Welcher roman klassiker handelt von dem englischen seefahrer john blackthorn

Gefragt von: Annelies Schilling-Müller  |  Letzte Aktualisierung: 28. Januar 2021
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Shōgun, auch Schogun, war vom 12. Jahrhundert bis 1867 ein japanischer Militärtitel für Anführer aus dem Kriegeradel der Samurai.

Was sind die Samurai?

Samurai (jap. 侍 oder seltener 士) ist die im Westen übliche Bezeichnung für ein Mitglied des Kriegerstandes im vorindustriellen Japan. ... Herrenlos gewordene Samurai wurden als Rōnin (dt. „Wellenmänner“) bezeichnet.

Was bedeutet Meiji?

明治時代 Meiji jidai) wird in der japanischen Geschichte der Zeitraum der Regentschaft des Tennōs Mutsuhito (Meiji-tennō) definiert. ... Er umfasst den Zeitraum vom 25. Januar 1868 bis zum Tod des Kaisers am 30. Juli 1912.

Welcher Roman Klassiker handelt von dem englischen Seefahrer John blackthorne?

Shogun ist ein 1975 von James Clavell geschriebener Roman. Historisches Vorbild des Romans waren die Erlebnisse des englischen Navigators William Adams, der 1600 in den Diensten einer holländischen Handelsexpedition die Küste Japans erreichte und 1620 als Samurai starb.

Wer streamt Shogun?

Shogun im Stream

Shogun ist leider derzeit nicht bei den größten Streaming-Anbietern in Deutschland verfügbar. Das Programm der Plattformen wie Netflix, Amazon Prime Video oder Sky Ticket wird mehrmals monatlich aktualisiert. Auf Kino.de findest Du weitere Infos und Hintergründe zu Shogun.

bis 300 n. Chr. wurde Japan erstmals um 300 n.

Japanisches Samurai Tattoo

Mit den Tätowierungen von Samurai verbinden die Yakuza, japanische Mafia, vor allem Mut, Ehre, Loyalität, Hoffnung und richtiges Handeln.

Die bekanntesten Samurai Schwertkampf Arten

Das Ziel des Iaijutsu ist es, den Gegner während oder direkt nach dem Schwertziehen außer Gefecht zu setzen. Beim Kendo handelt es sich um die Japanische Kunst des Fechtens. Gekämpft wird hierbei mit dem Shinai, einem Bambusschwert, sowie in Rüstung.

Nur dem Samurai war es gestattet, zwei Schwerter gleichzeitig mit sich führen: ein für jedermann sichtbares Zeichen seiner Zugehörigkeit zur Oberschicht der Kriegerklasse. Damit versteht es sich fast von selbst, dass Katana und Wakizashi sehr wertvolle Schwerter waren.

Der Samurai Heihachi Hayashida ist der erste, der getötet wird und er stirbt, um das Leben von Rikichi zu retten, der angesichts seiner Frau im Banditenlager die Fassung verliert.

Samurai – der Dienende

Ab dem 7. Jahrhundert regiert in Japan erstmals ein Tenno, also ein Kaiser. Um die Macht des Tenno zu sichern und auszuweiten, werden Soldaten aus dem Bauernstand rekrutiert. Als die allgemeine Wehrpflicht abgeschafft wird, melden sich immer weniger Bauern zum Kriegsdienst.

Geschichte der Samurai (der japanischen Ritter)

Der Ursprung des Wortes Samurai (Diener, Begleiter) liegt im Japan vor der Heian Periode. Es wurde Saburai ausgesprochen und bedeutet Diener oder Begleiter. Erst in der frühen Moderne, namentlich der Azuchi-Momoyama Periode und der frühen Edo-Periode des späten 16.

Eine Geisha [ˈgeːʃa] (jap. 芸者, „Person der Künste“) ist eine japanische Unterhaltungskünstlerin, die traditionelle japanische Künste darbietet.

Zwei der häufigsten Bedeutungen die mit dem Tiger Tattoo verbunden sind, sind Macht und Stärke. In der Natur ist der Tiger die Top-Räuber in seiner Umgebung. Der schöne Tiger schweift in der Regel allein. Daher kann eine Tätowierung einen freien Geist oder Unabhängigkeit darstellen.

Geschichte der japanischen Mafia-Tätowierungen

Die Tätowierungen, die auf die Körper der Kriminellen gezeichnet wurden, waren zuerst ringförmige Bilder an den Armen und dann Schriftzeichen auf der Stirn. Diese Art der Bestrafung dauerte 150 Jahre, bis sie von der Meiji-Regierung im Jahr 1870 abgeschafft wurde.

