Wie lange dauert die Gründung einer GmbH & CO KG?

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Nach der Einführung des elektronischen Handelsregisters wird die Gründung einer GmbH im Zusammenspiel zwischen beurkundendem Notar einerseits und Registergericht auf der anderen Seite regelmäßig sehr rasch abgewickelt. Die Eintragung einer GmbH dauert selten länger als zwei Wochen und wird zuweilen einige wenige Werktage nach Übermittlung der Unterlagen durch den Notar an das Handelsregister vorgenommen.

Wenn man (gerade aus Haftungsgründen) auf die rasche Eintragung seiner GmbH Wert legt, muss man ein paar wenige Punkte beachten:

Notar mit zusätzlichen Leistungen beauftragen

Zunächst einmal bietet es sich an, den Notar nicht nur mit der durch das Gesetz zwingend vorgeschriebenen Beurkundung des Gesellschaftsvertrages, sondern (wie üblich) auch mit der Erbringung weiterer im Rahmen des Eintragungsvorgangs notwendiger Dienstleistungen zu beauftragen.

Namentlich müssen nach § 8 Abs. 1 GmbHG beim Handelsregister nämlich nicht nur die Satzung der GmbH, sondern darüber hinaus unter anderem der Beschlusses über die Geschäftsführerbestellung (soweit nicht im Gesellschaftsvertrag enthalten) und eine Liste der Gesellschafter vorgelegt werden. Mit der Anfertigung dieser Unterlagen und nachfolgender Einreichung beim Registergericht kann der Notar – gegen zusätzliche Gebühren – beauftragt werden.

Stellungnahme der IHK einholen

Weiter fordert das Registergericht vor Eintragung einer GmbH in der Regel bei der Industrie- und Handelskammer eine Stellungnahme zur gewünschten Firma und dem Unternehmensgegenstand an. Auch diese Stellungnahme kann bereits im Vorfeld – kostenfrei – durch den Gründer selber oder – gegen Gebühr – durch den Notar eingeholt werden.

Bargründung statt Sachgründung

Das Registergericht prüft nach § 9c GmbHG unter anderem, ob der Nachweis für die Mindesteinzahlung auf das Stammkapital der Gesellschaft vorliegt. Dabei ist der Prüfungsaufwand für das Gericht bei Sacheinlagen höher als bei einer Gründung mit Bareinlagen. Wer hier also Verzögerungen vermeiden will, sollte eine Bargründung bevorzugen.

Postalische Erreichbarkeit sicherstellen

Wer eine GmbH gründen will, sollte sicherstellen, dass an die GmbH gerichtete Post des Registergerichts die neue juristische Person auch tatsächlich erreicht. Versäumt man es, den Briefkasten am Firmensitz mit dem entsprechenden Namen der GmbH zu versehen, riskiert man den Rücklauf der Post zum Registergericht und entsprechende Verzögerungen.

Kostenvorschuss beim Registergericht

Verzögerungen bei der Eintragung einer GmbH können schließlich auch durch die Anforderung eines Kostenvorschusses durch das Registergericht entstehen. Wer es eilig hat, kann dem beurkundenden Notar die notwendigen Kosten zur Verfügung stellen und ihn gleichzeitig bitten, im Rahmen der Anmeldung gegenüber dem Registergericht eine Kostenübernahmeerklärung für die anfallenden Gerichtskosten abzugeben.

Das Registergericht muss in diesem Fall nicht auf die Mitteilung des Zahlungseingangs durch die Landesoberkasse warten.

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Kosten der Gründung einer GmbH
Wie wird eine GmbH gegründet?
Was bedeutet Bar- oder Sachgründung einer GmbH?

Selbstverständlich musst du als Inhaber einer GmbH in Deutschland bestimmte Steuern zahlen.

Hierbei handelt es sich um:

  • die Körperschaftssteuer
  • die Lohnsteuer
  • die Gewerbesteuer
  • den Solidaritätszuschlag
  • die Kapitalertragssteuer
  • die Umsatzsteuer

Häufig gestellte Fragen

Es gibt Fragen, die immer wieder im Zusammenhang mit der Gründung genannt werden.

Hier findest du sie - natürlich inklusive Antworten.

Welche Unterlagen braucht man für eine GmbH Gründung?

Das wohl wichtigste Dokument für die Gründung ist der notariell beurkundete Gesellschaftervertrag.

Außerdem brauchst du den Nachweis von deiner Bank, dass die Stammeinlage auf das Geschäftskonto überwiesen wurde.

Weitere wichtige Unterlagen sind der Handelsregisterauszug, der Fragebogen zur steuerlichen Erfassung und der Gewerbeschein.

Was ist eine "GmbH in Gründung"?

