Warum spielt neymar nicht in der em

Superstar Neymar: Genie oder Fremdkörper?

Aufgrund einer Sperre wird Neymar das Pokalfinale mit Paris St.-Germain gegen AS Monaco verpassen. Auf Instagram kritisiert der Superstar den Schiedsrichter.

Bittere Nachricht für Paris Saint-Germain!

Der Brasilianer handelte sich im Halbfinale gegen Montpellier kurz vor Spielende eine Gelbe Karte ein. (BERICHT: PSG zittert sich ins Pokalfinale)

Das Problem: Der 29-Jährige bekam Anfang April im Spiel gegen Lille OSC einen Platzverweis und wurde für drei Spiele gesperrt, davon wurde eines zur Bewährung ausgesetzt. In ebenjenem Spiel fing er sich nun für ein Foulspiel aber wieder eine Verwarnung ein.

Daraufhin gab die Disziplinarkommission des französischen Fußballverbandes bekannt, dass Neymar für ein Spiel gesperrt werde. Da die Strafe ab Montag gilt, ist damit das Pokalfinale am 19. Mai betroffen.

Auf Instagram machte Neymar seinem Ärger über den Referee Luft: "Ich spiele seit fünf Minuten, ich begehe ein Foul und er gibt mir eine Gelbe Karte, ohne nachzudenken."

An Schiedsrichter Jérémie Pignard gerichtet fügte er noch an: "Danke, dass du mich für das Finale suspendiert hast. Ich denke, das war etwas Persönliches."

Ich dachte bisher immer, es darf kein Fußballer bei der jeweiligen olympischen Fußballnationalmannschaft eines Landes mitmachen, der auch schon bei einer Fußball-WM mitgespielt hat (also nicht nur im Kader nominiert, sondern auch tatsächlich auf dem Spielfeld eingesetzt). Aber der brasilianische Superstar Neymar hat doch definitiv schon bei der WM 2014 im eigenen Land mitgespielt, da hat er sich ja bekanntlich seine schwere Verletzung zugezogen. Warum also darf er bei der Olympia-Mannschaft trotzdem mitspielen?

Vielen Dank im Voraus für Antworten.

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Warum spielt neymar nicht in der em

Es dürfen pro Team drei Spieler nominiert werden, die früher als 1993 geboren wurden. Ob man bei der wm teilgenommen hat spielt dabei keine Rolle. Um die Spieler nicht zu überlasten und damit zumindest einen Teil der Vorbereitung bei ihren Vereinen absolvieren können, wurde beschlossen, dass keine Spieler nominiert werden, die bei der em 2016oder Copa America 2016 Teilgenommen haben. Zudem wurde zumindest in der Bundesliga vereinbart, dass max drei Spieler pro Verein nominiert werden und dass keine Spieler nominiert werden, die in diesem Sommer ihren Verein gewechselt haben

Warum spielt neymar nicht in der em

Für das Fußball-Turnier bei den Olympischen Spielen 2016 in Rio gelten im Hinblick auf die Kader andere Regeln als für eine Europa- oder Weltmeisterschaft. DFB-Trainer Horst Hrubesch darf keine EM-Fahrer, keine Transferspieler und maximal zwei Profis pro Club nominieren.

Außerdem dürfen bei dem Olympischen Fußballturnier in Brasilien ausschließlich U-23-Mannschaften an den Start gehen. Allerdings sind pro Nationalteam drei Spieler erlaubt, die älter als 23 Jahre alt sind. Deutschland schickt 2016 seine U21-Mannschaft ins Rennen um den Titel - verstärkt durch drei ältere Profis.

http://www.tz.de/sport/mehr/olympia-2016-rio-ere193340/fussball-olympia-2016-deutschland-kader-zeitplan-zr-5532772.html

Die Frage wurde aber bereits schon mehrfach auf Gutefrage.net gestellt und kann leicht eingesehen werden:).

KaterKarlo2016

Warum spielt neymar nicht in der em

Die Regelung kenne ich garnicht.

Bei Neymar war es nur der Fall das er sich zwischen den Olympischen Spielen und der Copa America entscheiden musste, da sein Verein Barcelona ihm nicht für beide "frei" gab.

lg Rakishava

Warum spielt neymar nicht in der em

Es darf kein Spieler mitmachen, der im selben Jahr bei EM/WM oder Copa America oder so mitgespielt hat, bei olympia mitmachen. Was vor 2 Jahren war ist nicht relevant.

Warum spielt neymar nicht in der em

klar darf der das

in der Deutschen Mannschaft ist auch ein Weltmeister und der war auch schon bei der WM dabei XD

gibt glaube ich nur ne altersbeschränkung

Dürfen Frauen auch bei der Em/WM Fussball mitmachen?

Warum spielt neymar nicht in der em

Warum spielt neymar nicht in der em

Dieser Artikel behandelt den Fußballspieler. Zum Lied von Capital Bra und Ufo361 siehe Neymar (Lied).

Neymar, voller Name Neymar da Silva Santos Júnior, auch Neymar Jr. genannt (* 5. Februar 1992 in Mogi das Cruzes), ist ein brasilianischer Fußballspieler. Der Stürmer und A-Nationalspieler steht seit August 2017 nach dem bisher teuersten Transfer der Fußballgeschichte in Höhe von 222 Millionen Euro bei Paris Saint-Germain in der Ligue 1 unter Vertrag.

Warum spielt neymar nicht in der em
Neymar

Neymar (2018)

Personalia Voller Name Neymar da Silva Santos Júnior Geburtstag 5. Februar 1992 Geburtsort Mogi das Cruzes, Brasilien Größe 175 cm[1]Position Flügel, Sturm Junioren Jahre Station 1999–2003 Portuguesa Santista 2003–2008 FC Santos Herren Jahre Station Spiele (Tore)1 2009–2013 FC Santos 177 (107) 2013–2017 FC Barcelona 123 0(68) 2017– Paris Saint-Germain 92 0(69) Nationalmannschaft Jahre Auswahl Spiele (Tore)2 2009 Brasilien U17 3 00(1) 2011 Brasilien U20 7 00(9) 2012–2016 Brasilien Olympia 12 00(7) 2010– Brasilien 117 0(71) 1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
Stand: Saisonende 2021/22

2 Stand: 24. März 2022

Sein bisher größter Erfolg auf Vereinsebene war der Gewinn der UEFA Champions League 2014/15 mit dem FC Barcelona, für den Neymar von 2013 bis 2017 spielte. Auf internationaler Ebene gewann er u. a. den FIFA-Konföderationen-Pokal sowie olympisches Gold.

 

Neymar (2011) gegen den FC Barcelona

Neymar wurde in Mogi das Cruzes nahe der brasilianischen Metropole São Paulo in ärmlichen Verhältnissen geboren und wuchs in Praia Grande auf. Er kam 2003 im Alter von elf Jahren zum FC Santos und wurde von den verschiedenen Trainern beim Club als „Juwel“ betrachtet. Er schaffte 2009 den Sprung in die erste Mannschaft und kam sowohl in der Staatsmeisterschaft von São Paulo als auch im Campeonato Brasileiro de Futebol regelmäßig zum Einsatz. Seitdem galt er als großes Talent und wurde als Nachfolger von Robinho bezeichnet, wodurch er das Interesse mehrerer europäischer Spitzenvereine auf sich zog.[2]

Mit 14 Jahren absolvierte er ein Trainingscamp bei Real Madrid, das sofort das Interesse der Spanier weckte. Durch Zahlung von einer Million Reais (ca. 370.300 Euro) an den Spieler erreichte die Clubführung des FC Santos, dass Neymar beim Verein blieb. Daraufhin verlängerte er seinen Vertrag bei Santos. Die Ausstiegsklausel aus seinem Vertrag betrug 45 bis 50 Millionen Euro.[3][4] Im November 2011 verlängerte er seinen Vertrag beim FC Santos bis Sommer 2014.[5] Bei der Copa Libertadores 2011 erzielte er sechs Tore in 13 Spielen und hatte damit Anteil am Titelgewinn im wichtigsten Wettbewerb des südamerikanischen Vereinsfußballs.

2011 und 2012 wurde Neymar zu Südamerikas Fußballer des Jahres gewählt.

FC Barcelona

 

Neymar bei seiner Präsentation beim FC Barcelona, 2013

Zur Saison 2013/14 wechselte Neymar nach Europa in die spanische Primera División zum FC Barcelona, wo er einen Fünfjahresvertrag bis zum 30. Juni 2018 erhielt.[6] Er kostete offiziell 57 Millionen Euro Ablöse,[7] die zu diesem Zeitpunkt die achthöchste darstellte. Seine Ausstiegsklausel lag bei 190 Mio. Euro.[7] Im Januar 2014 musste der Verein eingestehen, dass die tatsächliche Ablöse bei 86,2 Millionen Euro lag, nachdem gegen den Präsidenten des FC Barcelona Sandro Rosell Anzeige wegen Zweckentfremdung von Geldmitteln des Klubs erstattet worden war. Rosell trat daraufhin als Präsident des FC Barcelona zurück.[8] Im Februar 2014 kündigte die Madrider Staatsanwaltschaft an, dass aufgrund dieses Transfers Steuern in Höhe von 13,5 Millionen Euro nachgezahlt werden müssen. Der Club wies diese Vorwürfe offiziell zurück und betonte, dass die strittigen 38 Millionen Euro nicht Transfer-, sondern Gehaltszahlungen gewesen wären. Geht man von den Vorwürfen der Staatsanwaltschaft aus, könnten sich die Gesamtkosten für Neymar auf 99,7 Millionen Euro belaufen und der Neymar-Transfer zu diesem Zeitpunkt der teuerste der Geschichte gewesen sein.[9]

Sein erstes Pflichtspiel-Tor erzielte Neymar im Hinspiel des spanischen Supercups gegen Atlético Madrid.[10]

Im siegreichen Finalspiel der UEFA Champions League 2014/15 gegen Juventus Turin am 6. Juni 2015 in Berlin erzielte Neymar in der Nachspielzeit den Treffer zum 3:1-Endstand. Mit diesem Titel ist er der achte Spieler nach Cafu, Juan Pablo Sorín, Dida, Roque Júnior, Carlos Tévez, Walter Samuel und Ronaldinho, der den höchsten Vereinstitel der Kontinentalverbände von Lateinamerika (CONMEBOL) und Europa (UEFA) gewonnen hat. Mit dem zehnten Treffer zog er mit Lionel Messi und Cristiano Ronaldo gleich und war mit ihnen erfolgreichster Torschütze der Champions-League-Saison 2014/15. In der Saison 2015/16 gewann er mit dem FC Barcelona das nationale Double aus Meisterschaft und Pokal.[11][12] In seiner letzten Saison beim FC Barcelona konnte nur der Gewinn des spanischen Pokals als Erfolg verzeichnet werden.[13]

Paris Saint-Germain

 

Neymar mit Nasser Al-Khelaifi bei seiner Vorstellung (2017)

Am 2. August 2017 meldete der FC Barcelona, dass sich Neymar entschlossen habe, den Club zu verlassen. Er wurde noch am selben Tag vom Training freigestellt.[14] Am Tag darauf überwies Neymar seine für den damaligen Zeitraum vertraglich festgeschriebene Ausstiegsklausel in Höhe von 222 Millionen Euro an den FC Barcelona, womit das Vertragsverhältnis aufgelöst wurde. Das Geld wurde aus Katar an Neymar überwiesen. Im Gegenzug wurde er Botschafter für die Fußball-Weltmeisterschaft 2022 in selbigem Land. Die Summe machte Neymar zum bis dahin mit Abstand teuersten Fußballspieler[15] – zuvor hatte Paul Pogba, der im Vorjahr für 105 Mio. Euro von Juventus Turin zu Manchester United gewechselt war, dieses Ranking angeführt. Noch am selben Tag gab Paris Saint-Germain die Verpflichtung von Neymar bekannt. Er erhielt einen bis zum 30. Juni 2022 datierten Fünfjahresvertrag.[16] Der Transfer stieß aufgrund der enorm hohen Ablösesumme, die den bisherigen Transferrekord mehr als verdoppelte, europaweit auf Kritik. So merkte die französische Tageszeitung Le Figaro an, dass der Fußball in Maßlosigkeit verfalle. Der britische Daily Mirror bezeichnete die Ablösesumme als irrsinnig.[17]

In der Saison 2017/18 erzielte Neymar in der Ligue 1 unter dem Cheftrainer Unai Emery in 20 Einsätzen 19 Tore. Hinzu kam ein Einsatz (zwei Tore) im Pokal sowie zwei Einsätze (ein Tor) im Ligapokal. Am 25. Februar 2018 zog er sich beim 3:0-Sieg gegen Olympique Marseille einen Haarriss im Mittelfußknochen zu und musste sich einer Operation in Belo Horizonte unterziehen.[18] In der UEFA Champions League, in der er in sieben Spielen sechs Tore erzielte, schied PSG gegen Real Madrid im Achtelfinale aus, wobei Neymar das Rückspiel aufgrund seiner Verletzung verpasste. Bis zum Saisonende konnte Neymar nicht eingesetzt werden. Mit PSG gewann er die Meisterschaft sowie den Pokal und Ligapokal.

Im Januar 2019 verletzte sich Neymar erneut am Mittelfuß. PSG ließ verlautbaren, dass Neymar für ungefähr zehn Wochen ausfallen würde.[19] Er verpasste wie im Vorjahr das Achtelfinale der Champions League, in dem PSG gegen Manchester United ausschied. Neymar gab sein Comeback im April 2019. In der Saison 2018/19, an dessen Ende nur der Gewinn der Meisterschaft stand, kam er unter dem neuen Cheftrainer Thomas Tuchel in 17 Ligaspielen zum Einsatz, in denen er 15 Tore erzielte. In der Champions-League-Gruppenphase erzielte Neymar in 6 Spielen 5 Tore.