Schob sich die pazifische Platte unter die Eurasische Platte und erhob sie so, dass Inseln über dem Meeresspiegel entstanden. Die vielen kleinen Inseln entstanden unter anderem durch die vielen Vulkanausbrüche und die starke Vulkanaktivität in Japan überhaupt, die auch heute noch da ist.

Die amerikanische Besatzung Japans: 1945–1952.

John Boyne (* 30. April 1971 in Dublin, Irland) ist ein irischer Schriftsteller. Er veröffentlichte bisher 21 Romane und verschiedene Kurzgeschichten. Mit seinem Roman The Boy in the Striped Pyjamas (2006, dt. Der Junge im gestreiften Pyjama, 2007) schrieb Boyne einen weltweiten Bestseller, der auch von Miramax verfilmt wurde.[1] Boyne lebt in Dublin.

Welcher roman klassiker handelt von dem englischen seefahrer john blackthorn

Boyne beim Humber-Mouth-Festival (2009)

 

John Boyne in Dublin (2010)

John Boyne studierte Englische Literatur am Trinity College Dublin und Kreatives Schreiben an der University of East Anglia in Norwich.

Mit Der Junge im gestreiften Pyjama gelang Boyne der internationale literarische Durchbruch. Bis heute wurden über neun Millionen Exemplare verkauft. 2007 wurde das Buch in Budapest verfilmt. Insgesamt wurden Boynes Bücher in 51 Sprachen übersetzt.

2013 war er Jurymitglied der Auszeichnung Das außergewöhnliche Buch des Kinder- und Jugendprogramms des Internationalen Literaturfestivals Berlin.

Englischsprachige Originalausgabe Deutschsprachige Erstausgabe Anmerkungen
2000: The Thief of Time. Weidenfeld & Nicolson (London), ISBN 978-0-552-77615-8 Roman

nicht in deutschsprachiger Übersetzung erschienen

2001: The Congress of Rough Riders, John Boyne (Text), Weidenfeld & Nicolson (London), ISBN 978-0-552-77614-1 Roman

nicht in deutschsprachiger Übersetzung erschienen

2004: Crippen. Penguin, ISBN 978-0-552-77743-8 2013: Der freundliche Mr. Crippen – Die Geschichte eines Mordes, Werner Löcher-Lawrence (Übersetzung aus dem Englischen), Arche (Zürich), ISBN 978-3-7160-2700-4 Roman
2006: Next of Kin. Penguin, ISBN 978-0-552-77740-7 2012: Das Vermächtnis der Montignacs, Gabriele Weber-Jaric (Übersetzung aus dem Englischen), Piper Verlag (München), ISBN 978-3-492-30154-1 Roman
2006: The Boy in the Striped Pyjamas. David Fickling Books (Oxford), ISBN 978-1-86230-527-4 2007: Der Junge im gestreiften Pyjama, Brigitte Jakobeit (Übersetzung aus dem Englischen), S. Fischer Verlag (Frankfurt a. M.), ISBN 978-3-596-85228-4 Roman
2008: Mutiny on the Bounty. Doubleday (London), ISBN 978-0-552-77392-8 2011: Der Schiffsjunge – Die wahre Geschichte der Meuterei auf der Bounty, Andreas Heckmann (Übersetzung aus dem Englischen), S. Fischer Verlag (Frankfurt a. M.), ISBN 978-3-8414-2118-0 Roman
2008: The Second Child. New Island (Dublin), ISBN 978-1-905494-82-8 Roman

