Was ist der unterschied zwischen vagisan und canesten

Individuell empfehlen: 1-Tages- oder 3-Tage-Kombitherapie
Canesten® Gyn Once Kombi enthält eine Vaginaltablette zur einmaligen Applikation mit 500 mg Clotrimazol, das über einen Zeitraum von 72 Stunden fungizide Wirkstoffkonzentrationen im Vaginalsekret (Depoteffekt) erzeugt und so für eine anhaltende und gründliche Wirkung sorgt.

Die Vaginaltabletten der 3-Tage-Kombitherapie mit jeweils 200 mg Clotrimazol wirken bei einer Applikation alle 24 Stunden ebenfalls zuverlässig. In beiden Fällen wird die Behandlung mit Vaginaltabletten durch die äußere Anwendung der Clotrimazol-haltigen Creme zwei- bis dreimal täglich über ein bis zwei Wochen ergänzt.2

„Gynäkologinnen und Gynäkologen können betroffenen Frauen in der Praxis die aus ihrer Sicht geeignete Therapieform empfehlen“, so Göckeler-Leopold. „Für die 1-Tages-Therapie spricht der Wunsch nach einer unkomplizierten kurzen Behandlung (eine Vaginaltablette) oder einem besonders schnellen Rückgang der Symptome. Die 3-Tage- Therapie kommt dem Wunsch nach einer längeren aktiven Behandlungsphase (drei Vaginaltabletten) entgegen.“

Keine Unterschiede bei der Wirksamkeit zwischen 1-Tages- und 3-Tage-Kombitherapie Dass bei der Entscheidung zwischen beiden Therapieformen keine Kompromisse bei der Wirksamkeit gemacht werden müssen, zeigt eine nicht-interventionelle Studie bei rund 1.000 Frauen. Die Teilnehmerinnen behandelten ihre Vaginalmykose entweder mit Canesten® Gyn Once Kombi oder mit der 3-Tage-Kombitherapie. Beide Präparate erwiesen sich als zuverlässig wirksam und gut verträglich.3

Milchsäure steigert die Bioverfügbarkeit von Clotrimazol
Canesten® Gyn Vaginaltabletten – sowohl die 1-Tages- als auch die 3-Tage-Therapie – enthalten neben dem Wirkstoff Clotrimazol einen Zusatz an Milchsäure. Die Milchsäure senkt den vaginalen pH-Wert und erhöht die Wasserlöslichkeit des Wirkstoffs. Dadurch wird Clotrimazol verstärkt freigesetzt und die lokale Verfügbarkeit dieses Wirkstoffs wird erhöht.4 „Diese Milchsäureformulierung sorgt nach der Applikation für eine maximale Wirkstofffreisetzung aus der Vaginaltablette und kann so einen schnellen Symptomrückgang einleiten“, unterstrich Professor Dr. Hans-Jürgen Tietz, Berlin, die Bedeutung der Milchsäure im Rahmen eines Symposiums beim Fortbildungskongress der Frauenärztlichen Bundesakademie in Düsseldorf.*

Quelle:
*Satellitensymposium „Häufige Mykosen, bakterielle Vaginosen und nicht infektiöse Dermatosen. Differenzialdiagnose und Therapie in der gynäkologischen Praxis“ im Rahmen des Fortbildungskongresses (FOKO) 2019 der Frauenärztlichen Bundesakademie, Düsseldorf, 22. Februar 2019; Veranstalter: Bayer Vital GmbH, Leverkusen

Literatur: 1) Tietz HJ, Chronische Mykosen: Nachhaltige Therapie mit SUBA-Itraconazol und Lactobazillus plantarum; gyne, Ausgabe 5/2016. - 3/4 -

2) Fachinformation Canesten® Gyn Once Kombi/Canesten® Gyn 3-Tage-Kombi, Stand Juli 2013

3) Tietz HJ, Becker NH, Gyne 2011,11:12-15.

4) Ritter W, Vaginalmykosen: Therapie von heute im Trend von morgen, Bayer AG 1987:26-29

Die Scheide ist immer mit Bakterien, aber auch mit Pilzen besiedelt. In einem gesunden, leicht sauer reagierenden Milieu können sich Pilze nicht stark vermehren. Zu einer Pilzinfektion (Candidiasis), die Beschwerden verursacht, kommt es, wenn die Scheide nicht mehr in der Lage ist, das gesunde Gleichgewicht aufrechtzuerhalten, und die krankheitsverursachenden Keime die Oberhand gewinnen.

Der äußere Genitalbereich der Frau ist gerötet, geschwollen, juckt heftig und ist mit einem weißlichen Belag überzogen. Es tritt gelb-weißlicher, bröckeliger oder krümeliger Ausfluss auf.

