Wie viel frisst eine Kuh am Tag

Ein Paradies für eine Milchkuh, das ist unser Weideland Schweiz. Es garantiert unseren Kühen eine Versorgung mit gesundem Futter. Rund 90% davon stammen aus schweizerischer Produktion.

Die Schweiz ist weltweit bekannt für ihre saftigen Alpweiden und grünen Wiesenlandschaften. Ein optimales Zusammenspiel von Umweltbedingungen und Bodenbeschaffenheit machen unser Land zu einem typischen Grasland. 81% der landwirtschaftlich genutzten Flächen sind bedeckt mit Wiesen, Weiden und Alpmatten, auf denen reichlich Futter für unser Vieh wächst. Die graslandbasierte Milch- und Fleischproduktion passt deshalb ideal zu unserem Land.

Unsere Umwelt

Schweizer Grasland und die Milch – das passt einfach

Unsere gut 500'000 Schweizer Milchkühe benötigen im Jahr rund 8'389'000 Tonnen Futtermittel. Davon können wir 90% im Inland selbst produzieren. Unsere Kühe fressen hauptsächlich Gras, Klee, Kräuter, Heu und Mais. Solches Raufutter ist für sie besonders natürlich und artgerecht und weist bei uns eine hohe Qualität und Nährstoffdichte auf. Deshalb verfüttern wir unseren Milchkühen im internationalen Vergleich auch viel weniger Kraftfutter.

Die tägliche Futterration einer Schweizer Milchkuh besteht zu vier Fünftel aus hiesigem Raufutter und zu einem Fünftel aus Kraftfutter. Kraftfutter ist ein wichtiger Ausgleich zum Raufutter, versorgt die Tiere mit genügend Energie und fördert – richtig dosiert – ihre Gesundheit. Verfüttert werden bei uns meist Futterweizen und Soja, aber auch viele Nebenprodukte aus dem Ackerbau, die für Menschen ungeniessbar sind. Unsere Milchkühe wandeln diese Stoffe in für uns hochwertiges Milchfett und Proteine um. Die Nährstoffe bleiben so im Kreislauf erhalten. Knapp die Hälfte des Kraftfutters stammt aus heimischer Produktion.

So gar nicht glücklich ist eine durstige Lovely. Ihr Durst ist gross: 50 bis 100l Wasser trinkt sie am Tag. Im Sommer ist es sogar mehr. Gut, lebt sie im Wasserschloss Europas. Die Schweiz bietet ideale Bedingungen dank der hohen Niederschlagsmenge von 1'500ml. Wasser ist also genügend vorhanden – und Lovely darf auch gerne mal ein paar Liter über den Durst trinken. In der Schweiz werden nur 2% des vorhandenen Wassers für die Landwirtschaft verwendet. Weltweit sind es rund 70%. Die Zahlen sind ebenfalls eine Folge der Niederschlagsmenge.

Unsere Umwelt

Wasserschloss Schweiz

  • 70-80kg Wiesenfutter (im Winter 15-25kg Heu)

  • 2kg Kraftfutter wie Getreide oder Sojaextraktionsschrot

  • 50-100l Wasser

Die Milchkühe in der Schweiz erhalten nur streng kontrollierte, art- und umweltgerechte Futtermittel. Diese dürfen weder gentechnisch veränderte Organismen, Tiermehl noch Hormone oder Antibiotika zur Leistungsförderung enthalten. Importiert wird vor allem Futterweizen und Soja, wobei das in die Schweiz importierte Soja ausschliesslich aus nachhaltiger Produktion stammt. Zudem garantiert die Marke "swissmilk green", dass die Milchkuhfütterung zu 100% frei von Palmöl und Palmfett ist.

Vielfrass: Bis zu 80kg Wiesenfutter frisst eine Kuh am Tag.

