Welche kaffeemühle empfiehlt bas kast

Bas Kast hat sich diverse Studien zum Thema Kaffee angesehen und ist daher ein echter Experte, wenn es um einen gesunden Lebensstil geht. Seine Meinung zu Koffein: "Im Allgemeinen, also ausgehend von diversen Studienergebnissen, die die weltweit durchschnittliche Situation zu erfassen versuchen: Ja, Kaffee ist gesund." Juhu! Das war alles, was wir wissen wollten - zumnindest ist es eine sehr gute Nachricht. Na gut, wir wollen noch mehr von unserem Experten erfahren. Er erzählt, warum Kaffee so lange als ungesund galt - und warum das überhaupt nicht stimmt: "Es ist ein interessanter Fall, da Kaffee ja lange als Gift galt. Man hatte beobachtet, dass Kaffeetrinker häufiger von Herzkreislauferkrankungen etc. betroffen sind. Dann hat einer mal genauer hingeguckt und festgestellt: Unter den Kaffeetrinkern gibt es mehr Raucher! (Und man zündet sich beim Kaffee ja auch gerne mal eine an …). Wenn man das statistisch berücksichtigt, stellt sich Kaffee als solcher als geradezu herzschützend heraus. Überhaupt senkt er das Sterblichkeitsrisiko um ca. 15 Prozent. Dieses hat sich in den letzten Jahrzehnten wieder und wieder bestätigt."

[Unbezahlte Werbung, da Buchrezension]  Der Roman „Die grauen Seelen“ von Philippe Claudel wurde mir von einem literaturaffinen Menschen auf Instagram empfohlen.

Hintergrund dieses Buchtipps war die Liebe zu einzigartigen, humor- und kunstvollen Wortgemälden, die wir wohl beide teilen.
In dieser Hinsicht hat mich Philippe Claudel auch keineswegs enttäuscht. Seine grauen Seelen kommen auf verbaler Ebene in einem äußerst bunten Gewand daher und die messerscharfe Beobachtungsgabe sowie die teils karikativen, aber nichtsdestotrotz sehr warmherzigen und liebevollen Charakterbeschreibungen haben mich nicht nur einmal schmunzeln lassen.

Dennoch konnte mich der Roman nicht genug fesseln, um ihn zu Ende zu lesen. Obwohl sogar ein Mordfall als Aufhänger oder eventuell auch nur als Vorwand für diese Geschichte dient. Bei nunmehr 60% – mir liegt das Buch als Ebook vor – habe ich die Erzählung abgebrochen.
Gelangweilt hat mich das Buch aufgrund des wunderbaren Erzählstils nicht, aber auch nicht genug Spannung erzeugt oder mir ausreichend interessante Erkenntnisse und Einblicke geliefert, um mehr Lesezeit zu investieren.

Erzählungen wie „Der Trafikant“ oder „Das fliehende Pferd“, die ich ebenfalls rezensiert habe, mögen auch nicht mit einem nervenzerfetzenden Plot glänzen, aber sie sind gespickt mit Lebensweisheiten und vermitteln einem zudem eine komplexere Sicht auf die Dinge, indem sie nur scheinbar den Mikrokosmos einzelner Personen beleuchten, tatsächlich aber auch die Weltanschauung der Autoren durchschimmern lassen oder zumindest genügend Identifikationspotential bieten, um die eigene Wahrnehmung zu ergänzen und ggf. zu bereichern.

Ich muss zugeben, dass ich inzwischen in einem Alter bin, in dem ich Romane nicht mehr nur um der Geschichte willen lesen kann und schon gar nicht, um mich lediglich „berieseln“ zu lassen. Sie müssen mir schon mehr geben. Und bei „die grauen Seelen“ weiß ich nicht so recht, was mir der Autor damit sagen will. Wobei die Lektüre alles andere als eine seichte ist. Damit würde ich Buch und Autor unrecht tun.