Ist auch der Partner der Frau infiziert, sind bei ihm Vorhaut und Eichel gerötet, manchmal nässen sie. Es können weißliche Beläge auftreten. Bei einer sehr ausgeprägten Infektion kann die Vorhaut so anschwellen, dass sie sich nicht mehr zurückschieben lässt (Phimose).

Meist handelt es sich um eine Infektion mit Hefepilzen (Candida albicans). Andere Pilzarten sind selten die Ursache.

Pilzinfektionen werden durch Einflüsse begünstigt, die das Scheidenmilieu stören und die Scheidenflüssigkeit weniger sauer reagieren lassen. Solche Faktoren sind z. B. Scheidenspülungen beziehungsweise die häufige Verwendung von desinfizierenden Intimlotionen und -sprays, häufiges Waschen mit alkalischer Seife, längere Regelblutungen und Kontakt mit Spermienflüssigkeit.

Sexuelle Aktivität erhöht das Risiko für Pilzinfektionen. So geht häufiger Sexualverkehr mit vermehrten vaginalen Pilzinfektionen einher. Auch Oralsex kann das Risiko erhöhen.

Eine Reihe medizinischer Faktoren begünstigt das Auftreten von Pilzinfektionen. Dazu gehört die Einnahme von Antibiotika (bei bakteriellen Infektionen) und von Medikamenten, die das Immunsystem unterdrücken (z. B. bei Rheuma, Krebs und nach Organtransplantationen). Frauen, die hormonhaltige Empfängnisverhütungsmittel anwenden, Eisenmangel oder Diabetes haben oder sehr beleibt sind, haben häufiger Pilzinfektionen als andere. Um diese Umstände abzuklären und gegebenenfalls zu verändern, ist ärztliche Hilfe nötig.

Auch in der Schwangerschaft sind Frauen empfindlicher für Pilzinfektionen.

Wenn vaginale Pilzinfektionen innerhalb von zwei bis drei Monaten wiederkehren, obwohl es zunächst so aussieht, als hätte eine gezielte Behandlung die Erreger vertrieben, kann das verschiedene Gründe haben. Zum einen ist es möglich, dass die übliche Dosis eines Pilzmittels nicht bei allen Frauen alle Pilzarten sicher abtötet. Dann kann es zu einem erneuten Aufflammen der Pilzinfektion kommen. Zum anderen haben manche Frauen offenbar Zellen in ihrer Scheidenhaut, an die sich die Pilzzellen besonders leicht anhängen können.

Bei wiederholt auftretenden Pilzinfektionen kann auch Eisenmangel die Ursache sein. Bei einem einfachen Blutbild ist dieser nicht immer sicher zu erkennen. Vielmehr muss die Menge des Speichereisens im Blut bestimmt werden, der Ferritinwert. Ursache eines Eisenmangels sind meistens starke Menstruationsblutungen.

Die Infektion kann auch innerhalb der Familie übertragen werden, wenn ein Familienmitglied an einer Candidainfektion leidet und bei der Körperwäsche dasselbe Handtuch benutzt wird. Die Anfälligkeit für eine Pilzinfektion im Genitalbereich ist erhöht, wenn die Person zuvor mit Antibiotika behandelt wurde oder ihr Immunsystem geschwächt ist.

Eine Scheideninfektion ist bei Mädchen vor der Pubertät sehr selten, sie kann aber beispielsweise durch Familienmitglieder übertragen werden.

Bei Säuglingen kann während der Geburt ein Vaginalpilz von der Mutter auf das Kind stattfinden.

Der Körper erhält die Voraussetzungen für ein gesundes Scheidenmilieu selbst aufrecht. Je weniger die Frau eingreift, desto besser. Spezielle Maßnahmen zur Hygiene sind nicht erforderlich. Der Intimbereich muss weder besonders oft noch besonders gründlich, noch auf besondere Art gereinigt werden. Am wenigsten irritieren Sie das Scheidenmilieu, wenn Sie zur Reinigung klares Wasser und eine pH-neutrale Waschlotion verwenden. Achten Sie auf Folgendes:

  • Nach dem Stuhlgang immer von "vorn" nach "hinten" abwischen, damit Darmkeime nicht über den Genitalbereich gewischt werden.
  • Tampons ausschließlich während der Menstruation benutzen und nicht zu häufig wechseln. Sie können die Scheide übermäßig austrocknen.
  • Manche Frauen vertragen Barrieremethoden als Verhütungsmittel nicht gut. Manche Kondome sind mit spermientötenden Chemikalien imprägniert und Scheidenzäpfchen sowie -gele können diese Chemikalien ebenfalls enthalten. Diese Substanzen können die Scheidenflora schädigen. Das wiederum leistet Infektionen Vorschub.
  • Auch parfümierte Slipeinlagen, parfümierte Waschlotionen oder Hilfsstoffe von Vaginalcremes können Reizungen oder allergische Reaktionen im Genitalbereich verursachen und dadurch das Risiko für Infektionen erhöhen.

