Wo tragen damen den hosenbandorden

Wenn die Ritter des Hosenbandordens in feierlicher Prozession zum Gottesdienst in der St. George's Chapel schreiten, im Hintergrund der ehrwürdige "Round Tower" von Windsor, dann vergisst man einen Augenblick lang den Lärm der Flugzeuge, die zum Greifen nah von Heathrow kommend über die gewaltige Schlossanlage fliegen. Dann versetzen einen die dunkelblauen Ordensgewänder, die roten Uniformen, die blitzenden Helme und Säbel der Ehrengarden in eine andere Zeit. Dann begreift man, dass Traditionen etwas sehr Lebendiges sein können.

Garter Day - das ist immer der Montag nach "Trooping the Colour", der Geburtstagsparade für Königin Elizabeth II., oder anders gerechnet: der Tag vor Royal Ascot, der Rennwoche, die die Queen dann ab Dienstag mit ihrer Anwesenheit beehrt. Garter Day beginnt in der Regel mit einer Versammlung der Ordensmitglieder im Thronsaal von Windsor, wo diejenigen, die neu berufen sind, ihre Insignien erhalten. Neben den 24 ordentlichen Mitgliedern (der Souverän und sein Thronfolger, der Prince of Wales, gehören dem Hosenbandorden automatisch an) kann die Königin so genannte "Extra Knights" ernennen, die entweder Familienmitglieder oder andere gekrönte Häupter sind. In diesem Jahr berief die Queen am St. George's Day, dem 23.April, drei neue männliche Mitglieder in den Orden und ein Frau: Ihre Cousine Prinzessin Alexandra von Kent, eine verheiratete Ogilvy.

Bei der Investitur war sie die Erste, die vor die Königin trat, um die Zeichen ihrer neuen Würde in Empfang zu nehmen. Unterstützt von ihrem Sohn und ihrem Vetter, dem Herzog von Kent, befestigte die Königin das Hosenband, das Männer unterhalb des linken Knies umschnallen, am linken Arm der Cousine. Danach folgten die Schärpe, von der linken Schulter zur rechten Hüfte zu tragen, und der Garter-Stern. Die Königin legte ihr das blaue Ordensgewand an und darüber die große Ordenskette, an der eine Miniatur des heiligen Georg im Kampf mit dem Drachen hängt. Eine kurze Umarmung der beiden Cousinen - und der älteste und vornehmste Orden des Vereinigten Königreiches hatte ein neues Mitglied, das hinter seinem Namen nunmehr die überaus exklusiven Initialen LG ("Lady Companion of the Most Noble Order of the Garter" oder kurz Lady of the Garter) führen darf, während Männer sich auf die neuen Visitenkarten ein KG drucken lassen - Knight of the Garter.

Mit der Verleihung des Hosenbandordens rückt man automatisch in den Adelsstand auf. Man ist fürderhin "Sir John" oder "Lady Joan".

Anders als der Orden vom Goldenen Vlies, der höchste Orden Spaniens und - bis 1918 - Österreichs, der am 10.Januar 1430 von Herzog Philipp III. von Burgund gegründet wurde, ranken sich um die Entstehung des Hosenbandordens Legenden. Die populärste erzählt, wie die Gräfin von Salisbury beim Tanz mit König Edward III. ihr Hosen - bzw. Strumpfband verlor, der König es galant vom Boden aufhob und es um sein eigenes Bein knüpfte. Als die Höflinge das mit Gelächter quittierten, sollen die geflügelten Worte gefallen sein: "Honi Soit qui mal y pense - ein Schelm, der Böses dabei denkt." Und der König soll in Aussicht gestellt haben: "Ich werde daraus das ehrenvollste Hosenband machen, das je getragen worden ist." Ob dieser Entschluss 1344 oder 1348 gefallen ist, darüber streiten sich die Gelehrten. Und die meisten Autoren, die sich wissenschaftlich mit der Geschichte auseinander setzen, meinen heute, dass der Garter ursprünglich aus einer Schwertbefestigung hervorgegangen und insofern das Symbol für eine wehrhafte Bruderschaft gewesen sei. Einig ist man sich darüber, dass Edward III. in dem Orden die Blüte der europäischen Ritterschaft um sich scharen wollte, damit sie ihm im Kampf gegen Frankreich zur Seite stehen würde.