Bei einem Testspiel mit der Nationalmannschaft im Juni 2019 erlitt Neymar einen Bänderriss.[20] Er konnte daher erst Mitte September am 5. Spieltag seinen ersten Einsatz in der Saison 2019/20 bestreiten. Die Ligue 1 wurde im März 2020 aufgrund der COVID-19-Pandemie unterbrochen und nicht wieder aufgenommen. Neymar war bis dahin in 15 Spielen zum Einsatz gekommen, in denen er 13 Tore erzielte. PSG wurde als aktueller Tabellenführer zum Meister erklärt. Das Finale der Coupe de France 2019/20 wurde im Juni 2020 nachgeholt, bei dem Neymar gegen die AS Saint-Étienne den 1:0-Siegtreffer erzielte. Im August 2020 fand zudem das Finalturnier der Champions League in Lissabon statt. Im Viertelfinale drehte PSG in der Nachspielzeit einen 0:1-Rückstand gegen Atalanta Bergamo und gewann noch mit 2:1; Neymar bereitete dabei den Ausgleich vor und leitete den Siegtreffer ein.[21] Beim 3:0-Halbfinalsieg gegen RB Leipzig bereitete der Brasilianer ebenfalls ein Tor vor.[22] Im Finale musste sich PSG allerdings dem FC Bayern München geschlagen geben.

In der UEFA Champions League 2021/22 schied PSG im Achtelfinale gegen Real Madrid aus. Neymar getriet für seine Leistung unter Kritik und wurde – so wie auch Lionel Messi – am folgenden Liga-Spieltag von Teilen des eigenen Publikums die gesamte Partie ausgepfiffen.[23]

Sein Vertrag in Paris läuft bis zum Sommer 2025.[24]

Nationalmannschaft

 

Neymar beim Länderspiel Brasiliens gegen Österreich (2014)

Mit der U-17-Auswahl Brasiliens nahm Neymar an der Weltmeisterschaft 2009 teil. Dabei spielte er in allen drei Partien von Anfang an und erzielte ein Tor, schied aber mit seiner Mannschaft in der Vorrunde aus.[25]

Nach der für die brasilianische Nationalmannschaft enttäuschend verlaufenden WM in Südafrika, bei der man im Viertelfinale gegen die Niederlande ausschied, nominierte der neue Trainer Mano Menezes talentierte junge Spieler, darunter erstmals auch Neymar, und baute sie in die Mannschaft ein. Im ersten Freundschaftsspiel nach der WM gegen die USA stellte Menezes Neymar in der Startformation auf.[26] Neymar erzielte beim 2:0-Sieg den Führungstreffer. Am 27. März 2011 erzielte er in seinem dritten Länderspiel beide Treffer beim 2:0-Sieg gegen Schottland.

Anfang 2011 nahm Neymar an der U-20-Südamerikameisterschaft in Peru teil. Mit neun Treffern wurde er Torschützenkönig und gewann mit seinem Team den Titel.

Neymar absolvierte bei der Copa América 2011 alle vier Spiele der brasilianischen Mannschaft und schoss zwei Tore im Vorrundenspiel gegen Ecuador. Im Länderspiel gegen Deutschland am 10. August 2011 schoss er ein Tor, als die Brasilianer in der Mercedes-Benz Arena mit 2:3 verloren. In der Nachspielzeit sorgte er für den Endstand.[27]

2012 nahm er mit der Olympiamannschaft an den Olympischen Spielen in London teil, bei denen Brasilien zum ersten Mal die Goldmedaille gewinnen wollte.[28] Im Finale musste sich Brasilien aber mit 1:2 der mexikanischen Mannschaft geschlagen geben. Neymar kam in allen sechs Spielen zum Einsatz und erzielte drei Tore.

2013 nahm er mit der A-Nationalmannschaft am FIFA-Konföderationen-Pokal 2013 teil und erzielte im Eröffnungsspiel gegen Japan in der 3. Minute das erste Turniertor. Mit drei weiteren Toren belegte er am Ende Platz 3 in der Torschützenliste und hatte wesentlichen Anteil am Gewinn des Turnieres, wofür er als bester Spieler ausgezeichnet wurde.

Am 8. Mai 2014 wurde er von Trainer Luiz Felipe Scolari in den Kader für die Weltmeisterschaft 2014 berufen. In den Vorrundenspielen gegen Kroatien und Kamerun erzielte er jeweils zwei Tore und wurde zum Man of the Match ernannt.[29] Im Viertelfinalspiel gegen Kolumbien erlitt er durch ein Foul von Juan Zúñiga einen Lendenwirbelbruch, wodurch er nicht weiter am Turnier teilnehmen konnte.[30]

Vor dem ersten Spiel nach der WM wurde er vom neuen Nationaltrainer Dunga zum Kapitän der Nationalmannschaft ernannt.[31] Im Spiel gegen Kolumbien am 6. September 2014 erzielte er den 1:0-Siegtreffer.[32] Am 14. Oktober 2014 erzielte er bei einem 4:0-Sieg im Freundschaftsspiel gegen Japan alle vier Tore.[33]

Bei der Copa América 2015 sah Neymar im zweiten Spiel nach einer Tätlichkeit mit anschließender Rangelei die Rote Karte und beleidigte im Gang zu den Kabinen den Schiedsrichter, woraufhin er für vier Spiele – und damit für den Rest des Turniers – gesperrt wurde.[34]

Da Barcelona ihn nur für ein Turnier freistellen wollte, verzichtete Neymar auf eine Teilnahme an der Copa América Centenario 2016, um sein Land bei den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro vertreten zu können. Im Halbfinale gegen Honduras gelang es ihm schon nach 14 Sekunden zu treffen und erzielte damit das schnellste Tor der Olympia-Geschichte.[35] Als Kapitän der Olympiamannschaft führte er die Brasilianer bis ins olympische Finale, wo er gegen Deutschland die zwischenzeitliche 1:0-Führung per Freistoß und den entscheidenden letzten Treffer im Elfmeterschießen zum 5:4 erzielte. Damit wurde Brasilien zum ersten Mal Olympiasieger.[36]

Am 10. November 2016 erzielte er beim 3:0 im WM-Qualifikationsspiel gegen Argentinien sein 50. A-Länderspieltor.

2018 nahm Neymar mit Brasilien an der Weltmeisterschaft in Russland teil. Er spielte in allen fünf Spielen und schoss dabei zwei Tore.[37] Im Viertelfinale schied er mit seiner Mannschaft, nach einer 2:1-Niederlage, gegen Belgien aus.

Im Rahmen der Vorbereitung zu Freundschaftsspielen gegen die Auswahlmannschaften der USA und El Salvador im September 2018 wurde Neymar vom Nationaltrainer Tite dauerhaft zum Kapitän der Mannschaft ernannt. Seit Juni 2016 hatte Tite 16 Spielern die Binde überlassen, davon Neymar einmal. Tite begründete den Schritt damit, dass er bei Neymar Besinnung und Einsicht festgestellt habe und dieser alle Voraussetzungen hat, um diesen Schritt nach vorne zu machen.[38] Nach der Berufung des Kaders zur Copa América 2019 gab Tite am 27. Mai 2019 bekannt, dass Dani Alves die Mannschaft als Kapitän in den Wettbewerb führen wird. Eine Begründung gab es seitens des Verbandes nicht. Medienspekulationen gehen davon aus, dass die Zurücksetzung Neymars im Zusammenhang mit seinen emotionalen Reaktionen im Zuge der vergangenen Monate stand.[39] Am 6. Juni 2019 teilte der CBF mit, dass sich Neymar im Testspiel gegen Katar am 5. Juni einen Bänderriss im Knöchel am rechten Fuß zuzog und dadurch an den Spielen zur Copa América nicht teilnehmen wird.[40] Nach Untersuchungen der Ärzte seines Klubs PSG, stellten diese eine starke Verstauchung an der Außenseite des Fußes fest.[41]

Im Zuge eines Spieles für die WM-Qualifikation 2022 gegen die Peruanische Fußballnationalmannschaft am 13. Oktober 2020, wurde Neymar zweiterfolgreichster Torschütze der Nationalmannschaft. In dem Spiel erzielte er drei der vier Tore für Brasilien und erreichte somit einen Gesamtstand von 64 Treffern. Er löste Ronaldo (62 Tore) ab.[42]

Spielweise

Neymar spielt in erster Linie als linker Flügelspieler oder gelegentlich als zentraler Stürmer oder Mittelfeldspieler und wurde als ein wahres Phänomen beschrieben.[43][44] Er spielt sowohl bei Paris Saint-Germain als auch in der Nationalmannschaft auf der linken Seite nach vorne im 4-3-3-System. Aufgrund seiner Tempodribblings und seinen Spielaufbaufähigkeiten zieht er gerne auch mal in die Mitte oder dribbelt seine Gegner auf der linken Seite aus. Diese Position erlaubt es ihm, mit seinem stärkeren rechten Fuß zu schießen oder Chancen für seine Teamkollegen zu kreieren.[45] Neymar ist für seinen typisch brasilianischen Fußball bekannt, der sich durch Dribbelfähigkeiten, Ballannahmen und Spielaufbau auszeichnet und mit dem von Ronaldinho verglichen wird.[46] Seine Fähigkeiten sind Kreativität, Passspiel, Abschlüsse, Dribbeln, Finten und Technik.[47] Obwohl er grundsätzlich rechtsfüßig spielt, ist er in der Lage, mit beiden Füßen sowie mit dem Kopf Tore zu erzielen. Außerdem ist er wie Lionel Messi ein präziser Freistoßschütze.[48][49] Er sagte einmal: „Ich versuche immer, alles – dribbeln, schießen, Kopf- und Kontrolle zu perfektionieren. Man kann sich immer verbessern“.[50] Neymar erklärte, dass er durch Andrés Iniesta, Xavi, Lionel Messi, Cristiano Ronaldo und Wayne Rooney angespornt worden sei.[51]

Neymars Vater Neymar da Silva Santos war Profifußballer und begann seine Karriere ebenfalls beim Juniorenteam des FC Santos, seine Mutter heißt Nadine Gonçalves da Silva Santos. Seine Eltern sind brasilianischstämmig, wobei die Familie väterlicherseits aus der Stadt Santos stammt. Neymar Jr. hat eine Schwester, Raffaela da Silva Santos, die unter anderem als Model tätig ist.[52]

Neymar führte von 2012 bis 2017 eine längere on-off-Beziehung mit der brasilianischen Schauspielerin Bruna Marquezine.[53][54] Aus einer früheren Beziehung mit seiner Jugendfreundin Carolina Dantas hat er einen Sohn, der im August 2011 in São Paulo geboren wurde.[55][56]

Soziales Engagement

Im Jahr 2013 gründete Neymar die Institution Neymar Jr, eine Organisation, die Kindern in Not hilft.[57] 2015 versteigerte er mit Lionel Messi ein handsigniertes Trikot vom Champions-League-Halbfinale für einen guten Zweck, dessen Erlös Kinderlachen e. V. zugutekam.[58]

Steueraffären

Im Februar 2016 wurde bekannt, dass Neymar und seine Familie von 2011 bis 2013 gemeinsam rund vierzehn Millionen Euro über Scheinfirmen hinterzogen haben sollen. Die brasilianische Steuerbehörde ließ daraufhin den dreifachen Wert des mutmaßlich hinterzogenen Betrags einfrieren. Dieser Betrag wird nach brasilianischem Recht bei vorsätzlicher Steuerhinterziehung als Strafgeld festgesetzt. Von den Maßnahmen seien etwa sein Privatjet und seine Jacht betroffen. Im Februar 2016 hat die brasilianische Steuerbehörde das gesamte Vermögen von Neymar von über 40 Mio. € im Rahmen ihrer Ermittlungen blockieren lassen.[59]

Auch die spanische Justiz ermittelt gegen Neymar, so soll er beim Wechsel vom FC Santos zum FC Barcelona einen Teil seiner Ablöse an seine Marketingfirmen zahlen lassen haben. Problematisch daran ist, dass nach spanischem Steuerrecht hierbei geringere Steuersätze angesetzt werden. Nach Angaben der Rechtsanwälte des Fußballers sind die Anschuldigungen haltlos.[60] Im November 2016 forderte der spanische Staatsanwalt für Neymar zwei Jahre Haft und zehn Millionen Euro Strafe wegen Korruption und Verschleierung der wahren Transferkosten.[61]

Vergewaltigungsvorwurf

Am 1. Juni 2019 erhob das brasilianische Model Najila Trindade in São Paulo gegenüber Neymar den Vorwurf der körperlichen Gewalt und der Vergewaltigung.[62] Die beiden hätten sich zunächst einvernehmlich am 15. Mai 2019 auf seine Kosten in einem Hotel in Paris getroffen, nachdem sie sich über die sozialen Medien kennen gelernt hatten. Im Laufe des Abends wurde der angetrunkene Neymar den Vorwürfen nach zunehmend aggressiv und gewalttätig und soll Trindade zum Geschlechtsverkehr gezwungen haben. Noch am Tag der Bekanntgabe der Anschuldigungen bestritt Neymar diese und veröffentlichte über Instagram den Chatverlauf samt intimer Fotos, die er von Trindade erhalten hatte.[63] Da Neymar mit der Veröffentlichung der Bilder ihr Recht auf Privatsphäre verletzt haben könnte, wurde er am 7. Juni 2019 von der Polizei in Rio de Janeiro vorgeladen.[64]

Als Reaktion auf Neymars Verteidigung gab Trindade dem brasilianischen Fernsehsender SBT ein Interview, in dem sie weitere Details erklärte und ihre Vorwürfe bekräftigte.[65] Bei seinem ersten sportlichen Auftritt nach den Anschuldigungen verletzte sich Neymar in einem Vorbereitungsspiel zur Copa América 2019 gegen Katar nach wenigen Spielminuten und musste ausgewechselt werden. Er wurde aufgrund der Verletzung aus dem Kader zur Kontinentalmeisterschaft gestrichen. Bereits zuvor hatte der Vizepräsident des brasilianischen Fußballverbands CBF Francisco Noveletto Neymar aufgrund des medialen und mentalen Drucks von einer Teilnahme am Turnier abgeraten.[66] Staatspräsident Bolsonaro stellte sich öffentlich an Neymars Seite, als er ihn kurz nach der Verletzung im Krankenhaus besuchte.[67]

Im August 2019 beantragte die Staatsanwaltschaft beim zuständigen Gericht die Einstellung des Verfahrens aus Mangel an Beweisen.[68]

Neymar spielt in der 6. und 8. Folge des 3. Teiles der spanischen Netflix-Serie Haus des Geldes einen Mönch.

