Auf wie viel grad wäscht man handtücher

100 Tage Umtauschrecht Kauf auf Rechnung versandkostenfrei innerhalb DE & AT 33.213 Produktbewertungen 48.864 Artikel sofort lieferbar

Um zu verhindern, dass sich Ihre Handtücher verfärben, sortieren Sie sie zunächst nach der Farbe. Nun teilen Sie den Handtuchberg portionsgerecht auf. Da Handtücher Wasser gut aufnehmen können, dürfen Sie Ihre Waschmaschine nicht überladen. Das schadet sonst Ihrer Maschine und Ihre Handtücher werden nicht sauber.

1.1. Handtücher können Sie meist bei 60 Grad waschen

Das Schleudern in der Waschmaschine darf ruhig mit einer hohen Drehzahl geschehen. Frottee- oder auch Mikrofaserhandtücher danken Ihnen eine hohe Schleuderzahl.

Auf jedem Etikett steht die vom Hersteller empfohlene Waschempfehlung (welches Programm und welche Temperatur). Grundsätzlich jedoch gilt, dass Sie Handtücher bei mindestens 60 Grad waschen sollten, um einen Großteil der vorhandenen Bakterien abzutöten. Reinweiße Handtücher dürfen Sie sogar bei 90 Grad waschen.

Auf wie viel grad wäscht man handtücher

Wenn Sie eine bunt gemixte Ladung an Handtüchern waschen wollen, können Sie einen Farb- und Schmutzfänger nutzen, um Verfärbungen zu verhindern.

Bei vielen Maschinen (z.B. bei Miele) sind Programme mit 40 Grad voreingestellt. Diese Temperatur reicht allerdings oftmals nicht aus, um die Handtücher hygienisch reinzuwaschen. Wenn Handtücher mit Stickereien verziert sind, dürfen Sie diese jedoch wirklich nur bei 40 Grad waschen, um eine Beschädigung der Verzierung zu verhindern. Solche Handtücher eignen sich weniger für den täglichen Gebrauch. Um Sie aber dennoch benutzen zu können, empfehlen wir Ihnen, dem Waschgang einen Hygienespüler hinzuzugeben.

Hygienewaschmittel auf amazon.de anschauen

1.2. Color- oder Feinwaschmittel ist die beste Wahl

Für bunte oder dunkle Handtücher nehmen Sie am besten ein Color- oder Feinwaschmittel. Diese speziellen Waschmittel verhindern das Ausbleichen der Farben. Um Rückstände des Waschmittels auf den bunten Handtüchern zu vermeiden, empfiehlt es sich ein Flüssigwaschmittel zu verwenden. Für weiße Handtücher können Sie getrost ein normales Vollwaschmittel in Pulverform verwenden. Vollwaschmittel enthalten Aufheller bzw. Bleichmittel, die das Weiß der Wäsche besonders strahlen lassen.

1.3. Verzichten Sie auf Weichspüler

Es wird empfohlen, Weichspüler bei Handtüchern oder auch Geschirrtücher zu vermeiden. Der Weichspüler legt sich wie ein dünner Film auf die Fasern der Textilien und vermindert so die Saugfähigkeit. Darüber hinaus sprechen diese Punkte für bzw. gegen den Einsatz von Weichspüler:

    Vorteile
  • weniger Reibung auf der Haut
  • schont die Fasern, macht sie flauschig
  • verringert die statische Aufladung
  • reduziert die Trocknungszeit
  • riecht gut
    Nachteile
  • verringert die Saugfähigkeit der Handtücher
  • belastet die Umwelt

Sollten Sie in Ihrer Wohnregion allerdings sehr hartes Wasser haben, können Sie eine minimale Menge Weichspüler zum Waschgang hinzugeben. Da Weichspüler ökologisch nicht unbedenklich ist, empfehlen wir Ihnen der Umwelt zuliebe auf Weichspüler zu verzichten, wann immer Ihnen das möglich ist und stattdessen auf umweltfreundliches Waschmittel zu setzen. Um Ihre Handtücher dennoch kuschelig weich zu bekommen, geben Sie sie in den Trockner. Dieser sorgt dafür, dass die Fasern durch die ständige Bewegung aufgeplustert werden und dadurch eine weiche Eigenschaft bekommen.

