Ab wann zählt ein auto als oldtimer

Den Titel Oldtimer hätten viele Autobesitzer gerne für Ihr Fahrzeug, dafür sind aber bestimmte Voraussetzungen erforderlich. Ab wann aus einem alten Auto offiziell ein Oldtimer wird, erfahren Sie hier.

Damit Ihr schnödes altes Auto zu einem kraftfahrzeugtechnischen Kulturgut ernannt wird, muss es die folgenden Voraussetzungen erfüllen:

  • Das Auto muss vor mindestens 30 Jahren zugelassen worden sein.
  • Haben Sie ein altes Schätzchen in einer Scheune entdeckt, werden Sie wahrscheinlich keine Unterlagen dazu finden. Aber auch dann, können Sie das Auto zum Oldtimer erklären lassen. Sie müssen in dem Fall glaubhaft nachweisen, dass dieses Fahrzeug vor über 30 produziert wurde.
  • Eine weitere wichtige Voraussetzung für den begehrten Oldtimerstatus ist, dass sich das Auto weitestgehend im Originalzustand befindet.
  • Sollten im Laufe der Zeit einige Ersatzteile verbaut worden sein, muss es sich um Originalersatzteile handeln.
  • Das Auto muss fahrtüchtig sein und darf dementsprechend keine gravierenden technischen Mängel aufweisen.
  • Erfüllt Ihr Fahrzeug diese Voraussetzungen, muss es noch vor den strengen Augen eines Sachverständigen bestehen, ehe es zum Oldtimer erklärt wird.

Von alten Auto zum Oldtimer (Foto: pixabay)

Ab wann zählt ein auto als oldtimer

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Natürlich können Sie auch Ihr Motorrad zum Oldtimer erklären lassen. Was Sie beachten müssen, damit Ihr Motorrad das H-Kennzeichen erhält, haben wir in einem separaten Beitrag zusammengefasst.

Ist das ein Autoklassiker oder kann das weg: Was muss ein Auto erfüllen, damit es statt als einfache Occasion als Oldtimer eingestuft wird?

Publiziert: 14.09.2018 um 16:00 Uhr

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Aktualisiert: 16.10.2020 um 10:11 Uhr

Ich habe ein seit 1992 eingelöstes Auto geerbt, das gut im Schuss ist und nur wenige Kilometer auf dem Zähler hat. Was sind die Voraussetzungen für eine Zulassung als Oldtimer?
Werner Keller, Zürich

Was ist ein Oldtimer?

Sie müssten das Auto bei der Motorfahrzeugkontrolle als «Veteranenfahrzeug» prüfen lassen, was allerdings erst in rund zwei Jahren möglich ist. Denn als Veteran können nur Fahrzeuge geprüft werden, deren erste Inverkehrssetzung mindestens 30 Jahre zurück liegt. Auf der Homepage des Strassenverkehrsamts oder auf Anfrage erhalten Sie dort alle relevanten Infos.

Optisch und technisch einwandfrei

Wichtig: Das Auto muss in der originalen, ursprünglichen Ausführung, in optisch und technisch einwandfreiem Zustand vorgeführt werden. Toleriert werden nur Gebrauchsspuren, die sich trotz sorgfältiger Pflege nicht vermeiden liessen. Bei nicht fachmännisch ausgeführten Reparaturen oder Tuning-Massnahmen wird es schwierig, eine Veteranen-Zulassung zu erhalten. Zur Beurteilung der Authentizität und des Allgemeinzustands kann das Strassenverkehrsamt zusätzliche Unterlagen wie FIVA-ID-Card verlangen. Infos gibt es dazu bei der Swiss Historic Vehicle Federation (www.shvf.ch).