Bereits 2005 im Alter von 13 Jahren ging er einen Ausrüster-Vertrag mit dem US-amerikanischen Sportartikelhersteller Nike ein. Ende August 2020 wurde die Zusammenarbeit nach 15 Jahren beendet.[69] Im September schloss er einen Werbevertrag mit dem deutschen Sportartikelhersteller Puma ab.[70]

Am 10. Oktober 2021 veröffentlichte der Streamingdienst DAZN eine Dokumentation über Neymar namens „Neymar Jr. and the Line of Kings“.[71] Zudem brachte Netflix am 25. Januar 2022 unter dem Namen „Neymar – Das vollkommene Chaos“ ebenfalls eine Doku-Serie über den Brasilianer heraus.[72]

  • FIFA-Konföderationen-Pokal (1): 2013
  • Olympiasieger (1): 2016
    • Silber (1): 2012
  • U-20-Südamerikameister (1): 2011
  • WM-Vierter (1): 2014
  • Copa Libertadores (1): 2011
  • Recopa Sudamericana (1): 2012
  • Staatsmeisterschaft von São Paulo (3): 2010, 2011, 2012
  • Copa do Brasil (1): 2010
  • FIFA-Klub-Weltmeisterschaft: Finalist 2011
  • FIFA-Klub-Weltmeisterschaft (1): 2015
  • UEFA Champions League (1): 2015
  • UEFA Super Cup (1): 2015
  • Spanische Meisterschaft (2): 2015, 2016
  • Copa del Rey (3): 2015, 2016, 2017
  • Spanischer Supercup (1): 2013
  • Französischer Meister (3): 2018, 2019, 2020
  • Französischer Pokalsieger (3): 2018, 2020, 2021
  • Französischer Ligapokalsieger (2): 2018, 2020
  • Französischer Supercupsieger (2): 2018, 2020
  • Südamerikas Fußballer des Jahres: 2011, 2012
  • Bola de Prata – Sonderpreis: 2012
  • Bola de Prata – Bola de Ouro: 2011
  • Bola de Prata – Allstar-Mannschaft: 2010, 2011
  • Prêmio Craque do Brasileirão – Bester Spieler: 2011
  • Prêmio Craque do Brasileirão – Allstar-Mannschaft: 2010, 2011, 2012
  • FIFA-Puskás-Preis: 2011
  • Bronzener Ball der FIFA-Klub-Weltmeisterschaft: 2011
  • Bester Spieler der Copa Libertadores: 2011
  • Bester Spieler der Recopa Sudamericana: 2012
  • Bester Spieler der Staatsmeisterschaft von São Paulo: 2010, 2011, 2012
  • Bester junger Spieler der Staatsmeisterschaft von São Paulo: 2009
  • Bester Angreifer der Staatsmeisterschaft von São Paulo: 2010, 2011, 2012
  • Goldener Ball – Bester Spieler des Campeonato Brasileiro de Futebol: 2011
  • Goldener Ball – Bester Spieler des FIFA-Konföderationen-Pokals: 2013
  • Silberner Ball – Bester Angreifer des Campeonato Brasileiro de Futebol: 2010, 2011
  • Goldener Schuh – Meiste Tore in allen brasilianischen Wettbewerben: 2010, 2011, 2012
  • Bronzener Schuh der Weltmeisterschaft: 2014
  • Torschützenkönig der Copa Libertadores: 2012
  • Torschützenkönig der U-20-Fußball-Südamerikameisterschaft: 2011
  • Torschützenkönig der Copa do Brasil: 2010
  • Torschützenkönig der Staatsmeisterschaft von São Paulo: 2012
  • Torschützenkönig der Copa del Rey: 2015[73]
  • Prêmio Arthur Friedenreich (Arthur-Friedenreich-Preis): 2010 (42 Tore), 2012 (43 Tore)
  • UEFA Team of the Year: 2015, 2020
  • FIFA/FIFPro World XI: 2015, 2017
  • Samba d’Or – bester Brasilianer in Europa: 2014, 2015, 2017
  • Liste der Fußballspieler mit mindestens 50 Länderspieltoren

 

Commons: Neymar – Sammlung von Bildern

  • Offizielle Website von Neymar (portugiesisch)
  • Neymar in der Datenbank von weltfussball.de
  • Neymar in der Datenbank von transfermarkt.de
  • Neymar in der Datenbank von bdfutbol.com (englisch)
  • Neymar in der Datenbank von soccerway.com
  • Statistik von Neymar beim FC Barcelona (alle Spiele, Tore und Vorlagen).

  1. https://tournament.fifadata.com/documents/FWC/2018/pdf/FWC_2018_SQUADLISTS.PDF
  2. FIFA.com: Euphorie und Rivalität
  3. Archivierte Kopie (Memento vom 7. Dezember 2013 im Internet Archive)
  4. Archivlink (Memento vom 9. Dezember 2013 im Internet Archive)
  5. Neymar bleibt FC Santos treu, kicker online vom 9. November 2011; abgerufen am 28. November 2011
  6. Neymar signs contract with FC Barcelona, set to stay through 2018, fcbarcelona.com vom 3. Juni 2013; abgerufen am 3. Juni 2013
  7. ↑ a b Bartomeu: “Neymar cost 57 million euros”, fcbarcelona.com vom 3. Juni 2013; abgerufen am 18. Juli 2018.
  8. Barcelona paid €86.2m for Neymar, club reveal – €29m more than thought, Artikel des Guardian vom 24. Januar 2013
  9. Neymar ist jetzt teurer als Cristiano Ronaldo Die Welt, abgerufen am 25. Februar 2014
  10. Spanischer Supercup: Jubel um Neymar, Sorgen um Messi, spiegel.de, 22. August 2013
  11. FC Barcelona – Pokalhistorie. (transfermarkt.de [abgerufen am 10. August 2017]). 
  12. FC Barcelona – Historische Ligaplatzierungen. (transfermarkt.de [abgerufen am 10. August 2017]). 
  13. FC Barcelona – Pokalhistorie. (transfermarkt.de [abgerufen am 10. August 2017]). 
  14. Meldung auf www.fcbarcelona.com vom 2. August 2017
  15. FOCUS Online: Neymar bezahlt seine 222-Millionen-Ablöse – jetzt liegt der Ball bei der Uefa. In: FOCUS Online. (focus.de [abgerufen am 3. August 2017]). 
  16. Paris Saint-Germain: Neymar Jr signs with Paris Saint-Germain! (Memento vom 3. August 2017 im Internet Archive), 3. August 2017, abgerufen am 3. August 2017.
  17. "Epoche aus Halbgöttern", spiegel.de, 4. August 2017, abgerufen am 5. August 2017.
  18. Neymar-OP erfolgreich: Ausfallzeitraum bleibt unklar, kicker.de, 4. März 2018, abgerufen am 15. März 2018.
  19. Verletzung 2019, Bericht auf welt.de vom 30. Januar 2019, abgerufen am 31. Januar 2019
  20. Bänderriss zur rechten Zeit, sueddeutsche.de, 6. Juni 2019, abgerufen am 15. April 2021.
  21. Später Doppelschlag! Choupo-Moting schießt PSG ins Halbfinale, kicker.de, 12. August 2020, abgerufen am 15. April 2021.
  22. Kein deutsches Finale mehr möglich: PSG zeigt Leipzig die Grenzen auf, kicker.de, 18. August 2020, abgerufen am 15. April 2021.
  23. PSG gewinnt nach CL-Aus mit Störgeräuschen - Neymar und Messi ausgepfiffen Kicker.de, 13. März 2022, abgerufen am 13. März 2022
  24. Neymar Jr extends his contract with Paris Saint-Germain until 2025 auf der Website von Paris Saint-Germain, abgerufen am 8. Mai 2021 (englisch)
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  27. http://www.stern.de/sport/fussball/deutschland-schlaegt-brasilien-mit-3-2-1715476.html
  28. Neymar Jr.: "Ich bin ein großer Fan von Özil"
  29. Awards – Man of the Match FIFA.com, abgerufen am 6. Juli 2014
  30. WM-Aus für Neymar – Stürmer-Star erleidet Wirbelbruch in Die Welt (5. Juli 2014)
  31. fifa.com: „Neymar neuer Kapitän der "Seleção"“ (Memento vom 6. September 2014 im Internet Archive)
  32. weltfussball.de: „Spielbericht Brasilien – Kolumbien 1:0“
  33. Japan – Brasilien 0:4 auf weltfussball.de, abgerufen am 14. Oktober 2014
  34. Beleidigung Grund für Neymar-Sperre auf Sport1.de, abgerufen am 28. Juni 2015
  35. http://www.goal.com/de/news/980/olympia/2016/08/17/26617542/olympia-neymar-führt-brasilien-mit-rekord-ins-finale
  36. fifa.com: „Neymar unter den Topstars für Rio 2016“
  37. „Brasilien – Kader 2018“
  38. Kapitän Brasiliens, Bericht auf kicker.de vom 7. September 2018, abgerufen am 7. September 2018
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  41. Untersuchung durch PSG, Bericht auf welt.de vo 7. Juni 2019, abgerufen am 7. Juni 2019
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  51. Skisport.de: "Neymar cools Messi comparisons"
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  53. Bruna Marquezine confirma fim do namoro com Neymar Veja vom 18. August 2014
  54. https://www.promiflash.de/news/2017/12/31/zurueck-zur-ex-neymar-jr-und-seine-bruna-sind-wieder-in-love.html
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  56. Mauro Beting, Ivan Moré: Ich bin Neymar: Gespräche zwischen Vater und Sohn. Riva, München 2014, ISBN 978-3-86413-577-4.
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  59. Neymars Millionenvermögen eingefroren. In: Stuttgarter Zeitung. Stuttgarter Zeitung Verlagsgesellschaft mbH, 16. Februar 2016, abgerufen am 24. November 2016. 
  60. Millionen aus Neymars Vermögen eingefroren. In: Tagesschau.de. ARD, 16. Februar 2016, abgerufen am 24. November 2016. 
  61. Staatsanwaltschaft will zwei Jahre Haft für Neymar. In: Süddeutsche Zeitung. Süddeutscher Verlag, 23. November 2016, abgerufen am 24. November 2016. 
  62. Neymar der Vergewaltigung beschuldigt, Bericht auf focus.de vom 2. Juni 2019, abgerufen am 7. Juni 2019
  63. Neymar veröffentlicht Instagram-Verlauf, Bericht auf tagesanzeiger.ch vom 2. Juni 2019, abgerufen am 7. Juni 2019
  64. Vorladung in Rio, Bericht auf morgenpost.de vom 7. Juni 2019, abgerufen am 7. Juni 2019
  65. Model bekräftigt Vergewaltigungsvorwurf gegen Neymar. In: RTL.de. RTL Television, 7. Juni 2019, abgerufen am 7. Juni 2019. 
  66. Vizepräsident des CBF rät Neymar von Copa-America-Teilnahme ab. In: sky.de. Sky, 5. Juni 2019, abgerufen am 7. Juni 2019. 
  67. Brazil’s Bolsonaro defends soccer star Neymar against rape accusation. In: Reuters.com. Reuters, 6. Juni 2019, abgerufen am 7. Juni 2019 (englisch). 
  68. Antrag auf Verfahrenseinstellung, Bericht auf welt.de vom 9. August 2019, abgerufen am 9. August 2019
  69. Neymar trennt sich von Nike. In: Sport1. 30. August 2020, abgerufen am 31. August 2020. 
  70. Puma schließt Werbevertrag mit Neymar. In: Manager Magazin. 12. September 2020, abgerufen am 12. September 2020. 
  71. https://www.wett-bonus.com/brasilien-uruguay-wetten-quoten-vorschau-wm-quali-2022/ wett-bonus.com vom 14. Oktober 2021, abgerufen am 14. Oktober 2021
  72. sport.sky.de: Netflix-Doku über Neymar zeigt überraschende Entwicklung (27. Januar 2022), abgerufen am 12. Februar 2022
  73. Torschützenkönig der Copa del Rey

Juan Bernat | El Chadaille Bitshiabu | Nathan Bitumazala | Colin Dagba | Ángel Di María | Abdou Diallo | Gianluigi Donnarumma | Julian Draxler | Éric Ebimbe | Denis Franchi | Ismaël Gharbi | Idrissa Gueye | Achraf Hakimi | Ander Herrera | Mauro Icardi | Thilo Kehrer | Presnel Kimpembe | Layvin Kurzawa | Alexandre Letellier | Marquinhos (C)  | Kylian Mbappé | Nuno Mendes | Lionel Messi | Édouard Michut | Keylor Navas | Neymar | Leandro Paredes | Danilo Pereira | Sergio Ramos | Xavi Simons | Marco Verratti | Georginio Wijnaldum | Sekou Yansané

Cheftrainer: Mauricio Pochettino

 