nicht in deutschsprachiger Übersetzung erschienen

2009: The Dare. Black Swan, ISBN 978-0-552-77529-8 2012: Zu schnell, Adelheid Zöfel (Übersetzung aus dem Englischen), S. Fischer Verlag (Frankfurt a. M.), ISBN 978-3-596-81127-4 Roman
2009: The House of Special Purpose. Doubleday (London), ISBN 978-0-552-77541-0 2011: Das Haus zur besonderen Verwendung, Fritz Schneider (Übersetzung aus dem Englischen), Piper (München), ISBN 978-3-492-27265-0 Roman
2010: Noah Barleywater Runs Away. Oliver Jeffers (Illustration), David Fickling Books (Oxford), ISBN 978-1-84992-040-7 2012: Der Junge mit dem Herz aus Holz, Adelheid Zöfel (Übersetzung aus dem Englischen), S. Fischer Verlag (Frankfurt a. M.), ISBN 978-3-596-85477-6. Roman mit Illustrationen
2011: The Absolutist. Doubleday (London), ISBN 978-0-552-77540-3 2012: Das späte Geständnis des Tristan Sadler[2], Werner Löcher-Lawrence (Übersetzung aus dem Englischen), Arche (Zürich), ISBN 978-3-7160-2664-9 Roman
2012: The Terrible Thing That Happened to Barnaby Brocket, Oliver Jeffers (Illustration), Doubleday (London), ISBN 978-0-85753-146-9 2013: Die unglaublichen Abenteuer des Barnaby Brocket, Adelheid Zöfel (Übersetzung aus dem Englischen), Fischer Verlag, ISBN 978-3-596-85576-6 Roman mit Illustrationen
2013: This House Is Haunted, Doubleday (London), ISBN 978-0-85752-092-0. 2014: Das Haus der Geister, Übersetzung Sonja Finck. Piper, München ISBN 3-492-06004-8 Roman
2013: Stay Where You Are and Then Leave. Doubleday (London), ISBN 978-0-85753-294-7 2014: So fern wie nah, Brigitte Jakobeit. Martina Tichy (Übersetzung aus dem Englischen), S. Fischer Verlag, Frankfurt, ISBN 978-3-596-85650-3 Roman. Gustav-Heinemann-Friedenspreis für Kinder- und Jugendbücher, 2015
2013: Rest Day, Brian Fitzgerald (Illustration), in: The Irish Times vom 21. Dezember 2013 Kurzgeschichte. Nicht in deutscher Übersetzung erschienen
2014: A History of Loneliness. Doubleday ISBN 0-85752-094-6 2015: Die Geschichte der Einsamkeit. Übersetzung Sonja Finck. Piper, München ISBN 3-492-06014-5 Roman. Auch in Niederländisch, Portugiesisch, Russisch, Spanisch, Italienisch
2015: The Boy at the Top of the Mountain. Doubleday Childrens ISBN 0-85753-452-1 2017: Der Junge auf dem Berg[3]. Aus dem Englischen von Ilse Layer. S. Fischer Verlag, Frankfurt, ISBN 978-3-7373-4062-5. Roman
2017: The Heart’s Invisible Furies. Doubleday ISBN 978-0-85752-348-8 2018: Cyril Avery. Übersetzung Werner Löcher-Lawrence. Piper, München, ISBN 978-3-492-05853-7 Roman
2018: A Ladder To The Sky. Doubleday ISBN 978-0-85752-349-5 2021: Die Geschichte eines Lügners. Übersetzung aus dem Englischen von Maria Hummitzsch und Michael Schickenberg. Piper, München, ISBN 978-3-492-05963-3 Roman
2019: My Brother’s Name is Jessica. Puffin ISBN 978-0-241-37613-3 Roman
2020: A Traveller at the Gates of Wisdom. Doubleday ISBN 978-0-85752-619-9 Roman
2021: The Echo Chamber. Doubleday ISBN 978-0-85752-621-2 Roman
  • 1993: Shortlist – Hennessy Literary Award
  • 1995: Gewinner des Curtis Brown Award
  • 2000: Longlist – The Irish Times Literature Award
  • 2004: Shortlist – Hughes & Hughes Irish Novel of the Year Award
  • 2004: Shortlist beim Irish Book Award für Das Geheimnis der Montignacs
  • 2006: Shortlist – British Book Award, Border's New Voices Award, Ottakar’s Children’s Book Prize, Paolo Ungari Literary Award (Italy)
  • 2007: Longlist – The Carnegie Medal
  • 2007: Shortlist – Irish Novel of the Year Award, Leeds Book Award, North-East Book Award, Berkshire Book Award, Sheffield Book Award, Lancashire Book Award, Prix Farniente (Belgien), Flemish Young Readers Award, Independent Booksellers Book of the Year
  • 2007: Irish Book Award für Der Junge im gestreiften Pyjama in den Kategorien Jugendbuch, Buch des Jahres und Bestes Hörbuch
  • 2007: Specsavers Irish Children’s Book of the Year – Senior für Der Junge im gestreiften Pyjama
  • 2007: Bisto Book of the Year Award für Der Junge im gestreiften Pyjama
  • 2008: Nominierung für den Deutschen Jugendliteraturpreis für Der Junge im gestreiften Pyjama in der Kategorie Jugendjury
  • 2008: Nominiert für den International IMPAC Literary Award
  • 2008: Shortlist – Deutscher Jugendliteraturpreis
  • 2008: Gewinner des Qué Leader Award für den besten ausländischen Roman des Jahres (spanische Übersetzung)
  • 2009: Gewinner des Orange Reader’s Group Prize (Buch des Jahres)
  • 2009: Named Honorary Patron of the University Philosophical Society, Trinity College, Dublin
  • 2009 LovelyBooks Leserpreis in der Kategorie Bester Klappentext für "Der Junge im gestreiften Pyjama"
  • 2010: Shortlist – Irish Book Awards: Children’s Book of the Year
  • 2011: Shortlist – Sheffield Children’s Book Award, Hull Children’s Book Award
  • 2012: Longlist – The Carnegie Medal
  • 2012: Gewinner – Hennessy Literary Awards Hall of Fame
  • 2013: Shortlist des Little Rebels Children’s Book Award für Die unglaublichen Abenteuer des Barnaby Brocket[4][5]
  • 2013: Shortlist Irish Book Award in der Sektion Bestes Kinderbuch des Jahres für Stay Where You Are and Then Leave[6]
  • 2014: Luchs des Monats für The Terrible Thing That Happened To Barnaby Brocket
  • 2014: Irish Book Award (Sparte „Short Story“) für Rest Day
  • 2014: Shortlist Little Rebels Children's Book Award für Stay Where You Are and Then Leave[7][8]
  • 2015: Gustav-Heinemann-Friedenspreis für Kinder- und Jugendbücher für So fern wie nah
  • 2017: Buxtehuder Bulle für Der Junge auf dem Berg

Weitere:

  • Shortlist British Book Award für Der Junge im gestreiften Pyjama
  • Shortlist Prix Farmiente für Der Junge im gestreiften Pyjama
  • Longlist Carnegie Medal für Der Junge im gestreiften Pyjama
  • Shortlist Ottakar’s Book Prize für Der Junge im gestreiften Pyjama
  • Shortlist Paolo Ungari Prize für Der Junge im gestreiften Pyjama
  • Nominiert für den International IMPAC Literary Award für Der Junge im gestreiften Pyjama
  • Literatur von und über John Boyne im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Literatur von und über John Boyne in der bibliografischen Datenbank WorldCat
  • John Boyne in der Internet Movie Database (englisch)
  • Website von John Boyne
  • Werke von und über John Boyne bei Open Library
  • Rezensionsübersicht zu Jugendbüchern von John Boyne bei Jugendbuchtipps.de
  • John Boyne: I was abused at Terenure College, but not by John McClean, Essay in The Irish Times
  1. Dunedin Writers Festival
  2. Friedhelm Rathjen: „Der Totalverweigerer“ : Über John Boynes Roman „Das späte Geständnis des Tristan Sadler“, Rezension auf literaturkritik.de vom 15. März 2012, abgerufen am 19. Mai 2021
  3. Dietmar Jacobsen: „Von der Macht verdorben“ In John Boynes Roman „Der Junge auf dem Berg“ erlebt ein französischer Waisenjunge die Verführungskraft des Bösen, Rezension auf literaturkritik.de vom 29. September 2017, abgerufen 19. Mai 2021
  4. FCBG: Powerful Refugee Story wins new award for radical children’s fiction (Englisch) In: fcbg.org.uk. Federation of Children’s Book Groups (FCBG). 11. Mai 2013. Archiviert vom Original am 9. Juli 2015.   Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.fcbg.org.uk Abgerufen am 8. Juli 2015.
  5. Little Rebels Award: The 2013 Little Rebels Shortlist is Announced! (Englisch) In: littlerebelsaward.wordpress.com. Little Rebels Children’s Book Award. 9. April 2013. Abgerufen am 8. Juli 2015.
  6. irishbookawards.ie
  7. Little Rebels Award: The Little Rebels Have Come Out! (Englisch, PDF 11 kB Video 22m33s) In: littlerebelsaward.wordpress.com. Little Rebels Children’s Book Award. 31. Mai 2014. Abgerufen am 8. Juli 2015.
  8. The Guardian: Shortlist announced for second Little Rebels Radical Children’s Book Award (Englisch) In: The Guardian. 2. April 2014. Abgerufen am 8. Juli 2015.

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