Königin Victoria internationalisierte den Hosenbandorden insofern, als sie ihn zunehmend Königen und Prinzen in anderen Ländern verlieh. Insgesamt ernannte sie 132 Garter-Ritter, von denen 51 Kaiser, Könige, Sultane, Prinzen oder angeheiratete Verwandte waren. Ihr Sohn, Edward VII., setzte diese Politik fort mit dem Ergebnis, dass der Enkel, König Georg V., 1914 bei Ausbruch des Ersten Weltkrieges vor einem Dilemma stand: St. George's Chapel in Windsor hing voll mit Standarten von Fürsten, die Krieg gegen Großbritannien führten. Obwohl dem König die Idee sehr missfiel, Ehrungen zu kassieren, die mit dem Krieg nichts zu tun hatten, beugte er sich der antideutschen Stimmung in seinem Lande. Aus dem Ordensregister entfernt wurden Kaiser Wilhelm II., König Wilhelm II. von Württemberg, der preußische Kronprinz, Großherzog Ernst von Hessen, Prinz Heinrich von Preußen, der Herzog von Coburg, der Herzog von Cumberland (britischer Titel für den Herzog von Braunschweig und Lüneburg) sowie Kaiser Franz Josef von Österreich.

Während im 18. und 19. Jahrhundert die jeweiligen Premierminister einen gewissen Einfluss auf die Politik der Ordensvergabe nahmen, schaffte Elizabeths Vater, Georg VI., diese Praxis 1946 im Einvernehmen mit seinem Regierungschef Clement Attlee wieder ab. Diesem Umstand ist es zu verdanken, dass die junge Königin auch ihrem ersten Premierminister Winston Churchill 1953 zum Ritter des Hosenbandordens berufen konnte.

Grundsätzlich gilt, dass Kandidaten für den Garter Menschen sind, die sich um das Land und/oder den Souverän hervorragende Verdienste erworben haben.

Neben Politikern und Herzögen gehören zu dem erlauchten Kreis des Hosenbandordens auch Militärs und Unternehmer, die meisten schon in biblischem Alter, wenn sie berufen werden.

Nach der Investitur lädt die Königin die Ordensträger mit ihrer Begleitung zum Mittagessen in den Waterloo-Saal ein. Und irgendwann am Spätnachmittag, wenn alles vorüber ist, fahren dann die schönen großen Autos im oberen Schlosshof vor, um die Herrschaften aus der weit entfernten Garter-Welt wieder in den britischen Alltag zurückzutransportieren: "See you next year in Windsor" - so Gott will.

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Symbol des Hosenbandordens

Der Hosenbandorden (englisch The Most Noble Order of the Garter, auch Order of the Garter; deutsch auch Orden des blauen Hosenbandes, Orden des Heiligen Georg in England oder Hochedler Orden vom Hosenbande) ist der exklusivste britische Orden und einer der angesehensten Europas. Der Orden wurde 1348 vom englischen König Eduard III. gestiftet und ist einer der drei ehemaligen Hoforden. Bis heute fungiert er als ranghöchster Ritterorden (Order of Knighthood) des Vereinigten Königreichs, vor dem schottischen Distelorden und dem nicht mehr verliehenen irischen Orden von St. Patrick.[1] In der Protokollarischen Rangordnung stehen Mitglieder des Ordens jedoch hinter Trägern des Victoria-Kreuzes und des Georgs-Kreuzes als Ehrenzeichen für höchste Tapferkeit.[1]

Entstehung

Die Stiftung des Hosenbandordens wurde 1344 angekündigt und vom englischen König Eduard III. am 19. Januar 1348 vollzogen. Der Orden war König Artus’ legendärer Tafelrunde nachempfunden. Eduard versuchte mit diesem Orden, die wichtigsten Ritter des Königreichs fester an sich, den König, zu binden. Zu den ersten Ordensrittern gehörte sein Sohn Edward of Woodstock, genannt „der schwarze Prinz“.

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The Ceremony of the Garter (1901) von Albert Chevallier Tayler zeigt die legendäre Szene, auf die die Gründung des Hosenbandordens zurückgeht: König Eduard III. hat das Strumpfband seiner Geliebten, das sie verloren hatte, aufgehoben und wird es nun als sein eigenes bezeichnen.

Bezeichnung

Die englische Bezeichnung des Hosenbandordens ist Most Noble Order of the Garter, wobei garter eigentlich ein Strumpf- oder Knieband bezeichnet. Die Herkunft des Namens ist nicht geklärt. Der galantesten Legende zufolge verdankt es die Bezeichnung einem Vorfall bei einem Tanz von König Eduard III. mit seiner Geliebten Catherine Grandison, Countess of Salisbury. Diese verlor ihr blaues Strumpfband. Der König entkrampfte die entstandene peinliche Situation dadurch, dass er das Strumpfband aufhob und sich selbst an das eigene Bein band. Dabei soll er laut ausgerufen haben: „Honi soit qui mal y pense“ (ein Schelm, wer Böses dabei denkt), das Motto des zukünftigen Ordens.