Europapokal
der Landesmeister

1956: Miloš Milutinović | 1957: Dennis Viollet | 1958: Alfredo Di Stéfano | 1959: Just Fontaine | 1960: Ferenc Puskás | 1961: José Águas | 1962: Bent Løfqvist / Ferenc Puskás / Alfredo Di Stéfano / Heinz Strehl / Justo Tejada | 1963: José Altafini | 1964: Vladimir Kovačević / Sandro Mazzola / Ferenc Puskás | 1965: Eusébio / José Augusto Torres | 1966: Flórián Albert / Eusébio | 1967: Jürgen Piepenburg / Paul Van Himst | 1968: Eusébio | 1969: Denis Law | 1970: Mick Jones / Ove Kindvall | 1971: Antonis Antoniadis | 1972: Johan Cruyff / Antal Dunai / Lou Macari / Silvester Takač | 1973, 1974: Gerd Müller | 1975: Eduard Markarow / Gerd Müller | 1976: Jupp Heynckes | 1977: Franco Cucinotta / Gerd Müller | 1978: Allan Simonsen | 1979: Claudio Sulser | 1980: Søren Lerby | 1981: Terry McDermott / Karl-Heinz Rummenigge / Graeme Souness | 1982: Dieter Hoeneß | 1983: Paolo Rossi | 1984: Wiktar Sokal | 1985: Torbjörn Nilsson / Michel Platini | 1986: Torbjörn Nilsson | 1987: Borislav Cvetković | 1988: Rui Águas / Jean-Marc Ferreri / Gheorghe Hagi / Rabah Madjer / Ally McCoist / Míchel | 1989: Marco van Basten | 1990: Jean-Pierre Papin / Romário | 1991: Peter Pacult / Jean-Pierre Papin | 1992: Sergei Juran / Jean-Pierre Papin

Champions League

1993: Romário | 1994: Ronald Koeman / Wynton Rufer | 1995: George Weah | 1996: Jari Litmanen | 1997: Milinko Pantić | 1998: Alessandro Del Piero | 1999: Andrij Schewtschenko / Dwight Yorke | 2000: Mário Jardel / Raúl / Rivaldo | 2001: Raúl | 2002, 2003: Ruud van Nistelrooy | 2004: Fernando Morientes | 2005: Ruud van Nistelrooy | 2006: Andrij Schewtschenko | 2007: Kaká | 2008: Cristiano Ronaldo | 2009, 2010, 2011, 2012: Lionel Messi | 2013, 2014: Cristiano Ronaldo | 2015: Cristiano Ronaldo / Lionel Messi / Neymar | 2016, 2017, 2018: Cristiano Ronaldo | 2019: Lionel Messi | 2020: Robert Lewandowski | 2021: Erling Haaland | 2022: Karim Benzema

Bis 1991/92: Unabhängig von der Spielposition
1956/57: Rijvers | 1957/58: Lafont | 1958/59: Sbroglia | 1959/50: Kopa | 1960/61: Khennane / Bernard | 1961/62: Lerond | 1962/63: Charles-Alfred | 1963/64: Mekhloufi | 1964/65: Herbin | 1965/66: Mekhloufi / Lemerre | 1966/67: Mekhloufi | 1967/68: Lemerre | 1968/69: Lemerre | 1969/70: Bosquier / Salem | 1970/71: Kouba | 1971/72: Herbin | 1972/73: Michel | 1973/74: Guillou | 1974/75: Guillou / Prieto | 1975/76: Baratelli | 1976/77: Kéruzoré / Leclercq | 1977/78: Bossis | 1978/79: Rey | 1979/80: Hiard | 1980/81: Dropsy | 1981/82: Hiard | 1982/83: Bossis | 1983/84: Olmeta | 1984/85: Umpiérrez | 1985/86: Fernández | 1986/87: Martini | 1987/88: Pardo | 1988/89: Boli | 1989/90: Ettori | 1990/91: Martini | 1991/92: Piveteau

Ab 1992/93: Trennung nach Feldspielern und Torhütern
1992/93: Cyprien / Borrelli | 1993/94: Durix / Piveteau | 1994/95: Wallemme / Revault | 1995/96: Anderson / Revault | 1996/97: Benarbia / Revault | 1997/98: Dhorasoo / Barthez | 1998/99: Fabbri / Vencel | 1999/2000: Gallardo / Lama | 2000/01: Cygan / Mondragón | 2001/02: Mexès / Ramé | 2002/03: Giuly / Landreau | 2003/04: Dhorasoo / Čech | 2004/05: Cris / Cassard | 2005/06: Ribéry / Pelé | 2006/07: Cris / Janot | 2007/08: Benzema / Lloris | 2008/09: Gignac / Carrasso | 2009/10: Gervinho / Lloris | 2010/11: Hazard / Lloris | 2011/12: Hazard / Elana | 2012/13: Grenier / Landreau | 2013/14: Ibrahimović / Costil | 2014/15: Pastore / Lopes | 2015/16: Ibrahimović / Lopes | 2016/17: Lemar / Carrasso | 2017/18: Neymar / Gurtner | 2018/19: Neymar / Benítez

Wahl von El Mundo:
1971: Tostão | 1972: Cubillas | 1973: Pelé | 1974: Figueroa | 1975: Figueroa | 1976: Figueroa | 1977: Zico | 1978: Kempes | 1979: Maradona | 1980: Maradona | 1981: Zico | 1982: Zico | 1983: Sócrates | 1984: Francescoli | 1985: Romero | 1986: Maradona | 1987: Valderrama | 1988: Paz | 1989: Maradona | 1990: Maradona | 1991: Batistuta | 1992: Maradona

Wahl von El País:
1986: Alzamendi | 1987: Valderrama | 1988: Paz | 1989: Bebeto | 1990: Amarilla | 1991: Ruggeri | 1992: Raí | 1993: Valderrama | 1994: Cafu | 1995: Francescoli | 1996: Chilavert | 1997: Salas | 1998: Palermo | 1999: Saviola | 2000: Romário | 2001: Riquelme | 2002: Cardozo | 2003: Tévez | 2004: Tévez | 2005: Tévez | 2006: Fernández | 2007: Cabañas | 2008: Verón | 2009: Verón | 2010: D’Alessandro | 2011: Neymar | 2012: Neymar | 2013: Ronaldinho | 2014: Gutiérrez | 2015: Sánchez | 2016: Borja | 2017: Luan | 2018: Pity | 2019: Gabriel Barbosa | 2020: Marinho 2021: Julián Álvarez

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Der 5. Februar ist der 36. Tag des gregorianischen Kalenders, somit bleiben 329 Tage (in Schaltjahren 330 Tage) bis zum Jahresende.

Historische Jahrestage
Januar · Februar · März
1 2 3 4 5 6 7
8 9 10 11 12 13 14
15 16 17 18 19 20 21
22 23 24 25 26 27 28
29 (30)
  • 146 v. Chr.: Der Dritte Punische Krieg endet mit der Eroberung von Karthago durch die römischen Truppen.
  • 2 v. Chr.: Der römische Senat ehrt Kaiser Augustus mit dem Titel pater patriae („Vater des Vaterlandes“).
  • 1204: Während der Belagerung Konstantinopels im Vierten Kreuzzug wird Alexios V. zum byzantinischen Kaiser bestimmt.

 

1500: Ludovico Sforza

  • 1500: Herzog Ludovico Sforza erobert Mailand, seinen früheren Besitz, mit Schweizer Hilfe von Frankreich zurück.
  • 1555: König Ferdinand I. eröffnet den Reichstag zu Augsburg, in dessen Mittelpunkt eine politische Lösung von Fragen der unterschiedlichem Glauben anhängenden Parteien steht. Im September wird nach zähen Verhandlungen der Augsburger Reichs- und Religionsfrieden verkündet.
  • 1638: Das schwedisch-protestantische Heer unter Bernhard von Sachsen-Weimar beginnt im Dreißigjährigen Krieg damit, die Reichsstadt Rheinfelden zu belagern. In der Folge zieht die Schlacht bei Rheinfelden herauf.
  • 1643: Der niederländische Seefahrer Abel Tasman entdeckt die Pazifik-Insel Taveuni. Über sie verläuft seit 1884 der 180. Längengrad.
  • 1679: Frankreich schließt mit Schweden und dem Heiligen Römischen Reich den Frieden von Nimwegen, um mit diesen Vertragspartnern im Zusammenhang mit dem Französisch-Niederländischen Krieg entstandene Konflikte zu bereinigen. Unter anderem fallen damit das Elsass und Lothringen Frankreich zu.
  • 1740: Der im Oktober zuvor mit Truppen in die Republik San Marino eingefallene päpstliche Legat Giulio Alberoni muss das Land auf Befehl von Papst Clemens XII. wieder räumen.

 

1782: Menorca und die Balearen

  • 1782: Eine spanisch-französische Flotte erobert im Zuge des Amerikanischen Unabhängigkeitskrieges die Baleareninsel Menorca von den Briten.

 

1811: Georg IV. als Prinzregent

  • 1811: Der Prince of Wales und spätere König Georg IV. übernimmt gemäß dem Regency Act die königliche Gewalt in Großbritannien, nachdem sein Vater Georg III. wegen langer Geisteskrankheit die Amtsgeschäfte nicht mehr führen kann.
  • 1818: Nach dem Tod von König Karl XIII. besteigt der von ihm adoptierte napoleonische General Jean-Baptiste Bernadotte unter dem Namen Karl XIV. Johann den Thron von Schweden und Norwegen in Personalunion.
  • 1822: Der große Teile Albaniens und Griechenlands beherrschende Tepedelenli Ali Pascha wird nach mehrmonatiger Belagerung seiner Festung bei einem Treffen mit Abgesandten des Kriegsministers des Osmanischen Reichs getötet. Ali Pascha hatte mit den Aufständischen in der Griechischen Revolution paktiert und wurde vom Sultan der Untreue beschuldigt.
  • 1878: Die russische marxistische Revolutionärin Wera Iwanowna Sassulitsch schießt wegen der Misshandlung eines politischen Gefangenen auf General Fjodor Fjodorowitsch Trepow und verletzt ihn schwer. Sie wird wegen dieser Tat später freigesprochen.

 

1899: US-Truppen nahe Manila

  • 1899: In der zweitägigen Schlacht um Manila während des Philippinisch-Amerikanischen Krieges behalten die Amerikaner die Oberhand, während sich die einheimischen Truppen ins Hinterland zurückziehen müssen.
  • 1917: Die vom Kongress der mexikanischen Republik vorbereitete Verfassung wird im Zuge der Mexikanischen Revolution unter Präsident Venustiano Carranza verabschiedet. Die Verfassung ist noch heute in Mexiko gültig.
  • 1918: Der britische Truppentransporter Tuscania wird im Ersten Weltkrieg vor Nordirland von dem deutschen U-Boot UB 77 versenkt. 166 Menschen kommen ums Leben.
  • 1937: In der Türkischen Republik erhalten die sechs Prinzipien des Kemalismus, darunter der Laizismus, Verfassungsrang.
  • 1938: Die von Adolf Hitler geführte Reichsregierung kommt letztmals zu einer Kabinettssitzung zusammen.
  • 1958: Nach einem Zusammenstoß mit einem North American F-86-Jagdflugzeug in der Luft muss die Crew eines beschädigten Boeing B-47-Bombers eine Wasserstoffbombe ohne nuklearen Zünder vor der Küste Georgias abwerfen. Die Tybee-Bombe bleibt ungeborgen.
  • 1975: Die Vereinigten Staaten reagieren auf die türkische Besetzung des Nordteils von Zypern im Jahr zuvor mit einem Waffenembargo gegen die Türkei.
  • 1982: Der deutsche Bundeskanzler Helmut Schmidt (SPD) gewinnt die von ihm wegen Differenzen mit dem Koalitionspartner FDP über den Bundeshaushalt 1982 gestellte Vertrauensfrage mit 269 zu 224 Stimmen.

 

1985: Grenzübergang zwischen Spanien und Gibraltar

  • 1985: Die von Spanien im Mai 1969 geschlossene Grenze zu Gibraltar wird wieder vollständig geöffnet.
  • 1990: Die Parteien Christlich-Demokratische Union (CDU-Ost), Deutsche Soziale Union (DSU) und Demokratischer Aufbruch (DA) bilden für die Volkskammerwahl 1990 in der DDR ein Wahlbündnis, die Allianz für Deutschland. Am gleichen Tag werden acht Mitglieder des Zentralen Runden Tisches, darunter Wolfgang Ullmann, Rainer Eppelmann, Matthias Platzeck und Tatjana Böhm, von Hans Modrow in die Regierung aufgenommen.
  • 1994: Bei einem Granatenanschlag vor der historischen Markthalle von Sarajevo werden 68 Menschen getötet, 197 zum Teil schwer verwundet. Der Anschlag wird den serbischen Belagerern der Stadt zugeschrieben. Durch die intensive mediale Berichterstattung wird der Westen gezwungen, seine Präsenz im laufenden Bosnienkrieg zu intensivieren.
  • 1995: Bei einem Anschlag mit Rohrbomben und Sprengfallen kommen in Oberwart, Burgenland, Österreich, vier Roma ums Leben. Als Täter wird Jahre später der rechtsextreme Einzeltäter Franz Fuchs ermittelt.
  • 2004: Gegen den haitianischen Präsidenten Jean-Bertrand Aristide kämpfende Aufständische erobern die strategisch und moralisch wichtige Stadt Gonaïves im Norden Haitis.

 

1637: Preisliste der Versteigerung in Alkmaar

  • 1637: Bei einer Versteigerung in Alkmaar erreicht die große Tulpenmanie in den Niederlanden ihren Höhepunkt. Wenig später kommt es zum ersten „Börsencrash“ der Geschichte. Der Handel stoppt gänzlich, die Preise fallen um über 95 %.
  • 1869: Bei Moliagul im Central Goldfields Shire des australischen Bundesstaats Victoria finden zwei Bergleute den bislang größten Goldklumpen der Welt, den sie Welcome Stranger nennen.
  • 1890: Mit dem Eintrag ins Handelsregister nimmt die Allianz Versicherungs-AG in Berlin ihren Geschäftsbetrieb auf.
  • 1922: In den USA erscheint die Erstausgabe der Zeitschrift Reader’s Digest.
  • 1961: In London wird die britische Wochenzeitung The Sunday Telegraph gegründet.
  • 1982: Die britische Billigfluggesellschaft Laker Airways stellt ihren Flugbetrieb ein.
  • 1989: Über den Fernsehsatelliten Astra 1A wird erstmals in Europa ein reines Nachrichtenprogramm, das englischsprachige Sky News, ausgestrahlt. Die betreibende Firma gehört zum Medienkonzern von Rupert Murdoch.

 

Der Große Komet von 1843

  • 1843: Der Tageslichtkomet, ein Mitglied der Kreutz-Gruppe, wird entdeckt. Der Komet ist einer der Großen Kometen des 19. Jahrhunderts.
  • 1905: Im Tal der Könige wird mit KV46 das Felsengrab eines altägyptischen Beamtenehepaars der 18. Dynastie gefunden.

 

1956: Der Fernsehturm Stuttgart

  • 1956: Der Süddeutsche Rundfunk nimmt den Stuttgarter Fernsehturm in Betrieb, den ersten Stahlbetonturm seiner Art.
  • 1960: In Genf wird in Anwesenheit prominenter Kernphysiker das CERN-Proton Synchrotron, ein Teilchenbeschleuniger, feierlich eröffnet.
  • 1971: Die Mondlandefähre der Apollo 14 mit den Astronauten Alan Shepard und Edgar Mitchell an Bord ist die dritte Fähre des Apollo-Programms, die sicher auf dem Mond, im Fra Mauro-Krater, landet.

 

1974: Mariner 10

  • 1974: Die US-amerikanische Raumsonde Mariner 10 passiert die Venus und sendet über 4.000 Bilder zur Erde. Danach fliegt sie mit einem Swing-by-Manöver weiter Richtung Merkur.
  • 1980: Klaus von Klitzing entdeckt im Hochfeldmagnetlabor in Grenoble den so genannten Quanten-Hall-Effekt.
  • 1695: Im Tordinona in Rom erfolgt die Uraufführung der Oper Muzio Scevola von Giovanni Bononcini.
  • 1796: Die Vereinigung patriotischer Freunde der Kunst gründet in Böhmen eine Gemäldegalerie, aus der die Nationalgalerie Prag hervorgeht.
  • 1866: Am Pariser Théâtre des Variétés wird Jacques Offenbachs Operette Blaubart uraufgeführt. Das Libretto stammt von Henri Meilhac und Ludovic Halévy.

 

1887: Francesco Tamagno als Otello

  • 1887: Die Oper Otello von Giuseppe Verdi nach dem gleichnamigen Theaterstück von William Shakespeare mit dem Libretto von Arrigo Boito wird am Teatro alla Scala in Mailand mit triumphalem Erfolg uraufgeführt. Nur Verdi selbst ist mit der Aufführung nicht zufrieden.

 

1916: Das Cabaret Voltaire

  • 1916: Die Autoren Hugo Ball und Emmy Hennings eröffnen das Zürcher Cabaret Voltaire, den Geburtsort des Dadaismus.
  • 1927: Buster Keatons epische Stummfilmkomödie The General (Der General) wird in den USA landesweit veröffentlicht. Die längste und teuerste Buster-Keaton-Produktion erhält überwiegend negative Kritiken und bringt das Ende für Keatons künstlerische Unabhängigkeit.
  • 1936: Charlie Chaplins satirischer Stummfilm Modern Times hat in New York Premiere. Der Film, der eine Satire auf den Taylorismus in der Arbeitswelt darstellt, wird zu einem von Chaplins erfolgreichsten Werken.
  • 1941: In Wuppertal findet die Uraufführung der Oper Fürstin Tarakanowa von Boris Blacher statt.
  • 1967: Vicco von Bülow führt durch die erste Folge der ARD-Fernsehserie Cartoon, in der er auch als Loriot zeichnerisch Beiträge einbringt.
  • 2004: In Berlin eröffnet der Spielfilm Unterwegs nach Cold Mountain von Anthony Minghella mit Jude Law, Nicole Kidman und Renée Zellweger in den Hauptrollen die Internationalen Filmfestspiele.
  • 1924: Die BBC sendet erstmals in ihrem Programm das Zeitzeichen.
  • 1988: Zugunsten der Wohltätigkeitsorganisation Comic Relief wird in Großbritannien erstmals der Red Nose Day abgehalten. Beim britischen Sender BBC findet eine mehrstündige Fernsehshow statt, bei der Prominente die Bevölkerung um Spenden bitten.
  • 1992: Der sogenannte „Needle Park“ Platzspitz, Treffpunkt und provisorische Heimat vieler Drogensüchtiger Zürichs, wird geschlossen.
  • 1994: Byron De La Beckwith wird mehr als 30 Jahre nach der Tat in einem Revisionsverfahren im US-Bundesstaat Mississippi wegen des Mordes an dem schwarzen Bürgerrechtler Medgar Evers schuldig gesprochen und zu einer lebenslangen Gefängnisstrafe verurteilt.

 

1265: Clemens IV.

  • 1265: Guido le Gros wird vier Monate nach dem Tod Urbans IV. unter dem Namen Clemens IV. in Perugia zum Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche gewählt. Als Papst hält er sich in Rom nie auf.

 

1597: Kreuzigungen in Nagasaki

  • 1597: Toyotomi Hideyoshi lässt in Nagasaki drei portugiesische Jesuiten, sechs spanische Franziskaner und 17 japanische Christen am Kreuz hinrichten. Die Missionierung in der Azuchi-Momoyama-Zeit löst Konflikte mit der Staatsgewalt in Japan aus.
  • 1875: In einer Enzyklika erklärt Papst Pius IX. die im Zuge des preußischen Kulturkampfes erlassenen Maigesetze für nichtig.
  • 1991: In seinem Bahai-Beschluss fällt das deutsche Bundesverfassungsgericht wesentliche Entscheidungen zum Verhältnis von Religionsfreiheit und Vereinsrecht.
  • 0062: Die römischen Städte Pompeji und Herculaneum am Fuße des Vesuvs werden durch ein Erdbeben erheblich beschädigt.
  • 1783: Eine Serie von Erdbeben beginnt, die Messina und besonders Teile Kalabriens heimsucht. Bis zum 28. März werden 300 Dörfer zerstört, etwa 30.000 Menschen verlieren ihr Leben.
  • 1805: Der britische Ostindienfahrer Earl of Abergavenny sinkt vor Weymouth, England, nachdem er zuvor durch die Strandung auf einer Sandbank beschädigt wurde. 261 der 405 Menschen an Bord sterben, darunter der Kapitän John Wordsworth, ein Bruder des Dichters William Wordsworth.

Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.

Natur und Umwelt

 

2001: Baumhummer

  • 2001: Eine australische Expedition entdeckt auf Ball’s Pyramid, einer unbewohnten spitzen Felsinsel vor der Küste Australiens, drei lebende Exemplare des seit etwa 70 Jahren ausgestorben geglaubten, einst auf der Lord-Howe-Insel endemischen „Baumhummers“ (Dryococelus australis).

Sport

  • 1884: Der englische Fußballverein Derby County wird als Ableger des Derbyshire County Cricket Club gegründet.
  • 1956: Die VII. Olympischen Winterspiele, bei denen Toni Sailer mit drei Goldmedaillen erfolgreichster Athlet gewesen ist, enden. Am Abschlusstag gewinnt Harry Glaß mit Bronze im Skispringen als erster Deutscher eine olympische Medaille im nordischen Skisport und die erste Olympiamedaille der DDR.
  • 1957: In Sonthofen wird die Sportschule der Bundeswehr eröffnet.
  • 1976: Franz Klammer gewinnt olympisches Abfahrtsgold in Innsbruck und wird zur österreichischen Sportlegende.
  • 1989: Als Joint Venture zwischen der EBU und Sky Television beginnt Eurosport sein in erster Linie auf Sportereignisse spezialisiertes Fernsehprogramm.

Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.

  • 0976: Sanjō, 67. Tennō von Japan
  • 1279: Levold von Northof, deutscher Geistlicher und Domherr von Lüttich
  • 1438: Marguerite de Bourbon, französische Adlige
  • 1438: Philipp II., französischer Adliger, Herzog von Savoyen
  • 1505: Aegidius Tschudi, erster Schweizer Chronist (Chronicon Helveticum) und Glarner Politiker
  • 1515: Juraj Drašković von Trakošćan, Kardinal und Ban von Kroatien
  • 1519: Renatus, Fürst von Oranien, Herr von Breda und Graf von Vianden
  • 1531: Johann Aurpach, deutscher Dichter und Jurist
  • 1533: Andreas Dudith, ungarischer Humanist und Diplomat
  • 1558: Heinrich Schickhardt, deutscher Baumeister der Renaissance
  • 1587: Paul Röber, deutscher lutherischer Theologe
  • 1600: Johan Picardt, deutsch-niederländischer Arzt, Pastor und Schriftsteller
  • 1605: Balthasar Balduin, deutscher lutherischer Theologe
  • 1608: Caspar Schott, deutscher Wissenschaftler
  • 1612: Antoine Arnauld, französischer Philosoph
  • 1622: Christian von Hessen-Kassel, landgräflicher Prinz, schwedischer Obrist

 

Madame de Sévigné (* 1626)

  • 1626: Marie de Rabutin-Chantal, Marquise de Sévigné, französische Autorin
  • 1639: Sibylla Schuster, deutsche Schriftstellerin und Dichterin
  • 1650: Anne-Jules de Noailles, französischer General, Marschall von Frankreich
  • 1653: Johann Heinrich May der Ältere, deutscher lutherischer Theologe, Philologe und Historiker
  • 1656: Giacomo Genora, Schweizer römisch-katholischer Geistlicher und Heimatschriftsteller
  • 1667: Gottfried Reiche, deutscher Trompeter und Komponist
  • 1671: Bartholomæus Deichman, dänisch-norwegischer Bischof von Christiania
  • 1677: Wilhelm Erasmus Arends, deutscher Pfarrer
  • 1688: Moritz Wilhelm, Herzog von Sachsen-Merseburg
  • 1689: Christian Franz Dietrich von Fürstenberg, kurkölnischer Politiker
  • 1704: Anna Christine Luise, Pfalzgräfin von Sulzbach, Herzogin von Savoyen und Kronprinzessin von Sardinien-Piemont
  • 1708: Pompeo Batoni, italienischer Maler
  • 1714: Johann Gottlieb Gleditsch, deutscher Botaniker und Arzt
  • 1721: John Fell, US-amerikanischer Politiker
  • 1723: John Witherspoon, britischer Presbyterianer, Mitunterzeichner der Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten und Abgeordneter zum Nationalkongress
  • 1725: James Otis, US-amerikanischer Jurist
  • 1734: Johann Georg Gottlob Schwarz, deutscher evangelischer Theologe
  • 1737: Bak Ji-won, koreanischer Politiker und Ökonom
  • 1737: Maria Elisabeth von Österreich, österreichische Prinzessin
  • 1743: Ferdinand Anton von Krosigk, preußischer Landrat
  • 1746: Charles Cotesworth Pinckney, US-amerikanischer Politiker
  • 1748: Christian Gottlob Neefe, deutscher Organist, Komponist
  • 1752: Anton Walter, Wiener Klavierbauer
  • 1756: Mathias von Flurl, Begründer der bayerischen Mineralogie und Geologie
  • 1766: Heinrich Gentz, deutscher Architekt
  • 1784: Karl Friedrich Christian Wenck, deutscher Jurist
  • 1787: Jonathan Bätz, niederländischer Orgelbauer
  • 1788: Robert Peel, britischer Politiker und Regierungschef
  • 1789: Alois Hildwein, österreichischer Architekt des Biedermeier
  • 1790: Minna Apranzow, deutsche Schriftstellerin
  • 1795: Pierre Jean Beckx, General der Jesuiten
  • 1795: Wilhelm von Haidinger, österreichischer Geologe und Mineraloge
  • 1796: Johannes von Geissel, Erzbischof von Köln
  • 1799: Gebhard Adolph Friedrich von Krosigk, deutscher Gutsbesitzer und Beamter
  • 1799: John Lindley, englischer Botaniker
  • 1805: Friedrich Wilhelm Otto, deutscher Philologe
  • 1808: Carl Spitzweg, deutscher Maler

 

Carl Spitzweg (* 1808)

  • 1810: Ole Bull, norwegischer Geiger und Komponist
  • 1812: Georges-Charles de Heeckeren d’Anthès, französischer Offizier und Politiker
  • 1814: David Thomas Ansted, englischer Geologe
  • 1818: Paul Meurice, französischer Schriftsteller
  • 1821: Hermann von Mallinckrodt, deutscher Politiker
  • 1823: August Wilhelm Dieckhoff, deutscher Theologe
  • 1831: Eugène Bersier, französischer evangelischer Geistlicher
  • 1835: Friedrich August Theodor Winnecke, deutscher Astronom
  • 1837: Konstantin Konstantinowitsch Arsenjew, russischer Publizist, Literaturwissenschaftler und Enzyklopädist
  • 1837: Dwight Lyman Moody, US-amerikanischer Erweckungsprediger
  • 1840: Simeon Eben Baldwin, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur von Connecticut
  • 1840: John Boyd Dunlop, irisch-britischer Erfinder
  • 1840: Hiram Maxim, US-amerikanisch-britischer Erfinder
  • 1840: Richard Schöne, deutscher Archäologe
  • 1842: Karl von Wedel, deutscher General und Diplomat
  • 1843: Franklin Taylor, englischer Pianist und Musikpädagoge
  • 1844: Lothar Kempter, deutsch-schweizerischer Komponist und Dirigent
  • 1844: Ernst Pinkert, deutscher Gastronom und Gründer des Leipziger Zoos
  • 1844: Aristide Rinaldini, Kardinal der römisch-katholischen Kirche
  • 1846: Johann Most, Sozialdemokrat, später Anarchist

 

Julius von Soden (* 1846)