Sollten Sie keinen Wäschetrockner Ihr Eigen nennen, können Sie mit einem Trick ebenfalls für weiche Handtücher ohne chemische Mittel sorgen: Legen Sie dazu Ihre Handtücher vor dem Waschen in ein Bad mit Wasser und ein wenig Zitronensäure oder Essigessenz und weichen diese eine Weile ein. Die Säure enthärtet die Fasern und die Handtücher sind auch ohne Weichspüler und Trockner nach dem Waschen kuschelweich.

Auf wie viel grad wäscht man handtücher

Handtücher im Wäschekorb: Trotz guter Technik und Waschmittel lassen sich viele Textilien bei niedrigen Temperaturen reinigen. (Quelle: humonia/Getty Images)

Tagtäglich kommen sie mit unserer Haut in Kontakt, nehmen Schmutz, Schweiß und Bakterien auf: Wie Sie Handtücher waschen, um sie wieder hygienisch sauber und flauschig weich zurück in den Wäscheschrank legen zu können, lesen Sie hier.

Das richtige Waschmittel für saubere Handtücher

Bevor Sie Handtücher waschen, sollten Sie sie nach Farben sortieren: Waschen Sie dunkle, bunte und helle Farben am besten separat. So vermeiden Sie unschöne Verfärbungen und Grauschleier. Verwenden Sie außerdem geeignetes Waschmittel. Grundsätzlich eignet sich flüssiges Waschmittel besser als Pulver, denn so bleiben keine Rückstände in den Fasern, die die Schlingen verkleben können. Flüssiges Waschmittel enthält zudem keine Tenside und wasserunlösliche Erhärtersubstanzen. Entscheiden Sie sich am besten für spezielles Waschmittel, um die Leuchtkraft und Farbintensität zu erhalten, wenn Sie Ihre Handtücher waschen. Vollwaschmittel enthalten Aufheller und eignen sich besonders gut für weiße Handtücher – ein spezielles Colour-Waschmittel pflegt die Farben Ihrer bunten Wäsche. 

Handtücher mit Weichspüler waschen – ja oder nein?

Ob Sie Weichspüler verwenden sollten, wenn Sie Handtücher waschen, bleibt letztlich eine Frage Ihrer persönlichen Vorlieben. Wenn Sie sich für den duftenden Zusatz entscheiden sollten, gebrauchen Sie nicht zu viel davon: Andernfalls droht, dass Wassertropfen künftig abperlen statt aufgesogen zu werden. Die richtige Dosis Weichspüler sorgt hingegen für einen großen Flauschigkeitsfaktor – insbesondere, wenn Sie die Handtücher an der frischen Luft trocknen. Denselben Kuscheleffekt können Sie übrigens erzielen, wenn Sie die Tücher mit Hilfe eines Wäschetrockners trocknen.

Unser Tipp
Schleudern Sie Ihre Handtücher beim Waschgang bei mindestens 1.400 bis 1.600 Umdrehungen, so werden sie anschließend schneller trocken. 

Hygienisch saubere Handtücher: Richtige Temperatur

Um saubere Handtücher zu erhalten, sollten Sie die Maschine nicht zu voll füllen. So vermeiden Sie außerdem eine Überladung und damit Folgeschäden an Ihrer Waschmaschine.

Auch wenn sich heute dank guter Technik und Waschmittel viele Textilien bei niedrigen Temperaturen reinigen lassen, für Handtücher gilt mindestens ein 40-Grad-Programm. Für hygienische Sauberkeit sollten Sie Ihre Handtücher bei mindestens 60 Grad waschen. Erst bei diesen Temperaturen wird ein Großteil der Bakterien zuverlässig abgetötet – wählen Sie zu geringe Waschtemperaturen kann den Handtüchern gegebenenfalls ein unangenehmer Geruch anhaften.

Weiße Handtücher können Sie sogar guten Gewissens bei 95 Grad waschen: Dabei werden auch Pilze abgetötet und die Wäsche wird hygienisch sauber. Außerdem unterstützt regelmäßige Kochwäsche die Grundreinigung Ihrer Waschmaschine. 

Handtücher müffeln

Wenn Ihre Handtücher nach dem Waschen unangenehm riechen, kann es zum einen daran liegen, dass sich in Ihrer Waschmaschine oder auf den Handtüchern viele Bakterien tummeln. Sie können unangenehme Gerüche verursachen. Zum anderen an einer zu geringen Dosierung des Waschmittels liegen.

Waschen Sie Ihre Handtücher in diesem Fall einmal bei höchster Gradzahl. Das desinfiziert sowohl die Handtücher als auch Ihre Waschmaschine. Ein weiterer Tipp ist Essig. Geben Sie hierzu etwa einen Teelöffel vor der Wäsche ins Weichspülerfach. Aber Achtung: Das Waschprogramm darf maximal 60 Grad haben, da sonst der Essig zu stark reagiert. Auch bei dem 60-Grad-Programm sollten Sie nach der Zugabe von Essig in der Nähe bleiben. 

Verwendete Quellen:

Nach einigen Waschgängen fühlen sich Handtücher oft rau und kratzig an. Damit die Fasern lange weich bleiben, ist die richtige Waschtechnik entscheidend. DAS HAUS verrät die wichtigsten Tipps für flauschige Handtücher.

Ein gutes Handtuch hat eine hohe Saugkraft und fühlt sich angenehm weich an. Ob Baumwolle, Leinen oder Mikrofasern, alle Handtücher bestehen aus Schlingengarn. Die Schlingen vergrößern die Oberfläche des Stoffs und nehmen im Vergleich zu herkömmlichen Textilien mehr Flüssigkeit auf.

Viele denken, dass Handtücher bei 95 Grad gewaschen werden müssen. Es stimmt tatsächlich, dass erst Kochwäsche dem hartnäckigsten Bakterium den gar ausmacht. Allerdings: Solange keine Säuglinge oder Immungeschwächte im Haushalt leben, müssen Handtücher nicht steril sein. 40 Grad waschen hygienisch rein, wenn ein Waschmittel für Niedrigtemperaturen genutzt wird – laut Empfehlung des Umweltbundesamts.

Wer Handtücher mit in die 40-Grad-Wäsche packen und in Sachen Keime und Viren auf Nummer Sicher gehen will, kann dem Waschmittel Sauerstoffbleiche oder bis zu 60 Milliliter fünf-prozentigen Essig ins Weichspülerfach geben – beide Varianten sind eine umweltfreundliche Alternative zu Hygienespülern.

Die Tenside im Weichspüler bilden einen wasserabweisenden Film auf der Faseroberfläche. Die Handtücher verlieren dadurch ihre Saugkraft. Das Geheimnis flauschiger Handtücher findet sich also nicht im Weichspüler, sondern in der sachgemäßen Reinigung mit der richtigen Menge an Waschmittel, denn es enthält Wasserenthärter. Natron oder Essig können als natürliche Weichspüler zusätzlich für weiche Fasern sorgen. Nicht zuletzt spielt aber vor allem die Methode des Trocknens eine große Rolle!

Generell sollen Handtücher möglichst schnell trocknen. Bleiben sie länger feucht, riechen sie unangenehm und fühlen sich steif an. Bei einer Drehzahl von über 1.200 wird ein Großteil des Wassers herausgeschleudert, die Handtücher trocknen dann schneller.  Ein leichter Luftzug ist ideal, um Handtücher auf dem Ständer weiter zu trocknen. Im Winter ist der Wäschetrockner die beste Option.

Tipp: Wer denkt, er könnte durch Bügeln ein schnelles Trocknen ohne den Einsatz eines Trockners erzielen, irrt. Das Bügeleisen drückt die Frottee-Fasern platt und sorgt für harte Handtücher.

Auf wie viel grad wäscht man handtücher

Auf der Wäscheleine bei Sonne und Wind trocknen Handtücher am besten.

Foto: iStock/baona

  • Weiße Handtücher aus Baumwolle und Leinen vertragen Temperaturen bis 95 Grad. Das tötet Viren, Keime und Pilze zuverlässig ab.
  • Bunte Handtücher verfärben bei derart hohen Temperaturen. Auf vielen Waschetiketten wird eine Maximaltemperatur von 40 Grad empfohlen, um Farbe, Faser oder Stickerei zu schonen. Die meisten Colorwaschmittel sind mittlerweile auf niedrige Temperaturen ausgelegt und beseitigen Keime ausreichend.
  • Handtücher aus Mikrofasern sowie Textilien mit Abdrücken und Stickereien sollten Sie bei maximal 40 Grad zu waschen.
  • Damit Bakterien auch bei niedrigen Temperaturen restlos beseitigt werden, kann ein Hygienereiniger beigegeben werden. Eine umweltfreundliche Alternative sind Sauerstoffbleiche (ein Esslöffel zum Waschmittel geben) und Speiseessig bis fünf Prozent (30 bis 60 Milliliter ins Weichspülerfach).
  • Haben Sie Zweifel, welche Temperatur Ihre Handtücher verkraften, schauen Sie auf dem Etikett nach.

Umwelt-Tipp: Die Energiekosten beim Wäschewaschen auf 60 Grad entsprechen fast zwei 40-Grad-Wäschen beziehungsweise drei 30-Grad-Wäschen. Bereits 10 Grad weniger verringern die Umwelt- und Budgetbelastung um etwa 40 Prozent.

Alle Handtücher können mit einem regulären Koch-/Bunt-Programm oder Schnell-/Mix-Programm gewaschen werden. Die Schleuderdrehzahl soll bei 1.200 Umdrehungen und höher liegen. Damit trocknen sie nach dem Waschen schneller. Vor dem Waschgang sollten Sie Handtücher in weiße, hell-bunte und dunkel-bunte Wäsche trennen.

In der Drogerie und im Supermarkt gibt es ein großes Angebot an Waschmitteln. Folgende sind die besten, um Handtücher zu waschen:

  • Für weiße Handtücher ist ein Vollwaschmittel optimal, da es Bleichmittel enthält, das zusätzlich desinfiziert.
  • Für bunte Handtücher eignet sich ein Color-Waschmittel, das keine Bleiche enthält. Damit strahlen die Farben auch nach vielen Waschgängen. Für zusätzliche Desinfektion sorgt die Beigabe von ein- bis fünfprozentigem Essig ins Weichspülerfach.
  • Auf Weichspüler sollten Sie verzichten. Die darin enthaltenen Tenside bilden einen Film auf der Oberfläche der Fasern. Frottier-Handtücher verlieren dadurch ihre Saugkraft.
  • Wer flauschige Handtücher mag, kann stattdessen auf Essig, Waschsoda oder Natron zurückgreifen.

Umwelt-Tipp: Natürlichen Weichspüler-Alternativen fehlt der gewohnte Frische-Duft. Die Lösung sind ätherische Öle wie Zitrone oder Grapefruit. Die können auf einen Waschlappen getropft in die Waschtrommel gegeben oder als Alkoholmischung (Verhältnis 9:1) in das Weichspülerfach gegeben werden. Ein bis zwei Löffel reichen.

Steife, raue Handtücher lassen sich noch retten. Das hilft:

  1. Lösen Sie eine halbe Tasse Kaisernatron und eine Tasse Speiseessig in einem Eimer mit heißem Wasser auf.
  2. Verteilen Sie die Flüssigkeit über die Handtücher und lassen Sie sie eine Stunde einwirken.
  3. Waschen Sie anschließend die Handtücher.

Umwelt-Tipp: Auch beim täglichen Waschgang dient Natron als Wasserenthärter und ersetzt den Weichspüler. Drei bis vier Esslöffel mit 100 Milliliter Wasser vermengt, können in das Weichspülfach gegeben werden. Alternativ wird ein Esslöffel direkt zum Waschpulver hinzugefügt. So wird die Wäsche flauschig, ohne die Umwelt zu belasten.

Auf wie viel grad wäscht man handtücher

Frottee- und Frottierhandtücher bestehen aus vielen Schlingen, die für das flauschige Gefühl sorgen.

Foto: iStock/magnez2

Bei Flecken oder unangenehmen Gerüchen landen Handtücher im Wäschekorb. Auch sauber-wirkende Handtücher sollte man nicht zu lange verwenden:

  • Dusch- und Badetücher gehören nach dreimaliger Benutzung in die Waschmaschine, da sie viel Wasser und abgestorbene Hautschuppen aufnehmen.
  • Handtücher für Hände und Gesicht sollten Alleinnutzer maximal drei Tage verwenden. In einer Familie oder in einer WG, wenn alle dasselbe Handtuch verwenden, ist ein täglicher Wechsel sinnvoll.
  • Sauna- und Sporthandtücher saugen den Schweiß auf. Um üble Gerüche und Bakterien zu verhindern, muss man sie nach jeder Nutzung waschen.

Es gibt unterschiedliche Gründe, warum Handtücher nach einiger Zeit kratzig und steif werden:

  • Zu viel Waschmittel: Bei zu viel Waschpulver bleiben Rückstände auf den Frotteeschlingen. Die Fasern stellen sich nicht mehr auf, das Handtuch fühlt sich rau an.
  • Zu wenig Waschmittel: Waschmittel enthalten wasserenthärtende Stoffe. Bei einer zu niedrigen Dosierung reicht ihre Wirkung aber nicht aus. Kalk dringt in die Fasern, die platt und hart bleiben.
  • Zu volle Waschmaschine: Ist die Trommel bis zum Rand gefüllt, bleiben ebenfalls Waschmittelrückstände auf der Wäsche, da das Wasser nicht ausreichend zirkuliert.
  • Falsches Trocknen: Beim Waschen verhaken sich die einzelnen Schlingen durch die Schleuderbewegungen ineinander. Trocknen die Handtücher zu langsam und ohne Luftzug, bleiben die Schlingen aneinander kleben. Das Handtuch fühlt sich dann oft wie Sandpapier an.

Auf wie viel grad wäscht man handtücher

Ist die Trommel zu voll, reinigt die Waschmaschine nicht optimal.

Foto: iStock/CCaetano

Wer falsch trocknet, bekommt ebenfalls steife, kratzige Handtücher. Das sollten Sie nach dem Waschgang beachten:

  • Damit sich die Frotteeschlingen ausrichten, brauchen Sie einen Luftzug. Handtücher draußen bei leichtem Wind zu trocknen, ist optimal. Ist das nicht möglich, ist der Wäschetrockner die zweitbeste Option.
  • Hängen Sie Handtücher nach dem Waschgang sofort auf.
  • Wer im Winter in beheizten Innenräumen trocknet, sollte die Handtücher während des Trockenvorgangs immer wieder ordentlich kneten. Das lockert die Fasern.
  • Lassen Sie die Handtücher nicht stundenlang in der prallen Sonne stehen, wenn kein Wind weht. Zu viel Hitze beschädigt das Frottee.
  • Das Bügeleisen drückt die Schlingen platt. Wer flauschige Handtücher möchte, verzichtet aufs Bügeln.