Elisabeth MossYvonne StrahovskiAlexis BledelNebendarstellerO-T Fagbenle, Max Minghella, Joseph Fiennes, Samira Wiley, Madeline Brewer, Mehr...Ann DowdProduzentenJoseph Boccia, Elisabeth MossJahr der Staffel:2017SenderHuluInhaltsempfehlungDrogenkonsum, Alkoholkonsum, Nacktheit, Schimpfwörter, sexuelle Inhalte, Mehr...GewaltKaufrechteDirekt streamen DetailsFormatPrime Video (Online-Video wird gestreamt)GeräteKann auf unterstützten Geräten angesehen werden 882 Bewertungen aus einem anderen Land Wie werden Bewertungen berechnet? Amazon Kundenrezension schreiben Top-Rezensionen aus den Deutschland Wiener BuchwurmAm 17. August 2018 in Deutschland rezensiert Puuuh Verifizierter Kauf160 Personen fanden das hilfreichH. SchneiderAm 2. Juli 2018 in Deutschland rezensiert Jakobs Söhne Verifizierter Kauf123 Personen fanden das hilfreichJonathan EngertAm 19. Mai 2018 in Deutschland rezensiert Gute Serie. Verifizierter KaufDie Serie gefällt mir sehr gut. Sie ist realistisch und verstörend. Es wird gut gezeigt, was passieren kann, wenn sich eine Nation in eine religiöse Heilslehre flüchtet, die dann versucht mit roher Gewalt das Paradies auf Erden zu bringen.Frauen werden in dem ultrakonservativen Staat unterdrückt und aufgrund von einer Unfruchtbarkeitskrise, als Fortpflanzungsvieh genutzt.Die wenigen Frauen die Kinder gebären können, müssen in die Häuser der Führungselite (als Magd) und sich dort vergewaltigen lassen (mit Unterstützung der Ehefrau der Elitemänner). Dadurch will man „hochwertige Kinder“ produzieren. In dem Szenario sind Kinder eine Mangelware.Frauen dürfen nicht arbeiten. Die Gesellschaft degradiert zu einer Wertegesellschaft vor einhundert Jahren. Das ist gestört, aber dazu kann es durchaus kommen, wenn man versucht, Krisen mit Heilslehren zu bekämpfen, anstatt auf Rationalismus zu setzen.Die Serie baut langsam auf und hat eine düstere Atmosphäre. Liebhaber von Actionserien mit massiven Schussgefechten sind hier fehl am Platz. Actionszenen sind begrenzt vorhanden, aber dadurch erhält die Serie hohen Realismus. Der Zuschauer soll die Machtlosigkeit der Hauptfigur spüren, die zunehmend an Hoffnung verliert. Es gibt Lichtblicke, aber sie halten sich in Grenzen. Die Serie ist nichts, für Schwache nerven.Vor allem könnte es für religiös überzeugte Zuschauer zu viel sein. Endlich mal eine gute Serie aus der US-Industrie. Davon gibt es nicht viele. Ich kaufe auf jeden Fall die zweite Staffel digital, sobald sie auf Amazon in Deutsch verfügbar ist. 111 Personen fanden das hilfreichTwoKAm 20. Februar 2018 in Deutschland rezensiert Serie mit Suchtpotenzial Verifizierter KaufWer das Buch kennt, weiß sicher, was ich meine.... Da es meistens so ist, dass Filme/Serien deutlich hinter den Erwartungen zurückbleiben, wenn man vorher das Buch gelesen - und gut gefunden - hat (es ist eines meiner persönlichen Lieblingsbücher), bin ich hier mehr als überrascht! Die Serie fängt die Stimmung des Buches exzellent ein, die Darsteller sind fast durchweg klasse - und ohne das für amerikanische Filme so typische übertriebene Make-up bzw. die langweiligen schönheitsoperierten Einheitsgesichter:), der gesamte Erzählstoff ist wirklich toll umgesetzt worden - Respekt! (und ich hatte leider noch keine Zeit, sie zu Ende zu schauen, freue mich aber jedes Mal, wenn ich mal eine Stunde dafür habe..) Ich denke, dass es jedoch hilfreich ist, das Buch zu kennen, um alle Zusammenhänge und die ganze Geschichte richtig zu verstehen. Mein Fazit: Bisher eine der besten Buchverfilmungen, die ich je gesehen habe! 131 Personen fanden das hilfreichPhilipp SchmidtAm 5. November 2018 in Deutschland rezensiert Bereue den Kauf schon nach Folge 1 Verifizierter Kauf112 Personen fanden das hilfreichA. ClarkAm 17. März 2019 in Deutschland rezensiert Abartig kranke unglaublich spannende Utopie Verifizierter KaufNachdem ich schon vor einiger Zeit die Vorschau zur Serie gesehen hatte, hatte ich den Eindruck, dass die Serie gut sein muss. Als sie dann bei Amazon im Angebot war habe ich sie gekauft.Die Geschichte ist so abartig krank und verstörend, dass ich während des