Vergleich bose soundbar 500 700

Vergleich bose soundbar 500 700
Bose präsentierte seinen neuen Soundbar 700 und Soundbar 500 auf der IFA 2018

Bose hat neue Audio-Lösungen auf der IFA 2018 vorgestellt. Die Soundbars 700 und 500 sollen den Verbrauchern einen einnehmenden Surround-Klang vermitteln und sind bereits mit zukunftssicheren Standards ausgestattet.

Bose entwickelte die Soundbar 700 um alle anderen Produkte in dieser Kategorie in den Schatten zu stellen. Neben patentierten, schlanken Schallwandlern, greift die Soundbar auf die neue PhaseGuide-Techologie von Bose zurück. Kleinste Schallwandler können den Klang in verschiedene Richtungen bündeln und sollen so ein realistisches Raumklangerlebnis schaffen. Die Informationen, wie genau die Schallwellen gebündelt werden müssen, erhält das Gerät von der ADAPTiQ-Audiokalibrierung. Diese misst den Raum sowie die darin befindlichen Gegenstände ab und korrigiert entsprechend die Soundwiedergabe. Der Soundbar 500 nutzt die gleiche Kalibrierungs-Technik, wird aber ohne PhaseGuide-Lautsprecher ausgeliefert. (Hier geht es direkt zum Preisvergleich)

HDMI mit eARC

Dafür scheinen die Soundbars in puncto Konnektivität gut aufgestellt zu sein. Audiosignale finden via HDMI mit eARC (enhanced Audio Return Channel), TOSLink (optisch-digital), USB, LAN, WLAN oder Bluetooth ihren Weg auf die Lautsprecher. Unterstützt werden dabei alle gängigen Surround-Formate von Dolby und DTS. Musikstreaming via Bluetooth oder über das Heimnetzwerk ist natürlich ebenfalls möglich. Beliebte Anbieter wie Deezer, Spotify, Amazon Music oder TuneIn können über die Soundbars 700 und 500 genutzt werden.

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Der Bose Soundbar 500 ist etwas kompakter als der 700er. Das Modell ist auch nur in Schwarz erhältlich. Den Soundbar 700 gibt es hingegen in Schwarz und Weiß

Alexa ab Werk & Airplay 2

Es ist natürlich klar, dass so ein Produkt nicht ohne Sprachassistenten auskommt. Ab Werk kann der Nutzer die Soundbar über Amazon Alexa steuern. Ein in die Soundbars integrierte Lichtleiste gibt dem Nutzer auch visuelles Feedback. So kann man sich sicher sein, dass Alexa auch wirklich gerade zuhört oder den Befehl verarbeitet. Weitere Sprachassistenten werden per Firmware-Update nachgereicht. Die Airplay 2-Unterstütztung ist für das Frühjahr 2019 angepeilt. Ab diesem Zeitraum können die Soundbars 700 und 500 von Apples Multiroom-Lösung profitieren.

Unterschied zwischen Soundbar 700 & 500

Es gibt logischerweise Unterschiede zwischen dem Soundbar 700 und 500. Zum einen ist die Klangleistung aufgrund des fehlenden PhaseGuide-Lautsprecher beim Soundbar 500 etwas geringer, dafür ist das Modell mit 80 x 4.4 x 10 cm und 3.18kg etwas kompakter (700 hat 98 x 5.7 x 10 und 4,76kg). Der 500er setzt auch auf eine einfachere Fernbedienung in schwarz. Diese 3 Unterschiede machen auf dem Ladentisch einen Differenz von um die 350 Euro aus.