Vaginalspülungen und Intimsprays sollten Sie nicht gebrauchen und während einer Infektion keine Tampons benutzen.

Bei Pilzinfektionen bleibt die natürliche Besiedlung der Scheide mit Milchsäurebakterien in der Regel erhalten. Finden sich in der Scheidenflora allerdings zu wenig Milchsäurebakterien, lässt sich das Scheidenmilieu nach der erfolgreichen Behandlung der Infektion stabilisieren, indem abends Jogurt mit lebenden Milchsäurebakterien in die Scheide eingeführt wird. Näheres hierzu lesen Sie unter Vaginale Infektion – kann Joghurt helfen?. Dass durch eine solche Maßnahme im weiteren Verlauf Pilzinfektionen seltener auftreten, ist jedoch nicht sicher nachgewiesen.

Außerdem kann es hilfreich sein, das feuchtwarme Klima im Intimbereich nicht zu verstärken. Dazu ist es förderlich, Unterwäsche aus Baumwolle zu tragen, keine Slipeinlagen mit Kunststofffolie zu verwenden und enganliegende Kleidung zu vermeiden.

Betroffene Frauen können versuchen, ob ihnen eine gezielt zuckerarme Ernährung hilft. Manche Frauen berichten, dass bei ihnen weniger Zucker im Essen, die Zahl der Infektionen hat zurückgehen lassen. Aussagekräftige Untersuchungen fehlen dazu jedoch.

Eine weitere Möglichkeit ist, ein psychosomatisch orientiertes Gespräch zu suchen. Es kann helfen, eine andere Einstellung zu den wiederholten Scheidenentzündungen zu bekommen und so die individuelle Belastung zu verringern. Auch ein Gespräch, in dem der Frage nachgegangen wird, welcher Art die partnerschaftliche Beziehung ist, kann hilfreich sein.

Wenn Sie noch keine Pilzinfektion der Scheide gehabt haben, die Symptome also noch nicht sicher kennen, ist eine ärztliche Untersuchung notwendig, um die Infektion zu bestimmen und den zur Behandlung geeigneten Wirkstoff auszusuchen.

Wenn die Entzündung erneut aufflammt oder später noch einmal auftritt und Sie sich aufgrund der Symptome sicher sind, dass es sich um dieselbe Ursache handelt, können Sie das Pilzmittel Clotrimazol ohne ärztlichen Rat anwenden.

Sie sollten sich aber an den Arzt wenden, wenn

  • die erste Behandlung die Beschwerden nicht eindeutig gebessert hat
  • die selbst gekaufte Packung Pilzmittel aufgebraucht ist, ohne dass die Beschwerden der Infektion beseitigt sind
  • die Haut trotz Behandlung stark juckt und gerötet ist oder sich die Beschwerden durch die Behandlung sogar noch verstärken. Dann reagieren Sie eventuell allergisch auf das Pilzmittel und der Arzt muss eine andere Behandlungsform finden.
  • Sie öfter als viermal im Jahr eine Pilzinfektion haben.

Das Pilzmittel Nystatin sollten Sie in jedem Fall nur nach einer ärztlichen Untersuchung anwenden, weil es nur gegen bestimmte Pilze (Hefepilze) wirksam ist.

Bei Frauen unter 18 Jahren sollte keine Selbstbehandlung erfolgen, selbst dann nicht, wenn die Symptome nahelegen, dass es sich um eine – erneute – Pilzinfektion handelt.

Gegen Pilzinfektionen der Geschlechtsorgane gibt es sicher und verlässlich wirkende Medikamente.

Da Darmkeine eine Scheideninfektion auslösen können, gibt es mitunter den Rat, lokal im Darm zu behandeln. Aber Medikamente einzunehmen, die ausschließlich im Darm wirken und dort die Keimzahl verringern ("Darmsanierung"), ist nur selten angebracht. Es ist nicht nachgewiesen, dass Scheidenentzündungen dadurch weniger häufig auftreten.

Wenden Sie Pilzmittel im Intimbereich an, sollten Sie beachten, dass einige dieser Präparate die Reißfestigkeit von Latexkondomen und bei längerer Anwendungszeit eventuell auch die der Latexmembran eines Diaphragmas beeinträchtigen können. Näheres hierzu lesen Sie unter Anwendung von Kondomen und Diaphragmen.

Manche Frauen haben alle zwei bis drei Monate oder öfter mit Pilzinfektionen zu kämpfen. Bei ihnen sollte eine Kultur angelegt und geprüft werden, welche Pilzart der Erreger ist. Danach wird dann das am besten geeignete Arzneimittel ausgesucht.