ersten Teils der Serie mindestens drei mal abschalten wollte. Hätte ich die Serie nicht gekauft, hätte ich mit Sicherheit abgeschaltet. Glücklicherweise habe ich weiter geschaut.The Handmaids Tale ist vermutlich das Spannendste war ich je auf einem Fernseher gesehen habe. Die Geschichte zieht den Zuschauer tief in seinen Bann. Die Serie verfolgte mich in meinen Träumen, in meiner Freizeit und am Arbeitsplatz. Meine Gedanken kehrten immer wieder zu June und ihrer Geschichte zurück und lies mich auch nach Abschluss der Serie nicht mehr los. Ich glaube nicht, dass es irgend etwas Vergleichbares gibt. Wenige Protagonisten in einem extremen, zwischenmenschlichem Spannungsfeld. Ruhig erzählt arbeitet die Serie stark mit Mimik statt mit Worten, einzig gelegentlich unterbrochen von schockierenden Ereignissen, mit denen man nicht rechnet. Die erste Staffel der Serie ist ein Meisterwerk. Sehr gute Schauspieler, fantastische Musik, Licht und Schnitt - alles unglaublich gut. Diese Serie ist absolut außergewöhnlich und wenn ich könnte, würde ich 10 Sterne vergeben. Einfach großartig! 62 Personen fanden das hilfreichLenaRibkaAm 5. Dezember 2019 in Deutschland rezensiert Der Reinfall Verifizierter Kauf46 Personen fanden das hilfreichKGBeastAm 28. Juli 2018 in Deutschland rezensiert Treffende Umsetzung der Textvorlage - hätte aber ein oder zwei Straffungen vertragen Verifizierter KaufDer dieser Serie zugrunde liegende Roman von Margaret Atwood ist einer der intelligentesten und verstörendsten dystopischen Romane, die ich kenne, für den Frau Atwood nur Ideen umgesetzt hat, die irgendwo irgendwann in der Realität schon einmal vorgelebt worden sind. Die Idee einer fundamental-christlichen Diktatur in Amerika, die sich absurderweise bei vielen Dingen auf das Alte und nicht auf das Neue Testament stützt, erscheint aus verschiedenen Gründen nicht ganz abwegig. Im angelsächsischen Raum hat - insbesondere auch in den sozialen Netzwerken - eine antifeministische Bewegung Fuß gefasst, die nach und nach versucht, die Rechte einzuschränken, die sich die Frauen bisher erkämpft hatten. In anderen Ländern werden auf der Grundlage religiöser Ideen Frauen von vornherein kleingehalten und/oder als Kriegsbeute und Handelsgut gesehen. Laut AI und Human Rights Watch hat es noch nie so viele Menschen in Sklaverei gegeben, wie in diesem Jahrzehnt. Und in viele westlichen Ländern - aber auch in anderen - sind die Geburtenzahlen rückläufig. Und dort, wo Frauen mehr Zugang zu Bildung haben, entschließen sie sich oft, weniger Kinder zu bekommen, und diese auch später.Als die weibliche Fruchtbarkeit aus verschiedenen Gründen zu einer knappen Ressource wird (Umweltverschmutzung, radioaktive Unfälle etc. bereits 1985 ein glaubwürdiges Szenario), beschließt nach einem Putsch die neue amerikanische Regierung diese konsequent unter Staatsmandat zu stellen und zu verwalten. So die Ausgangssituation dieses Romans und dieser Serie, in der auch gezeigt wird, wie es in kürzester Zeit dazu gekommen ist.Wir begleiten in dieser Welt eine der wenigen fruchtbaren Frauen in ihr neues "Zuhause", wo sie nach einem alttestamentarischen Muster im Schoße der Hausherrin ein Kind empfangen soll. Was allerdings mit einigen Komplikationen verbunden ist.Auch wenn die ansolut geniale Sprache der literarischen Vorlage hier nur an einigen Stellen durchscheinen kann, ist dieses Serie eine fabelhafte Umsetzung des Romans, die Frau Atwood selbst mit begleitet hat - sie hat auch einen kurzen Cameo in der ersten Episode als eine der "Tanten." Die schauspielerischen Leistungen sind durchweg überzeugend und auch wenn der erzählerische Rahmen einer Art "lost-footage"-Erzählung hier nicht mit eingebracht wird, wird die Serie Frau Atwoods Buch so gerecht, wie es nur möglich ist. Allerdings hätte ich an der ein oder anderen Stelle doch ein wenig gekürzt, denn heutzutage haben sich die meisten Menschen an eine etwas schnellere Erzählweise gewöhnt. Davon abgesehen aber viereinhalb Sterne. 49 Personen fanden das hilfreichAlle Rezensionen ansehen |
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