Die GmbH in Gründung ist die letzte Vorstufe der GmbH. Sie entsteht nach der notariellen Beglaubigung des Gesellschaftervertrags und wird nach Eintragung ins Handelsregister von der „richtigen“ GmbH abgelöst.

In dieser Phase des Gründungsprozesses haften alle Gesellschafter sowohl mit ihrem unternehmerischen als auch ihrem privaten Besitz. Riskante Geschäfte und große Investitionen solltest du also lieber auf die Zeit nach der Vor-GmbH (so wird die GmbH in Gründung auch genannt) verschieben.

Rechtlich betrachtet wird die GmbH i. Gr. ähnlich wie eine OHG, eine GbR oder eingetragene Kaufleute behandelt.

Ab welchem Zeitpunkt gilt eine GmbH offiziell als gegründet?

Eine GmbH entsteht mit ihrer Eintragung ins Handelsregister. Ab diesem Zeitpunkt haften die Gesellschafter nur noch beschränkt und können ihre Geschäfte abgesichert aufnehmen. Außerdem wird die GmbH mit dem Handelsregister-Eintrag zu einer juristischen Person.

Was muss man bei einer GmbH-Gründung mit Mustervertrag beachten?

Existenzgründer, die sich für die Gründung einer GmbH mit Mustervertrag entscheiden, haben meist einen oder mehrere dieser Vorteile im Blick:

  • Zeitersparnis: Wer nicht erst einen individuellen Gesellschaftervertrag aufsetzt, sondern ein vorgefertigtes Dokument nutzt, kann in der Regel schneller in das operative Geschäft einsteigen.
  • Kostenersparnis: Durch den Wegfall einer individuellen Erstellung und Beurkundung des Vertrags werden außerdem Kosten gesenkt.
  • weniger Aufwand: Ganz allgemein kann gesagt werden, dass die Gründung mit Mustervertrag weit weniger aufwändig ist und darum deine Nerven schonen wird.

Diesen Vorteilen gegenüber stehen jedoch auch ein paar Nachteile, die wir an dieser Stelle auf keinen Fall unerwähnt lassen wollen:

  • wenig Flexibilität: Ein Mustervertrag bietet dir sehr wenig Gestaltungsspielräume bei der Gründung deiner GmbH. Gerade dann, wenn du Wert auf individuelle Anpassungen legst, ist das vorgefertigte Dokument keine sonderlich gute Idee.
  • strenge Voraussetzungen: Längst nicht jede GmbH darf mithilfe eines Mustervertrags gegründet werden. Diese Voraussetzungen müssen unbedingt erfüllt werden: Die GmbH darf maximal drei Gesellschafter und einen Geschäftsführer haben und das Geschäftsjahr muss dem Kalenderjahr entsprechen.
  • weniger Sicherheit: Gerade bei unvorhergesehenen Konflikten und in Streitsituationen erweist sich der Mustervertrag einer GmbH als eher unsicher. Wenn du dich vollumfänglich gegen alle Eventualitäten absichern möchtest, ist ein individueller Vertrag die bessere Wahl.

In der Praxis zeigt sich immer wieder, dass maßgeschneiderte Gesellschafterverträge die bessere Basis für eine GmbH sind. Auch wenn diese Option mehr Geld kostet und auch mehr Zeit in Anspruch nimmt, sind sich die meisten Gründer hinterher einig und bestätigen, dass sich der Aufwand gelohnt hat.

Die große Ausnahme bilden Ein-Personen-GmbHs. Wenn du beabsichtigst, deine Geschäftsidee im Alleingang zu realisieren, spricht nichts gegen die Verwendung von einem Mustervertrag.

Wo finde ich ein Musterprotokoll für eine GmbH Gründung?

Wenn du für deine Gründung keinen individuellen Gesellschaftervertrag brauchst (weil du zum Beispiel als Einzelperson gründest), dann kannst du auch auf ein sogenanntes Musterprotokoll zurückgreifen.

Dieses Dokument findest du beispielsweise bei der IHK Niederbayern.

Wie hoch ist das Stammkapital bei einer GmbH Gründung?

Das Stammkapital für die Gründung beträgt 25.000 Euro.

Zum Zeitpunkt der Gründung musst du nachweisen können, dass mindestens die Hälfte davon, also 12.500 Euro, auf dem Geschäftskonto eingezahlt wurde. Die Differenz muss dann innerhalb kurzer Zeit ebenfalls vorhanden sein.

Übrigens: Das Stammkapital für eine GmbH kann sowohl als Bareinlage als auch als Sacheinlage erbracht werden.

Welche Unterschiede gibt es zwischen der GmbH und der UG (haftungsbeschränkt)?