  • 1846: Julius von Soden, deutscher Politiker und Gouverneur von Kamerun
  • 1847: Hugo Oppenheim, deutscher Bankier
  • 1848: Joris-Karl Huysmans, französischer Schriftsteller
  • 1848: Louis Schmeisser, deutscher Waffenkonstrukteur
  • 1848: Belle Starr, US-amerikanische Räuberbraut
  • 1849: August Palm, schwedischer Sozialdemokrat und Agitator
  • 1852: Terauchi Masatake, japanischer Premierminister
  • 1855: Thomas Ashton, 1. Baron Ashton of Hyde, britischer Politiker, Unternehmer und Peer
  • 1856: Otto Brahm, deutscher Kritiker, Theaterleiter und Regisseur
  • 1859: Georg Baur, deutscher Unternehmer
  • 1859: Louis Cheikhô, Orientalist und Theologe

 

Bjarnat Krawc (* 1861)

  • 1861: Bjarnat Krawc, sorbischer Komponist
  • 1861: August von Parseval, deutscher Ingenieur
  • 1862: Aleksander Kakowski, Erzbischof von Warschau und Kardinal
  • 1862: Felipe Villanueva, mexikanischer Komponist
  • 1864: Carl Teike, deutscher Militärmusiker und Komponist
  • 1865: Harvey Worthington Loomis, US-amerikanischer Komponist
  • 1866: Rosetter Gleason Cole, US-amerikanischer Komponist
  • 1867: Elsbeth Krukenberg-Conze, deutsche Schriftstellerin und Frauenrechtlerin
  • 1868: Henri Hinrichsen, deutscher Verleger
  • 1875: Gonzalo Queipo de Llano, spanischer General

 

André Citroën (* 1878)

  • 1878: André Citroën, französischer Automobilkonstrukteur
  • 1880: Gabriel Voisin, französischer Flugzeug- und Automobilkonstrukteur
  • 1881: Richard Meister, österreichischer Altphilologe und Pädagoge
  • 1882: August Kopff, deutscher Astronom, Asteroidenentdecker
  • 1882: Louis Wagner, französischer Automobilrennfahrer
  • 1883: Teddy Tetzlaff, US-amerikanischer Automobilrennfahrer
  • 1887: Richard Gölz, deutscher Kirchenmusiker und Theologe
  • 1887: Albert Paris Gütersloh, österreichischer Maler und Schriftsteller
  • 1888: Hedwig Anneler, Schweizer Ethnologin und Schriftstellerin
  • 1890: Cyril Asquith, Baron Asquith of Bishopstone, britischer Jurist
  • 1890: Stanisława Zawadzka, polnische Opernsängerin und Gesangspädagogin
  • 1891: Marc Amsler, Schweizer Professor der Augenheilkunde
  • 1891: Monta Bell, US-amerikanischer Produzent, Regisseur und Drehbuchautor
  • 1892: Tochigiyama Moriya, japanischer Sumōringer, Yokozuna
  • 1893: Alsing Andersen, dänischer Politiker
  • 1893: Roman Ingarden, polnischer Philosoph
  • 1894: Mario Ajmone Cat, italienischer General
  • 1894: Henriette Hardenberg, deutsche Dichterin
  • 1894: Frederick E. Morgan, britischer General
  • 1894: William Wernigk, österreichischer Opernsänger
  • 1897: Anton Graf von Arco auf Valley, deutscher Adeliger, Jurist und Attentäter
  • 1897: Martin Blank, deutscher Politiker, MdB
  • 1898: Ozaki Shirō, japanischer Schriftsteller
  • 1898: Will Shade, US-amerikanische Jug-Band-Musiker
  • 1900: Karl Blessing, deutscher Bundesbank-Präsident
  • 1900: Adlai Ewing Stevenson jr., US-amerikanischer Politiker

 

Hilde Benjamin (* 1902)

  • 1902: Hilde Benjamin, deutsche Juristin, Justizministerin der DDR, Vorsitzende Richterin in Schauprozessen
  • 1902: Bronisław Kaper, polnisch-US-amerikanischer Komponist
  • 1902: Paul Nevermann, deutscher Jurist und Politiker, MdL, Hamburger Bürgermeister, Senator
  • 1903: Fritz Everding, deutscher Maler und Grafiker
  • 1903: Walter Linck, Schweizer Bildhauer
  • 1903: Maekawa Samio, japanischer Lyriker
  • 1903: Friedrich Karl Peltzer, deutscher Unternehmer, Gründer von Wiking-Modellbau
  • 1903: Alfredo Vicente Scherer, brasilianischer Erzbischof
  • 1903: Hans Venatier, deutscher Schriftsteller
  • 1904: Walter Gross, deutscher Kabarettist
  • 1904: Ioan Ghyka Cantacuzene, rumänischer Adeliger, Flieger und Automobilrennfahrer
  • 1905: Brigitte von Arnim, deutsche Schriftstellerin
  • 1905: Roger Filiatrault, kanadischer Sänger (Bariton) und Musikpädagoge
  • 1905: August Haußleiter, deutscher Politiker und Journalist, MdL
  • 1905: Adolfo Mejía, kolumbianischer Komponist
  • 1906: John Carradine, US-amerikanischer Schauspieler
  • 1906: Sara Alexandrowna Lewina, russische Komponistin
  • 1907: Hans Bender, deutscher Psychologe und Professor
  • 1907: Pierre Pflimlin, französischer Politiker, MdEP
  • 1908: Ugo Amadoro, italienischer Filmregisseur, Regieassistent und Animationsfilmer
  • 1909: Grażyna Bacewicz, polnische Komponistin
  • 1909: Lode Van Dessel, belgisch-amerikanischer Komponist und Organist
  • 1910: Michail Ignátieff, deutscher Musiker
  • 1910: Francisco Varallo, argentinischer Fußballspieler
  • 1910: Hans Werdehausen, deutscher Maler
  • 1911: Wilhelm Andersen, deutscher Theologe
  • 1911: Nakamura Mitsuo, japanischer Schriftsteller und Literaturkritiker
  • 1912: Tex Atchison, US-amerikanischer Country-Musiker

 

Alan Lloyd Hodgkin (* 1914)

  • 1913: Ilse Arndt, jüdische Zeitzeugin der Judenverfolgung
  • 1914: William S. Burroughs, US-amerikanischer Schriftsteller, Vertreter der Beat Generation und der Postmoderne
  • 1914: Alan Lloyd Hodgkin, britischer Biophysiker, Nobelpreisträger
  • 1914: Silvius Magnago, deutscher Jurist und Politiker, Landeshauptmann von Südtirol
  • 1914: Frank Thorolfson, kanadischer Pianist, Dirigent, Musikpädagoge und Komponist
  • 1915: Robert Hofstadter, US-amerikanischer Physiker, Nobelpreisträger
  • 1915: Margaret Millar, US-amerikanische Schriftstellerin
  • 1916: Ugo Locatelli, italienischer Fußballspieler, Weltmeister und Olympiasieger
  • 1916: Daniel Santos, puerto-ricanischer Sänger und Komponist
  • 1917: Otto Edelmann, österreichischer Sänger
  • 1918: Vincenzo Fagiolo, italienischer Erzbischof
  • 1918: Qara Qarayev, aserbaidschanischer Komponist
  • 1918: Otto Scrinzi, österreichischer Arzt, Publizist und Politiker

 

Red Buttons (* 1919)

  • 1919: Red Buttons, US-amerikanischer Schauspieler und Komödiant
  • 1919: Tim Holt, US-amerikanischer Filmschauspieler
  • 1919: Robert R. Merhige Jr., US-amerikanischer Jurist und Bundesrichter
  • 1919: Andreas Papandreou, griechischer Premierminister
  • 1920: Gerhard Hoehme, deutscher Maler
  • 1920: Hans Lipinsky-Gottersdorf, deutscher Schriftsteller
  • 1921: Ken Adam, deutsch-britischer Szenenbildner
  • 1922: Alain de Changy, belgischer Automobilrennfahrer
  • 1922: Rudolf Lorenzen, deutscher Schriftsteller
  • 1922: Jeanine Rueff, französische Komponistin
  • 1924: Alexander Matwejewitsch Matrossow, sowjetischer Soldat, Symbolfigur der Roten Armee
  • 1924: Hilde Sochor, österreichische Schauspielerin
  • 1925: Siegfried Dornbusch, deutscher Schauspieler, Kabarettist und Synchronsprecher
  • 1926: Arthur Ochs Sulzberger, US-amerikanischer Zeitungsherausgeber
  • 1926: Christa Williams, deutsche Schlagersängerin
  • 1927: Jean Hamilius, luxemburgischer Politiker und Leichtathlet
  • 1927: Hans-Jürgen Imiela, deutscher Kunsthistoriker
  • 1927: Gerhard Klarner, deutscher Nachrichtensprecher
  • 1927: Ewald Schmeken, deutscher Historiker und Soziologe
  • 1928: Ernst Eisenmann, deutscher Gewerkschafter
  • 1928: Bruno Krupp, deutscher Politiker
  • 1928: Heddo Schulenburg, deutscher Schauspieler
  • 1929: Hal Blaine, US-amerikanischer Musiker
  • 1929: Luc Ferrari, französischer Komponist, Klangkünstler und Hörspielmacher
  • 1929: Wieland Schmied, österreichischer Essayist und Literaturwissenschaftler
  • 1929: Fred Sinowatz, österreichischer Bundeskanzler
  • 1930: Josef Ludwig Holub, tschechischer Botaniker
  • 1930: Dorothea Kobs-Lehmann, deutsche Künstlerin
  • 1930: Ebbe Kops, dänischer Boxer
  • 1930: Horst Schad, deutscher Fußball- und Tennisspieler
  • 1930: Alfred Söllner, deutscher Rechtswissenschaftler, Richter am Bundesverfassungsgericht

 

Ilon Wikland (* 1930)

  • 1930: Ilon Wikland, schwedische Kinderbuch-Illustratorin
  • 1932: Cesare Maldini, italienischer Fußballspieler und -trainer
  • 1932: Shūji Takashina, japanischer Kunsthistoriker
  • 1932: Uwe Timm, deutscher Autor und Verleger
  • 1933: Jack Aspinwall, britischer Politiker
  • 1933: Claude King, US-amerikanischer Country-Sänger
  • 1933: Miloš Milutinović, jugoslawischer Fußballspieler und -trainer
  • 1934: Henry Louis Aaron, US-amerikanischer Baseballspieler
  • 1935: Max Deubel, deutscher Motorradrennfahrer
  • 1935: Jack Findlay, australischer Motorradrennfahrer
  • 1935: Alex Harvey, britischer Sänger und Songschreiber
  • 1935: Siegfried Kessler, deutsch-französischer Pianist, Komponist und Flötist
  • 1935: Peter Knauer, deutscher Theologe, Jesuit
  • 1935: Sandra Paretti, deutsche Schriftstellerin

 

Horst Fascher (* 1936)

  • 1936: Horst Fascher, deutscher Manager und Musikpromoter, Mitbegründer des Hamburger Star-Clubs
  • 1936: Norma Thrower, australische Leichtathletin
  • 1937: Joachim Schmettau, deutscher Bildhauer
  • 1937: Rolf Seelmann-Eggebert, deutscher Fernsehjournalist und Adelsexperte
  • 1938: Ortrud Beginnen, deutsche Schauspielerin
  • 1938: Ed Doemland, US-amerikanischer Komponist, Organist, Jazzpianist und Perkussionist
  • 1938: John Guare, US-amerikanischer Bühnenautor
  • 1938: Friedrich Kramer, deutscher Politiker
  • 1939: Robert Antretter, deutscher Politiker, MdB
  • 1939: Milton Cruz, dominikanischer Pianist
  • 1939: Evžen Zámečník, tschechischer Komponist und Professor
  • 1940: HR Giger, Schweizer bildender Künstler und Maler, Oscarpreisträger
  • 1941: Barrett Strong, US-amerikanischer Songwriter und Sänger
  • 1941: Kaspar Villiger, Schweizer Bundesrat
  • 1941: Gareth Wyn Williams, britischer Lord und Politiker
  • 1942: Otto Fräßdorf, deutscher Fußballspieler
  • 1942: Manfred Munzert, deutscher Pflanzenbauwissenschaftler
  • 1943: Nolan Bushnell, US-amerikanischer Computerpionier
  • 1943: Ernst Hinsken, deutscher Politiker, MdB
  • 1943: Charles Janeway, US-amerikanischer Immunologe und Professor

 

Michael Mann (* 1943)

  • 1943: Michael Mann, US-amerikanischer Filmregisseur
  • 1943: Craig Morton, US-amerikanischer American-Football-Spieler
  • 1943: Ivan Tcherepnin, US-amerikanischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge
  • 1944: Meinhard Ade, deutscher Verwaltungsjurist
  • 1944: Al Kooper, US-amerikanischer Rockmusiker, Sänger, Songschreiber und Produzent
  • 1944: Bill Mays, US-amerikanischer Jazzpianist
  • 1944: Götz Werner, deutscher Unternehmer, Gründer von dm-drogerie markt
  • 1944: Thekla Carola Wied, deutsche Schauspielerin
  • 1945: Mino Denti, italienischer Radrennfahrer
  • 1946: Robert Atkins, britischer Politiker
  • 1946: Boris Bukowski, österreichischer Musiker
  • 1946: Mauro Pagani, italienischer Cantautore, Multiinstrumentalist und Komponist
  • 1946: Charlotte Rampling, britische Schauspielerin
  • 1947: Eduardo Antunes Coimbra, brasilianischer Fußballspieler und -trainer
  • 1947: Chris Biscoe, britischer Jazzsaxophonist, -klarinettist und -flötist
  • 1947: Jenny Gröllmann, deutsche Schauspielerin

 

Benoît Jacquot (* 1947)

