Show
Von 567 Infarkt- Patienten erlitten fast ein Drittel – 170 – die Herzattacke bei Vollmond, 14 davon starben. Um Neumond herum kam es zu 131 Infarkten mit 9 Toten. Der Rest verteilte sich gleichmäßig auf die mehr als 20 Tage des zunehmenden und abnehmenden Mondes. Wissenschaftler untersuchen seit Jahren, ob es eine maximale Lebenserwartung gibt. Eine Studie aus dem Jahr 2016 kam zu dem Schluss, dass wir Menschen höchstens 125 Jahre alt werden können. Rein rechnerisch sterben in jeder einzelnen Sekunde 1,76 Menschen. In diesem Wert ist nicht erfasst, wie alt die Menschen waren und was die Todesursache war. Rechnet man diesen Wert auf den Tag, sind es etwa 152.500 Menschen pro Tag, deren Leben aus den unterschiedlichsten Gründen zu Ende geht. Rein rechnerisch sterben in jeder einzelnen Sekunde 1,76 Menschen. In diesem Wert ist nicht erfasst, wie alt die Menschen waren und was die Todesursache war. Rechnet man diesen Wert auf den Tag, sind es etwa 152.500 Menschen pro Tag, deren Leben aus den unterschiedlichsten Gründen zu Ende geht. Viele Menschen sterben in den Entwicklungsländern Was ist wichtig für Menschen im Sterben?Es ist wichtig, sterbenden Menschen das Gefühl zu geben, nicht allein zu sein. Wenn Menschen im Sterben liegen, ist es wichtig, ihnen das Gefühl zu geben, nicht alleine zu sein. Daher leisten Angehörige ihren liebsten Menschen oft Sterbebegleitung, um diesen die letzten Wochen, Tage und Stunden ihres Lebens zu erleichtern. Wie viele Menschen sterben in jedem Monat?Würden in jedem Monat gleich viele Menschen sterben, entspräche das einem Anteil von 8,3 Prozent pro Monat. In den Januar, März und Dezember fallen jedoch jeweils mehr als neun Prozent der Todesfälle pro Jahr, im September sind es nur 7,6 Prozent. https://www.youtube.com/watch?v=wFBbxWbtSlQ
Von 567 Infarkt- Patienten erlitten fast ein Drittel – 170 – die Herzattacke bei Vollmond, 14 davon starben. Um Neumond herum kam es zu 131 Infarkten mit 9 Toten. Der Rest verteilte sich gleichmäßig auf die mehr als 20 Tage des zunehmenden und abnehmenden Mondes. Wie wirkt sich der Vollmond auf die Psyche aus?Wie eine Schweizer Studie ermittelt hat, befinden wir uns bei Vollmond 30 Prozent weniger im Tiefschlaf als im restlichen Monat. Unter dem Strich verkürzt sich die Nachtruhe insgesamt um 20 Minuten. Die Teilnehmer der Studie bewerteten ihren Schlaf in dieser Mondphase zudem subjektiv als schlechter. In welchem Monat sterben die meisten alten Menschen?Tatsächlich erreichen die Sterbezahlen in den Monaten Dezember bis März jeweils Höchststände. Medienberichten zufolge liegt dies unter anderem daran, dass der menschliche Körper in diesem Zeitraum anfälliger für Krankheiten ist. Welche Auswirkungen hat der Vollmond auf unseren Körper?Vollmond: Die Auswirkungen auf unseren Körper. Es gibt den Mythos, das der Vollmond Auswirkung auf den Köper zeigt. Bei der Erde ist das eindeutig: Der Mond beeinflusst etwa Ebbe und Flut. Ob sich das auf menschlichen Körper übertragen lässt, haben wir für Sie recherchiert. Welche Auswirkungen hat Vollmond auf den Schlaf?Sowohl positive als auch negative Auswirkungen werden den einzelnen Mondphasen zugeschrieben. Viele Menschen beklagen Schlafstörungen bei Vollmond. Es gibt verschiedene Studien, die sich allerdings widersprechen. Eine Studie des Max-Planck-Instituts konnte hingegen keine Auswirkungen von Vollmond auf den Schlaf feststellen. Wie lange dauert die Einschlafphase während der Vollmondphase?Es gibt verschiedene Studien, die sich allerdings widersprechen. Eine Studie fand heraus, dass während der Vollmondphase die Einschlafzeit fünf Minuten länger dauert, der Schlaf insgesamt rund 20 Minuten kürzer ist. Ebenso waren die Tiefschlafphasen kürzer und der Melatonin spiegel niedriger. Wie viele Geschichten über den Mond existieren?Tatsache ist, dass unzählige Geschichten über den Mond und seine angebliche Wirkung auf Mensch, Tier und Pflanzenwelt existieren. So wie der Mond durch seine Gravitationskraft für den Wechsel der Gezeiten verantwortlich ist, so meinen viele, dass der Mond auch Einfluss auf alle Lebewesen haben müsse.