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In Sachen Kaffee sind wir seit einer Weile übrigens vom Kaffeevollautomaten wieder auf ordinären Filterkaffee umgestiegen. Wir filtern allerdings nicht via Kaffeemaschine, sondern ganz altmodisch per Hand. Wie bei Oma. Dafür haben wir uns eine elektrische Kaffeemühle gegönnt, mit der wir die Bohnen vor jedem Brühvorgang frisch mahlen.

Zu den gesundheitlichen Vorzügen von Filterkaffee versus Espresso oder gar French Coffee liefert „der Ernährungskompass“ von Bas Kas sehr interessante Erkenntnisse. In diesem Werk wertet der Wissenschaftsjournalist diverse Metastudien zum Thema „gesunde Ernährung“ aus und vermittelt seine Schlussfolgerungen auch ernährungswissenschaftlichen Laien in ansprechender und leicht verständlicher Form. In diesem Fall eine klare Leseempfehlung meinerseits!

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Leider hat unser Ämmale direkt im Anschluss an ihren Geburtstag ein grippaler Infekt ereilt. Statt Mama nachzueifern und auf ihrer Kindergitarre zu klampfen – sie gibt dabei ein wesentlich cooleres Bild ab als ich – liegt sie nun leider mit vom Fieber geröteten Bäckchen auf der Couch.

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Ich selbst habe erst spät mit dem Kaffeetrinken begonnen. Für mich heute unvorstellbar, aber er hatte mir einfach nicht geschmeckt und ich brauchte ihn auch nicht. Ich trank ab und zu mal einen Espresso, den wir damals in einem einfachen Espressokocher auf dem Herd machten. Aber als ich dann mit zwei noch kleinen Kindern einen neuen Job annahm, begann ich, Kaffee zu trinken, genauer gesagt Cappuccino. Damals brach über Deutschland eine Welle der Kaffeeautomaten herein und bei jedem Bäcker und an jeder Tankstelle gab es jetzt Café Latte, Espresso und Cappuccino. Das war Ende der 90er. Die meisten kochten allerdings morgens immer noch zuhause ihren Filterkaffee. Im Jahr 2003 zogen wir für zwei Jahre nach Kalifornien. Was mir dort als erstes auffiel: jede und jeder holte sich morgens seinen Coffee-to-Go. Spätestens ab dieser Zeit begann ich, Kaffee zu lieben. Ich mochte den Geruch in den Coffee Shops und die Atmosphäre und natürlich meinen Cappuccino, damals übrigens immer mit ‘regulärer’ Milch. Denn damals gab es maximal Sojamilch als Alternative. Und heute? Heute liebe ich immer noch Kaffee, allerdings trinke ich ihn entweder schwarz oder mit Hafermilch und am allerliebsten mit Oatly Barista (Partnerlink).

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Als mir dann Ende letzten Jahres eine Heilpraktikerin unter anderem vorschlug, nur höchstens einen Kaffee am Tag zu trinken, dachte ich “Oha, wie soll das gehen?!”. Aber am 2. Januar begann ich tatsächlich, mich auf das Experiment einzulassen. Es war verbunden mit einer Umstellung meiner Ernährung, aber darüber berichte ich mal in einem anderem Beitrag. Auf diese eine Tasse freute ich mich wie ein Kind an Weihnachten. Ich genoss sie und ich bekam jedes Mal so eine Art kleinen Rausch mit mehr Energie und mehr Ideen im Kopf. So weit so gut. Als die zwei Monate um waren, begann ich wieder, mehr Kaffee zu trinken, erst nur mal nippen, dann war ich ganz schnell wieder bei drei Tassen und hätte auch noch mehr getrunken, wenn ich mich nicht selber gebremst hätte.