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Die Ausmaße und die Anordnung der technischen Komponenten unterscheiden sich beim Soundbar 700 & 500. Z.B. verfügt der Soundbar 500 nicht über die länglichen PhaseGuide-Techologie-Lautsprecher

Highlight-Features der Bose Soundbars:

  • Elegantes Design, kombiniert mit einer ambitionierten Klangwiedergabe
  • WLAN & Bluetooth-Verbindung
  • Multiroom Wiedergabe (AirPlay 2 Update im Frühjahr 2019)
  • HDMI eARC Konnektivität (enhanced Audio Return Channel)
  • Amazon Alexa Ready (Weitere Sprachassistenten per Update)
  • Bester Sprachempfang dank Array mit acht Mikrofonen
  • ADAPTiQ-Audiokalibrierung
  • Personalisierte Bose Music App
  • Optinales Bassmodul und Surround-Lautsprecher erhältlich
  • Universalfernbedienung im Lieferumfang enthalten (nur 700)

Preis, Verfügbarkeit & Lieferumfang

Der Bose Soundbar 700 ist ab 899,95 Euro, der Soundbar 500 ab 549,95 Euro (UVP) erhältlich. Als Lieferzeitraum gibt Bose Oktober 2018 an. Hervorzuheben wäre noch der vorbildliche Lieferumfang. Neben dem Soundbar mit Netzkabel liegt eine hochwertige Boxe Universalferbedienung mit vier AA-Batterien bei, ein HDMI-Kabel, ein Optisches Kabel, ein Reinigungstuch sowie das ADAPTiQ-Headset, dass für die Kalibrierung benötigt wird.

Beide Geräte können an der Wand montiert oder mit einem kabellosen Subwoofer (Bose Bass 700 – 799,95 Euro) oder kabellosen Rück-Lautsprecher (Bose Surround Speakers – 349,95 Euro) auf echten 5.1 Surround-Sound erweitert werden.

In Kürze
Als Solo-Soundbar unter 500 Euro bietet dir die Bose Soundbar 500 eine deutliche Klangverbesserung für deinen Fernseher. Die Bedienung ist einfach und die Steuerung per Sprachassistenten praktisch.

Vorteile

  • Schlankes Design
  • Effektvoller Filmklang
  • Sprachsteuerung via Amazon und Google
  • Gute Einmessautomatik

Nachteile

  • Keine Streaming-Dienste integriert
  • Klang mit Musik könnte besser sein

499,99 € bei MediaMarkt* 469 € bei Saturn*

Inhalt Direkt springen zu…

Bose hat sich über die Jahrzehnte seit Firmengründung einen Namen mit tolle Musiksystemen und Heimkino-Lösungen gemacht. Die Bose Soundbar 500 soll tollen Klang und Sprachverständlichkeit mit einfacher Bedienung und smarten Features verbinden. Wie die schlanke Soundbar das schafft und was das passende Surround-Set zu bieten hat, erfährst du in unserem Test.

Die Bose Soundbar 500 ist derzeit bei Mediamarkt erhältlich:

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Bose Soundbar 500 – Was kann sie?

Die Bose Soundbar 500 soll dir helfen, dein Wohnzimmer mit Filmsound und Musik zu füllen, ohne, dass dafür weitere Lautsprecher oder Verstärker nötig sind. Um dieses Ziel zu erreichen lässt sich die Soundbar via HDMI-ARC oder optisch mit deinem Fernseher verbinden. Als Musikquelle kannst du, dank Unterstützung von Bluetooth 4.2 und AirPlay2, jeden Streamingdienst, den du über dein Smartphone oder Tablet abspielen kannst, nutzen. Mit der Bose Music App, sowie den beiden Sprachassistenten Alexa und Google Assistant wird die Bedienung noch leichter gemacht. Natürlich liegt aber auch eine Fernbedienung für die wichtigsten Befehle der Soundbar bei.

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Die Fernbedienung kennst du vielleicht schon von der Bose Smart Soundbar 900. Auch hier deckt sie die wichtigsten Funktionen ab und liegt gut in der Hand.

Im Vergleich zur Bose Smart Soundbar 700 fällt äußerlich vor allem die geringeren Ausmaße und das schlichtere Finish auf. Die Oberfläche schließt nicht mit einer Glasplatte ab, sondern besteht aus Kunststoff. Auch die Fernbedienung fällt rudimentärer aus. Wie sich die kleine Soundbar 500 im Vergleich zum großen Bruder schlägt, klären wir jetzt.

Neben der Bose Soundbar 500 haben wir viele weitere Soundbar-Modelle getestet, die genialen Sound wiedergeben können.

