Hin und wieder müssen Mails besonders vertraulich behandelt werden. Die Gmail-App bietet hierfür die Möglichkeit, E-Mails in einem eigenen "Vertraulich-Modus" zu versenden. Kleiner Tipp: Der vertrauliche Modus kann mit dem Vorausplanen des Versands kombiniert werden. Wenn dieser Modus aktiviert ist, so unternimmt der Dienst einige Maßnahmen, mit denen eine verfasste Mail den besonderen Privatsphäre-Schutz genießt. Show Nutzt der Empfänger ebenfalls die Gmail-App, so lassen sich die Nachrichten direkt in der Applikation öffnen. Andernfalls generiert Google einen Code, der den Empfänger in den Browser weiterleitet und ihm erst dort den Inhalt der Mail anzeigt. Wahlweise kann zum Öffnen auch ein Sicherheitscode von Google eingefordert werden. Dazu muss vor dem Versand die Handynummer des Empfängers eingegeben werden. Dieser erhält dann einen Zahlencode, der einen Zugriff auf die Inhalte ermöglicht. Google verhindert bei E-Mails im vertraulichen Modus, dass diese weitergeleitet, kopiert, ausgedruckt oder heruntergeladen werden können. Des Weiteren legt der Versender vor dem Abschicken einen Zeitpunkt in der nahen Zukunft fest, ab dem die E-Mail-Inhalte nicht mehr einsehbar sind. Somit handelt es sich bei vertraulich verschickten E-Mails nur um temporäre Nachrichten. Doch selbst die bereits begrenzten Zugriffsrechte können zeitlich noch verkürzt werden: Der Versender kann zu jedem Zeitpunkt nach dem Versand einer E-Mail die Zugriffsrechte sofort wieder entziehen. In unserem Test hat es weniger als drei Sekunden gedauert, bis die Zugriffsrechte nach dem Entzug auch endgültig weg waren. Um den vertraulichen Modus für eine E-Mail zu aktivieren, verfassen Sie die Mitteilung auf gewohntem Wege inklusive Betreff und Anhänge. Anstatt die Nachricht nun aber einfach zu versenden, klicken Sie auf die drei Punkte am oberen rechten Eck des Bildschirms. Im nun geöffneten Untermenü finden Sie den Punkt "Modus "Vertraulich"". Aktivieren Sie diesen und setzen Sie anschließend fest, ob eine Autorisierung via SMS erfolgen soll und für wie lange der Empfänger Zugriff auf die Inhalte hat. Nun kann die E-Mail verschickt werden und wird von Gmail vertraulich behandelt. Wichtig zu beachten: Der Empfänger kann trotz einiger Einschränkungen seitens Google weiterhin Screenshots von sämtlichen E-Mail-Inhalten erstellen und dadurch auch ohne Zugriffsrechte die E-Mail weiterleiten, länger einsehen, oder anderweitig publizieren. Einen kompletten Schutz bietet also auch der vertrauliche Modus nicht.
Hier können Sie unten „Konto erstellen“ auswählen und dann „Für mich selbst„. Neues Google-Konto anlegenRufen Sie https://accounts.google.com/signup auf Falls Sie keine neue E-Mail-Adresse möchten, können Sie „Stattdessen meine aktuelle E-Mail-Adresse verwenden“ anklicken und Sie werden zur rechten Maske geführt. Ansonsten können Sie einfach eine neue E-Mail-Adresse mit der Endung @gmail.com anlegen und dann via https://mail.google.com/ (oder einer der unzähligen Mail-Apps) das neue E-Mail-Konto benutzen. Eigene E-Mail-Adresse eingeneJetzt können Sie für Ihre bestehende E-Mail-Adresse – egal bei welchem Anbieter – ein Google-Konto erzeugen und damit auf Google-Dienste wie Google Drive, Google Docs, Google My Maps usw. zugreifen.
Sie können festlegen, welche E-Mail-Adressen für bestimmte Dinge verwendet werden sollen, zum Beispiel, mit welcher E-Mail-Adresse Sie sich in Ihrem Google-Konto anmelden oder den Zugriff auf Ihr Konto wiederherstellen möchten, falls Sie einmal nicht mehr auf Ihr Konto zugreifen können, oder an welche E-Mail-Adresse Informationen von Google gesendet werden sollen. Dies ist die Haupt-E-Mail-Adresse für Ihr Google-Konto. Sie wird bei der Erstellung eines Google-Kontos als primäre E-Mail-Adresse festgelegt. Wenn Sie möchten, können Sie jedoch auch eine andere primäre E-Mail-Adresse auswählen. So ändern Sie die E-Mail-Adresse Ihres Google-Kontos: Diese E-Mail-Adressen stammen von Ihrer "Über mich"-Seite. Sie können festlegen, wer diese Adressen in Google-Produkten wie Drive, Google Fotos oder Google+ sieht. Weitere Informationen darüber, wie Sie festlegen können, was andere in Google-Diensten über Sie sehen
Sie können Ihrem Konto auch eine Adresse hinzufügen, die nicht von Gmail stammt, und diese z. B. zur Anmeldung oder Wiederherstellung Ihres Passworts verwenden.
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Falls Sie Ihr Passwort vergessen oder Ihr Konto gesperrt ist, können Sie über eine E-Mail-Adresse zur Kontowiederherstellung schnell und sicher wieder Zugriff auf Ihr Konto erlangen.
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