Nach einer anderen Erzählung soll sich der König nach dem Missgeschick der unglücklichen Countess schirmend mit ausgebreitetem Mantel vor sie gestellt haben, als sie das Hosenband wieder befestigte, während er, sich dem Hofstaate zuwendend, eben den bekannten Spruch: „Böses dem, der Böses denkt!“ getätigt haben soll. Zum einen sei dies Zeichen seiner ritterlichen Gesinnung und der daraus erwachsenden Pflicht, in Bedrängnis geratene Menschen zu schützen, gewesen. Zum anderen sei es Ausdruck der Courtoisie, mit der ein Troubadour schöne Frauen ohne sexuelles Verlangen zu verehren pflegte. Das Motto dürfte sich aber in Wahrheit eher auf Eduards Anspruch auf den französischen Thron bezogen haben.

Ordensgliederung

Ordenssouverän ist der jeweils amtierende britische Monarch, seit 1952 ist dies Königin Elisabeth II.

Der Orden hat nur eine Klasse, die des Ritters (Knight Companion bzw. Lady Companion). Mit der Aufnahme in den Orden ist für Untertanen des britischen Monarchen (d. h. Staatsbürger des Vereinigten Königreichs oder eines anderen Commonwealth Realm) die Verleihung einer Ritterwürde verbunden. Diese Ritter werden, sofern sie keinen ranghöheren Titel innehaben, mit den Prädikat „Sir“ bzw. „Lady“ angesprochen und sind berechtigt den Namenszusatz (post-nominal) KG bzw. LG zu führen.

Mitglieder des Ordens sind der Monarch, der Prince of Wales und maximal 24 weitere, lebende, vom Monarchen eingesetzte Knights and Ladies Companion, wobei aber Mitglieder des Königshauses (Royal Knights and Ladies Companion) und ehrenhalber aufgenommene ausländische Ordensmitglieder (Stranger Knights and Ladies Companion) nicht mitzählen. Royal Knights and Ladies Companion und Stranger Knights and Ladies Companion werden zusammen auch als Extra Knights and Ladies Companion bezeichnet. Das einzige nichtchristliche Mitglied ist Akihito, der emeritierte Kaiser von Japan. Weitere europäische Monarchen sind Mitglieder des Ordens, beispielsweise Margrethe von Dänemark und Carl Gustaf von Schweden. Ausländische Monarchen werden als Ehrenmitglieder (Stranger Knights and Ladies Companion) im Ordensregister verzeichnet. Der Hosenbandorden stellt eine Besonderheit unter den europäischen Ritterorden dar, denn nur ausländische Monarchen werden in den Orden aufgenommen und nicht wie in anderen europäischen Orden auch deren Thronfolger. Anlässlich ihres 80. Geburtstages ernannte Königin Elisabeth II. im April 2006 ihre Söhne Andrew, Duke of York, und Edward, Earl of Wessex, zu Rittern des Hosenbandordens. Am 5. Mai 2008 wurde Prinz William von seiner Großmutter Königin Elisabeth II. als 1000. Mitglied in den Hosenbandorden aufgenommen.

Kandidaten für den Orden sind Persönlichkeiten, die sich um das Königreich oder den Souverän verdient gemacht haben. Anders als bei den meisten von der britischen Krone vergebenen Ehrungen ist die Königin bei Ernennungen von Rittern des Hosenbandordens nicht an Vorschläge durch die Regierung gebunden, sondern kann hier frei nach eigenem Ermessen entscheiden, weshalb die Aufnahme in den Orden als persönliches Geschenk (personal gift) seitens der Königin verstanden wird[2].

Frauen im Hosenbandorden

In den Hosenbandorden konnten – anders als bei den großen kontinentalen Orden, dem Orden vom Goldenen Vlies (gegründet 1430), dem Michaelsorden (gegründet 1469) und dem Orden vom Heiligen Geist (gegründet 1578) – in den ersten eineinhalb Jahrhunderten seines Bestehens Frauen aufgenommen werden. König Eduard III. stellte dies klar, indem er zehn Jahre nach Ordensgründung seine Ehefrau Philippa von Hennegau aufnahm, wobei sie nicht den Titel eines „Knight Companion of the Garter“, sondern den einer „Lady of the Garter“ bekam. Im Jahr vor seinem Tod nahm er seine einzige noch lebende Tochter Isabella – neben seinen Söhnen Edward of Woodstock (1348, 1376), Lionel of Antwerp, John of Gaunt und Edmund of Langley (alle um 1361), der jüngste Thomas of Woodstock (* 1355; † 1397) folgte 1380 – ebenfalls in den Orden auf.

Bis 1488 wurden 64 Frauen in den Orden aufgenommen, wobei der Schwerpunkt eindeutig in der Regierungszeit von Eduards Nachfolger Richard II. (König 1377–1399) bzw. der Regentschaft von dessen Vormund John of Gaunt liegt: allein 35 dieser 64 Aufnahmen entfallen auf diese Jahre, wobei auch festzustellen ist, dass in der gleichen Zeit „nur“ 33 Männer in den Orden aufgenommen wurden. Knapp vier Fünftel der Frauen, 27, wurden in nur vier Jahren aufgenommen, 1378, 1384, 1386 und 1399, während die Aufnahme der 33 Männer kontinuierlich über den gesamten Zeitraum verlief. Unter Richards Nachfolger Heinrich IV. kamen im Jahr 1408 noch einmal 9 Frauen dazu, danach versiegte der Zustrom: von 1420 bis 1488 waren es dann in 68 Jahren nur noch 17 Frauen, und mit dem Ende des Jahrhunderts wurde der Orden dann wieder zu einer reinen Männergesellschaft – woran auch die Tatsache nichts änderte, dass England in den folgenden Jahrhunderten lange von Frauen (Maria, Elisabeth I., Anne und Victoria) regiert wurde. Erst mit der Aufnahme von Alexandra von Dänemark, der Ehefrau von Victorias Sohn und Nachfolger Eduard VII. im Jahr 1901, wurde dieser Zustand beendet.

Gleichwohl waren „Ladies of the Garter“ keine Vollmitglieder (Companions) des Ordens und genossen nicht dieselben Privilegien wie die „Knights Companion of the Garter“, sondern durften lediglich an den Zeremonien des Ordens teilnehmen.[3] Diese Praxis wurde erst 1987 beendet, als Königin Elisabeth II. mittels einer Statutenänderung die Gleichberechtigung weiblicher Ordensmitglieder verfügte. Seither werden Frauen als „Ladies Companion of the Garter“ in den Orden aufgenommen.

Die Amtsträger des Ordens (von links nach rechts): Sekretär (verdeckt), Gentleman Usher of the Black Rod, Herold, Registrar, Prälat, Kanzler.

Schutzpatron, Ordensämter

Schutzpatron des Ordens ist der Heilige Georg, der zugleich Nationalheiliger Englands ist.

Der Orden hat sechs Ämter: Prälat, Kanzler, Registrar, Herold, Ordensdiener (Usher) und Sekretär. Als Prälat fungiert stets der Bischof von Winchester, einer der höchsten Geistlichen der Church of England. Das Amt des Kanzlers wird jeweils von einem Mitglied des Ordens ausgeübt, zurzeit James Hamilton, 5. Duke of Abercorn. Registrar ist der Dekan von Windsor Castle. Das Amt des Herolds (Garter Principal King of Arms) ist dem Vorsteher der obersten heraldischen Autorität in England, des College of Arms, übertragen. Einer der anderen Herolde des Colleges übt das Amt des Sekretärs aus. Als Ordensdiener fungiert der Gentleman Usher of the Black Rod, in der Regel ein hochrangiger pensionierter Offizier, der den Souverän auch im House of Lords vertritt.

Treffen

An einem Montag im Juni eines jeden Jahres, am sogenannten Garter Day, versammeln sich die Ordensritter in Windsor Castle. Nach einem gemeinsamen Essen in der Waterloo Chamber bewegen sich alle in einer Art Prozession, angeführt vom Souverän, zum Gottesdienst in die St. George’s Chapel, in der jeder Ritter seinen festen Platz hat. Bis zum Ersten Weltkrieg hingen in der Kapelle auch noch die Banner der deutschen Ritter des Ordens, die aber 1915 wegen der sich verbreitenden antideutschen Stimmung aus dem Ordensregister gestrichen wurden. Die Verleihung des Ordens gilt als so feierliche Handlung, dass Publikum oder Presse keinen Zugang haben.