Soja ist ein wichtiger Eiweisslieferant für Mensch und Tier. Aber was ist nachhaltiges Soja? Seit zehn Jahren beschäftigt sich das Soja Netzwerk mit dieser Frage und setzt sich für einen verantwortungsbewussten Anbau und eine nachhaltige Beschaffung von Futtersoja ein. In der Schweiz sind die Bedingungen für den Anbau von Soja nicht optimal. Es ist ein Nischenprodukt und wird mehrheitlich für die Produktion von Tofu verwendet. Soja für Futtermittel muss deshalb importiert werden. So sind in Südeuropa die klimatischen Bedingungen optimal und es gibt auch Soja aus der Donauregion. Eingeflogen in die Schweiz wird Soja nicht.

Das Soja Netzwerk konnte im Jahr 2019 in Zusammenarbeit mit der Futterindustrie 96% nachhaltig produziertes Soja importieren.

Nachhaltig produziertes Soja

  • darf nicht von einer Waldrodung stammen;
  • muss gentechfrei sein.

Nicht alles aus der Lebensmittelverarbeitung ist für den Menschen geniessbar. Mehr als 350'000 Tonnen Nebenprodukte fallen in der Schweiz jährlich an. Reich an wertvoller Energie und Nährstoffen.

Da in der Milchviehhaltung nur wenig Kraftfutter verwendet wird, kommen diese Nebenprodukte zum Zug. 54% davon gelangen in die Rindviehfütterung. Für den Menschen unbrauchbare Nebenprodukte (z. B. Zuckerrübenschnitzel, Melasse und Rapsextraktionsschrot) können so veredelt bzw. zurück in den natürlichen Kreislauf gebracht werden. Nährstoffe und Energie gehen nicht verloren, letztlich auch für die Menschen nicht.

Was heisst das konkret? Milchkühe zum Beispiel wandeln diese Nährstoffe aus den Nebenprodukten in hochwertiges Milchfett und Proteine um, die dann wieder in die Lebensmittelproduktion einfliessen. Der Kreislauf schliesst sich.

Der Pansen ist der erste der insgesamt 4 Mägen eines Rindes, er ist eine mächtige Gärkammer. Er liegt an der linken Seite der Kuh und füllt mit seinem Volumen von 150 bis 180 Liter fast die ganze linke Bauchhöhle aus. Er ist in  einen oberen und unteren Pansensack aufgeteilt und kann insgesamt 50 bis 60 Kilogramm Futter aufnehmen.
Der Pansen besitzt keine Drüsen wie etwa Magen oder Darm – der Wiederkäuer bedient sich anderer Lebewesen, um die schwerverdauliche Pflanzenmasse aufzuschließen. Viele Milliarden von Bakterien und Einzellern (insgesamt etwa 7 kg) bevölkern den Pansen und produzieren bei ihrer Tätigkeit Säure.

Die Kuh schluckt das Gras anfänglich nur. Danach legt sie sich gemütlich zur Ruhe und beginnt mit der Wiederkautätigkeit. Hierbei werden schon von Bakterien angegriffene Pflanzenteile durch einen Reflex ins Maul zurückgefördert und dann eingehend gekaut. Die kräftigen Mahlzähne zerreiben das Futter zu einem feinen Brei. Dabei wird jeder Bissen kräftig eingespeichelt. Eine Kuh produziert dazu 200 Liter Speichel am Tag. Der Speichel hat nicht nur die Aufgabe, das Futter gut rutschen zu lassen, er ist auch stark alkalisch (ph-Wert 8,3) und erhöht die von den Bakterien produzierten Säuren im Pansen auf einen neutralen ph-Wert von ca. 6,5.
WICHTIG: Strukturiertes Futter wie Heu oder Gras, das die Kuh ordentlich kauen muss, ist für sie lebenswichtig, denn ohne Wiederkautätigkeit entsteht keine Speichelproduktion und der Pansen würde bis zum Stillstand „versauern“.

Aufschluss von Zellulose (Rohfaser) im Pansen
Ein Großteil der Nahrung eines Rindes besteht aus der für uns als Menschen weitgehend unverdaulichen Zellulose (Stroh besteht sogar bis zu 40% aus Zellulose). Kein Verdauungsferment von Wirbeltieren ist in der Lage, Zellulose zu spalten und damit verdaulich zu machen. Nur Bakterien produzieren ein solches Ferment – die Zellulase. Ihr gelingt es jedoch nur 50 bis 60% der im Pansen vorhandenen Zellulose abzubauen. Das Endprodukt des Abbaues von Zellulose ist Essigsäure. Diese wird im Stoffwechsel zu einem erheblichen Teil in Milchfett umgebaut.

