Mittlerweile wird auch an Fachhochschulen relevante Forschung betrieben, was sich an neuen Bezeichnungen wie „Hochschule für angewandte Wissenschaften“ bzw. University of Applied Sciences bemerkbar macht. Das Selbstverständnis sowie das Renommee der Fachhochschulen hat sich gewandelt: Früher als eine Art akademischer Bildungseinrichtung zweiter Klasse belächelt, sind sie heute sowohl aus der akademischen Aus- und Weiterbildung sowie in wissenschaftlicher Hinsicht unverzichtbar.

Hinweis: Die beiden Begriffe Fachschule und Fachhochschule sollten nicht miteinander verwechselt werden. Während eine Fachhochschule ein wissenschaftliches Studium mit einem akademischen Abschluss ermöglicht, finden an Fachschulen lediglich schulische Berufsausbildungen statt. Für diese gibt es zwar einen staatlichen, jedoch keinen akademischen Abschluss.

Auch im Hinblick auf die konkrete Ausbildung sowie die Ausbildungsorganisation gibt es viele Unterschiede zwischen Uni und FH. Besonders hervorstechende Unterschiede sind etwa diese:

  • Studium an einer Universität ist weniger verschult, Stundenplan muss selbst erstellt werden
  • erfordert ein hohes Maß an Eigenorganisation
  • erleichtert den „Blick über den Tellerrand“ des eigenen Faches
  • Fachhochschulstudium stark verschult, Unterricht in festen Lerngruppen und mit festem Stundenplan
  • rechtlich ist ein Uni-Abschluss dem einer Fachhochschule gleich gestellt, wird jedoch von vielen Arbeitgebern vor allem in außeruniversitären Forschungseinrichtungen als weniger wert angesehen
  • Hochschulabsolventen verdienen oft weniger als Universitätsabsolventen
  • an Hochschulen ist oftmals ein Praxissemester fest im Lehrplan integriert, in welchem man für mindestens ein Semester als Praktikant in einem Unternehmen tätig ist
  • an Unis ist auch das Studium wirtschaftlich nicht relevanter Fächer wie Geistes- oder Sozialwissenschaften möglich
  • an Fachhochschulen werden vor allem Studiengänge im MINT-, Wirtschafts- und Medienbereich angeboten
  • manche Fächer (z. B. Medizin, Zahnmedizin, Pharmazie, Jura) können ausschließlich an Universitäten studiert werden

Diese Unterschiede führen auch dazu, dass die Studienerfolgsquote sich zwischen Unis und Fachhochschulen stark unterscheidet. So brechen etwa mehr Studierende einer Universität ihr Studium ab, da sie in seinem Verlauf Probleme mit der geforderten Eigenverantwortlichkeit bekommen oder sich im Nachhinein doch für ein praxisorientierteres Fach entscheiden.

Hochschulstudenten führen ihr Studium statistisch gesehen häufiger zu Ende und scheitern eher an nicht bestandenen Prüfungen.

Hinsichtlich der aufgeführten Unterschiede weisen Hochschulen und Universitäten einige spezifische Vor- und Nachteile auf:

Vorteile einer UniversitätNachteile an der Uni
Wissenschaftlich orientiertes StudiumStark theorielastiges Studium
Schwerpunkt auf Forschung und internationaler WissenschaftStudium bereitet weniger praxisorientiert auf den Beruf vor
Möglichkeit zur Promotion und HabilitationNach dem Abschluss oftmals noch weitere praktische Ausbildung vor Berufstätigkeit notwendig
Erleichtert den Zugang zu einer wissenschaftlichen LaufbahnHöhere Studienabbruchsquoten als an Hochschulen
Vorteile einer HochschuleNachteile an der FH
Praxisbezogenes Studium in anwendungsbezogenen FächernStark verschultes Studium, weniger Flexibilität
Häufig kleinere Studiengruppen und intensivere BetreuungErschwerte Promotion, da nur in Kooperation mit einer Universität möglich
Stark verschultes Studium, dadurch höhere ErfolgsquotenSpäter häufig geringerer Verdienst als mit gleichwertigem Abschluss an einer Uni

Welche Abschlüsse sind an Hochschule oder Uni möglich?

Hinsichtlich der möglichen Studienabschlüsse gibt es zwischen Hochschulen und Universitäten keine Unterschiede: An beiden Einrichtungen können Studierende die klassischen wissenschaftlichen Titel

erwerben. Beim Bachelor handelt es sich um einen ersten berufsqualifizierenden Abschluss, der, je nach Studiengang, nach drei oder vier Jahren erworben wird. Das Masterstudium baut darauf auf und kann in der Regel nur aufgenommen werden, wenn zuvor ein fachrelevantes Bachelorstudium absolviert wurde. Während man mit dem Bachelor eher die Grundlagen eines Faches erwirbt, ist der Master deutlich spezialisierter und auf die wissenschaftliche Forschung bezogen.