Limitierte Kilometerleistung

Achtung: Für Veteranenfahrzeuge gelten einige Sonderregelungen. So sollten sie nicht regelmässig als Alltagsfahrzeug und nur für private Zwecke eingesetzt werden. Eine jährliche Laufleistung von 2000 bis 3000 Kilometern wird toleriert, Nachprüfungsintervalle auf bis zu sechs Jahre ausgedehnt. Und je nach Kanton lassen sich sechs bis beliebig viele Veteranenfahrzeuge mit einem Wechselschild einlösen.

Haben auch Sie eine Frage an unseren Experten?

Dann richten Sie diese an: Redaktion BLICK, Stichwort AutoBlick, Postfach, 8099 Zürich, oder auf www.tcs.ch/experte. Unsere Experten helfen Ihnen gerne.

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Von bussgeldkatalog.org, 5. Januar 2022

Was Sie über das H-Kennzeichen wissen sollten

Ab wann zählt ein auto als oldtimer
H-Kennzeichen für Oldtimer: Seit 1997 gibt es diese in Deutschland.

Die H-Zulassung für Oldtimer bringt einige Vorteile. Ob als Geldanlage oder als sentimentales Erinnerungsstück – alte Autos erfreuen sich auch weiterhin großer Beliebtheit. Wer sein Schmuckstück aus vergangen Tagen bis heute gut gepflegt oder ein in die Jahre gekommenes Auto aufwändig mit Originalteilen restauriert hat, kann es mit einem H-Kennzeichen als “kraftfahrzeugtechnisches Kulturgut” anmelden. Doch ab wann ist ein Auto ein Oldtimer?

Das H auf dem Kennzeichen für Oldtimer gibt es in Deutschland seit 1997. Mit einem solchen H-Kennzeichen können Fahrzeuge ausgestattet werden, die älter als 30 Jahre und im guten Zustand sind. Nicht jedes Auto, das alt ist, ist auch ein Oldtimer. Nach deutschem Verkehrsrecht müssen für die Oldtimer-Kennzeichen bestimmte Bedingungen erfüllt werden. Wann eine Zulassung für das H auf dem Kennzeichen in Frage kommt, erfahren Sie in diesem Ratgeber.

Ab wann zählt ein auto als oldtimer
H-Kennzeichen: Das Aussehen ist Standard. Einige Zulassungsbehörden bieten gegen eine Bearbeitungsgebühr auch Nummernschilder nach alter DIN-Norm an. Diese haben kein Eurofeld.

Welche Voraussetzungen sind für ein H-Kennzeichen zu erfüllen?

Hierbei handelt sich um ein Oldtimer-Kennzeichen. Das heißt, ein H-Kennzeichen können Fahrzeuge erhalten, die älter als 30 Jahre und in gutem Zustand sind. Mitunter muss ein Gutachten für das H-Kennzeichen eingereicht werden. Wann ein Fahrzeug als Oldtimer gilt, erfahren Sie hier.

Welche Vorteile bringt ein H-Kennzeichen?

Besitzer eines Fahrzeugs mit H-Kennzeichen zahlen eine günstigere Kfz-Steuer und weniger für die Kfz-Versicherung. Sie dürfen ohne Katalysator gefahren werden und ohne Plakette in die Umweltzone. Mitunter gilt auch bei der Anschnallpflicht eine Ausnahme. Im Aussehen unterscheidet sich ein solches Kennzeichen nur dadurch, dass nach den Ziffern der Buchstabe “H” zu finden ist.

Muss ich mit einem H auf dem Kennzeichen zum TÜV?

Ja. Auch bei einer Zulassung mit einem H-Kennzeichen müssen Sie alle zwei Jahre zur Hauptuntersuchung. Eine gültige HU ist fürs Kennzeichen unabdingbar. Hier wird geprüft, ob die Kriterien für ein H-Kennzeichen beim Oldtimer weiterhin bestehen.

Was ist ein Oldtimer?

Ab wann zählt ein auto als oldtimer
Für eine Oldtimerkennzeichen muss ein PKW mindestens 30 Jahre alt sein.