Abbau von Stärke und Zucker (Kohlehydrate) im Pansen
Eine andere Gruppe von Bakterien baut die im Futter enthaltenen Kohlehydrate, Stärke und Zucker, ab. Diese werden zu Propionsäure und Buttersäure und dienen damit der Kuh zur Energieversorgung. Im Pansen werden ca. 95-100% der im Futter vorhandenen Kohlenhydrate verdaut.

Aufbau von Eiweiß im Pansen
Ein Großteil des Eiweißes aus der Nahrung der Kuh wird von den Bakterien zu Ammoniak abgebaut. Dieser dient, gemeinsam mit den Kohlehydraten, den  Bakterien als Nahrung. Sie bauen die für die Kuh lebenswichtigen Aminosäuren, in Form von Bakterienmasse, auf. Die Kuh ist demnach unabhängig von essentiellen (= unentbehrlichen) Aminosäuren. Im Pansen werden ca. 70% des im Futter vorhandenen Eiweißes verdaut.

Das Bild kennen wir alle: Eine Kuh steht auf der Weide, wo sie zufrieden vor sich hin kaut. Zufrieden heißt, dass sie dort alles findet, was sie braucht. Aber stimmt das auch? Und was genau frisst sie auf der Weide? Muss man zufüttern, was darf die Kuh nicht fressen und warum braucht sie im Winter anderes Futter als im Sommer? Das und vieles mehr erfährst du in unserem Ratgeber.

Kühe fressen Gras – und was noch?

Kühe sind reine Pflanzenfresser. Das heißt, dass sie keine tierische Nahrung bekommen sollten, weil ihre Verdauung damit nicht zurechtkommt. Sie fressen aber nicht nur Gras, sondern noch viel mehr: Schließlich wächst auf einer gesunden Weide eine Menge an Pflanzen. Von Klee bis hin zu Kräutern nimmt die Kuh dort dankbar alles auf, was ihre vier Mägen verdauen können. Die Tierhalter belassen es aber nur selten dabei. Sie fügen dem Futter der Rinder einiges hinzu, weil es den Tieren guttut und im besten Fall ihre Leistung steigert.

Die Fütterung macht der Landwirt davon abhängig, was er von der Kuh erwartet. Handelt es sich um ausgewachsene Nutztiere, die zum Beispiel viel Milch geben sollen, setzt er ihr Futter anders zusammen als das eines jungen Kalbs. Grundsätzlich kann man Grundfutter von Zusatzfutter unterscheiden.

Grundfutter – was ist das?

Das Grundfutter erzeugt der Landwirt in der Regel für seine Kühe bei sich selbst auf dem Hof. Je nach Betrieb hat es seine eigene Zusammensetzung. Allzu stark unterscheidet es sich jedoch nicht voneinander, weil alle Kühe generell die gleichen Bedürfnisse in der Ernährung haben.

Zum Grundfutter bei der Milchkuh-Fütterung gehört vor allem Raufutter:

  • Stroh, Heu
  • Silage
  • Grünfutter wie Gras

Grundfutter wie Gras oder Heu hilft den Milchkühen dabei, ausgiebig wiederzukäuen. Es ist sehr faserhaltig und kann von den Wiederkäuern bestens verwertet werden.

Ergänzend bekommt die Kuh sogenanntes Kraft- und Saftfutter. Zum Saftfutter zählen Kartoffeln und Gemüse wie Möhren oder auch Zuckerrübenschnitzel.

Kraftfutter für mehr Energie

Kraftfutter liefert Kühen viele Nährstoffe und zusätzliche Energie. Es besteht aus leicht verdaulichen Kohlenhydraten und Proteinen. Man verwendet zum Beispiel Getreidekörner, aber auch Nebenerzeugnisse der Nahrungsmittelindustrie.