Da bestimmte Faktoren Pilzinfektionen fördern können, sollten Sie diese in einem ersten Schritt angehen. Erst dann wird der langfristige Einsatz von Medikamenten erwogen.

Im Einzelnen sind das:

  • Frauen, die glucocorticoidhaltige Arzneimittel (bei Entzündungen, Immunreaktionen) einnehmen, sollten mit dem Arzt besprechen, ob sie diese nicht absetzen können. Sie schwächen die Immunabwehr.
  • Bei Frauen mit Diabetes ist es wichtig, dass ihr Blutzucker möglichst gut eingestellt ist.
  • Frauen mit starken Menstruationsblutungen oder erheblichem Blutverlust aus anderen Gründen sollten den Eisengehalt im Blut kontrollieren lassen. Ist der Eisenwert erniedrigt und die Ursache der Blutarmut geklärt, sollte die Frau ein Eisenpräparat einnehmen, bis der Eisengehalt des Blutes wieder normal ist.

Eine generelle Mitbehandlung der Sexualpartner und -partnerinnen ist nicht erforderlich. Sie brauchen nur behandelt zu werden, wenn auch sie in der Genitalregion Symptome einer Pilzinfektion aufweisen.

Erste Wahl zur Behandlung einer Pilzinfektion ist vaginal angewendetes Clotrimazol aus der Gruppe der Imidazole. Imidazole bekämpfen alle Pilzarten, die als Erreger von Scheideninfektionen infrage kommen, und zusätzlich noch einige Bakterienarten.

Meist genügt zur Behandlung die einmalige Anwendung eines Vaginalmittels. Es stehen auch Mittel zur lokalen Drei- oder Sechs-Tage-Behandlung zur Verfügung. Hinsichtlich des Behandlungserfolgs besteht zwischen diesen Therapiearten kein Unterschied, eine Ausnahme ist die Zeit der Schwangerschaft. Schwangere Frauen sollten eine Sechs-Tage-Behandlung vorziehen. Die Präparate für die Einmalanwendung und die lokale Drei-Tage-Behandlung sind rezeptfrei erhältlich. Hingegen sind Mittel zur Sechs-Tage-Behandlung rezeptpflichtig.

Wenn feststeht, dass die Infektion ausschließlich durch Hefepilze hervorgerufen wurde, ist Nystatin zur Behandlung geeignet. Gegen eventuell beteiligte andere Pilzarten wirkt diese Substanz nicht ausreichend. Da Sie ohne ärztliche Untersuchung aber nicht wissen können, welche Pilzart Ihre Infektion verursacht hat, müssen Sie vor der Anwendung von Nystatin den Arzt aufsuchen.

Eine Behandlung der Infektion über sechs Tage, wie sie beispielsweise bei schwangeren Frauen angeraten ist, kann mit Clotrimazol (vaginal) erfolgen. Allerdings sind diese Präparate im Gegensatz zu denen zur Kurzzeittherapie verschreibungspflichtig.

Mit den beiden Imidazolen Fluconazol und Itraconazol ist eine innerliche Behandlung möglich. Geschluckt wirken Imidazole mindestens ebenso gut wie lokal angewendetes Clotrimazol, können aber eher unerwünschte Wirkungen haben. Eine Behandlung mit Tabletten ist nur selten notwendig und kommt am ehesten in Betracht, wenn Pilzinfektionen häufig wiederkehren. Doch auch in diesem Fall sind sie der lokalen Anwendung der Standardsubstanz Clotrimazol nicht immer überlegen. Diese Mittel gelten darum als "geeignet", wenn die vaginale Behandlung nicht ausreichend war oder nicht infrage kommt.

Als "auch geeignet" werden Mittel mit Ciclopirox bewertet. Die Substanz wirkt gegen Pilze zwar ähnlich gut wie die Imidazole. Präparate zur vaginalen Anwendung sind aber – anders als bei der Behandlung der Haut – noch wenig erprobt.

Wenn Pilzinfektionen alle zwei bis drei Monate auftreten, obwohl die Faktoren, die eine solche Erkrankung begünstigen, soweit möglich verändert wurden, kann der Arzt folgendes Anwendungsschema vorschlagen: Vier Wochen lang wird jede Woche einmal eine Vaginaltablette mit 500 Milligramm Clotrimazol eingeführt oder vier Monate lang einmal im Monat eine Tablette.

Doch selbst wenn die Frau das Mittel ein halbes Jahr lang anwendet, stoppt das die wiederkehrenden Infektionen nicht sicher. Sie kann also ebenso gut auch jede erneute Infektion bei den ersten Anzeichen mit der oben beschriebenen Einmaltherapie behandeln.

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Stand der Literatur: 15.05.2020