Manche Studiengänge werden auch noch mit dem Abschluss „Diplom“ angeboten, der rechtlich dem Master gleichgestellt ist. Bestimmte Studiengänge wie z. B. Medizin, Zahnmedizin, Jura, Lehramt oder Pharmazie schließen zudem mit dem Staatsexamen ab. Diese Fächer können in der Regel nur an einer Universität studiert werden, wobei es mittlerweile auch Ausnahmen gibt.

Uni oder FH: Welche Zulassungsvoraussetzungen gibt es?

Auch im Hinblick auf die Zulassungsvoraussetzungen gibt es zwischen Hochschule und Universität gravierende Unterschiede. Um an einer Uni zu studieren, ist die Allgemeine Hochschulreife – landläufig auch als Abitur bezeichnet – notwendig. Ohne Abitur ist der Zugang grundsätzlich zwar möglich, aber erschwert: Wer etwa eine Berufsausbildung absolviert und in seinem Beruf den Meister erworben hat, kann sich für ein beliebiges universitäres Fach einschreiben. Der Meistertitel ist dem Abitur gleichgestellt.

Nach einer erfolgreich bestandenen, mindestens zweijährigen beruflichen Ausbildung nebst einer mindestens dreijährigen Berufsausübung kann außerdem ein fachbezogenes Studium absolviert werden. Hier jedoch sind jedoch vor der Einschreibung oft ein Eignungsfeststellungsverfahren (in Form einer Prüfung) sowie ein mindestens einjähriges Probestudium erforderlich.

Wer hingegen an einer Fachhochschule studieren möchte, benötigt eine der oben aufgeführten Zugangsvoraussetzungen oder

  • die allgemeine Fachhochschulreife
  • oder die fachgebundene Fachhochschulreife.

Die allgemeine Fachhochschulreife wird in der Regel nach der erfolgreich abgeschlossenen 11. Klasse ohne weitere Prüfung erworben und verlangt weiterhin ein einjähriges Praktikum in einem beliebigen beruflichen Bereich. Hierzu genügt es etwa, am Bundesfreiwilligendienst teilzunehmen. Mit diesem Abschluss kann das Studienfach an einer Fachhochschule frei ausgewählt werden.

Die fachgebundene Hochschulreife hingegen wird häufig an Fachschulen im Rahmen einer beruflichen Ausbildung verliehen und ermöglicht lediglich ein fachspezifisches Studium. Das bedeutet, dass das Studium auf die Berufsausbildung aufbaut und zu dieser passen muss.

Uni oder FH? Wann sollte man sich für eine Hochschule, wann für eine Universität entscheiden?

Die hier aufgeführten Unterschiede sollten die Entscheidung für oder gegen einer Einschreibung an einer Universität oder Fachhochschule erleichtern.

Grundsätzlich ist man an einer Universität besser aufgehoben, wenn:

  • man später in die Forschung möchte
  • sich für die Grundlagen seines Faches interessiert und „den Dingen gern auf den Grund geht“
  • auch mal Veranstaltungen anderer Fachbereiche und Spezialisierungen besuchen möchte
  • man sich gut selbst organisieren und motivieren kann
  • ein geistes- oder sozialwissenschaftliches Studium absolvieren möchte.

Ein Studium an einer Fachhochschule empfiehlt sich hingegen, wenn:

  • man später in der freien Wirtschaft arbeiten möchte
  • einen konkreten Beruf in einem MINT-Fach oder mit einer wirtschaftswissenschaftlichen Fachrichtung anstrebt
  • ein verschultes Studium mit festen Lerngruppen und besserer Betreuung bevorzugt
  • der Praxis den Vorzug vor der Theorie gibt.

Hochschule oder Universität: Wo kann man promovieren?

Im Promotionsrecht tritt eines der größten Unterschiede zwischen Hochschule und Universität ans Licht. Nur Universitäten haben das Recht, die Doktorwürde zu verleihen oder Habilitationen – dabei handelt es sich um wissenschaftliche Arbeiten, die die Professorenlaufbahn ermöglichen – zuzulassen. Grundsätzlich ist eine Promotion, also die Erlangung der Doktorwürde und damit der Zugang zu einer wissenschaftlichen beruflichen Tätigkeit, nur an Universitäten möglich.

Seit einigen Jahren können Studierende jedoch auch an ihrer Fachhochschule promovieren, sofern diese diesbezüglich mit einer Universität zusammenarbeitet. Auf der Promotionsurkunde erscheint außerdem nur der Universitätsname, nicht jedoch der der Hochschule.

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