Kraftfutter kann Folgendes enthalten:

  • Mais
  • Sojabohnen, Erbsen
  • Hirse
  • Gerste
  • Weizenkleie
  • Melasse
  • Schrot aus der Herstellung von Rapsöl, Leinöl oder Sonnenblumenkern-Öl

Kraftfutter setzen Landwirte insbesondere ein, um zu erreichen, dass ihre Milchkühe mehr Milch geben. Es gibt jedoch auch Milchviehbestriebe, die es schaffen, ohne die Zugabe von Kraftfutter auszukommen. Studien haben gezeigt, dass eine gute Milchleistung der Kühe allein mit Grundfutter möglich ist. Dafür müssen die Landwirte unter anderem auf qualitativ hochwertiges Grundfutter und eine optimale Futteraufnahme achten. Gleich gute Gewinne oder sogar höhere Gewinne als mit der Zufütterung sind auf diese Weise möglich.

Warum die Fütterung so kompliziert ist, hängt auch mit der Verdauung des Rindes zusammen. Es gehört zu den Wiederkäuern und besitzt nicht wie wir Menschen und andere Säugetiere nur einen Magen, es hat gleich vier davon. Und jeder der vier Mägen ist wichtig, denn jeder ist für etwas anderes verantwortlich.

Vier Mägen zerkleinern die schwer verdauliche Kost

Ein Rind hat nur im Unterkiefer Zähne. Am Oberkiefer findet sich anstelle der Zähne eine Hornplatte. Daher kaut die Kuh anders als der Mensch. Zunächst zerkleinert sie grob die gerupfte Nahrung, bevor es mit Speichel hinab zum Magentrakt des Wiederkäuers geht. Der Magen der Kuh besteht wie bei allen Wiederkäuern aus vier Abschnitten.

Der erste Magen ist der Pansen, dann folgen Netz-, Blätter- und Labmagen

Das grob zerkleinerte Futter gelangt erstmal in den sehr großen Pansen. Er bietet Platz für ungefähr 50 Kilogramm Futter. Hier leben zahlreiche Mikroorganismen wie Bakterien, die Kohlenhydrate in Stoffe abbauen können, die die Pansenwand wiederum resorbieren kann. Auf diese Art ist es dem Wiederkäuer möglich, Kohlenhydrate wie z. B. Zellulose aufzuschließen, die Tierarten mit nur einem Magen nicht verdauen können.

Gemeinsam mit dem Netzmagen sorgt der Pansen dafür, dass der Nahrungsbrei zerkleinert und gemischt wird und zum Wiederkäuen wieder in die Mundhöhle hochgewürgt wird. Beim Wiederkäuen geht es nicht nur um das weitere Zerkleinern der Nahrung. Vielmehr fügt die Kuh hier genügend Speichel hinzu, um das Säurelevel des Pansens aufrechtzuerhalten. So bleibt der pH-Wert im Pansen trotz der von den Bakterien produzierten Säure in einem neutralen Bereich.

Der Netzmagen transportiert ausreichend fein zerkleinerten Nahrungsbrei weiter in den Blättermagen. Der Blättermagen presst den Nahrungsbrei zwischen seinen Blättern aus und resorbiert das Wasser.

Der eingedickte Brei gelangt nun schließlich in den letzten der vier Mägen, den Labmagen, der unserem einhöhligen Magen ähnelt. Im Labmagen senkt Salzsäure den pH-Wert und Enzyme sorgen dafür, dass insbesondere Eiweiße und Fette verdaut werden.

BEACHTE: Raufutter wie Heu oder Gras ist für die Kuh lebenswichtig. Wenn das Wiederkäuen nicht richtig stattfindet, fließt weniger Speichel in den Magen und der pH-Wert im Pansen wird viel zu niedrig, das heißt der Panseninhalt wird zu sauer.

Darum ist gutes Futter für Kühe so wichtig

Gute Ernährung sorgt nicht nur für glückliche Tiere. Es hat auch direkten Einfluss auf die Gesundheit der Rinder. Eine junge Kuh, die gut gefüttert wird, wächst sogar besser.

Gutes Futter und seine Auswirkungen:

  • Verbessertes Fressverhalten: Lieblingsfutter steigert den Appetit
  • Tiergesundheit: weniger Kosten für Tierarzt oder Notschlachtungen
  • Milchleistung: Ausnutzung des ganzen Potenzials der Tiere
  • Perfekt abgestimmte Nahrungsmittel: rascheres Wachstum

Wieviel fressen Kühe und wie oft fressen Kühe?