384.400 Kilometer voneinander entfernt: Erde ( blaue Kugel links) und Mond (heller Punkt rechts).Der Mond spielt im Leben der Menschen schon immer eine besondere Rolle. In allen Kulturen gibt es die mythologische Verehrung von Sonne und Mond. Doch im Unterschied zur Sonne zeigt sich der Mond in ständig veränderter Gestalt. Am Abendhimmel ist seine silbrige Scheibe für uns ein vertrauter Anblick, obwohl er jedes Mal ein wenig anders aussieht. Entweder ist er rund (Vollmond) oder sichelförmig (zu- oder abnehmend) oder oft auch gar nicht (Neumond) zu sehen. Mal geht er erst spät am Abend auf und manchmal ist er noch am frühen Morgen da. Dieses optische Phänomen erklärt sich dadurch, dass der Mond auf seiner Kreisbahn um die Erde von der Sonne in einem jeweils anderen Winkel angestrahlt wird.
Für exakte Kalenderberechnungen nutzte man in den alten Kulturen schon sehr bald die Beobachtung des Sonnenstandes am Himmel. Der weniger wissenschaftliche, mythologische Volksglaube fand in den Mondphasen eine Verbindung zum Kreislauf der Natur und des Lebens - ein Werden und Vergehen mit Fruchtbarkeit, Wachstum und Sterben bei Mensch und Tier und auch in der Pflanzenwelt. Deshalb wurde der Mond, ebenso wie die Sonne, als göttlich verehrt. Man brachte ihn in fast allen Kulturen mit dem weiblichen Element, der Fruchtbarkeit, den Gefühlen und der Sexualität in Verbindung. Den Mondgöttinnen schrieb man drei Gesichter zu:
Wissenschaftler hingegen behaupten, es gäbe keinen Zusammenhang, außer einer Placebowirkung. Auch zu den Themen Verkehrsunfälle, Haare schneiden, Zahnarztbesuch oder Operationstermin gibt es bislang keine wissenschaftlich fundierten Studien, die einen Einfluss des Mondes auf den Menschen belegen. Früher behauptete man, Schlafwandler seien mondsüchtig. Heute weiß man, dass diese ungewöhnlichen Nachtaktivitäten mit einer neurologischen Störung und dem Haushalt der Schlafhormone zusammenhängt. Man weiß, dass dies mit den Lichtverhältnissen am Schlafplatz zu tun hat, dabei könnte, neben künstlichem Licht, aber auch der Mond eine Rolle spielen.
Auch viele Gärtner orientieren sich nach den Mondphasen. An bestimmten Tagen werden die Pflanzen umgetopft. Gedüngt wird nur bei abnehmendem Mond. Tee- und Gartenkräuter werden zu bestimmten Mondständen gepflückt. Ebenso berücksichtigt man dies bei der Bewässerung und Schädlingsbekämpfung.
Der Mond beflügelt unsere Phantasie. Als geheimnisvoller Begleiter der Erde wird er zum Reiseziel unserer Träume. Seit Kindheit kennen wir die Geschichte von "Peterchens Mondfahrt", wenn Peterchen und Anneliese mit dem Maikäfer Sumsemann zum Mond fliegen. Jules Verne (1828 - 1905) gilt als einer der Begründer des sogenannten Zukunftsromans. Er schrieb bereits 1865 den Fantasie-Roman "Von der Erde zum Mond" und dazu einen Folgeroman "Reise um den Mond". Der französische Autor hat in seinen Geschichten erstaunliche Einzelheiten vorausgesagt. Den ersten Science-Fiction-Mond-Film drehte 1902 George Méliès. In diesem Stummfilm fliegt eine Gruppe von Wissenschaftlern in einem eisenbahnartigen Raumschiff direkt in die große Scheibe.
Vor zwei Jahrhunderten wusste man von alledem noch nichts. Da schrieben kluge Männer, wie der Naturforscher und Dichter Johann Wolfgang von Goethe, romantische Betrachtungen über den himmlischen Erdbegleiter. Nachtspaziergang (C.D.Friedrich)Nacht ist hereingesunkenNacht ist schon hereingesunken, schließt sich heilig Stern an Stern,große Lichter, kleine Funken glitzern nah und glänzen fern;glitzern hier im See sich spiegelnd, glänzen droben klarer Nacht, tiefsten Ruhmes Glück besiegelnd herrscht des Mondes volle Pracht. |