Wo kann man eselfleisch kaufen

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Wo kann man eselfleisch kaufen

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Von Stephan Vogel  am 22. März 2015

... im Geschmack finde ich diese wahnsinnig gute Salami! Ein Feinschmeckertipp!

48 von 49 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich .

Von Gerda Jung  am 16. Oktober 2015

Man schmeckt an dieser Salami, dass hier bei der Herstellung ein Könner am Werk war. Meine Empfehlung für diese Salami!

43 von 44 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich .

Von Caren Braun  am 30. Juni 2015

Eine Traum-Salami! Sie übertrifft noch meine Vorstellungen von einer guten Salami! Ich bestelle sie auf jeden Fall bald wieder!

34 von 34 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich .

Von Heike  am 25. August 2018

Eigentlich esse ich keine Esel aber da muß ich leider eine Ausnahme machen. Sehr aromatisch, wie alle Salamis von Gustini und jede hat ihren eigenen Geschmack.

Schon der Duft,wenn man diese Pakete öffnet...

28 von 28 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich .

Von Eselhalter  am 2. Mai 2019

Esel sind sehr schmackhafte Viechsler! Wirklich sehr köstlich.

Ich gebe 1 WE!

27 von 27 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich .

Von Margarethe Scholz  am 29. Dezember 2015

Wenn man sie nicht selbst probiert hat, kann man es gar nicht glauben, wie gut diese typisch italienische Salami wirklich schmeckt!

Für alle Freunde von echtem italienischen Genuss ist diese Salami ein Muss!

25 von 25 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich .

Von Conrad  am 16. April 2018

Die Salami kam gerade richtig gereift bei mir an. Der erste Aufschnitt war ein unglaublicher Genuss und setzte sich bis zum letzten Stück fort. Wunderbar ausgewogen bei den Gewürzen und aromatisch ohne aufdringlich zu sein. Alle Salamiliebhaber sollten daher diese Salami unbedingt probieren. Für mich gehört sie zum Besten was man kaufen kann. Leider ist dann der Verzehr auch entsprechend groß.

26 von 27 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich .

Von Dani  am 23. Juni 2017

Als erstes kam die Salami nicht richtig ausgereift bei mir an, schneiden war unmöglich und ich war mir nicht sicher ob sie in diesem Zustand überhaupt genießbar ist. Ich lies die Salami daraufhin gut zwei Wochen zu Hause nachreifen. Sehr salzig im Geschmack, ohne Raffinesse, weder durch eine gute Würzung oder natürlich, herzhaften 'Salamigeschmack'. Für den Preis liefert die Salami kulinarisch leider deutlich zu wenig!

20 von 20 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich .

Von Reinhold  am 6. August 2021

Ich habe schon mehrere Kilos dieser hervorragender Wurst bestellt. Eigentlich dürfte ich garnicht über diesen tollen Geschmack reden, sondern sollte dies für mich behalten. Denn leider ist es schon passiert, dass der Wurstvorrat ausverkauft war. Aber ich habe eine Möglichkeit entdeckt, wie ich das ganze Jahr über diese tolle Wurst genießen kann. Ich friere sie ein. Die bei dieser Wurst schwierige Entfernung der Pelle, löse ich auf folgende Weise:

Ich lege die Wurst für ca. zwei Minuten in handwarmes Wasser und bürste den weißen Edelschimmel mit einer Spülbürste ab. Dann schneide ich knapp unter dem Wurstzipfel bis zur Hälfte ein; greife den Zipfel mit einem Papierküchentuch, und kann so die durchgeweichte Pelle recht einfach von der Wurst abziehen. Danach schneide ich die Wurst in kleine Stücke, zum Vakuumieren für den Eisschrank. Kleine Stücke deswegen, weil ich esse bis nichts mehr übrig ist.

13 von 13 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich .

China hat einen neuen Lebensmittelskandal: Die US-Supermarktkette Walmart rief Eselfleisch zurück, weil es auch Fuchsfleisch enthielt. Es stellt sich generell die Frage, ob Fuchsfleisch überhaupt genießbar ist.