WENN KAFFEE, DANN FILTERKAFFEE

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Aber warum die ganze Aktion?! Kaffee ist doch viel besser als sein Ruf, sagt Bas Kast in seinem Ernährungskompass (Partnerlink). Er hat sämtliche seriöse Studien auch rund um Kaffee bzw. Koffein recherchiert und ganz allgemein lässt sich folgendes – für Filterkaffee – zusammenfassen:

  1. Filterkaffee senkt das Sterblichkeitsrisiko; “Drei, vier, fünf Tassen Kaffee täglich sind gut für ihr Herz”, sowie auch den Rest ihres Körpers, vor allem für die Leber.”1
  2. Filterkaffee geht mit einem gesenkten Risiko für diverse Formen von Krebs einher.1
  3. Filterkaffee verringert das Diabetes- sowie das Parkinson Risiko1

Das gilt übrigens auch für entkoffeinierten Kaffee; das Koffein ist also nicht der alleinige Grund für diese Forschungsergebnisse. Man muss noch einmal betonen, dass diese Ergebnisse nur für Filterkaffee gelten. Denn im feinen Papierfilter bleiben die für uns schädlichen Begleitstoffe des Kaffees – Cafestol und Kahweol – weitestgehend hängen, während sie bei allen anderen Zubereitungsarten mitgetrunken werden. Und so kommt eine italienische Studie zum Ergebnis, “dass mehr als zwei Tassen Espresso pro Tag (im Gegensatz zu Filterkaffee) mit einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie einen Herzinfarkt, einhergehen.”1 

Was leider für Filterkaffee wie Espresso gilt und wovon Bas Kast nicht schreibt, ist der Acrylamidgehalt von Kaffee. Über Acrylamid könnte ich ein eigenes Kapitel schreiben. Werde ich auch. Daher hier nur auf die Schnelle: Acrylamid erhöht potenziell das Krebsrisiko für Verbraucher aller Altersgruppen. In Tierversuchen wurden Genmutationen und Tumore beobachtet. Acrylamid kann sich bilden, wenn kohlenhydrathaltige Lebensmittel stark erhitzt werden und zwar über 120 Grad Celsius. “In der Ernährung von Erwachsenen stellen Kaffee und gebratene oder frittierte Kartoffelerzeugnisse die größten Acrylamid-Quellen dar, gefolgt von Keksen, Kräckern, Knäckebrot und Toastbrot.”2 Weitere Quellen für Acrylamid findet ihr hier bei der Verbraucherzentrale Hamburg3.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Filterkaffee eigentlich gut ist und alle anderen Kaffeezubereitungsarten eher nicht empfehlenswert sind. Meine Freundin Sabine hat die Moccamaster Filter Kaffeemaschine (Partnerlink) und ist voll happy damit. Und ich habe meinen alten Porzellan Kaffeefilter (Partnerlink) wieder entdeckt.

STRESS, KOFFEIN UND CORTISOL

So und jetzt kann es aber trotzdem sein, dass gerade Frauen noch mal anders auf Kaffee bzw. Koffein schauen sollten. 

Koffein steigert die Ausschüttung von Cortisol. Cortisol ist ein Stresshormon, das im Körper abbauende Stoffwechselvorgänge aktiviert, wodurch den Zellen Energie zur Verfügung gestellt wird. Wir setzen unseren Körper quasi künstlich einer Stresssituation aus, auf die er mit der Freisetzung von Glukose reagiert, um uns schnell reaktionsfähig zu machen. Heißt Cortisol lässt unseren Blutzuckerspiegel ansteigen. Das wiederum lässt unseren Insulinspiegel ansteigen. Die Glukose im Blut wird dadurch von unseren Zellen aufgenommen, was den Blutzuckerspiegel wieder sinken lässt und im Ergebnis haben wir dadurch stärker schwankende Blutzuckerspiegel. Das ist etwas, was wir vermeiden wollen. Denn das kann die Insulinresistenz erhöhen, eine Situation, in der der Körper Glukose nicht effektiv in die Körperzellen abgeben kann, da die Zellen weniger empfänglich für das Insulin sind4. Und hohe Blutzuckerspiegel sind eine Vorstufe von Diabetes. In Deutschland sind jetzt schon 9,5 Millionen Menschen an Diabetes erkrankt5. Eine Krankheit, die bei 90-95%6 der  Diabetiker – nämlich die, die an Typ-2-Diabetes leiden – vermeidbar wäre, da ihre Ursache in falscher Ernährung und mangelnder Bewegung liegt. Jetzt bin ich abgedriftet, aber wenn man chronisch zu viel Kaffee trinkt, kann dies eben auch langfristig zu Diabetes vom Typ-2 beitragen.

