Die Umsetzung der Impfstrategie COVID-19 erfolgt in Berlin und in Brandenburg auf Grundlage der COVID-19-Impfempfehlung der Ständigen Impfkommission (STIKO) sowie der Coronavirus-Impfverordnung des Bundes. Show Die vdek-Landesvertretung appelliert, das Angebot zu nutzen und sich gegen das Coronavirus impfen zu lassen. Am 7. Juni 2021 wurde mit der Coronavirus-Impfverordnung des Bundes auch die Priorisierung aufgehoben. Dementsprechend ist jeder, der in Deutschland in einer gesetzlichen oder privaten Krankenkasse versichert ist, impfberechtigt. Selbiges gilt für Personen, die ihren Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthaltsort in Deutschland haben oder in der Bundesrepublik beschäftigt sind. In den Berliner Impfzentren werden derzeit die Impfstoffe der Firmen BionTech und Moderna verimpft. Impfungen mit BionTech, Moderna, Johnson&Johnson und AstraZeneca werden von Hausarztpraxen durchgeführt. Seit dem 15. Dezember 2021 haben Erziehungsberechtigte von Kindern im Alter von fünf bis elf Jahren die Möglichkeit, diese mit dem Vakzin von BioNTech/Pfizer gegen Covid-19 impfen zu lassen. Impfwillige können online oder über die Hotline unter 030 – 90 28 22 00 einen Termin in einem der Berliner Impfzentren (https://service.berlin.de/standorte/impfzentren) vereinbaren. Alternativ können sie sich an ihre Hausärzt:innen wenden. Darüber hinaus gibt es lokale Impfaktionen. Eine Übersicht finden Sie hier: https://www.berlin.de/sen/gpg/service/oft-gesucht/artikel.1121199.php. Weitere Informationen und Dienstleistungen zum Thema Impfung gegen Corona (SARS-CoV-2) werden auf dem Serviceportal Berlin https://service.berlin.de/corona/ zur Verfügung gestellt. Impfwillige können ihre Termine in einem der Brandenburger Impfzentren online vereinbaren oder persönlich mit einer der ca. 1200 impfenden Ärztinnen und Ärzten. Weitere Informationen und eine Liste impfender Ärzte finden Sie hier: https://brandenburg-impft.de/bb-impft/de/impfstellen/. Für die Bürgerinnen und Bürger ist die Impfung unabhängig vom Versicherungsstatus kostenfrei. Die Kosten für den Impfstoff trägt der Bund, die Kosten für den Betrieb der Impfzentren – insbesondere für das ärztliche Personal – teilen sich Land (50 Prozent) sowie gesetzliche Krankenversicherung (46,5 Prozent / aus der Liquiditätsreserve des Gesundheitsfonds) und private Krankenversicherung (3,5 Prozent). Das Land kommt zudem für Spritzen und Kanülen auf. Die aktuellen Impfraten sind tagesaktuell beim Robert-Koch-Institut einzusehen: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Daten/Impfquotenmonitoring.htm Eine aktuelle „Impf-Uhr“ (nach Alter und Berufsgruppen etc.) findet sich unter: https://impfdashboard.de/ Das ersatzkasse magazin geht in seiner jüngsten Ausgabe daher der Frage nach: Warum Impfstoff nicht gleich Impfstoff ist (link https://www.vdek.com/magazin/ausgaben/2021-02/faq-impfstoff-ist-nicht-gleich-impfstoff-mdc.html) Wer weitere Fragen und Zweifel hat, dem kann dieser Faktencheck der Bundesregierung helfen: https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/corona-informationen-impfung/mythen-impfstoff-1831898 Auf den Impfseiten des RKI gibt es weitere FAQs, die zur Entscheidungsfindung beitragen können: https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/impfen_node.html Dort findet sich auch eine anschauliche Grafik Die STIKO empfiehlt auch für alle 12- bis 17-Jährigen die Impfung gegen COVID-19 mit einem der beiden zugelassenen mRNA-Impfstoffe (Comirnaty von BioNTech/Pfizer und Spikevax von Moderna). Verabreicht werden sollen sie im Abstand von 3-6 bzw. 4-6 Wochen. https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2021/33/Art_01.html Auch die Ersatzkassen beantworten etwaige Fragen rund um Covid-19 unter den bekannten Stellen im Internet und per Telefon TK (0800) 285 85 85 https://www.tk.de/techniker/gesundheit-und-medizin/behandlungen-und-medizin/infektionen/coronavirus-2078234 BARMER (0800) 84 84 111 https://www.barmer.de/gesundheit-verstehen/coronavirus DAK-Gesundheit (040) 325 325 800 https://www.dak.de/dak/kontakt/hotline-zum-coronavirus-2227726.html KKH (089) 95 00 84 188 https://www.kkh.de/coronavirus hkk (0800) 2555-445 https://www.hkk.de/themen/koerper-und-organe/infos-zum-coronavirus HEK (0800) 0213213 https://www.hek.de/service/faq/
Wo kann man sich mit Novavax in Berlin impfen lassen? Was muss man beachten? Die Morgenpost beantwortet die wichtigsten Fragen.
