Weihnachten ist die besinnliche Zeit im Jahr, die man mit Freunden und Familie verbringt. Trotzdem kann es passieren, dass der Zucker ausgeht oder man einfach noch etwas mehr Zeit braucht, um das passende Weihnachtsgeschenk für die Liebsten zu finden. Darum ist es toll, dass die Geschäfte in der Zürcher Innenstadt während der Adventszeit auch sonntags offen sind. Zum Auftakt der Weihnachtszeit findet am 25. November um 18.00 Uhr das traditionelle Lichteranzünden in der Bahnhofstrasse statt, gefolgt von einem Abend-Verkauf von 18.00 bis 22.00 Uhr. Weihnachtsbeleuchtung & Night-ShoppingAm 25. November um 18.00 Uhr wird mit dem Einschalten der Weihnachtsbeleuchtung die vorweihnachtliche Shopping-Phase eingeläutet. Am gleichen Abend findet in der Zürcher Innenstadt das Night-Shopping statt: Von 18.00 bis 22.00 Uhr können Sie durch die Geschäfte bummeln und nach Weihnachtsgeschenken Ausschau halten. Die Weihnachtsbeleuchtung in der Innenstadt wird am 25. November um 18.00 Uhr eingeschaltet und leuchtet bis zum 6. Januar 2022. Sonntagsverkäufe im AdventAn vier Sonntagen im Advent sind viele Geschäfte in der Zürcher Innenstadt geöffnet. Die Sonntagsverkäufe finden an den folgenden Daten statt: 28. November 2021: 11.00 – 18.00 Uhr Welche Geschäfte sind geöffnet? New Year ShoppingObwohl der 2. Januar in der Stadt Zürich ein Feiertag ist, sind viele Geschäfte in der Innenstadt bis 18.00 Uhr für den ersten Einkaufsbummel im neuen Jahr geöffnet. 2. Januar 2022: 09.00 – 19.00 Uhr Mehr Informationen zu den Shopping-Events: www.shopping-in-the-city.ch
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© pixabay | Welche Tage von den Weihnachtsfeiertagen sind nun wirklich gesetzliche Feiertage und auch als solches im Arbeitsrecht deklariert? Wie sieht es mit den Öffnungszeiten aus? Außerdem: wo man sich zu den Feiertagen die Zeit schön vertreiben kann.
Der 25. Dezember ist der erste christliche Weihnachtsfeiertag (genannt Christtag) und auch gleichzeitig der erste gesetzliche Feiertag. Der zweite Weihnachtsfeiertag ist der 26. Dezember (Stefanitag). Weihnachten, oder genauer die Weihnacht per se ist der Abend des 24. Dezembers, auch Heilig Abend genannt. Aus christlich religiöser Sicht ist es das Fest der Geburt Jesu Christ. Aus kultureller Sicht wurde es im Laufe der letzten 200 Jahre ein Fest des Friedens, der Liebe und Freude. » Weihnachtsessen. Aus heutiger Sicht ein kommerziell aufgeblasener und teils zwischenmenschlich pikanter Abend. Die Weihnachtsfeiertage im Kalender der orthodoxen Kirche sehen etwas anders aus. Hier gehört in den meistern Kulturkreisen der 24. Dezember noch zur Fastenzeit. Wobei es auch für den 24. Dezember Rituale gibt. Gefeiert wird dann am 25. und 26. Dezember. Manche feiern auch noch, nach dem alten unveränderten Kalender, am 7. Jänner (entspricht im Julianischen Kalender dem 25. Dezember). In Österreich werden aus alter Volkstradition die 12 Nächte vom 25. Dezember bis zum 5. Jänner als Rauhnächte bezeichnet, auch Zwischennächte oder Rauchnächte genannt. Der Name stammt von den traditionellen Räucherungen mit Weihrauch, die dem Brauchtum nach zum Schutz vor Unheil und bösen Geistern in diesen Nächten vorgenommen wurden.