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Außerdem kann Koffein unseren Schlaf beeinträchtigen; und zwar wie gut, wie lange und wie tief wir schlafen und auch wie gut wir einschlafen. Wer ohnehin Schlafprobleme hat, sollte als erstes aufhören, koffeinhaltige Getränke zu trinken. Bei manchen Menschen reicht schon die eine Tasse am Morgen, die dazu führt, dass wir abends schlechter einschlafen. Und leider geht auch unsere Fähigkeit, Koffein zu vertragen, mit dem Älterwerden zurück. Hinzu kommt, dass Frauen, die die Pille nehmen oder aber im Rahmen einer Hormontherapie Hormone einnehmen, auch weniger Koffein vertragen. Das Koffein wird bei gleichzeitiger Einnahme von Hormonen in der Leber langsamer abgebaut, da es auf das gleiche Enzymsystem zurückgreift wie die Hormone. Damit bleibt das Koffein länger im Körper7. Und last not least steigen unsere Cortisol Spiegel ohnehin mit zunehmendem Alter. Nehmen wir weiterhin Koffein in den Mengen auf wie bisher, führt dies insgesamt zu höheren Cortisol Spiegeln mit den oben beschriebenen Effekten. Heißt, insgesamt verstärken sich mit dem Älterwerden die Entwicklungen, die dazu führen können, dass wir schlechter ein- und durchschlafen. Und deshalb empfiehlt die Ärztin Sara Gottfried im Buch “Die Hormondiät” (Partnerlink), mindestens einmal im Quartal für drei Wochen auf Koffein zu verzichten. Dazu zählt sie nicht nur Kaffee, sondern auch Schwarzen und Grünen Tee, Energy Drinks und Cola. Dabei haben schwarzer und grüner Tee nur etwa halb soviel Koffein wie Kaffee. Und, um die Entzugserscheinungen abzumildern, die sich bei Verzicht auf Kaffee einstellen können, rät sie, dass man zunächst auf schwarzen und grünen Tee ausweicht, um danach auch diese beiden Getränke langsam herunterzufahren.8 Sara Gottfried sieht einen Teufelskreis zwischen zu viel Stress in Kombination mit dem Trinken von zu viel Kaffee und Alkohol, dem Essen von Junk Food und der daraus resultierenden Gewichtszunahme. Wenn wir auf Koffein mal eine Zeit lang verzichten, könnten wir diesen Kreislauf durchbrechen. Es ist zumindest mal einen Versuch wert. 

AUF KAFFEEENTZUG

Für mich war es schon erschreckend zu sehen, dass ich tatsächlich starke Kopfschmerzen bekam, als ich einfach mal keinen Kaffee mehr trank. Und ich war an diesem ersten Tag sehr versucht, mir schnell wieder einen Espresso zu machen. Wir haben nämlich bei uns zuhause eine Siebträgermaschine und auch eine Kaffeemühle – die Mignon von Eureka (Partnerlink). Und ich liebe den Geruch frisch gemahlenen Kaffees. Nach dieser Recherche hier, werde ich den Geruch weiter genießen, aber den Konsum stark herunterfahren. Zumal ich leider auch nicht gut schlafe und ich erhoffe mir davon, wieder besser durchzuschlafen.

“Ich kann Kaffee trotzdem nicht empfehlen. Warum? Weil jede Tasse Kaffee eine verlorene Gelegenheit ist, stattdessen ein noch gesünderes Getränk zu genießen – eine Tasse grünen Tee.”9schreibt Dr. Michael Greger in seinem deutschsprachigen Buch “How not to die” (Partnerlink) am Ende des Kapitels über Kaffee. 