03.01.2014 | von Nora Jakob

Über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten: In Frankreich gelten gratinierte Weinbergschnecken im eigenen Gehäuse und mit einer speziellen Kräuterbutter als Delikatesse, während das Fleisch des Meerschweinchen in Peru zu traditionellen Hochzeitsgerichten gehört und dort als Masttier gehalten wird. In China wird Eselfleisch als Snack verzehrt, Fuchsfleisch hingegen nicht. Dabei war es nun gerade Fuchsfleisch, dass in einem Eselsfleisch-Produkt aufgetaucht ist.

Der Lebensmittelskandal traf den amerikanischen Einzelhändler Walmart. Die Supermarkt-Kette verkauft in China das Eselfleisch-Produkt "Five Spice Donkey Meat" für 50 Yuan (umgerechnet etwa sechs Euro). Der Einzelhandelsgigant rief umgehend alle Produkte zurück und versprach, mit den Behörden zusammenzuarbeiten und "kritische" Fleischprodukte einem DNA-Test zu unterziehen.

In Deutschland sorgte zuletzt der Pferdefleisch-Skandal für Schlagzeilen. Damals waren in Tiefkühllasagne Anteile von Pferdefleisch gefunden wurden. Die damalige Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner (CSU) nannte als Rindfleisch deklariertes Pferdefleisch einen „krassen und schlimmen Fall von Verbrauchertäuschung“. Ein Problem das immer wieder auftaucht.

Wie gesund ist der Fleischverzicht?

Denn wie in China wurde auch schon in Deutschland küchenfertiger Fuchs gefunden - 2011 in einem Asia-Imbiss in Magdeburg. Normalerweise steht er in Deutschland überhaupt nicht mehr auf der Speisekarte.

Das hat vor allem medizinische Gründe, denn der Verzehr kann durch die Gefahr der Übertragung von Viren, wie etwa Tollwut und Parasiten, wie dem Fuchsbandwurm, gesundheitsgefährdend sein. Übelkeit und Erbrechen, aber auch Herzmuskelstörungen, Ruhelosigkeit und erhöhter Speichelfluss wären mögliche Folgen.

Der Fuchsbandwurm kann auch durch Beeren, Pilze und sonstige am Boden wachsende Früchte übertragen werden. Sie sollten deshalb vor dem Verzehr bis 60 Grad erhitzt werden, um eine mögliche Infektion zu vermeiden, heißt es auf der Internetseite des Deutschen Jagdverbandes.

Grundsätzlich verbietet das deutsche Lebensmittelrecht, den Verzehr von Hunden und "hundeähnlichen" Tieren. Der Fuchs tötet seine Beute durch einen Biss ins Genick oder in die Kehle und schüttelt sie - wie der Hund - tot. Damit fällt er unter dieses Gesetz.

Doch nicht immer, ist Fleisch, das uns fremd scheint, auch schädlich. Von Eselfleisch auf dem Speiseplan sieht man in Deutschland zwar China - ab. Ein Gesundheitsrisiko stellt der Verzehr allerdings nicht da. Früher wurde hierzulande hauptsächlich Salami aus dem Fleisch des Lastentiers gemacht. In Spanien und Italien wird die Wurst noch gerne gegessen und verarbeitet.

Den meisten Deutschen ist das Fleisch jedoch zu zäh, so dass sie lieber auf zartes Rind- oder Hühnerfleisch zurückgreifen. Beliebt ist vor allem Eselmilch sowie die Haut, die zur Lederherstellung verwendet wird. Heute wird die Eselmilch, die eine ähnliche Zusammensetzung wie die Muttermilch hat und daher zum Stillen verwendet wird, auch in Heilbehandlungen bei Hauterkrankungen und Allergien oder als Kosmetikprodukt eingesetzt. Gleichzeitig fördert sie durch die in ihr enthaltenen probiotischen Substanzen, die Entwicklung und Stärkung des Immunsystems.

Jeder Deutsche verzehrt im Durchschnitt 1094 Tiere, verteilt auf vier Rinder, vier Schafe, 12 Gänse, 37 Enten, 46 Schweine, 46 Puten und 945 Hühner. Mit einem jährlichen Fleischverzehr von rund 60 Kilogramm essen die Deutschen doppelt so viel Fleisch wie die Menschen in Entwicklungs- und Schwellenländern. So lange das so ist, werden auch immer wieder Fleischskandale auftauchen. Denn um dem Bedarf stand zu halten, ist die Fleischindustrie inzwischen derartig gewachsen und globalisiert, dass umfassende Kontrollen kaum zu leisten sind.

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