Im deutschen Sprachgebrauch wird mit dem Begriff „Oldtimer“ in der Regel ein Auto bezeichnet, das ein gewisses Alter überschritten hat. Beim PKW liegt die Altersgrenze bei 30 Jahren. Obwohl „Oldtimer“ sehr englisch klingt, handelt es sich um eine deutsche Wortschöpfung – einem Scheinanglizismus.

In der englischen Sprache sind mit „Oldtimer“ eher Veteranen und alte Menschen gemeint. Die betuchten Fahrzeuge mit Sammlerwert werden in den USA bzw. im Vereinigten Königreich als „classic car“ oder „veteran-car“ bezeichnet.

Wenn über Oldtimer gesprochen wird, denken die meisten an Autos aus den 50er oder 60er Jahren. Es können aber auch Motoräder, Busse oder Lastkraftwagen gemeint sein. Mittlerweile fallen auch einzelne Modelle aus den frühen 80ern unter den Begriff „Oldtimer“. Damit gelten Golf II und Opel Corsa A offiziell als historische Fahrzeuge.

In § 2 Nr. 22 Fahrzeug-Zulassungsverordnung (FZV) heißt es:

Oldtimer [sind] Fahrzeuge, die vor mindestens 30 Jahren erstmals in Verkehr gekommen sind, weitestgehend dem Originalzustand entsprechen, in einem guten Erhaltungszustand sind und zur Pflege des kraftfahrzeugtechnischen Kulturgutes dienen […]

Soll also ein Fahrzeug als Oldtimer samt H-Kennzeichen zugelassen werden, müssen neben dem Alter also weitere Voraussetzungen erfüllt sein. Getunte Golf II, die nicht dem Originalzustand entsprechen und nicht „gut“ erhalten sind, fahren demnach ohne H-Kennzeichen von der Zulassungsstelle nach Hause.

Wann können Fahrzeuge ein H-Kennzeichen erhalten? Wir erklären es in unserem Video:

Wann bekommen Kfz ein H-Kennzeichen und welche Vorteile hat das?

H-Kennzeichen: So sehen sie aus

Die Oldtimer-Kennzeichen entsprechen in der Regel dem Standard-Nummernschild. Es hat eine maximale Breite von 520 und einer maximalen Höhe von 130 Millimetern. Am linken Rand befindet sich standardmäßig das Eurofeld mit Länderkennung. Einziger Unterschied ist ein „H“, welches das Nummernschild abschließt. Die Gesamtzahl aller Zeichen darf nicht über acht liegen. Ein gültiges Nummernschild folgt der Form: AB DE 123H

Einige Zulassungsbehörden (Bremen und Hessen) ermöglichten es, dass das Nummernschild gemäß dem alten Standard nach DIN 1451 beibehalten werden konnte. Dieser galt bis 31. Oktober 2000 und erfreute sich bei Oldtimer-Freunden großer Beliebtheit. Auf dem Kennzeichen wurde statt der gegenwärtig verwendeten FE-Schrift die DIN-Schrift in schwarz, auf weißem Grund verwendet. Das Eurofeld auf der linken Seite entfiel. Heute führt am Euro-Kennzeichen aber kein Weg mehr vorbei.

H-Kennzeichen: Diese Vorteile bringt die Zulassung

Ab wann zählt ein auto als oldtimer
H-Kennzeichen: Unterlagen für Umweltzonen sowie eine grüne Plakette sind nicht notwendig.

Das historische Kennzeichen bietet eine Reihe von Vorteilen. Im Rang eines „kraftfahrzeugtechnischen Kulturguts“ erhält ein Auto steuerliche Vergünstigungen, preiswerte Kfz-Versicherungen und geringere Umweltauflagen. So dürfen beispielsweise alte Fahrzeuge ohne Katalysator mit H-Kennzeichen in Umweltzonen unterwegs sein. Eine grüne Plakette wird nicht benötigt.