Die besten Soundbars

Effektvoller Klang á la Bose

Viele der guten Klangeigenschaften, die wir schon bei der Smart Soundbar 700 loben konnten, findest du auch schon bei der Bose Soundbar 500. Der schmale Klangriegel schafft es auch ohne externen Subwoofer ein gehöriges Maß an Bass herzustellen. Dieser geht zwar nicht unendlich weit hinab, oder besticht durch besondere Präzision, wie es die Sennheiser Ambeo kann, aber für ihr fast schon filigran wirkendes Äußeres kannst du nur anerkennend mit dem Kopf nicken.

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Bose versteht es, jedem Film die nötige Klarheit zu entlocken.

Wonder Woman rennt durch ein Niemandsland des ersten Weltkrieges. Maschinengewehrsalven prasseln auf ihren Schild nieder, die Musik erreicht epische Ausmaße und Befehle werden in alle Richtungen gebrüllt. Keine leichte Szene für eine Soundbar. Doch der Bose Soundbar 500 gelingt das Kunststück, alle Effekte realitätsnah und ohne zu viel Tamtam vor dir auszubreiten. Der Unterschied zum reinen Fernsehton ist besonders bei Dialogen geradezu erschreckend: Zurück auf die TV-Lautsprecher geswitcht schien die Bühne förmlich in sich zusammenzufallen und die Schauspieler sprachen wie durch einen dicken Vorhang miteinander.

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Tim Hundenborn

Etwas anders stellt sich das ganze bei der Musikwiedergabe dar. Ähnlich wie schon bei der Bose Smart Soundbar 900, wurde sehr deutlich, wo Bose den Fokus seiner Soundbar-Reihe sieht. Eine neutrale Musikwiedergabe scheint es nicht zu sein. Die Höhen, die bei Filmen eben noch für die nötigen Details gesorgt haben, wirken jetzt zu betont und lassen Stimmen und Instrumente etwas scharf wirken. Bei den handlichen Ausmaßen der Soundbar werfen wir ihr das aber nicht vor.

Aufbau und Anschlüsse

Die Bose Soundbar 500 besitzt fünf Treiber, von denen drei mittig auf der Front sitzen. Die beiden übrigen befinden sich auf der linken und rechten Seite der Soundbar. Hier sollen sie – durch Reflexionen von den Zimmerwänden – die Bühnenwirkung verstärken. Damit die Soundbar auch im Bassbereich das meiste aus ihrem geringen Volumen holt, hat Bose sie mit Bassports versehen. Diese sollen bestimmte Bassfrequenzen verstärken.

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Mit HDMI-ARC und Toslink kannst du die Soundbar mit so ziemlich jedem Fernseher verbinden.

Auf der Rückseite findest du neben der obligatorischen HDMI-Schnittstelle mit Audio-Rückkanal eine LAN-Buchse, sowie einen optischen Toslink-Eingang. Die drei Klinkenbuchsen daneben sind für Subwoofer, IR-Sensor und – sehr wichtig – für das Mikrofon der hauseigenen Raumeinmessung ADAPTiQ. Netzteil und alle nötigen Kabel liegen der Soundbar selbstverständlich bei.

Bose Soundbar 500 im Praxis-Test

Für die Bedienung der Soundbar 500 hält Bose drei Möglichkeiten bereit. Du kannst mit der Soundbar reden, ihre Fernbedienung benutzen oder alles per App steuern. Alle Optionen funktionieren im Test einwandfrei und werden von der Soundbar mit einem Blinken der LED-Leiste quittiert. Da die Soundbar 500, so wie schon die Smart Soundbar 700 und 900 kein Display hat, muss sie alle wichtigen Informationen über unterschiedliche Farben und Blinkmuster ausgeben. Die anfängliche Skepsis verschwand schnell, denn die „Gesten“ der Soundbar sind sehr leicht zu erlernen.

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Über die beiden Taster an der Oberseite lässt sich das Mikro deaktivieren und der Sprachassistent starten.

