Welche stadt hat die meisten einwohner in midwest

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Welche stadt hat die meisten einwohner in midwest

Es sind vor allem die Amerikaner selbst, die ihrem Mittleren Westen oft nicht gerecht werden. Er gilt ihnen als wenig aufregend, um nicht das Wort langweilig gebrauchen zu müssen.

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Inhaltsverzeichnis
Vorab ein wenig Statistik und Geschichte | Wenn der weiße Flieder wieder blüht… | Mit dem Auto oder Wohnmobil durch ein authentisches Amerika | Ohne den Mount Rushmore geht es nicht

Mittlerer Westen
Illinois | Indiana | Iowa | Kansas | Michigan | Minnesota | Missouri | Nebraska | North Dakota | Ohio | South Dakota | Wisconsin

Dramatische Landschaften, charismatische Städte – wer freilich immer nur den Grand Canyon und New York zum Vergleich heranzieht, der wird es in the „Midwest“ möglicherweise wirklich nicht leicht haben. Auf alle anderen warten faszinierende Landschaften mit hohem Freizeitwert, interessante Städte mit waschechten Amerikanern und viele touristische Juwelen, die (noch) nicht jeder USA-Reisende gesehen hat.

Vorab ein wenig Statistik und Geschichte

Welche stadt hat die meisten einwohner in midwest
Der Mittlere Westen ist eine Region der Vereinigten Staaten von Amerika.

Zur Region des Mittleren Westen zählen zwölf Bundesstaaten, Alphabetisch aufgelistet sind das Illinois, Indiana, Iowa, Kansas, Michigan, Minnesota, Missouri, Nebraska, North Dakota, Ohio, South Dakota und Wisconsin. Vereinzelt wird man Listen finden, in denen der eine oder andere Bundesstaat fehlt oder noch ein weiterer hinzukommt; das geschieht dann unter spezifischen historischen oder geografischen Gesichtspunkten, die hier keine Rolle spielen. Um den Begriff „Westen“ richtig einordnen zu können, ist ein kleiner Rückblick in die Geschichte nötig. Die USA wurden von den Europäern ausgehend von der Ostküste besiedelt. Im 19. Jahrhundert wurde es dort langsam zu eng und die Siedler breiteten sich nach Westen hin aus. Zur Abgrenzung sowohl von der Ostküste als auch von der geografischen Westküste, die damals noch zu einem großen Teil in der Hand der Ureinwohner war und als „Frontier“ oder „Wilder Westen“ gehandelt wurde, fasste man die neuen Staaten unter dem Begriff „Midwest“ oder Mittlerer Westen zusammen. Übrigens, der deutsche Name dürfte tatsächlich oft verwendet worden sein. Bis heute leben im Mittleren Westen die weitaus meisten Deutschamerikaner der gesamten USA. Die bedeutendsten Städte der Region sind Cleveland, Detroit und natürlich Chicago. Sie ist bis heute die drittgrößte Stadt der USA.

Wenn der weiße Flieder wieder blüht…

Chicago ist auch ein wichtiges Stichwort, wenn es um touristische Highlights im Mittleren Westen geht. Die Metropole ist der ideale Ausgangspunkt für eine Reise zu den Großen Seen, einer Seenplatte, zu der der Eriesee (Lake Erie), der Huronsee (Lake Huron), der Michigansee (Lake Michigan), der Obere See (Lake Superior) und der Ontariosee (Lake Ontario) gehören. Diese wichtigen Süßwasserseen haben nicht nur herausragende Bedeutung für die Wasserversorgung in den USA, sie sind auch ein Freizeitparadies. Es gibt wohl keine Wassersportart, die hier nicht ausgeübt werden könnte. Von den Großen Seen kann man wunderbar auch südliche Teile von Kanada kennenlernen oder über den Illinois-Waterway auf den Mississippi hinausschippern. Insgesamt warten die Großen Seen mit gut 6000 Kilometer Küste auf. Strände, Dünen, einsame Felsbuchten und trubelige kleine Resorts – es ist alles im Überfluss da, was einen Sommerurlaub schön und erholsam macht.

Ein Juwel ganz besonderer Art ist die kleine Insel Mackinac Island. Das gilt jedenfalls für alle, die Flieder lieben. Die Insel im Huronsee ist autofrei und veranstaltet jedes Jahr im Frühsommer ein romantisches Blumenfestival, auf dem Dutzende und Aberdutzende von unterschiedlichen Fliedersorten präsentiert werden. Zugegeben speziell – aber wunderschön!

Mit dem Auto oder Wohnmobil durch ein authentisches Amerika

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Ob Auto oder Wohnwagen – so wie hier im in South Dakota gelegenen Badlands Nationalpark: Fahrten durch den Mittleren Westen machen immer Spaß!

Nicht nur der Sommer ist die „richtige“ Zeit für den Mittleren Westen. Die Region ist so groß und vielfältig, dass sie tatsächlich als Ganzjahresziel bezeichnet werden darf. Entlang der Grenze zu Kanada findet der Reisende vor allem Ruhe und das richtige Ambiente für einen Aktivurlaub. Dort zu wandern (Checkliste für den Wander-Urlaub in den USA) oder zu angeln, um nur zwei Beispiele zu nennen, ist vor allem im Herbst reizvoll. Denn genau wie ihre berühmten Mitstreiter an der Ostküste färben sich auch die Wälder des Mittleren Westens regelmäßig zu einem prachtvollen „Indian Summer“.