Auch steuerlich hat es Vorteile, ein H-Kennzeichen an sein Auto schrauben zu dürfen. Die jährliche Steuer für Fahrzeuge mit H-Kennzeichen beträgt einheitlich 191,73 Euro (Motorräder 46,02 Euro). Die meisten Versicherungen bieten darüber hinaus sehr günstige Tarife an, da sie davon ausgehen, dass mit Oldtimern behutsam umgegangen wird und sie nur wenig bewegt werden. Einige Anbieter limitieren die Kilometerzahl auf maximal 10.000 pro Jahr.

Oldtimer mit H-Kennzeichen: Die Vorteile im Überblick:

  • günstigere Kfz-Steuer
  • preiswerter Kfz-Versicherungsschutz
  • Autos dürfen ohne Katalysator gefahren werden.
  • Umweltzonen dürfen passiert werden.

Originalzustand – eine Voraussetzung für das H-Kennzeichen

Größte Hürde bei der Zulassung eines Fahrzeugs mit H-Kennzeichen ist nicht das Alter, obwohl der Fahrzeugtyp mindestens 30 Jahre auf dem Buckel haben sollte. Bei Beantragung des H-Kennzeichens muss ein Oldtimer-Gutachten vorliegen, das zuvor von einem anerkannten Sachverständigen durchgeführt wird. In der Regel können Sie einen Sachverständigen bei TÜV und DEKRA oder einer anderen Prüforganisation finden. Seit 2007 darf allerdings jeder zertifizierte Prüfingenieur die Eignung für das historische Nummernschild ausstellen. In der Fahrzeug-Zulassungsverordnung (FZV) ist nicht genau definiert, welche baulichen Voraussetzungen ein Oldtimer für die Zulassung mit H-Kennzeichen erfüllen muss. Die Formulierungen sind einigermaßen vage gehalten, weshalb es häufig auch vom Prüfer abhängt, ob das Lieblingsfahrzeug das historische Kennzeichen erhält.

Grundsätzlich gilt:

  • In allen Hauptbaugruppen muss das Kfz dem Original entsprechen.
  • Umbauten sind nur erlaubt, wenn sie typisch und zeitgenössisch waren.
  • Das Fahrzeug muss in einem guten Zustand sein. Es dürfen keine größeren Mängel oder Gebrauchsspuren vorhanden sein.

Alte Fahrzeuge mit Tuning dürften diesen Vorgaben eher weniger genügen. Daher ist es hier eher unwahrscheinlich dass ein Gutachten für ein H-Kennzeichen erfolgt. Außerdem benötigt der Oldtimer für die Zulassung mit H-Kennzeichen eine gültige Hauptuntersuchung (HU). Das Kennzeichen wird nur dann genehmigt, wann das Fahrzeug gemäß den Vorgaben verkehrssicher ist.

So müssen Oldtimer für das H-Kennzeichen folgende Bedingungen erfüllen:

  • mindestens 30 Jahre alt (Erstzulassung)
  • bestandenes Oldtimer Gutachten (Originalzustand + guter Erhalt)
  • Hauptuntersuchung

Vor dem Jahr 2007 gab es noch eine Youngtimer-Regel im Verkehrsrecht. Youngtimer sind Fahrzeuge, die zwischen 20 und 30 Jahren alt sind und daher als Kfz-Klassiker gelten. Bei der Novellierung der entsprechenden Vorschrift entfiel die Möglichkeit, ein Fahrzeug als Youngtimer zuzulassen. Spezielle Kennzeichen gibt es also nicht. Youngtimer, die vor 2007 zugelassen worden sind, können aber ihren Status beibehalten.

Welche Unterlagen benötigen Sie für die H-Zulassung?