Eine Kuh frisst in der Regel zwischen 50 und 80 Kilogramm Frischmasse am Tag. Bei höherer Leistung bekommt sie zusätzlich Kraftfutter, das bis zu 2 Kilogramm pro 100 Kilogramm ihres Gewichts ausmachen kann. Bis zu 14 Mahlzeiten täglich sind angeblich nichts Ungewöhnliches für die Kuh. Durch das ständige Wiederkäuen scheint sie den ganzen Tag zu fressen.

Wie viel trinken Kühe am Tag?

Milchkühe trinken im Sommer bis zu 150 Liter Wasser am Tag. Interessant ist ihr Trinkverhalten, denn sie trinken selten, aber viel: In 30 Sekunden schaffen sie bis zu 10 Liter. Mancher Kuh reicht es daher, wenn sie nur dreimal pro Tag trinkt.

WICHTIG: Wasser gilt als das wichtigste Lebensmittel für Rinder. Es muss den Tieren immer in ausreichender Menge und Qualität zur Verfügung stehen. Die Viehtränke muss häufig kontrolliert und ggf. aufgefüllt werden, um jederzeit genug frisches Wasser zu bieten.

Was fressen Kühe im Winter?

Der Landwirt denkt bereits während des Sommerhalbjahrs an die Versorgung seiner Tiere im Winter. Er macht für die kalten Wintermonate zum Beispiel den Grasschnitt haltbar und trocknet es zu Heu oder macht daraus Silage. Das Heu und die Grassilage sind lange haltbar und dienen den Kühen als Grundfutter im Winter. Der Landwirt kann es ihnen bestens über Heuraufen für Rinder präsentieren. Mithilfe dieser und weiterer nährstoffreicher Futtermittel gewährleisten die Tierhalter, dass ihre Rinder auch in der dunklen Jahreszeit gut versorgt sind.

Mineralfutter ergänzt die Fütterung

Mineralfutter ist mit Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen angereichert. Um die vielen Liter Milch zu geben, ohne Mangelerscheinungen zu bekommen, brauchen Milchkühe die passende Mineralfuttermenge für ihre Futterration. Diese hängt unter anderem davon ab, wieviel Mineralstoffe das betriebseigene Futtermittel enthält. Dafür sind verschiedene Faktoren wie zum Beispiel der Erntezeitpunkt oder die Konservierungsart (Heu, Silage) verantwortlich. Außerdem ist der Mineralfutterbedarf an den Zeitpunkt der Laktation und den Gesundheitszustand der einzelnen Kuh gebunden. Der Landwirt kann sein Grundfutter analysieren lassen, um dann ein geeignetes Mineralfutter zu wählen.

HINWEIS: In unserem Ratgeber „Milchfieber bei der Kuh – Was ist das?“ erfährst du, was passieren kann, wenn der Haushalt des Mineralstoffs Kalzium bei der Kuh entgleitet.

Quellenangaben:

agrarnetz.com/thema/milchkuehe

milcherzeugerverband-bayern.de/themen/rubrik-fuer-verbraucher/rund-ums-rind/was-fressen-kuehe

dialog-milch.de/kraftfutter-milchkuehe/

biohandel.de/markt-branche/weniger-kraftfutter-mehr-artenvielfalt

schweizerbauer.ch/pflanzen/futterbau/wer-frisst-was/

landschafftleben.at/lebensmittel/milch/herstellung/fressen-ausscheiden-duengen-fressen

kuhparadies.de/kuh/futter.php

agrarforschungschweiz.ch/2020/07/was-frisst-die-einzelne-kuh-auf-der-weide/

bioaktuell.ch/tierhaltung/rindvieh/milchviehhaltung/fuetterung-milchvieh/mineralstoff-milchvieh.html

topagrar.com/dl/2/9/3/5/1/8/1/TR_020_022_01_05.pdf

proplanta.de/Rind/Rinder-Futteraufnahme-Fuetterung_Tier1212180033.html

Bildnachweis: