Welcher drucker wenn man selten druckt

Welcher drucker wenn man selten druckt

Liebe Freunde, ich bin Wenigdrucker. Das letzte, was ich gedruckt habe, war meine Bachelorthesis. Okay, vielleicht ein zwei Dinge danach noch. Aber ganz drumherum kommt man nun mal nicht. Und dafür in Vaters Büro zu fahren oder jemanden drum zu bitten ist eigentlich kein Ausweg. Ich möchte ja auch ein vollständiges Büro haben. Da ich gerne alles digitalisiere, so auch eingehende Briefe, Dokumente, Urkunden etc, ist für mich auch ein Scanner sehr wichtig. Optimal würde ich es ja in einem Gerät verbinden. Problem 1: Ein Tintendrucker würde bei mir nicht glücklich werden. Da ich so wenig und so selten drucke würden die Patronen kläglich austrocknen und dem Gerät womöglich schaden. Ein Laserdrucker mit per se trockenem Toner wäre da doch eher was für mich, sagt mein Laienverstand. Problem 2: Ich bin kein Freund der Wegwerfgesellschaft. Ich liebe es, auch ältere Technik weizerzuverwenden, wenn sie doch funktioniert. Bei Druckern stieß Vaters Firma schon des Öfteren auf Probleme mit der Beschaffung entsprechender Patronen für bereits ältere Geräte. Bei einem, auf das er schwor, ließ er sich sogar auf das Selbstbefüllen ein, was normalerweise so gar nicht sein Ding ist. Meins aber. Ich habe es noch nie gemacht, aber mir gefällt der Gedanke. Nur weil keine Patronen mehr für Gerät XYZ hergestellt werden, auf den Schrott damit und neues holen? Zur Frage zu Problem 1: Ich weiß, dass man Tintenpatronen eigenständig wieder auffüllen kann. Aber kann man das auch mit Lasertonern machen? Gibt es da bestimmte No-Gos die fatale Folgen haben könnten? Bestimmte (In-)Kompatibilitäten die es zu beachten gibt? ODER: ist an der Theorie "Tinte für Wenigdrucker ungeeignet" doch nichts dran aufgrund modernster nicht austrocknender Tinte? ODER: sind Tinte und Laser nicht die einzigen Varianten, die für einen Wenigdrucker in Frage kämen? Ich suche nicht etwa nach expliziter Kaufberatung zu bestimmten Geräten. Eher nach einem groben Überblick, in welche Richtung ich meinen Blick wenden soll.

Lieben Dank

Ganz klar: Laser !

Ich drucke auch nur noch max. 2-3 Seiten pro Jahr ... alles andere geht heute per PDF

Ich hab hier einen "billigen" Laserdrucker von Brother, kann zwar nur S/W, dafür aber duplex, hat WLAN und es gibt günstige Nachfülltoner. Gerätepreis lag bei um die 110€. Da trocknet nichts ein. Zwei mal hab ich Toner nachkaufen müssen (hab in 7 Jahren da jetzt auch erst ein paar tausend Seiten durch). Preis: Je Kartusche um die 20€. Würde ich dir auch empfehlen.

Wenns Farbe sein muss, wirds allerdings teurer.

Ryzen 2700X | Gigabyte X470 Aorus Ultra Gaming | 32GB RAM | Palit GTX1080 Super JetStream | Samsung 970 EVO 500GB | Jonsbo UMX4 | Dell S2719DGF + 2x Dell U2515H
Smartphonehistorie: Nokia N97mini, HTC Evo 3D, Samsung Galaxy S3, OnePlus One, LG V30, OnePlus 8 Pro

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Okay, wie angenommen richten sich alle Stimmen in Richtung Laserdrucker und auch meine Vermutung wäre dies gewesen. Es ist auch beruhigend zu wissen, dass man mit einer bestimmten menge an mitgelieferten Ersatzkartuschen SEHR lange auskommt. Aber nur als Grundsatzfrage: kann man denn bedenkenlos selbst nachfüllen? Z.B. irgendwo im netz (eBay z.B.) ein Päckchen Toner von einem Drittanbieter bestellen und dies in den eigenen Drucker laden?

Oder ist kritisch wichtig die Körnung des Toners, seine Beschaffenheit fein grob Teilchen pro Gramm etc? Wie empfindlich ist ein Druckkopf? Pustet er alles durch sich hindurch oder kann er auch nur bei der kleinsten Abweichung vom originalen Herstellertoner beschädigt werden?

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Ist immer ein schwieriges Thema und allgemein empfehle ich immer einen Tintendrucker, auch auf die Gefahr hin, dass die Patrone nach längerer Nichtbenutzung eintrocknen kann. Ein Laserdrucker wird bei mir nie ins Haus kommen, da sie immer hochgiftige Tonerpartikel ausstoßen.

Wenn mein alter Tintendrucker (HP 8600 von 2012) mal kaputt gehen sollte, würde ich mir, Stand jetzt, einen Epson EcoTank-Drucker holen. Original nachfüllbare Tinte und geringere Tintenkosten.

NIGHTFALL (All is Black) 12/2019 | Fractal Design Meshify S2 LT | MSI MEG X570 Unify | Ryzen 3700x | Corsair Dominator Platinum RGB 32GB 3200 | PowerColor RX 5700XT Red Devil | Corsair RM750 | Corsair H115i Pro | Noctua NF-A14 | Corsair MP510 960GB | Corsair MP510 240GB | Asus PB278QV | Asus PB278QR

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HP Instant Ink, damit kann man 10 Seiten kostenlos im Monat drucken. Ich drucke manchmal einen Monat gar nicht. Ist bei mir noch nicht eingetrocknet und wenn dann würde ich neue von HP bekommen (kostenlos) und die alten Patronen kann man kostenlos nach Frankfreich schicken zum Recycling. Wobei ich mich frage ob das nicht mehr Co2 produziert mit dem hin - und herschicken. Aber ok...

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Rein theoretisch kann man Toner wieder selbst nachfüllen. Aber das willst du nicht! Schon mal Toner an den Fingern oder Kleidung gehabt? Einmal falsch geatmet und du hast den Staub überall.

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In der Firma verwenden wir tatsächlich fast ausschließlich Drittanbieter Kartuschen für verschiedenste Geräte von Samsung, HP und Kyocera. Gibt keine Probleme. Eine konkrete Empfehlung habe ich leider nicht. Auf der Kartusche hier steht kein Hersteller.

Die Tonerpartikel werden aber nur beim Drucken ausgestoßen. Wenn man extrem wenig druckt, dürfte das egal sein. Mit dem HP Instant Ink Service habe ich keine Erfahrung.

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Drucke auch nur maximal eine Seite im Monat und habe mich trotzdem für einen Tintenstrahldrucker entschieden. Hat mich letztes Jahr 50€ gekostet (Canon) und ~15€ für 2 Patronensets. Bisher ist nichts eingetrocknet und bei dem Preis ists mir ehrlich gesagt auch egal. Für unter 70€ bekommt man definitiv keinen Laserdrucker mit Farbe.

The Truth Is Paywalled
But The Lies Are Free

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@McMoneysack91 Insbesondere die Brother sind, wie @Hellblazer bereits erwähnt hat, besonders in Bezug auf Folgekosten hervorzuheben. Refilled Toner für ~20€, unschlagbar. Einer der wenigen, verbliebenen Hersteller, die keine "aktiven" Maßnahmen ergreifen, den Einsatz von refilled Produkten mindestens zu erschweren (Toner Chip umbauen) oder vollständig ausschließen. Mein aktueller HP MFP scheint wohl die letzte Generation davor gewesen zu sein. Meine Wahl fiel für einen weiteren, notwendigen Farb-Laser auf Brother aus eben diesem Grund.

Kommentare könnten Spuren von Ironie oder Sarkasmus enthalten, grundsätzlich aber glutenfrei - Konsum auf eigene Gefahr!

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Okay, der Wind dreht sich und viele Stimmen sprechen überzeugend für Tinte. @spamarama besonders deine Druckrate von 1S/mt beruhigt mich sehr. Das deckt sich ziemlich mit der meinen. Dass der Toner derart schädlich ist und NOCH mehr Vorsicht in der Handhabung erfordert schreckt zunächst mal ab... Okay dann die Frage an die Tinten-Befürworter: Macht es beim Selbstbefüllen eher Sinn die Patrone wieder randvoll zu machen (wie eine neue von Werk käme) sodass der gesamte Tank schön vollgespült ist, oder macht es eher Sinn nur "nach Bedarf" immer wieder ein wenig hineinzufüllen?

Zwischenfazit: Bislang klingt der Tintendrucker irgendwie doch geeigneter für mich, selbst als Wenigdrucker. Geringere Anschaffungskosten UND geringe Folgekosten durch das problemlose(re) Selbstbefüllen.

Ein Laserdrucker wird bei mir nie ins Haus kommen, da sie immer hochgiftige Tonerpartikel ausstoßen.

Das Bundesinstitut für Risikobewertung widerspricht dir insofern, dass sie im unten verlinkten Dokument festgestellt haben, dass zwar Nanopartikel ausgestoßen werden, aber diese nicht auf Toner zurückzuführen sind (Seite 17 und folgend)
https://www.bfr.bund.de/cm/343/bfr_schliesst_arbeiten_zur_toner_problematik_ab.pdf Deren Fazit:

Zusammenfassung der Handlungsempfehlung
Es wird empfohlen, dass Geräte den Standard des Umweltzeichens „Blauer Engel“ einhalten. Ferner wird auf die Empfehlungen der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin zum Umgang, inklusive Wartung von Druckern sowie zur Anschaffung neuer Geräte, zu der nachträglichen Ausrüstung vorhandener Geräte und zu den Anforderungen an den Aufstellort hingewiesen.


Der relevante Link zur BAuA und deren Empfehlung: https://www.baua.de/DE/Themen/Arbei...ahrstoffen/Stoffinformationen/Tonerstaub.html Im ersten Dokument wird erwähnt:

Die vorliegenden belastbaren Daten weisen darauf hin, dass gefährliche stoffliche Komponenten nur in sehr geringen Mengen emittiert werden.


Nein, kann man nicht. Toner ist sehr krebserregend, das sollte man auf keinen Fall einatmen.

Habe dazu nix gefunden. Ich stimme dir jedoch total zu, die Pampe will man nicht einatmen. Bei langen Druckjobs Fenster auf, Raum verlassen. Bei ein paar Seiten -> Wayne interessierts. Ich erhebe kein Recht auf Vollständigkeit und hab mir mit der Suche nicht viel Mühe gegeben, auch die Studie hab ich nur grob überflogen - habe mich jedoch an seriös wirkende, offizielle Stellen gehalten.. Und ich werde für mich daher den Mythos "Toner macht Krank/Krebs" ablegen. Find ich eigentlich auch ganz gut, so oft wie ich den Mist an den Händen und Armen kleben habe. Ansonsten kann ich ebenfalls Brother oder evtl. auch Kyocera empfehlen.

Hab nen S/W-Duplex Kyocera (mit LAN) daheim stehen und der Refill-Toner tut jetzt bestimmt schon so 4 Jahre seinen Dienst.

| R7 3800X | NH-D15 | ASUS TUF X570-Plus | 32GB Crucial LT 3200 | RedDevil 5700XT | Fractal Meshify C White | SS Focus GX 550 | W10Pro |

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Bedarf es eigentlich nur beim Entsorgen des Resttonerbehälters. Es gibt aber genügend Toner von Drittherstellern und die machen meiner Erfahrung nach weniger Probleme als bei Tintenpatronen von Drittherstellern.

Wenn du dich dennoch für Tinte entscheidest, dann ein Modell bei dem der Druckkopf in der Patrone ist, somit ist nicht der ganze Drucker hin wenn nur der Druckkopf im Eimer sein sollte.

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Gibt aber Unterschiede beim Toner. Teilweise sind es komplette Kartuschen, wo Trommel und Belichtungseinheit (?) mit getauscht werden. Teilweise nur die pure Kartusche mit Toner. Die puren Kartuschen nur mit Toner kenne ich aber persönlich nur von Großgeräten.
Auch beim Tintenstrahldrucker selbes Prinzip. Patronen

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Bei HP druckst du 15 Seiten/Monat kostenlos mit Instant Ink. Mit nem HP OfficeJet 9010 bekommst dazu ein Multifunktionsgerät inkl. Einzug und Duplexscan.
Die Tinte selbst nachzufüllen macht bei 0 Druckvolumen kaum Sinn. Da sind die Anschaffungskosten höher. Bei 100 Seiten im Jahr brauchst theoretisch gar keinen Toner/Tinte nachfüllen in 10 Jahren

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Getreu dem USB-C Motto "Versuch macht kluch". Die besten Angebote gibts 364 Tage im Jahr, aber viele warten nur auf den 365ten.


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Naja, das mit dem auf der Arbeit bitte bitte sagen und gelegentlich im Büro bei Vater drucken, das mache ich ja momentan. Und genau dann wenn man schnell etwas ausdrucken muss, ist es ungünstig und umständlich, wenn man es nicht an Ort und Stelle aus dem eigenen Schreibtisch ausgespuckt bekommt. Die Sache mit HP Insta Ink klingt herrlich. Allerdings bin ich da gerätgebunden und hoffe, dass mein Gerät noch lange genug von diesem Service unterstützt wird. Ich blicke doch in Richtung eigenständiges basic Gerät ohne Bindung an Tarife, Vorgaben, Limits etc. Denn manchmal muss dann doch eine schriftliche Arbeit gedruckt werden etc. Auch geht mein Blick definitiv in Richtung Kombigerät. Fax jetzt nicht unbedingt aber Drucker und Scanner sollten definitiv vorhanden sein, da ich im Gegensatz zum Drucken sehr oft Papierdokumente digitalisiere.

Wenn ich den Thread nochmal revue lese, so erscheint mir die Tinte dann doch irgendwie passender.

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Bin auch ein wenig-Drucker (ca. 10 Seiten in ca. 2 Jahren). Fast immer mit Tintendruckern. Noch nie ist irgendwas eingetrocknet - Ärger hatte ich bisher nur mit einem billigen Laserdrucker (Samsung, 100 Euro), der nach dem ersten Tonertausch Streifen und schiefe Ausdrucke produzierte. Ich lese das mit dem Eintrocknen immer wieder und verstehe es nicht bzw., kann es nicht nachvollziehen. Empfehlung für die EcoTank-Drucker von Epson würde ich unterstützen - kosten zwar recht happig, aber dafür wirst Du dann auch sicher länger nix mehr nachkaufen...

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Wenn man so wenig druckt (wie ich auch), interessiert einen das Ozon oder was auch immer doch eh nicht... Einmal lüften und gut ist. Sowas in der Art und gut ist:

https://geizhals.de/hp-laserjet-pro-mfp-m28w-w2g55a-a1796954.html

Toner füllt man natürlich nicht selbst nach, man kann aber nachgefüllte Toner kaufen, sind oftmals günstiger. Aber erstmal uninteressant, ein Toner hält mal min. 500 Seiten... Würde da aber nicht zu Brother raten, da bei denen Toner und Trommel verschiedene Teile sind.

Bei so wenig Seiten im Jahr frag ich doch lieber den Arbeitgeber ganz nett, ob ich im Büro drucken darf (evtl. gegen kleine Gebühr). Alternativ Copyshop/Postfiliale.

Hab ich auch versucht so zu handhaben, hab dann aber doch gekauft... Halt schlecht, wenn man Sonntags mal drucken will oder halt mal schnell was braucht.

Genau das sind ja die typischen Einsatzszenarien von Wenigdruckern....

Zuletzt bearbeitet: 1. September 2020

"Das Dumme an Zitaten aus dem Internet ist, dass man nie weiß, ob sie wahr sind."
Leonardo da Vinci

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Ich stelle mal die Frage: Brauchst Du Farbe? einen s/w Laserdrucker bekommst Du laut Geizhals schon ab 72.- Euro. Als Wenigdrucker hält der ewig.

Wenn Du Farbe benötigst, kostet ein Tintenstrahldrucker ab 50.- Euro. Eintrocknen werden die Patronen so schnell nicht und notfalls druckst Du halt einmal im Monat eine farbige Testseite. Auch die Tinte wird dann ewig reichen. Vorteil des Tintenstrahldruckers wäre eben dass Du bei Bedarf auch mal was in Farbe ausdrucken kannst. Wer weiß denn schon was in einem Jahr mal für ein Druckbedarf sein wird.

PC: Intel Core i5 11400 | Scythe Mugen 5 | AsRock B560 Pro4 | 2x 16 GB G-Skill Ripjaws DDR4-3200 | Sapphire Nitro Radeon R9 390X | 2x WD Blue SN550 NVME SSD 1 TB | Fractal Design Define R5 | Seasonic Focus GX 750 | DELL S3422DWG 34" 3440x1440 | Logitech G15 | Logitech MX 518 | Logitech Z-4i

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Also ich drucke selbst mittlerweile auch extrem wenig und kann das Horrorszenario mit den austrocknenden Tintenpatronen nicht nachvollziehen. Ich hab bei mir einen alten Canon iP 4300 aus dem Jahre 2007 und drucke wie gesagt, manchmal vielleicht über ein halbes Jahr nichts und habe dank Dachgeschosswohnung im Sommer hier oft an die 30°C und mir ist noch nie eine Patrone eingetrocknet. Wichtig ist, dass man m.E. nur die Originaltinten nimmt, denn da fällt der Preis sowieso nicht ins Gewicht wenn man so wenig druckt. Bei meinen Eltern steht seit 10 Jahren auch ein Multifunktionsgerät mit Tintenstrahldrucker und der wird noch seltener verwendet. Auch dort ist noch nie eine Patrone eingetrocknet. D.h. m.E. gilt die Regel Tintenstrahldrucker für Wenigdrucker nach wie vor. Edit:

Bezüglich des Nachfüllens der Tintentanks: Lass es bleiben, das war vor über 15 Jahren schon eine Katastrophe und hat sich nur gelohnt, wenn man wirklich viel gedruckt hat. Das Nachfüllen ist eine riesen Sauerei, oft macht man die Patronen damit kaputt, wenn man z.B. zuviel nachfüllt und sie dann im Drucker auslaufen. Füllt man zuwenig nach, druckt der Drucker nicht mit gleichbleibender Qualität, d.h. zwischendurch hat man wieder Streifen, so wie es aussieht, wenn die Patrone fast leer ist, weil die Tinte im Tank nicht gleichmäßig nachläuft. Heutzutage kommt noch das Problem dazu, dass wenn man die Patrone neu befüllt hat, die Tintenstandsanzeige im Treiber nicht mehr funktioniert, bzw. immer noch leer angezeigt wird, weil er erkennt, dass neu befüllt wurde.

Zuletzt bearbeitet: 1. September 2020

CPU: AMD Phenom II X6 1090T | Mainboard: Gigabyte GA-970A-DS3P | RAM: Crucial Ballistix Sport 4x 4GB DDR3 1600
GPU: Sapphire RX 590 Nitro+ SE | PSU: Cooler Master B500 ver.2 | SSD: Crucial RealSSD 256GB | HDD: Samsung Spinpoint F3 1TB
OS: Windows 10 Pro (64 Bit)

www.sysprofile.de/id153640

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Grüß dir, tja auch ich stand vor der Wahl. Habe mich für S/W Laser entschieden. Einen Samsung Drucker/Scanner/Kopierer mit Wlan. Kann man somit irgendwo in die Ecke stellen. Seid 2014 in Betrieb, gerade den 2. Toner drinne. Gerät kam damals 140 Euro, Toner von Drittanbieter bei 20-25 Euro. Was will man mehr.. wie schon gesagt, da lohnt sich gar nicht das Nachfüllen. Sind nun 6 Jahre ins Land gegangen und wenn ich mal so sage, es hat sich gelohnt. War auch früher für Tinte,, ist schärfer, jedes Jahr ne Patrone, nee für hin und wieder unrentabel.

mfg Falk.

Ich bin mit meinem "Ricoh SP 213w Laserdrucker" sehr zufrieden. Er war unschlagbar günstig und WLAN war für mich wichtig.

Leider nicht mehr verfügbar schade

Wenn man sehr wenig druckt, könnte man im Segment der Laserdrucker auch nach Leasing-Rückläufern oder Refurbished-Geräten Ausschau halten. Für Wenig-Drucker ist es IMHO uninteressant, wieviele Seiten das Gerät auf der Uhr hat; für einen Laser-Drucker sind 50 000 gedruckte Seiten nicht unbedingt "schädlich". Gut; man sollte darauf achten, dass die Tonerkartusche(n) möglichst noch viel Inhalt hat (haben).

Mach bitte, was Du denkst, aber mache. Stillstand bedeutet Rückschritt. (von mir)

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Tintenpatronen selber nachfüllen: immer noch Sauerei hoch 2 und manchmal kompliziert Toner selber nachfüllen: geht nur bei reinen Tonerkartuschen = Volumendruckern, nur einfache Sauerei Wer zu den Glückspilzen gehört, dem der Tintenstrahldrucker niemals eintrocknet oder schmierend/fehlend druckt und bei dem es mit Fremdtinten keine Qualitätsprobleme gibt, darf auch weiterhin solche Geräte kaufen. Aber bitte nicht erwarten, dass es in 15 Jahren noch Originalpatronen dafür zu kaufen gibt! Auch wenn man nichts druckt, reinigt ein Tintenstrahlgerät in rd. 1,5 Jahren seine Farbpatronen leer, selbst wenn man fast nie etwas ausdruckt. Das sollte man sich auf die geplante Nutzungszeit einmal hochrechnen! Allen Anderen rate ich mit so geringem Druckaufkommen zu einem Lasergerät. Ein- oder zweimal im Jahr nur anschalten, kein Problem. Null Verbrauch in der Ruhezeit. Je größer und schwerer, umso billiger gebraucht zu haben. Am besten regional gebraucht kaufen und sich gutes Druckbild bescheinigen lassen und Restlebensdauer Bildtrommel/-n beachten. Da bekommt man für rd. 150-200 Euro schon top AiO Gebrauchtgeräte mit Tonervorrat für mehrere hundert Seiten, manchmal auch für >1000 Seiten.

Für Lasergeräte gibt es auch meist noch bis zu 20 Jahre lang auf dem Gebrauchtmarkt sehr günstig Originaltoner zu kaufen. Toner ist theoretisch bei richtiger Lagerung sehr, sehr lange haltbar und es gibt immer einzelne Farben, keine Kombikartuschen. Je bekannter die Marke/das Modell, umso größer die Auswahl auf dem Gebrauchtmarkt.

Medion B650H6-EM, 11700, 32 GB@2926, GTX 1060 3 GB, Windows 10, 1 TB Samsung M.2 MZVL21T0HCLR + 1TB Kingston A2000, 2x U2515H + 1x27 Zoll TFT LGUD68P-B, Seasonic Focus Platinum 550W, DVB-C TV-Karte DD

Welcher drucker wenn man selten druckt

Nachdem mein ca. 14 Jahre alter Brother Drucker urplötzlich die Tinte auf dem Laminatboden verteilt hat, kommt nun seit 2 Monaten ein Schwarzweiss HP Laser 135wg (Scannen zum PC in Farbe) zum Einsatz (150€). Eine Tonerpatrone für 500 Blatt kostet so ungefähr 22 - 26 €. Bisher habe ich in 2 Monaten 60 Seiten gedruckt. Gesamtkapazität des Toners angeblich 500 Seiten. Mir gefällt die hohe Druckgeschwindigkeit und das Wlan-Drucken vom Handy aus.
Würde ich mich wieder für einen Laserdrucker entscheiden? Bisher ein klares JA.

Make it idiotproof - but someday someone will build a better idiot

Welcher drucker wenn man selten druckt

Auch wenn man nichts druckt, reinigt ein Tintenstrahlgerät in rd. 1,5 Jahren seine Farbpatronen leer, selbst wenn man fast nie etwas ausdruckt. Das sollte man sich auf die geplante Nutzungszeit einmal hochrechnen!

Das passiert aber auch nur wenn du den Drucker permanent ein- und ausschaltest. Wenn Du ihn wirklich nur 2-3 mal im Monat benötigt und auch nur dann einschaltest, hält die Patrone ewig. Und wenn sie dann wirklich mal leer sein sollte lohnt sich auch ein Nachfüllset nicht, denn dieses würde auch über Jahre rumstehen.
Es gibt ja günstige Alternativen zu den Originalpatronen.

PC: Intel Core i5 11400 | Scythe Mugen 5 | AsRock B560 Pro4 | 2x 16 GB G-Skill Ripjaws DDR4-3200 | Sapphire Nitro Radeon R9 390X | 2x WD Blue SN550 NVME SSD 1 TB | Fractal Design Define R5 | Seasonic Focus GX 750 | DELL S3422DWG 34" 3440x1440 | Logitech G15 | Logitech MX 518 | Logitech Z-4i

Welcher drucker wenn man selten druckt

Das stimmt so nicht Palomino. 2-3 mal im Monat ist übrigens nicht so selten, wie der TE anfragt. Die modernen Tintenstrahlgeräte reinigen sich selbständig im standby-Modus und das so oft, dass die Standardpatronen nach rund 1,5 Jahren leer sind. Schaltet man das Tintenstrahlgerät nur selten ein, wenn man etwas drucken will, dann hatte ich bei versch. Modellen häufig Qualitätsprobleme, die bestenfalls per tintenintensiver Düsenreinigung zu beseitigen waren. Da kommt es aber auch auf den individuellen Qualitätsanspruch an. Ich kann bei Tintenstrahlern nur auf der allerhöchsten und damit deutlich langsamsten Qualitätsstufe für mich akzeptabel ausdrucken (Geschäftspost). Hat man ein AiO Gerät, so lässt man es gewöhnlich immer an, hat man doch häufig etwas zu scannen oder seltener zu faxen/Faxe zu empfangen.

Du kannst ja Dein sparsames und nicht eintrocknendes Tintenmodell dem TE konkret empfehlen.

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