Berlin. Die Impfungen mit dem Impfstoff von Novavax sind in Berlin am Montag, 28. Februar 2022, gestartet. Der Impfstoff kommt in den Impfstellen im ehemaligen Flughafen Tegel und im Impf-Drive-in Lichtenberg zum Einsatz - aber auch in vielen Haus- und Facharztpraxen der Hauptstadt. Nuvaxovid enthält im Gegensatz zu den Impfstoffen von Moderna und Biontech/Pfizer keine Erbinformation wie mRNA oder DNA. Termine für Impfungen lassen sich online über das Portal Doctolib buchen.
Die Morgenpost beantwortet hier die wichtigsten Fragen zu Novavax. Die Seite wird fortlaufend aktualisiert, sobald neue Informationen zur Verfügung stehen. Novavax Berlin: Ist Nuvaxovid in Berlin verfügbar?Der Novavax-Impfstoff wird seit Montag, 28. Februar 2022, im Impfzentrum Tegel im Terminal C des ehemaligen Flughafens verimpft. Außerdem werden Novavax-Impfungen in der Drive-In-Impfstelle in Lichtenberg (kurz vor Möbel Höffner) angeboten. Alle Informationen zu freien Termin in den Impfzentren und Impfstellen des Landes Berlin finden Sie hier. Gibt es in Berlin für Novavax Impftermine?Ja. Novavax-Interessierte können Impftermine auf dem Termin-Buchungsportal Doctolib buchen. Kann man sich auch in Arztpraxen mit Novavax impfen lassen?Auf dem Terminbuchungsportal Doctolib ist eine Termin-Buchung für eine Impfung mit Novavax in Berliner Arztpraxen möglich. Sucht man dort nach "Impfung Covid-19" in Berlin oder dem eigenen Postleitzahlgebiet und legt Novavax als bevorzugten Impfstoff fest, erhält man eine Auswahl an Arztpraxen, für die eine Terminbuchung möglich ist. Aktuell werden folgende Arztpraxen aufgeführt:
Stand: 11. April 2022 Wer soll vor allem mit Novavax geimpft werden?Mit Novavax sollen vorrangig Pflegekräfte und medizinisches Personal geimpft werden. In den Berliner Pflegeeinrichtungen sei die Impfquote mit rund 90 Prozent bei über 20.000 gemeldeten Beschäftigten sehr hoch, so der Sprecher. Das geplante Impfangebot in Lichtenberg sowie in Tegel solle daher die Nachfrage bedienen können. Laut den Gesundheitsministerinnen und -minister der Bundesländer soll Nuvaxovid prioritär an bisher nicht geimpfte Beschäftigte in den betroffenen Einrichtungen verimpft werden. Für Beschäftigte in der Pflege und in Kliniken greift ab Mitte März die Impfpflicht. Wo kann ich mehr über Novavax erfahren?Alle Informationen über den Impfstoff von Novavax, seine Wirksamkeit gegen Corona und Corona-Varianten wie Omikron, Nebenwirkungen und die Funktionsweise von Novavax finden Sie auf dieser Novavax-Übersichtsseite. Corona in Berlin, Deutschland und der Welt - mehr zum ThemaEine Webseite der FUNKE Mediengruppe |