Tatsächlich handelt es sich auch bei der Unternehmergesellschaft um eine (besondere) GmbH. Allerdings gibt es ein paar entscheidende Unterschiede zwischen diesen beiden Unternehmensformen.

Der wohl größte Unterschied ist das Stammkapital, das Gründer aufbringen müssen, um eine GmbH beziehungsweise UG (haftungsbeschränkt) zu gründen. Während für die Gründung einer GmbH 25.000 Euro erforderlich sind, kann die UG (haftungsbeschränkt) schon mit einem Euro gegründet werden. Allerdings sind die Gesellschafter dazu verpflichtet, im Laufe der Zeit Rücklagen in Höhe von 25.000 Euro zu bilden.

Dieser Umstand sorgt dafür, dass die Unternehmergesellschaft (noch?) kein so gutes Ansehen wie die GmbH genießt. Das geringe Stammkapital, das erbracht werden muss, wirkt vor allem auf Kreditinstitute und Investoren risikoreich. Darum haben es Gesellschaften mit beschränkter Haftung in der Regel leichter, an Geld zu kommen.

Ein Unterschied, der vor allem Interessierte an einer UG (haftungsbeschränkt) freuen dürfte, sind die Gründungskosten. Diese variieren zwar grundsätzlich immer stark (je nach Standort, Anzahl der Gesellschafter, Verwendung von einem Musterprotokoll, etc.), doch kann gesagt werden, dass eine UG-Gründung günstiger ist als die einer GmbH.

Last but not least können UG-Gründer - anders als GmbH Gründer - ihr Stammkapital nicht in Form von Sacheinlagen erbringen. Das heißt: Auch wenn bereits Maschinen, Fahrzeuge etc. angeschafft wurden, können diese nicht als Teil des Stammkapitals verrechnet werden.

Weitere Informationen zum Thema findest du in unserem ausführlichen Ratgeber über die UG (haftungsbeschränkt).

Was ist eine GmbH & Co. KG?

Die Abkürzung steht für Gesellschaft mit beschränkter Haftung und Compagnie Kommanditgesellschaft.

Es handelt sich hierbei um eine Mischform aus den beiden Rechtsformen GmbH und KG.

Wichtig zu wissen: Die GmbH und Co. KG ist keine Kapital-, sondern eine Personengesellschaft.

Der Komplementär ist nicht wie im Normalfall ein Gesellschafter, sondern eine GmbH.

Wie viele Gründer, Gesellschafter und Geschäftsführer braucht eine GmbH?

Entgegen vieler irreführender Behauptungen kannst du eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung auch als Einzelperson gründen. Der Volksmund spricht in diesem Fall gern auch von der Ein-Mann-GmbH.

Nach oben gibt es (rein theoretisch) keine Grenzen. Du kannst die GmbH mit so vielen Gesellschaftern und Geschäftsführern gründen, wie du willst.

Bedenke hierbei aber immer: Je mehr Personen beteiligt sind, desto komplizierter wird es unter Umständen.

Wie haftet der Geschäftsführer einer GmbH?

Grundsätzlich haftet die GmbH als juristische Person. In manchen Fällen kann jedoch auch der Geschäftsführer für seine Fehlentscheidungen verantwortlich gemacht werden.

Die gesetzliche Grundlage hierfür ist §43 GmbHG. Hieraus geht hervor, dass die Geschäftsführer "in den Angelegenheiten der Gesellschaft die Sorgfalt eines ordentlichen Geschäftsmannes anzuwenden" haben.

Ist die GmbH eine Personengesellschaft oder Kapitalgesellschaft?

Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung ist eine Kapitalgesellschaft.

Wer darf Verträge unterschreiben?

Die Vertretungsmacht liegt bei dem Geschäftsführer beziehungsweise den Geschäftsführern. So ist es in § 35 GmbHGgeregelt.

Daraus geht auch hervor: Wenn es (kurzzeitig) keinen Geschäftsführer gibt, dürfen Verträge von dem/ den Gesellschafter/n unterschrieben werden.

Welcher Kontenrahmen wird für eine GmbH benötigt?

Kapitalgesellschaften können selbst entscheiden, welchen Kontenrahmen sie für ihre Buchführung verwenden. Oftmals wird diese Entscheidung auch vom Steuerberater getroffen.

In den letzten Jahren haben sich die Standardkontenrahmen (SKR) 03 und 04 durchgesetzt.

Wie verkauft man Anteile an einer GmbH?

Oftmals ist im Gesellschaftervertrag genau geregelt, wie man sich verhalten muss, wenn die eigenen Anteile verkauft werden sollen.

Eine beliebte Regelung sieht vor, dass zunächst einzelne Gesellschafter und danach die Gesellschaft als Ganzes ein Vorkaufsrecht haben.