Dieser Gottesdienst hat stets folgende Teile:

Insignien

Die Insignien des Ordens bestehen aus einer Ordenskette (Collane) mit Ordensabzeichen (The George), einem Bruststern und bei Feierlichkeiten des Ordens zu einer speziellen Tracht (blaue Samtroben mit blauen Samthüten und weißer Feder, die jeweils mit dem aufgestickten Symbol des Ordens versehen sind) noch ein blaues Schnallenband mit dem Motto des Ordens, das von den Männern am linken Knie, von den Frauen (seit 1987 Vollmitglieder) am linken Oberarm getragen wird. Das Ordensabzeichen zeigt den heiligen Georg, der zu Pferde gegen einen Drachen kämpft. Der Bruststern zeigt das Georgskreuz, das vom blauen Schnallenband des Ordens umgeben ist. Wird die Collane nicht angelegt, wird ein kleineres Ordensabzeichen (The lesser George) an einer blauen Schärpe (Schulterband) über die linke Schulter und dazu ebenfalls der Bruststern getragen.

Jeder Ritter hat seinen eigenen Sitz im Chorgestühl der Kapelle. Über ihm hängen sein Wappen auf einer emaillierten Metallplatte, sein Banner und die Helmkleinodien seines Wappens. Die Insignien werden nach dem Ableben des Ritters an den Orden zurückgegeben, das Banner erhält die Familie, die Helmkleinodien das College of Arms, nur das Emailplättchen verbleibt am Platz.[4]

Ordensmitglieder sind berechtigt, ihren Wappenschild mit dem blauen Schnallenband mit dem Motto des Ordens zu umgeben.

Mitglieder des Ordens

Hauptartikel: Liste der Mitglieder des Hosenbandordens

Mitglieder von Amts wegen
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Die KöniginCharles, Prince of Wales
Knights Companion
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James Hamilton, 5. Duke of AbercornPeter Inge, Baron IngeRobin Butler, Baron Butler of BrockwellJohn Morris, Baron Morris of AberavonSir John Major
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Richard Luce, Baron LuceSir Thomas DunneNicholas Phillips, Baron Phillips of Worth MatraversMichael Boyce, Baron BoyceJock Stirrup, Baron Stirrup
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Eliza Manningham-Buller, Baroness Manningham-BullerMervyn Allister King, Baron King of LothburCharles Kay-Shuttleworth, 5. Baron ShuttleworthSir David BrewerLady Mary Fagan
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Alan Brooke, 3. Viscount BrookeboroughLady Mary PetersRobert Gascoyne-Cecil, 7. Marquess of SalisburySir Anthony Charles Lynton BlairValerie Ann Amos, Baroness Amos
Royal Knights Companion
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William, Duke of CambridgeEdward, 2. Duke of KentRichard, 2. Duke of GloucesterAndrew, Duke of YorkEdward, Earl of Wessex
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Anne, Princess RoyalAlexandra, Lady OgilvyCamilla, Duchess of Cornwall
Stranger Knights Companion
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Die Königin von DänemarkDer König von SchwedenKönig Juan Carlos von SpanienPrinzessin Beatrix der NiederlandeDer Altkaiser von Japan
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Der König von NorwegenDer König von SpanienDer König der Niederlande
Sonstige Wappen
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Der HosenbandordenDer Hosenbandorden
Königswappenversion
  • Elias Ashmole: The History Of the most Noble Order of the Garter. London 1715, urn:nbn:de:hbz:061:1-982663.
  • William A. Shaw: The Knights of England. Band 1. Sherratt and Hughes, London 1906, S. i ff.
  • E. M. Perrot: Vom Hosenbandorden zur Ehrenlegion. Die historischen Ritter- und Verdienstorden Europas. Nachdruck der Ausgabe von 1821. Mit einem Nachwort von Armin Wolf. Harenberg, Dortmund (= Die bibliophilen Taschenbücher. Band 220).
  • Diethard Schneider: Der englische Hosenbandorden. Beiträge zur Entstehung und Entwicklung des „The Most Noble Order of the Garter“ (1348–1702) mit einem Ausblick bis 1983. 2 Bände (4 Teile). Schneider-Krause, Bonn 1988.
  • Der Hosenbandorden. In: Heide N. Rohloff (Hrsg.): A royal millennium. Inszenierungen einer Monarchie. Katalog und Handbuch zur Ausstellung der Britischen Kronjuwelen (in Replica) [The British Heritage Exhibition]. Congress Centrum – Tourismus Center, Hannover 1997, S. 78 f.
  • Hugh E. L. Collins: The Order of the Garter, 1348–1461. Chivalry and Politics in Late Medieval England. Clarendon Press, Oxford 2000, ISBN 0-19-820817-0.

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Commons: Hosenbandorden – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Wiktionary: Hosenbandorden – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

  • Offizielle Seite bei royal.uk (englisch)