Das Oldtimer-Kennzeichen kann in der zuständigen Zulassungsbehörde beantragt werden. Folgende Unterlagen werden benötigt:

  • gültiger Personalausweis oder Reisepass mit aktueller Meldebestätigung
  • elektronische Versicherungsbestätigungsnummer (eVB-Nummer)
  • Fahrzeugschein und Fahrzeugbrief / Zulassungsbescheinigung Teil I und Teil II
  • Oldtimer-Gutachten
  • Nachweis über die Hauptuntersuchung (HU)
  • bisheriges Kennzeichen (falls Fahrzeug gegenwärtig zugelassen)
  • SEPA-Lastschriftmandat zum Einzug der Kfz-Steuer

Seit 2005 gibt es neue Zulassungspapiere. Fahrzeugschein und Fahrzeugbrief wurden ersetzt durch die Zulassungsbescheinigung Teil I und Teil II. In der Regel werden die alten Dokumente bei der Zulassungsstelle eingezogen und vernichtet. Doch gerade bei Oldtimern können die alten Dokumente einen gewissen historischen Wert darstellen. Falls Sie Fahrzeugschein und Fahrzeugbrief behalten wollen, können Sie bei Ihrer Zulassungsstelle nachfragen, ob dies möglich ist.

H-Kennzeichen: Mit diesen Kosten ist zu rechnen

Ab wann zählt ein auto als oldtimer
H-Kennzeichen: Die Kosten hängen auch von Ihren Wünschen ab.

Auch beim H-Kennzeichen fallen natürlich Kosten an. Für die Anmeldung bei der Zulassungsstelle werden Gebühren in Höhe von ca. 28 Euro erhoben. Ein Wunschkennzeichen erhöht den Preis um 11 Euro.
Viele Oldtimer-Freunde stören sich an den modernen Kennzeichen mit Eurofeld. Bei einigen einigen Zulassungsstellen war es daher wieder möglich, die Nummernschilder nach DIN 1451 erstellen zu lassen. Die Schriftnorm galt bis zum 31. Oktober 2000. Die H-Kennzeichen wirken historisch authentisch, der Eurobalken entfällt. Heute werden die alten Kennzeichen aber nicht mehr herausgegeben. Fahrzeuge, die das Nummernschild haben, dürfen damit aber noch weiterfahren, solange keine Ummeldung erfolgt.

Pflicht und damit fixe Kosten für das H-Kennzeichen sind HU und Oldtimer-Gutachten bei einem Sachverständigen. Für die Oldtimer-Prüfung beim H-Kennzeichen werden von TÜV und DEKRA Preise in der Größenordnung von 100 Euro verlangt. Die Hauptuntersuchung liegt bei ca. 70 Euro.

Wie bei jedem anderen Kennzeichen, entstehen beim Oldtimerkennzeichen auch Kosten für das Prägen des Schildes. Die Preise variieren je nach Anbieter. Rechnen Sie mit 20 bis 30 Euro. Online gibt es allerdings schon Anbieter, die diesen Service für unter 10 Euro anbieten. Dann fallen noch Gebühren für Packung und Versand an. Prägestellen finden Sie in der Regel in unmittelbarer Umgebung der Zulassungsstellen.

Wie setzen sich beim H-Kennzeichen die Kosten zusammen?

  • 28 Euro Gebühren für die H-Zulassung
  • Ggf. 11 Euro Gebühren für Wunschkennzeichen
  • Ggf. 100 Euro für Nummernschild nach DIN 1451 (Bearbeitungsgebühr)
  • 100 Euro für das Oldtimer-Gutachten
  • 70 Euro für die Hauptuntersuchung
  • 20-30 Euro für das Prägen der Nummernschilder

Wenn Sie beabsichtigen, ein Fahrzeug mit H-Kennzeichen zuzulassen, müssen Sie abhängig von den gewünschten Extras mit Kosten ab 220 Euro rechnen.

  • § 2 FZV: Begriffsbestimmungen
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H-Kennzeichen: Das Nummernschild für Oldtimer

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