Welche auswirkungen hat rauchen auf den körper

Die Zigarette in der Pause oder beim Bier gehört für viele dazu. Dabei erhöht Rauchen unter anderem das Risiko für Krebs, viele Infektionskrankheiten, belastet die körperliche Fitness und das Herz-Kreislauf-System. Lesen Sie, warum es sich lohnt das Rauchen aufzugeben und wie das klappen kann.

Welche auswirkungen hat rauchen auf den körper

Mit dem Rauchen aufhören – das versuchen die meisten Raucherinnen und Raucher irgendwann. Die Zigarette nach dem Essen, in der Pause oder beim Bier ist für viele Menschen zur Gewohnheit geworden. Es gibt jedoch viele gute Gründe, um aufzuhören: Unter anderem erhöht Rauchen das Risiko für verschiedene Krankheiten und ist zusätzlich ziemlich kostspielig. Eine Gewohnheit wie das Rauchen abzulegen, ist allerdings nicht immer einfach. Oft sind mehrere Versuche notwendig.

Welche auswirkungen hat rauchen auf den körper

Rauchen schadet der Gesundheit. Unter anderem kann es Infektionskrankheiten wie Grippe, Erkältungen oder Lungenentzündungen begünstigen. Außerdem kann Rauchen zu chronischem Husten und Lungenerkrankungen führen. Insgesamt verschlechtert sich durch das Rauchen die körperliche Fitness und das Herz-Kreislauf-System wird geschädigt. Das kann zu Folgeerkrankungen wie Herzinfarkt und Schlaganfall führen.

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Das folgende Video berichtet über mögliche Symptome, Ursachen und Behandlungsmethoden bei der Lungenkrankheit COPD.

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Auch das Risiko für viele Krebsarten nimmt mit dem Rauchen zu – besonders für Lungenkrebs und bösartige Tumoren im Mund- und Halsbereich.

Rauchen fördert zudem Zahnfleischentzündungen und Parodontitis und beeinträchtigt insgesamt die Zahngesundheit.

Wunden heilen bei Raucherinnen und Rauchern langsamer, wodurch sich zusätzlich das Risiko für Komplikationen nach einer Operation erhöht.

Welche auswirkungen hat rauchen auf den körper

Rauchen in der Schwangerschaft stört die Entwicklung des ungeborenen Kinds: So können Nikotin und schädliche Stoffe aus dem Rauch die Sauerstoffversorgung vermindern. Das ist einer der Gründe, warum werdende Mütter häufiger Fehlgeburten erleiden, wenn sie Raucherinnen sind. Auch das Risiko, dass das Kind zu früh kommt, zu klein ist oder zu wenig wiegt, steigt.

Wer einmal nikotinabhängig ist, dem fällt es sehr schwer, das Rauchen wieder aufzugeben. Am besten ist es also, gar nicht erst mit dem Rauchen anzufangen. Ein Großteil der Raucherinnen und Raucher hat jedoch bereits im Jugendalter damit begonnen. In diesem Alter haben Gedanken an die eigene Gesundheit oft keinen großen Stellenwert.

Darum fragen sich viele Eltern, wie sie verhindern können, dass ihre Kinder mit dem Rauchen beginnen. Zum einen hat die Vorbildfunktion eine direkte Wirkung: Wer Eltern, Geschwister oder Freunde hat, die rauchen, greift auch selbst eher zur Zigarette. Zum anderen ist es gut, wenn Eltern wissen, welche Risiken vom Rauchen ausgehen, und offen mit ihren Kindern darüber reden. Ein Tipp für das Gespräch: Oft hilft es geduldig zu bleiben, zuzuhören und sich mit Kritik möglichst zurückzuhalten.

Um das Rauchen aufzugeben, gibt es unterschiedliche Wege und Strategien. Nach einigen Versuchen schaffen es viele Raucherinnen und Raucher allein. Mit Unterstützung fällt es vielen Menschen aber oft leichter – dennoch sind auch hier meist mehrere Anläufe notwendig. Unterstützung kommt beispielsweise von Ärztinnen und Ärzten, Beratungsstellen oder Selbsthilfegruppen. Viele Nichtraucherkurse werden von den Krankenkassen gefördert.

Welche auswirkungen hat rauchen auf den körper

Bei der Entwöhnung kann eine Nikotinersatztherapie helfen, die so die körperlichen Entzugserscheinungen lindert. Dabei wird der Tabak beispielsweise durch Nikotinpflaster oder -kaugummis ersetzt. Bestimmte Medikamente können beim Entzug unterstützen. Es lässt sich bisher nicht sagen, ob E-Zigaretten eine Ausstiegshilfe sein können.