Der im 17. Jahrhundert von Mauritius Knauer erstellte Hundertjährige Kalender soll es möglich machen das Wetter vorherzusagen. Basierend auf die Abfolge gewisser, das jeweilige Jahr beeinflussender Himmelskörper wird das Wetter bestimmt.
24./25. Dezember:
26. Dezember:
31. Dezember:
Arbeitsfrei sind in der Regel nur die beiden Weihnachtsfeiertage, also der 25. und 26. Dezember, sowie der 1. Jänner, also Neujahr. Da Heiligabend und Silvester nicht zu den gesetzlichen Feiertagen gehören, gelten sie als normale Arbeitstage. Wie der Dienstschluss an diesen Tagen jedoch im Einzelnen vereinbart ist, kann man in der Regel im Kollektivvertrag nachlesen. Hier wird festgelegt, ob man gänzlich frei hat oder beispielsweise bis Mittag arbeiten muss und ob ein Anspruch auf etwaige Zuschläge besteht. Die an einem gesetzlichen Feiertag geleisteten Arbeitsstunden werden zusätzlich als Feiertagsentgelt bezahlt. Mehr zum Feiertagsentgelt - Arbeiterkammer.
© pixabay | Weihnachtliches Packerl
Geschäfte sind am 24. Dezember meist bis zum frühen Nachmittag geöffnet. An den Weihnachtsfeiertagen selbst sind Shops in Bahnhöfen die beste Adresse, da hier der Verkauf von Lebensmitteln und sonstigem Reisebedarf gestattet ist. Billa am Praterstern: Interspar Pronto Wien Hauptbahnhof:
Merkur Mini Markt - Westbahnhof:
Interspar Pronto - Wien Mitte:
Thalia Buchgeschäft - Wien Mitte:
Einige Restaurants haben sowohl am Heiligen Abend, als auch an den darauffolgenden Weihnachtsfeiertagen geöffnet und bieten oftmals sogar spezielle Weihnachtsmenüs an. Hier kann es jedoch durchaus ratsam sein, rechtzeitig einen Tisch zu reservieren. Manche Museen haben am 24.12. bist zum frühen Nachmittag oder Abend geöffnet und für den 25. sowie den 26. 12. oftmals sogar normale Öffnungszeiten. Kunsthistorisches Museum Wien:
Albertina:
Tipp: Ist man mit den Weihnachtseinkäufen doch einmal später dran, sind die Museumsshops, die am 24.12. länger geöffnet haben eine empfehlenswerte Anlaufstelle für Last-Minute Geschenke!
Um Karten und Geschenke pünktlich zum Weihnachtsfest zustellen zu können, empfiehlt die österreichische Post Pakete und Briefe innerhalb Österreichs spätestens 7 Tage vor Weihnachten, also am 17.12., abzuschicken. Soll eine Sendung ins Ausland gehen, muss sie natürlich entsprechend früher verschickt werden.
Die Feiertage sind ideal um sich einen kleinen Urlaub zu gönnen. Viele Hotels bieten spezielle Weihnachtspakete an, doch auch hier ist es wichtig rechtzeitig zu buchen, wenn man genaue Vorstellungen hat. Neben den klassischen Skiurlaub stehen auch Thermenhotels oder Städtetrips zu Weihnachten hoch im Kurs. Wie wäre es mit Weihnachten in Paris? Die Stadt der Liebe ist vor allem auch über die Feiertage eine Reise wert. In Frankreich wird der 25. Dezember als eigentlicher Weihnachtsfeiertag begangen. Besonders sehenswert sind die weihnachtlich geschmückt und beleuchteten Boulevards und Galerien, wie die Champs-Elysée oder die Galeries Lafayette. Für all jene, die dem Weihnachtstrubel möglicherweise kurzfristig entfliehen möchten, wären Last Minute Angebote zu empfehlen, die von vielen Anbietern wie beispielsweise der Restplatzbörse oder l’tur angeboten werden. Hier findet sich womöglich ein besonders günstiges Urlaubs-Schnäppchen, doch man sollte gerade auch über die Weihnachtsfeiertage mit erhöhten Preisen rechnen.
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