Während Bas Kast Grünen Tee in seiner Wirkung und seinen Vorteilen ähnlich positiv wie Filterkaffee sieht, ist bei Dr. Michael Greger grüner Tee so etwas wie eine kleine Wundermaschine. Grüner Tee soll helfen jahreszeitlich bedingte Allergiesymptome zu lindern und – noch bedeutender – er habe aufgrund der enthaltenen Polyphenole eine antikanzerogene Wirkung. Die meisten von Dr. Greger zitierten Studien beziehen sich auf Labor- oder Tierversuche. Das hängt auch damit zusammen, dass aussagekräftige Studien am Menschen über einen sehr langen Zeitraum geführt werden müssten, denn auch die meisten Tumore wachsen sehr langsam in unserem Körper. Solche Studien sind sehr aufwändig und daher vergleichsweise seltener. Aus Beobachtungsstudien kann man aber feststellen, dass zum Beispiel asiatische Frauen eine bis zu fünfmal geringere Wahrscheinlichkeit haben, an Brustkrebs zu erkranken10. Und man führt dies auf das Trinken grünen Tees, das Essen von Sojaprodukten und von Pilzen zurück.

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Ich bin jetzt den 4. Tag ohne Kaffee, aber nicht ganz ohne Koffein. Am ersten Tag hatte ich komplett verzichtet und sehr starke Kopfschmerzen bekommen, war antriebsarm und müde. Jetzt habe ich auf Ingwertee und grünen Tee (Partnerlink) umgestellt und ich werde mal versuchen, mir häufiger Matcha (Partnerlink) in meinen Smoothie einzustreuen. Zitronenwasser mit Cayennepfeffer soll auch ganz gut wach machen. Und dann wären da ja auch noch die von mir bisher unterschätzten Kräutertees. Und ich spreche hier nicht von den üblichen Verdächtigen Kamillen-, Pfefferminz- oder Fencheltee. Ich meine Tee von Frauenmantel, Walnussblättern, Hopfenzapfen, Weißdorn und anderen Kräutern. Demnächst mehr dazu an dieser Stelle. Für alle, die Kaffee wegen seines bitteren Geschmacks lieben, empfehle ich diese beiden Alternativen: Löwenzahnkaffee und MUD/WTR (beides Partnerlinks).

Bis dahin hoffe ich, dass es euch mit oder ohne Kaffee gut geht. Bleibt gesund und schlaft schön.

QUELLEN

1. von Bas Kast zitierte Studien in Der Ernährungskompass, S. 197ff, 2018
2. Verbraucherzentrale.de, Acrylamid: Problematischer Stoff in Lebensmitteln, Stand: 11.04.2018 https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/lebensmittel/lebensmittelproduktion/acrylamid-problematischer-stoff-in-lebensmitteln-13879
3. Verbraucherzentrale Hamburg, Acrylamid in Lebensmitteln, Stand 10.04.2018, https://www.vzhh.de/themen/lebensmittel-ernaehrung/schadstoffe-lebensmitteln/acrylamid-lebensmitteln
4. https://www.precisionnutrition.com/coffee-and-hormones
5. International Diabetes Federation, über statista, Rainer Radtke, Länder mit der höchsten Anzahl Diabeteserkrankter 2019 bis 2045, 07.01.2020, https://de.statista.com/statistik/daten/studie/241789/umfrage/laender-mit-den-meisten-diabeteserkrankten/
6. Bundesministerium für Gesundheit, Diabetes mellitus Typ-1 und Typ-2, https://www.bundesgesundheitsministerium.de/themen/praevention/gesundheitsgefahren/diabetes.html
7. https://www.precisionnutrition.com/coffee-and-hormones
8. Sara Gottfried, Die Hormondiät, Den Stoffwechsel regulieren und erfolgreich abnehmen durch Neustart des Hormonsystems, 2016
9. Dr. Michael Greger, HOW NOT TO DIE, 2019, S. 353
10. Dr. Michael Greger, HOW NOT TO DIE, 2019, S. 182

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