Vertiefende Informationen über die Raucherentwöhnung finden Sie unter gesundheitsinformation.de.

Die meisten Menschen, die es schaffen mit dem Rauchen aufzuhören, nehmen etwas Gewicht zu. Besonders im ersten Jahr kann das spürbar sein. Die Ursache hierfür ist nicht, dass viele Menschen mehr essen oder öfter Snacks zu sich nehmen, sondern dass der Stoffwechsel sich verändert. Zudem unterdrückt Rauchen auch das Hungergefühl. Die Gewichtsveränderung kann sehr unterschiedlich sein. Manche nehmen gar nicht zu, andere nehmen ab und wieder andere nehmen mehr als 5 Kilo zu.

Für die Gesundheit ist es ohne Frage besser etwas zuzunehmen als weiter zu rauchen. Stoffwechsel und Gewicht können sich auf die Dauer dann auch wieder normalisieren.

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Wie schnell erholt sich der Körper, wenn man mit dem Rauchen aufhört? Darüber informiert das folgende Video.

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Welche auswirkungen hat rauchen auf den körper

In Zusammenarbeit mit dem Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG). Stand: 28.08.2020

Welche auswirkungen hat rauchen auf den körper

Es steht auf allen Zigarettenschachteln, unter jeder Tabakwerbung auf Plakatwänden und auch in der Schule wird darüber gesprochen: Rauchen ist schädlich. Vor allem für den Raucher bzw. die Raucherinnen selbst, aber auch alle, die sich in der Nähe aufhalten.

Man kann also davon ausgehen, dass so gut wie alle Menschen schon einmal davon gehört haben müssten, wie schlecht das Rauchen für die Gesundheit ist.

Und doch wissen viele nicht, was bereits wenige Zigaretten im Körper auslösen können. Hast du zum Beispiel schon mal davon gehört, dass Rauchen „auf die Knochen“ gehen kann? Und den Körper so belastet, dass die Kondition und damit die sportlichen Leistungen schlechter werden? Das und vieles mehr darüber, wie der Körper immer „mitraucht“, erfahrt ihr hier. Einfach auf ein Organ klicken, das euch interessiert und dann entweder das Video anschauen oder den Text lesen.

Arterien sind die Blutgefäße, die das Blut vom Herzen weg transportieren. Venen transportieren es zum Herzen hin. Die Arterien von Raucherinnen und Rauchern verengen sich oft schon nach kurzer Zeit. Ganze Körperteile erhalten dadurch zu wenig Sauerstoff. Im schlimmsten Fall kann sogar Gewebe absterben. Speziell die geschädigten Venen von Raucherinnen und Rauchern können durch Thrombosen – das sind Pfropfen aus Blutgerinnsel – verschlossen werden.

Bei einer solchen venösen Thrombose spürst du erst einmal nur ziehende Schmerzen. Richtig gefährlich wird es, wenn aus der Thrombose eine Embolie wird, das heißt wenn sich das Blutgerinnsel löst und mit dem Blutstrom fortgeschwemmt wird.

Verstopft das Blutgerinnsel dann ein wichtiges Blutgefäß im Hirn oder in der Lunge, kann die ganze Sache schnell tödlich enden.

(Zu den Quellen)

Täglich eine Zigarette reicht schon, um dich nach vier Wochen abhängig machen!

In nur sieben Sekunden gelangt das Nikotin von deiner Lunge ins Gehirn. Eine Stunde nach dem Rauchen einer Zigarette fällt der Nikotinspiegel im Blut auf ein Viertel ab: Dein Körper zeigt die ersten Entzugssymptome – ein Gefühl der Leere und Unruhe: Dein Körper will die nächste Zigarette.

Rauchen kann genauso stark abhängig machen wie Heroin! Außerdem ist das Rauchen eine der Hauptursachen für Schlaganfälle, die schwere Hirnschäden hervorrufen können. Fast jeder dritte Schlaganfall-Patient stirbt an den Folgen.

(Zu den Quellen)

Je mehr du rauchst, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass du eine Linsentrübung wie den "Grauen Star" bekommst.

Das Risiko, dass du irgendwann durch das Rauchen schlechter sehen kannst, oder sogar erblindest, ist 40 Prozent höher als bei Nichtrauchern. Und ja: Du hast richtig gehört – das kann bis zur vollständigen Erblindung führen!

Aber was haben Zigaretten mit den Augen zu tun? Zigarettenrauch verursacht diese Krankheit auf zwei Arten: Entweder reizt er die Augen von außen oder er verursacht, dass Schadstoffe in der Lunge bleiben, die dann über den Blutkreislauf in die Augen gelangen.