  • 1947: Benoît Jacquot, französischer Drehbuchautor und Filmregisseur
  • 1947: Ricardo Lindo Fuentes, salvadorianischer Lyriker, Erzähler, Dramatiker und Essayist
  • 1948: Sven-Göran Eriksson, schwedischer Fußballtrainer
  • 1948: Christopher Guest, US-amerikanischer Schauspieler
  • 1948: Barbara Hershey, US-amerikanische Schauspielerin
  • 1948: Heikki Toivanen, finnischer Opernsänger
  • 1949: Igor Achba, abchasischer Politiker und Diplomat
  • 1949: Nuala Ahern, irische Politikerin
  • 1949: Kurt Beck, deutscher Politiker, MdL, Ministerpräsident, Parteivorsitzender, Vorsitzender der Friedrich-Ebert-Stiftung
  • 1949: Heidi Handorf, deutsche Filmeditorin
  • 1950: Franz Schausberger, österreichischer Politiker
  • 1951: Helmut Spanner, deutscher Autor von Kinder- und Bilderbüchern
  • 1952: Daniel Balavoine, französischer Sänger
  • 1953: Freddie Aguilar, philippinischer Folk-Rockmusiker und Songschreiber
  • 1953: Peter Arntz, niederländischer Fußballspieler
  • 1953: Gerhard Oppitz, deutscher Pianist

 

Xaver Paul Thoma (* 1953)

  • 1953: Xaver Paul Thoma, deutscher Komponist für Neue Musik
  • 1954: Stefan Jedele, deutscher Fernsehproduzent
  • 1954: Cliff Martinez, US-amerikanischer Filmkomponist
  • 1954: Hans-Jürgen Orthmann, deutscher Sportler
  • 1954: Matthias Spindler, deutscher Journalist und Historiker
  • 1954: Christian Wulffen, deutscher Künstler
  • 1955: Luigi Archetti, italienischer Künstler und Musiker
  • 1955: Mangetsu Hanamura, japanischer Schriftsteller
  • 1955: Paul Locherer, baden-württembergischer Politiker
  • 1955: Markus Ryffel, Schweizer Sportler
  • 1956: Vytautas Andriulaitis, litauischer Fernschachspieler
  • 1956: Vinnie Colaiuta, US-amerikanischer Schlagzeuger
  • 1956: Hans Forster, deutscher Politiker
  • 1956: Elke Martens, deutsche Schlagersängerin, Texterin, Schauspielerin und Moderatorin
  • 1956: Héctor Rebaque, mexikanischer Automobilrennfahrer
  • 1957: Silke Hinrichsen, deutsche Politikerin
  • 1957: Jüri Tamm, estnischer Hammerwerfer und Politiker
  • 1958: Rudi Dolezal, österreichischer Filmproduzent und Regisseur
  • 1958: Frank Pagelsdorf, deutscher Fußballspieler und -trainer
  • 1959: Jennifer Granholm, Gouverneurin des US-Bundesstaats Michigan
  • 1961: Dietmar Bär, deutscher Schauspieler
  • 1962: Jennifer Jason Leigh, US-amerikanische Schauspielerin
  • 1962: Axel Krippschock, deutscher Leichtathlet
  • 1964: David Gilmore, US-amerikanischer Jazzmusiker

 

Laura Linney (* 1964)

  • 1964: Laura Linney, US-amerikanische Schauspielerin
  • 1964: Duff McKagan, US-amerikanischer Musiker (Guns N’ Roses)
  • 1964: Piotr Trzaskalski, polnischer Filmregisseur
  • 1964: Bernhard van Treeck, deutscher Buchautor
  • 1965: Gheorghe Hagi, rumänischer Fußballspieler
  • 1965: Lawrence Iquaibom, nigerianischer Gewichtheber
  • 1966: Soner Arıca, türkischer Popmusiker
  • 1966: Jonathan Morgan, US-amerikanischer Pornofilmregisseur und Produzent
  • 1966: Rok Petrovič, slowenischer Skirennläufer
  • 1966: Marc Prill, deutscher Kameramann
  • 1966: Cheryl Shepard, US-amerikanische Schauspielerin
  • 1966: Vivian Wu, chinesische Schauspielerin
  • 1968: Mevlüt Çavuşoğlu, türkischer Politiker und Außenminister
  • 1968: Marcus Grönholm, finnischer Rallyefahrer
  • 1968: Henrik Hedman, schwedischer Unternehmer und Autorennfahrer
  • 1968: Ahne, deutscher Schriftsteller und Lesebühnenautor
  • 1969: Bobby Brown, US-amerikanischer Musiker
  • 1969: Karsten Schwanke, deutscher Fernsehmoderator

 

Michael Sheen (* 1969)

  • 1969: Michael Sheen, walisischer Schauspieler
  • 1970: Astrid Kumbernuss, deutsche Leichtathletin, Olympiasiegerin
  • 1971: Sara Evans, US-amerikanische Country-Sängerin
  • 1971: Terézia Mora, ungarische Schriftstellerin, Drehbuchautorin und Übersetzerin
  • 1972: Marc Bernhard, deutscher Jurist und Politiker
  • 1972: Reto Finger, Schweizer Dramatiker
  • 1972: Nicole Humbert, deutsche Leichtathletin
  • 1972: Mary, Kronprinzessin von Dänemark
  • 1974: Nadine Ernsting-Krienke, deutsche Feldhockeyspielerin
  • 1975: Giovanni van Bronckhorst, niederländischer Fußballspieler
  • 1975: Mathieu Delarive, französischer Schauspieler
  • 1975: Annika Walter, deutsche Wasserspringerin
  • 1976: Altan Aksoy, türkischer Fußballspieler
  • 1976: John Aloisi, australischer Fußballspieler
  • 1976: Gökhan Arslan, türkischer Kickboxer

 

Abhishek Bachchan (* 1976)

  • 1976: Abhishek Bachchan, indischer Schauspieler
  • 1976: Andrea Bunjes, deutsche Hammerwerferin
  • 1976: Katrin Filzen, deutsche Schauspielerin
  • 1977: Ben Ainslie, englischer Segler
  • 1977: Dane Šijan, serbischer Handballspieler
  • 1979: Mirko Hrgović, bosnischer Fußballspieler
  • 1980: Meike Droste, deutsche Schauspielerin
  • 1980: Kai Schoppitsch, österreichischer Fußballspieler
  • 1980: Sayed Tahir Shah, afghanischer Fußballspieler
  • 1981: Loukas Vyntra, griechischer Fußballspieler
  • 1981: Nora Zehetner, US-amerikanische Schauspielerin
  • 1982: Deidra Dionne, kanadische Freestyle-Skierin
  • 1982: Nicolas Gilsoul, belgischer Rallyebeifahrer
  • 1982: Rodrigo Palacio, argentinischer Fußballspieler
  • 1982: Christoph Schubert, deutscher Eishockeyspieler

 

Flo Ankah (* 1983)

  • 1983: Flo Ankah, französische Schauspielerin und Filmemacherin
  • 1983: Anja Hammerseng-Edin, norwegische Handballspielerin
  • 1984: Edgaras Česnauskis, litauischer Fußballspieler
  • 1984: Michael Nell, kanadischer Skispringer
  • 1984: Carlos Tévez, argentinischer Fußballspieler
  • 1984: Ji Wei, chinesischer Hürdenläufer
  • 1985: Cristiano Ronaldo, portugiesischer Fußballspieler
  • 1986: Andreas Beck, deutscher Tennisspieler
  • 1986: Vedran Ćorluka, kroatischer Fußballspieler
  • 1986: Macall Harkins, US-amerikanische Tennisspielerin
  • 1987: Chinedu Ede, deutscher Fußballspieler
  • 1987: Olli Pekkala, finnischer Skispringer
  • 1987: Darren Criss, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger
  • 1988: Natalie Geisenberger, deutsche Rodlerin, Olympiasiegerin
  • 1989: Joakim Andersson, schwedischer Eishockeyspieler
  • 1989: Kadir Atkın, türkischer Fußballspieler
  • 1989: Robin Himmelmann, deutscher Fußballtorwart
  • 1989: Christina Klug, österreichische Sängerin
  • 1989: Jeremy Sumpter, US-amerikanischer Schauspieler
  • 1990: Dmitri Andreikin, russischer Schachmeister
  • 1990: Ásta Guðrún Helgadóttir, isländische Politikerin
  • 1990: Anthony Ingruber, kanadischer Schauspieler
  • 1991: Franka Anić, slowenische Taekwondoin
  • 1991: Nabil Bahoui, schwedischer Fußballspieler
  • 1991: Terrence Ross, US-amerikanischer Basketballspieler
  • 1992: Stefan de Vrij, niederländischer Fußballspieler
  • 1992: Neymar, brasilianischer Fußballspieler
  • 1992: Elmira Sysdykowa, kasachische Ringerin

 

Carina Vogt (* 1992)

  • 1992: Carina Vogt, deutsche Skispringerin, Olympiasiegerin
  • 1993: Anastassija Sergejewna Woinowa, russische Radrennfahrerin
  • 1994: Moritz Krieter, deutscher Handballspieler
  • 1994: Francesco Lamon, italienischer Radrennfahrer
  • 1995: Adnan Januzaj, belgischer Fußballspieler
  • 1997: Delphine Cascarino, französische Fußballspielerin
  • 1998: Jascha Baum, deutscher Schauspieler
  • 1999: Ash Kigbu, englischer Fußballspieler
  • 1999: Nick Lehmann, deutscher Handballspieler
  • 2001: Oscar Schönfelder, deutscher Fußballspieler
  • 2002: Davis Cleveland, US-amerikanischer Schauspieler
  • 0518: Alcimus Ecdicius Avitus, Bischof von Vienne und Heiliger der katholischen Kirche
  • 0970: Polyeuktos, Patriarch von Konstantinopel und orthodoxer Heiliger
  • 0985: Hildegard von Stein, bayrische Adlige
  • 1006: Albuin, Heiliger und Bischof von Brixen
  • 1015: Adelheid von Vilich, Heilige und erste Äbtissin von Vilich (heute zu Bonn)
  • 1017: Sancho García, Graf von Kastilien
  • 1023: Sitt al-Mulk, Regentin der Fatimiden
  • 1085: Friedrich III. von Goseck, Sohn des Pfalzgrafen von Sachsen
  • 1157: Konrad I., Graf von Wettin, Markgraf von Meißen und der Lausitz
  • 1211: Florentius von der Lippe, Abt von Marienfeld
  • 1311: Henry de Lacy, 3. Earl of Lincoln, englischer Magnat, Diplomat und Feldherr
  • 1326: Ralph de Cobham, englischer Adliger und Militär
  • 1326: Heinrich von Helfenberg, Bischof von Lavant und Gurk
  • 1471: Nicolaus Pistoris, deutscher Mediziner und Bürgermeister von Leipzig
  • 1509: Michael Hildebrand, Erzbischof von Riga
  • 1578: Giovan Battista Moroni, italienischer Renaissancemaler
  • 1579: Helena von Pfalz-Simmern, Gräfin von Hanau-Münzenberg
  • 1597: Paul Miki, japanischer katholischer Missionar und Märtyrer
  • 1622: Martin Behm, deutscher Schriftsteller und Verfasser von Kirchenliedern
  • 1635: Joos de Momper, flämischer Maler
  • 1639: Augusta, Herzogin von Schleswig-Holstein-Gottorf
  • 1643: Johannes Steuber, deutscher Hebraist und Theologe

 

Shunzhi († 1661)

  • 1661: Shunzhi, chinesischer Kaiser (Qing-Dynastie)
  • 1664: Christen Aagaard, dänischer Dichter
  • 1679: Joost van den Vondel, niederländischer Dichter und Stückeschreiber
  • 1694: Leopold Wilhelm von Königsegg-Rothenfels, Reichsvizekanzler des Heiligen Römischen Reiches
  • 1702: Johann Gotthard Böckel, deutscher Rechtswissenschaftler
  • 1705: Olof Bromelius, schwedischer Botaniker und Arzt
  • 1705: Jean Gilles, französischer Komponist
  • 1705: Philipp Jacob Spener, deutscher evangelischer Theologe
  • 1711: Wolfgang von Schmettau, kurbrandenburgischer Minister und Gesandter
  • 1717: Anna Maria Wagemann, Opfer der Hexenverfolgung in Fürfeld
  • 1718: Elisabeth Johanna von Pfalz-Veldenz, Wild- und Rheingräfin zu Salm-Kyrburg
  • 1718: Adrianus Reland, niederländischer Orientalist
  • 1722: Eleonore d’Olbreuse, Herzogin von Braunschweig-Lüneburg-Celle
  • 1722: Christian Michael Stever, deutscher Jurist und Bürgermeister von Rostock
  • 1723: Johann Daniel Herrnschmidt, deutscher lutherischer Theologe
  • 1724: Mary Cowper, englische Hofdame und Tagebuchschreiberin
  • 1725: Georg Haase, deutscher Baumeister und Maurer
  • 1725: Johannes Sperlette, französischer Philosoph
  • 1725: Christoph Weigel der Ältere, deutscher Kupferstecher, Kunsthändler und Verleger
  • 1744: Hermann Friedrich Teichmeyer, deutscher Mediziner
  • 1745: Anna Luise Föhse, Fürstin von Anhalt-Dessau
  • 1750: Adolph Friedrich Hamberger, deutscher Mediziner
  • 1754: Nicolaus Samuelis Cruquius, niederländischer Wasserbauingenieur und Kartograf
  • 1758: Ferdinand Julius von Troyer, Fürstbischof von Olmütz
  • 1760: Agustín Ahumada y Villalón, spanischer Offizier, Kolonialverwalter und Vizekönig von Neuspanien
  • 1765: Mir Jafar, Nawab von Bengal unter dem Einfluss der britischen Ostindien-Kompanie
  • 1766: Leopold Joseph von Daun, österreichischer Feldherr im Siebenjährigen Krieg
  • 1768: Karl von Arberg, deutscher Offizier
  • 1769: Johann Balthasar Bernhold, deutscher evangelischer Geistlicher und Hochschullehrer
  • 1775: Eusebius Amort, katholischer Theologe
  • 1790: William Cullen, schottischer Mediziner und Chemiker
  • 1795: Philippe-Auguste de Sainte-Foy, französischer Schriftsteller
  • 1804: Christian Joseph Jagemann, deutscher Hofrat und Bibliothekar
  • 1807: Pasquale Paoli, korsischer Revolutionär und Widerstandskämpfer
  • 1818: Karl XIII., König von Schweden und König von Norwegen
  • 1818: Alois von Reding, Schweizer Politiker und Militär
  • 1820: Tadeusz Brzozowski, Ordensgeneral der Societas Jesu
  • 1820: William Ellery, Unterzeichner der Unabhängigkeitserklärung der USA