Das ganze Jahr über kann man den Mittleren Westen per Automobil bereisen. Ein Wohnmobil ist dafür ebenso geeignet wie ein normaler PKW; da kommt es nur auf persönliche Vorlieben an. Gerade weite Straßen, Staub und Pionierromantik wird man dabei erleben, unter anderem auf so berühmten Straßen wie dem Highway Number one oder der Route 66. Es geht vorbei an kilometerlangen Feldern und riesigen Farmen, denn der Mittlere Westen ist unter anderem auch die Kornkammer oder der Brotkorb der USA. Man wird durch industrialisierte Städte kommen, die den Strukturwandel der letzten Jahrzehnte mal mehr, mal weniger gut gemeistert haben.

Ohne den Mount Rushmore geht es nicht

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Mount Rushmore: George Washington, Thomas Jefferson, Theodore Roosevelt und Abraham Lincoln in Stein gemeißelt.

Eine Reise durch den Mittleren Westen verspricht nicht zuletzt die Begegnung mit „echten“, authentischen Amerikanern, die abseits vom Massentourismus à la Disneyland ihren Alltag leben. Diesen Menschen wird immer wieder große Gastfreundschaft und Herzlichkeit nachgesagt. Hier ist übrigens auch noch Platz für die Ureinwohner des Kontinents; es gibt diverse Indianerreservate im Mittleren Westen.

Ein touristisches Highlight, um das kein Reisender herumkommt, ist Mount Rushmore. Vier Präsidenten sind in South Dakota in Stein gemeißelt worden. Die Gesichter von George Washington, Abraham Lincoln, Thomas Jefferson und Theodore Roosevelt sind jeweils 18 Meter hoch und schauen aus knapp 1800 Meter Höhe schon von Weitem ihren Besuchern entgegen. Das Monument wurde 1925 eingeweiht und hat jährlich rund zwei Millionen Besucher.

Midwest City ist eine Stadt in Oklahoma County, Oklahoma. 2016 hatte die Stadt nach Schätzung des U.S. Census Bureau fast 60.

Was ist größer Los Angeles oder New York?

Mit rund 3,9 Mio. Ansässigen ist Los Angeles nach New York die zweitgrößte Stadt der Vereinigten Staaten. Zählt man die Einwohner der gesamten Greater Los Angeles Area hinzu, kommt man auf rund 18 Mio. Einwohner.

Welche 12 Staaten gehören zu Midwest?

Reiseinformationen USA: Mittlerer Westen. Der Mittlere Westen umfasst, je nach Einteilung, die US-Bundesstaaten Illinois, Indiana, Iowa, Kansas, Michigan, Minnesota, Missouri, Nebraska, North Dakota, Ohio, South Dakota und Wisconsin.

Wie groß ist der Mittlere Westen?

1000 Kilometer

Was sind die Südstaaten?

Zu den Konföderierten Staaten gehörten im Februar 1861 zunächst South Carolina, Mississippi, Georgia, Louisiana, Florida und Alabama; zwischen März und Juli 1861 traten Texas, Virginia, Arkansas, North Carolina und Tennessee bei.

In welcher Klimazone liegt der Mittlere Westen der USA?

Im Mittleren Westen erwartet Sie kontinentales Klima mit sehr warmen Sommern und eisigen Wintern.

Wo ist es am wärmsten in den USA?

New York City

Wo schneit es am meisten in den USA?

Mount Rainier, Washington, USA Mit dem höchsten, jemals gemessenen Schneefall von 31,1 Meter im Jahr, ist Mount Rainier der Ort mit dem zweitmeisten jemals gemessenen Schnee der Welt außerhalb von Japan und der Ort mit dem meisten Schnee in den USA.

Ist es in Los Angeles immer warm?

Die Metropole Los Angeles hat ein ganzjährig mildes Klima. Es scheint sehr oft die Sonne in der Stadt und deshalb ist auch das Wetter immer gut.

Warum ist das Landesinnere der USA im Westen so trocken?

Wärmeres Klima drückt die westliche Trockenzone der USA gen Osten. ... Dafür sind Windströmungen verantwortlich, die für viel Niederschlag im Osten sorgen, dem Westen aber Regen vorenthalten.

Warum hat New York ein kontinentales Klima?

In der feucht-kontinentalen Klimazone sind jahrzeitlich bedingte, große Temperaturschwankungen normal. Der Grund dafür findet sich bereits im Namen - denn diese Klimazone befindet sich im Landesinneren.

In welcher Klimazone ist New York?

gemäßigten Klimazone

Wann ist die beste Zeit nach New York zu fliegen?

Die beste Reisezeit für einen Trip nach New York City ist wohl für die meisten im Frühling und Herbst, um genauer zu sein in den Monaten April, Mai, September, Oktober und Anfang November.

Was ist der Unterschied zwischen maritimen und kontinentalen Klima?

Ozeanisches Klima wird vom Meer beeinflusst. Da sich das Meer im Sommer nur langsam erwärmt und im Winter nur langsam abkühlt, bedeutet das: Kühle Sommer, milde Winter, ständig feucht. Kontinentales Klima wird vom Festland beeinflusst. ... Warme Sommer, kalte Winter.

Was versteht man unter maritimen Klima?

Das Klima von Gebieten, die an die See bzw. das Meer angrenzen oder davon umgeben sind, wird als maritimes Klima (ozeanisches Klima, Seeklima) bezeichnet.

Was versteht man unter kontinentales Klima?

Als Kontinentalklima (Landklima) bezeichnet man den Temperaturverlauf verschiedener Klimatypen außerhalb der Tropen, die sich durch jahreszeitlich bedingte große Temperaturschwankungen über 20 °C der monatlichen Durchschnittstemperaturen auszeichnen.

Was ist das kontinentale Klima?

Als Kontinentalklima (kontinentales Klima) bezeichnet man das Klima, welches charakteristisch für das Innere größerer Festlandsmassen ist.