(Zu den Quellen)

Vor allem die Arterien sind bereits nach kurzer Zeit betroffen. Das sind die Blutgefäße, die das Blut vom Herz weg transportieren. Durch die zunehmende Arterienverkalkung – auch Arteriosklerose genannt – kommt es zu weiteren Verengungen und schließlich zum totalen Verschluss.

Besonders betroffen davon sind die menschlichen Extremitäten, also deine Arme und Beine. Die bekannteste Krankheitsform, speziell für Raucherinnen und Raucher, dürfte der arterielle Verschluss am Unterschenkel und Fuß sein. Du kennst das wahrscheinlich unter dem Begriff "Raucherbein". Ohne rechtzeitiges medizinisches Eingreifen stirbt dein Bein durch den Sauerstoffmangel langsam ab. Im schlimmsten Fall muss es sogar amputiert werden.

(Zu den Quellen)

Durch das Rauchen bekommst du nämlich nicht nur gelbe Zähne und einen unangenehmen Mundgeruch. Das biologische Gleichgewicht in deinem Mund gerät aus den Fugen – du bekommst mehr Zahnbelag, mehr Zahnstein und somit auch mehr Löcher in den Zähnen.

Doch nicht nur die Zähne sind betroffen: Dein Zahnfleisch und deine Kieferknochen könnten schwer beschädigt werden. Dein Zahnfleisch und dein Zahnbett werden durch den Rauch schlechter durchblutet, Bakterien können sich dadurch besser ansiedeln. Schwere Entzündungen und sogar Zahnausfall können die Folgen sein. Wenn du Pech hast, führt die vermehrte Zahnbelags- und Zahnsteinbildung zu Pilzinfektionen und Verhornungen an deiner Mundschleimhaut.

Es entsteht Mundhöhlenkrebs. Das kann tödlich enden!

(Zu den Quellen)

Sie wirkt nicht nur grau – sie wird schneller alt: Die Wundheilung verzögert sich und außerdem verfärbt das Nikotin deine Finger gelb. Und Zigarettenrauch fördert entzündliche und allergische Hautveränderungen wie Akne oder Neurodermitis. Die Giftstoffe im Rauch lassen deine Haut vorzeitig altern.

Dein Hautbild verschlechtert sich zunehmend. Die Haut wird schneller runzlig, schimmert gelblich und wirkt zerknittert. Sie wird früher dünn und erneuert sich nicht mehr so gut. Auch Schuppenflechten treten bei Rauchenden häufiger auf.

Das ist eine chronisch entzündliche Hautkrankheit, die den ganzen Körper mit juckenden roten Flecken übersät. Und am erschreckendsten ist, dass sich das Risiko, dass du Hautkrebs bekommst, immens erhöht. Das kann lebensgefährlich werden.

(Zu den Quellen)

Denn auch deinem Hörapparat tut der Qualm alles andere als gut! Die zahlreichen Giftstoffe im Zigarettenrauch verursachen Ablagerungen in den Blutgefäßen deiner Gehörgänge. Dadurch werden diese erheblich verengt.

Das Blut fließt nicht mehr so gut in dein Innenohr hinein und wieder hinaus! Ein früher Hörverlust – genau, du kannst dann gar nichts mehr hören – ist deshalb bei Raucherinnen und Rauchern viel wahrscheinlicher als bei Nichtrauchenden. Außerdem haben Raucherinnen und Raucher auch ein dreimal höheres Risiko, an einer schmerzhaften Mittelohr-Entzündung zu erkranken.

(Zu den Quellen)

Die feinen Flimmerhärchen in deinen Atemwegen – die eigentliche für deren Reinigung verantwortlich sind – werden zerstört und können die Flut an eingeatmeten Giftstoffen nicht vollständig filtern. Die Schleimhaut in deinen Bronchien wird stark gereizt, Staub und Schleim sammeln sich in der Lunge an.

Die Folgen sind hartnäckiger Husten und zäher Auswurf. Die Luftwege verengen sich und du bekommst Atemnot. So entsteht übrigens auch Lungenkrebs, der bei Rauchenden 20 Mal häufiger auftritt als bei Nichtrauchenden. Lungenkrebs ist die häufigste Todesursache aufgrund des Rauchens. Eine weitere typische Lungen-Krankheit von Rauchern ist übrigens das Lungenemphysem, oder auch Lungenüberblähung genannt. Sie kann als Folge einer chronischen Bronchitis entstehen. Durch diese dauerhafte Überdehnung der Lungenflügel kannst du nicht mehr genug Sauerstoff aufnehmen. Normales Atmen wird für dich unmöglich.