 

Joseph Marius von Babo († 1822)

  • 1822: Joseph Marius von Babo, deutscher Schriftsteller
  • 1822: Tepedelenli Ali Pascha, osmanischer Pascha, beherrschte große Teile Albaniens und Griechenlands
  • 1831: Henry Foster, britischer Marineoffizier, Geowissenschaftler und Leiter von Arktis- und Antarktis-Expeditionen
  • 1861: Pierre Bosquet, französischer General, Marschall von Frankreich
  • 1862: Ignaz Franz Castelli, österreichischer Dichter und Dramatiker
  • 1867: Serafín Estébanez Calderón, spanischer Schriftsteller
  • 1870: Johann Joachim Friedrich Torkuhl, Bürgermeister von Lübeck
  • 1871: Jean-Jacques-Caton Chenevière, Schweizer evangelischer Geistlicher und Hochschullehrer
  • 1874: Moriz Haupt, deutscher klassischer Philologe und Germanist
  • 1880: Adolph E. Borie, US-amerikanischer Politiker, Diplomat, Marineminister
  • 1881: Thomas Carlyle, schottischer Essayist und Historiker
  • 1882: Ludwig von Aretin, deutscher Politiker
  • 1889: Ole Jacob Broch, norwegischer Mathematiker und Politiker
  • 1889: Jean Gaberel, Schweizer evangelischer Geistlicher und Hochschullehrer
  • 1892: Emilie Flygare-Carlén, schwedische Schriftstellerin
  • 1897: Wilhelm von Ahlefeldt, Gutsherr des Adligen Gutes Treuholz und Propst des Klosters Uetersen
  • 1903: Henry L. Dawes, US-amerikanischer Politiker
  • 1903: Joseph Fugger von Glött, deutscher Offizier und Kolonialbeamter
  • 1903: Alberto Giovannini, italienischer Komponist und Musikpädagoge
  • 1907: Josef Mauracher, österreichischer Orgelbauer

 

Ludwig Thuille († 1907)

  • 1907: Ludwig Thuille, österreichischer Komponist
  • 1910: Louis Evans Atkinson, US-amerikanischer Politiker
  • 1915: Louis Baur, Schweizer Kaufmann und Handelsagent
  • 1917: Friedrich Hahn, deutscher Geograph
  • 1919: Wassili Wassiljewitsch Rosanow, russischer Philosoph
  • 1922: Christiaan de Wet, südafrikanischer Politiker und General der Buren
  • 1922: Slavoljub Eduard Penkala, Ingenieur und Erfinder aus Kroatien
  • 1923: Georg Ahsbahs, deutscher Pferdezüchter
  • 1923: Erich von Kielmansegg, Politiker der österreichisch-ungarischen Monarchie
  • 1925: Antti Aarne, finnischer Märchenforscher
  • 1926: André Gedalge, französischer Musikpädagoge und Komponist
  • 1926: Gustav Eberlein, deutscher Bildhauer, Maler und Schriftsteller
  • 1927: Hazrat Inayat Khan, sufischer Mystiker
  • 1929: Ehrenfried Günther Freiherr von Hünefeld, deutscher Flugpionier
  • 1930: Anton Aicher, österreichischer Bildhauer

 

Friedrich von Duhn († 1930)

  • 1930: Friedrich von Duhn, deutscher Archäologe
  • 1934: William Morris Davis, US-amerikanischer Geologe, Meteorologe und Geograph
  • 1935: Max de Pourtalès, französischer Automobilrennfahrer
  • 1936: Georg Fürst, deutscher Komponist, bayerischer Militärmusiker
  • 1937: Lou Andreas-Salomé, deutsch-baltische Psychoanalytikerin und Schriftstellerin
  • 1938: Hans Litten, deutscher Rechtsanwalt und Strafverteidiger
  • 1938: Ernst Theodor Haux, deutscher Unternehmer
  • 1939: Teresa Mañé Miravet, spanische Pädagogin und Verlegerin
  • 1940: Charles S. Deneen, US-amerikanischer Politiker
  • 1941: Andrew Barton Paterson, australischer Jurist, Schriftsteller und Journalist

 

Pieter Helbert Damsté († 1943)

  • 1943: Pieter Helbert Damsté, niederländischer Altphilologe
  • 1943: Joseph Turmel, französischer Theologe und Historiker
  • 1943: W. S. Van Dyke, US-amerikanischer Filmregisseur
  • 1945: Hermann Danz, deutscher Politiker und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus
  • 1945: Ragnar Östberg, schwedischer Architekt
  • 1945: Theodor Neubauer, Widerstandskämpfer, operative illegale Leitung der KPD
  • 1946: Bernd von Arnim, deutscher Slawist
  • 1946: George Arliss, britischer Schauspieler
  • 1947: Antonius Hilfrich, Bischof von Limburg
  • 1947: Hans Fallada, deutscher sozialkritischer Schriftsteller
  • 1948: Johannes Blaskowitz, deutscher Generaloberst, Oberbefehlshaber, angeklagter Kriegsverbrecher
  • 1951: Emil Beurmann, Schweizer Schriftsteller, Dichter, Zeichner und Maler
  • 1951: Enrique Mejía Arredondo, dominikanischer Komponist und Dirigent
  • 1952: Elisabeth von Plotho, deutsches Vorbild für Theodor Fontanes Effi Briest
  • 1952: Adela Verne, englische Komponistin, Pianistin und Musikpädagogin
  • 1958: Arthur Henney, deutscher Automobilrennfahrer und Unternehmer
  • 1958: Gian Battista Mantegazzi, Schweizer Komponist und Dirigent
  • 1958: Henry Tomlinson, britischer Schriftsteller und Journalist
  • 1959: Curt Sachs, deutscher Musiktheoretiker und Lehrer

 

Carl Moltmann († 1960)

  • 1960: Carl Moltmann, deutscher SPD-Politiker
  • 1960: Rudolf Nelson, deutscher Musiker, Pianist, Komponist und Theaterdirektor
  • 1961: Ludwig Meybert, deutscher Schauspieler, Theaterregisseur und Hörspielsprecher
  • 1962: Gaetano Cicognani, italienischer Geistlicher, vatikanischer Diplomat, Kurienkardinal
  • 1962: Jacques Ibert, französischer Komponist
  • 1963: Herbert Samuel, 1. Viscount Samuel, britischer Politiker und Diplomat
  • 1964: Max Sailer, deutscher Automobilrennfahrer und Ingenieur
  • 1965: August Adam, deutscher Priester und Theologe
  • 1966: Ludwig Binswanger, Schweizer Psychiater
  • 1967: Karl Roth, deutscher Medailleur, Maler und Bildhauer
  • 1967: Violeta Parra, chilenische Folkloremusikerin
  • 1968: Klaus Uebe, deutscher Generalmajor
  • 1970: Eduard Fraenkel, deutsch-britischer Altphilologe
  • 1971: Mátyás Rákosi, ungarischer Politiker

 

Marianne Moore († 1972)

  • 1972: Marianne Moore, US-amerikanische Schriftstellerin
  • 1972: Link Davis, US-amerikanischer Musiker
  • 1976: Lilly Ackermann, deutsche Schauspielerin und Schauspiellehrerin
  • 1976: Emanuel Punčochář, tschechischer Dirigent und Komponist
  • 1977: Oskar Klein, schwedischer Physiker
  • 1978: Ghulam Muhammad Ghubar, afghanischer Politiker, Dichter und Schriftsteller
  • 1978: Joseph Wewel, deutscher römisch-katholischer Geistlicher
  • 1980: Nachman Aronszajn, polnisch-US-amerikanischer Mathematiker
  • 1982: Hans Atmer, deutscher Architekt
  • 1982: Arthur Geiss, deutscher Motorradrennfahrer
  • 1983: Judith Alpi, chilenische Malerin
  • 1984: Manès Sperber, österreichisch-französischer Schriftsteller
  • 1987: Dub Adams, US-amerikanischer Western-Swing-Musiker und Viehzüchter
  • 1987: Helmut Fielhauer, österreichischer Volkskundler
  • 1987: Kōichi Isoda, japanischer Literaturkritiker und -Wissenschaftler
  • 1988: Ove Arup, britisch-dänisch-norwegischer Ingenieur, Tragwerksplaner und Theoretiker
  • 1988: Stefan Dittrich, deutscher Politiker und MdB
  • 1989: Fré Focke, niederländischer Pianist
  • 1989: Ludwig Schwarzer, österreichischer Maler
  • 1989: Adriano Soldini, Schweizer Pädagoge und Schriftsteller
  • 1990: Edgar Herschler, US-amerikanischer Politiker
  • 1991: Arthur Agstner, österreichischer Botschafter
  • 1991: Pedro Arrupe, spanischer Ordensgeneral
  • 1992: Vittorio Gelmetti, italienischer Komponist
  • 1992: Hubert Schoonbroodt, belgischer Organist, Oboist, Dirigent und Chorleiter
  • 1992: Joseph Khoury, libanesischer Erzbischof
  • 1993: Hans Jonas, deutscher Philosoph und Religionswissenschaftler
  • 1993: Joseph L. Mankiewicz, US-amerikanischer Filmregisseur

 

Hermann Josef Abs († 1994)

  • 1994: Hermann Josef Abs, deutscher Bankier
  • 1995: Doug McClure, US-amerikanischer Schauspieler
  • 1996: Ludwig Ratzel, deutscher Politiker (SPD)
  • 1997: Roland Adolph, deutscher Geistlicher
  • 1998: Eduardo Francisco Pironio, argentinischer Geistlicher, Kurienkardinal
  • 1999: Neville Bonner, australischer Politiker
  • 1999: Rembert van Delden, deutscher Politiker
  • 1999: Wassily Leontief, US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler und Nobelpreisträger
  • 2000: Claude Autant-Lara, französischer Filmregisseur und Politiker
  • 2000: Geoffrey de Ste Croix, britischer Althistoriker
  • 2000: George Koltanowski, belgisch-US-amerikanischer Schachspieler
  • 2000: Barbara Pentland, kanadische Komponistin
  • 2003: Manfred von Brauchitsch, deutscher Rennfahrer und Sportfunktionär
  • 2003: Josef Steiner, Schweizer Schachspieler
  • 2004: John Hench, US-amerikanischer Trickfilmanimator und Disney-Zeichner
  • 2004: Heinrich Rombach, deutscher Ordinarius für Philosophie
  • 2005: Sven Ingvar Agge, schwedischer Biathlet

 

Gnassingbé Eyadéma († 2005)

  • 2005: Gnassingbé Eyadéma, togoischer Staatspräsident
  • 2005: Günter Reimann, deutscher Ökonom und Journalist
  • 2007: Alfred Worm, österreichischer Journalist
  • 2008: Marc Adrian, österreichischer Künstler und Filmemacher
  • 2008: Maharishi Mahesh Yogi, indischer Autor und Philosoph, Begründer der Transzendentalen Meditation
  • 2009: Franco Andreoli, Schweizer Fußballspieler und -trainer
  • 2009: Anne-Marie Blanc, Schweizer Schauspielerin
  • 2009: Jan Diesselhorst, deutscher Cellist der Berliner Philharmoniker
  • 2009: Dana Vávrová, deutsch-tschechische Schauspielerin und Regisseurin
  • 2009: Franz Villinger, deutscher Flugzeugkonstrukteur
  • 2010: Bäiken Äschimow, sowjetischer Politiker
  • 2010: Sujit Kumar, indischer Filmschauspieler
  • 2011: Fanizani Akuda, simbabwischer Bildhauer
  • 2011: Omar Amiralay, syrischer Filmemacher
  • 2011: John Paul Getty III, US-amerikanischer Milliardär
  • 2011: Donald Peterman, US-amerikanischer Kameramann
  • 2014: Robert Alan Dahl, US-amerikanischer Politikwissenschaftler
  • 2015: Harald Augter, deutscher Jurist und Verbandsfunktionär
  • 2015: Val Fitch, US-amerikanischer Physiker und Nobelpreisträger
  • 2020: Stanley Cohen, US-amerikanischer Biochemiker und Nobelpreisträger
  • 2020: Kirk Douglas, US-amerikanischer Schauspieler
  • 2021: Jake McCoy, US-amerikanischer Eishockeyspieler
  • 2021: Christopher Plummer, kanadischer Schauspieler
  • 2022: Oscar Chaplin, US-amerikanischer Gewichtheber
  • 2022: Anani Jawaschew, bulgarischer Schauspieler, Bruder von Christo
  • 2022: Boris Melnikow, sowjetischer Fechter
  • Kirchliche Gedenktage
    • Hl. Agatha von Catania, römische Jungfrau und Märtyrerin (katholisch, orthodox)
    • Jakob, Stammvater des Volkes Israel (katholisch, evangelisch: LCMS)
    • Philipp Jacob Spener, deutscher Pfarrer (evangelisch)
    • Hl. Märtyrer von Nagasaki, japanische Blutzeugen (evangelisch: ELCA, der anglikanische und katholische Gedenktag ist am 6. Februar)
  • Namenstage
    • Alina, Adelheid

Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.

 

Commons: 5. Februar – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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