Bekundet niemand Interesse, können die Anteile frei zum Verkauf angeboten werden. Der Käufer muss (sofern vertraglich festgehalten) den Zustimmungserfordernissen der anderen Gesellschafter entsprechen.

Wichtig: Der Gewinn, den du durch den Verkauf deiner Anteile an der GmbH erzielst, muss versteuert werden.

Wie lange dauert die Gründung einer GmbH?

Natürlich kann an dieser Stelle keine pauschale Dauer genannt werden.

Wenn du dich gut vorbereitest, alle Fristen im Auge hast und an der einen oder anderen Stelle ein bisschen drängelst, dann kannst du das Unternehmen innerhalb von drei bis vier Wochen gründen.

Was muss man beim Namen der GmbH beachten?

Grundsätzlich hast du bei der Namensgebung völlig freie Wahl.

Man unterscheidet zwischen Personenfirma (zum Beispiel Max Mustermann GmbH), Sachfirma (zum Beispiel Meyer Onlinehandel GmbH) und der Fantasiefirma (sprich: jeder erdachte Name).

Außerdem musst du folgende Aspekte beachten:

  • Der Name muss sich deutlich von anderen unterscheiden
  • Der Name darf nicht irreführend sein
  • Der Name darf kein Wettbewerbs-, Marken- und/ oder Namensrecht verletzen

Bringt eine GmbH steuerliche Vorteile mit sich?

Ja, einen kleinen.

Der Steuersatz für die Körperschaftssteuer ist nämlich geringer als der für die Einkommenssteuer. Letztere muss nicht von einer GmbH gezahlt werden.

Muss eine GmbH ins Handelsregister eingetragen werden?

Ja, die GmbH muss ins Handelsregister eingetragen werden.

Die Formalien hierfür werden oftmals vom Notar übernommen.

Wie ist die Gewinnverteilung bei einer GmbH?

Die Gewinnausschüttung findet meist einmal im Jahr statt. Wann es soweit ist, kann individuell im Gesellschaftervertrag festgehalten werden.

Wie groß die Sume ist, die jeder Gesellschafter erhält, richtet sich meist nach dessen Anteilen. Je mehr Anteile ein Gesellschafter hat, desto größer fällt in der Regel sein Gewinn aus.

Das Stammkapital darf nicht als Gewinn verteilt werden, sondern muss unangetastet bleiben. Außerdem besteht die Möglichkeit, vertraglich einen jährlichen Betrag festzulegen, der als Rücklage ebenfalls nicht ausgezahlt wird.

Wie kann man eine GmbH auflösen?

Wenn eine GmbH aufgelöst werden soll, reicht es natürlich nicht, einfach die Arbeit einzustellen und nie wieder über das Unternehmen zu sprechen.

Die rechtskräftige Auflösung kann in zwei Schritte unterteilt werden:

1. Auflösung

Sofern es nicht anders im Gesellschaftervertrag geregelt ist, müssen 3/4 der Gesellschafter für die Löschung der GmbH sein. Ist dies der Fall, muss ein entsprechender Beschluss aufgesetzt werden.

Außerdem muss die Auflösung im Handelsregister eingetragen werden. Hierfür werden notariell beglaubigte Unterschriften der Gesellschafter benötigt.

Weiterhin werden nun bspw. die laufenden Geschäfte beendet, eine Schlussbilanz erstellt und (falls vorhanden) das Vermögen auf die Gesellschafter aufgeteilt.

2. Löschung

Wenn alles erledigt wurde, erfolgt die Löschung aus dem Handelsregister. Damit wurde die Gesellschaft offiziell aufgelöst.

Zusammenfassung

Wer eine GmbH gründen möchte, der sollte neben Zeit auf jeden Fall auch Geld mitbringen und einen langen Atem haben. Keine Frage: Die „Grande Dame“ unter den Rechtsformen kommt mit einem komplizierten Gründungsprozess daher, dem nicht jeder angehende Entrepreneur gewachsen ist.

Notartermine, Stammkapital-Einzahlung, Eintragung ins Handelsregister, Anmeldung eines Gewerbes – diese und weitere Schritte verlangen ein hohes Maß an Gründungskompetenz und trennen gleich zu Beginn die Spreu vom Weizen.

Dass sich der Aufwand trotzdem lohnt, unterstreichen vor allem die Vorteile, die die GmbH mit sich bringt. So haften die Gesellschafter beispielsweise nicht nur beschränkt, also mit der Höhe ihrer Stammeinlage, sie dürfen sich auch auf einen sehr guten und vertrauensvollen Ruf ihrer gewählten Rechtsform freuen.

Unterm Strich kann gesagt werden: Wer die Gründung einer GmbH einmal hinter sich gebracht hat, bereut diesen Schritt in der Regel nicht.