(Zu den Quellen)

Dadurch wächst die Wahrscheinlichkeit, dass du Magengeschwüre bekommst. Und die sind wirklich schwer zu behandeln. Nichtrauchenden bekommen viel seltener diese Geschwüre.

Außerdem verliert dein Magen durch das Rauchen zunehmend seine Fähigkeit, die nach einem Essen freigesetzten Säuren abzubauen. Deine Magenschleimhäute werden angegriffen und können dadurch verletzt werden.

(Zu den Quellen)

Bei Frauen erhöht der giftige Qualm das Risiko, dass sie Gebärmutterhalskrebs bekommen! Bei dieser Krebsart gilt es heute als wissenschaftlich gesichert, dass an ihrem Ausbruch bestimmte Untertypen einer Virusart beteiligt sind. Rauchen unterstützt die virenbedingte Tumorentstehung. In der Schleimhaut des Gebärmutterhalses von Raucherinnen lassen sich vermehrt krebserregende Stoffe aus dem Tabakrauch nachweisen. Dadurch steigt bei rauchenden Mädchen und Frauen das Risiko einer Gebärmutterhalskrebs-Erkrankung um 60 Prozent gegenüber Nichtraucherinnen. Rauchen in der Schwangerschaft ist extrem schädlich für das Kind und kann zu Fehlgeburten und Missbildungen führen.

Rauchen lässt deine Männlichkeit leiden. Der Zigarettenkonsum schädigt die feinen Blutgefäße, die für die Durchblutung des Penis sorgen. Das führt zu Erektionsstörungen. Und nicht nur das "Liebe machen" wird schwerer: Die Gifte im Rauch schaden auch den Spermien und sie vermindert außerdem die Spermienanzahl. Da die Spermienmenge die Zeugungsfähigkeit beeinflusst, ist auch die Impotenz-Rate bei rauchenden Männern höher als bei Nichtrauchern.

(Zu den Quellen)

Grund dafür ist das Kohlenmonoxid – eine giftige Gasverbindung, die beim Verbrennen von Tabak entsteht. Bei starken Rauchern kann das Kohlenmonoxid die Sauerstoff-Transportfähigkeit des Blutes um bis zu 15 Prozent senken.

Dadurch verlieren die Knochen zunehmend ihre Festigkeit. Sie brechen viel leichter und brauchen fast doppelt so lang um nach einer Verletzung wieder zu verheilen, als das bei Nichtrauchern der Fall ist. Das Ganze nennt man Knochenschwund oder auch Osteoporose.

(Zu den Quellen)

Durch das Rauchen kann es bereits nach kurzer Zeit zu einer deutlichen Verengung, ja sogar zu einer totalen Verstopfung der Blutgefäße kommen. Das nennt der Fachmann Arteriosklerose. Dadurch werden ganze Körperteile nur noch unzureichend mit Sauerstoff versorgt.

Und ohne ausreichende Sauerstoffversorgung stirbt jedes Gewebe ab. Die Folge kann auch ein "Raucherbein" sein. Ist das Herz selbst betroffen, so führt das zum "Herzinfarkt": Dabei pumpt abgestorbenes Herzmuskelgewebe zu wenig Blut in lebenswichtige Organe. Es kann zum tödlichen Herzversagen kommen. Dem Herzinfarkt gehen oft Rhythmusstörungen, Atemnot, Schmerzen in der Brust und Bewusstlosigkeit voraus. Die Pumpfunktion des Herzens erlischt langsam.

(Zu den Quellen)

Wer sich durch die verschiedenen Organe geklickt hat, wird sehen: Rauchen schadet dem ganzen Körper. Kein Wunder, bei über 5.300 Stoffen im Tabakrauch, von denen viele giftig und jede Menge auch krebserzeugend sind. Und doch greifen immer noch viele Menschen zur Zigarette, vor allem Erwachsene. Ein wichtiger Grund dafür ist die Abhängigkeit, die das Rauchen auslöst.

Fachautor:

Peter Spahlinger

Redaktion:

Martin Reemts

Quellen:

  • Tabakatlas Deutschland 2015, Deutsches Krebsforschungszentrum in der Helmholtzgemeinschaft, S. 25ff. (Übersicht Tabakatlas 2015 hier)

  • Catsburg, C., Miller, A. B. and Rohan, T. E. (2015), Active cigarette smoking and risk of breast cancer. Int. J. Cancer, 136: 2204–2209. doi: 10.1002/ijc.29266.

  • Active smoking and risk of estrogen receptor positive and triple-negative breast cancer among women 20–44 years of age.” Masaaki Kawai, Kathleen E. Malone, Mei-Tzu C. Tang, and Christopher I. Li. CANCER; Published Online: February 10, 2014 (DOI:10.1002/cncr.28402).

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