Wie schon bei den anderen von uns getesteten Soundbars liegt der Bose Soundbar 500 ein Einrichtmikrofon bei. Das setzt du dir in Form eines Haarreifs auf den Kopf, bevor du an fünf unterschiedlichen Positionen im Raum Aufstellung nimmst. Die Bose Music App leitet dich durch die Einmessung, während die Soundbar – und alle anderen mit ihr verbundenen Bose-Speaker – Testtöne absondern.

Praktische Klangregelung per App

Innerhalb der App kannst du auf erstaunlich umfangreiche Klangeinstellungen zurückgreifen. Höhen und Tiefen, sowie Lautstärke eines jeden Kanals können einzeln angepasst werden. Die ADAPTiQ-Raumkorrektur kann sogar ganz ausgeschaltet werden. So kannst du ganz einfach Unterschiede im Klangbild ausmachen. Auch die Einrichtung deines Google Assistant funktioniert über die Bose und die Google Home App spielend leicht. Die Bose Music App gibt es im Übrigen für iOS– und Android-Geräte.

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Mit der Bose Music App lassen sich Rears und Subwoofer einzelnd ein- und ausschalten.

Anschließend gehorcht dir die Soundbar 500 aufs Wort, kann deine Lieblingssongs spielen und die Lautstärke anpassen, ohne, dass du einen einzigen Knopf drücken musst. Falls dir deine Privatsphäre einmal wichtiger sein sollte, kannst du das Mikrofon der Bose Soundbar 500 mit der entsprechenden Taste auf der Oberseite der Soundbar deaktivieren.

Passendes Bose 500er Surround-Set

Bose bietet zur Soundbar 500 passende Rear-Speaker und einen kompakten Subwoofer. Diese drei Lautsprecher lassen den Gesamtpreis des Sets jedoch auf knapp 1.500 Euro – das Dreifache des Soundbar-Preises – ansteigen. Hast du das Set per Bose Music App mit der Soundbar gekoppelt, lässt sich ihr Sound nochmal deutlich steigern. Auch wenn die Bose Surround Speakers recht unscheinbar aussehen, solltest du sie – ähnlich wie die Soundbar – nicht unterschätzen. Die kleinen Würfel, die du links und rechts hinter dir aufstellst, können Effekte gekonnt wiedergeben und sorgen für eine gleichmäßigere Räumlichkeit.

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Als Team noch stärker, aber auch um einiges teurer: Das 500er-Surround-Set von Bose.

Auch das Bass Module 500 passt hier ins Bild: kompakt wie er ist findet der Subwoofer in so ziemlich jedem Wohnzimmer Platz und fällt hier, dank seines schlichten, matten Designs, kaum auf. Umso erstaunlicher ist die Wirkung, die er auf die anderen Bose-Komponenten hat. Du merkst förmlich, wie sich die Soundbar entspannen kann, jetzt, da sie nicht mehr alleine für den ganzen Bass zuständig ist. Das Klangbild wird harmonischer und gewinnt natürlich nochmal an Tiefe. Gerade in Actionszenen wirst du den Unterschied bemerken.

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Im üppigen Netzteil verstecken sich Verstärker und Funkempfänger.

Die Rear Speaker und der Subwoofer verbinden sich kabellos mit der Soundbar, das bedeutet aber nicht, dass du keine Kabel brauchst, um die Zusatzlautsprecher zum klingen zu bringen. Damit die Rears so klein sein können, mussten Signalempfänger und Verstärker in ein separates Gehäuse umziehen. Das Tonsignal kommt dann über ein mitgeliefertes Lautsprecherkabel zum Rear Speaker. Das Kabel ist allerdings sehr lang, du kannst den schwarzen Kasten also getrost an der günstigst gelegenen Steckdose verstecken.

Reduzierte Designsprache

Wahrscheinlich suchst du, wie die meisten, nach einer Soundbar um den Klang deines Fernsehers zu verbessern. Ein paar Stereo-Lautsprecher kann das zwar auch, dafür aber keinen Center-Speaker ersetzen. Außerdem werden die wenigsten Lautsprecher unter deinen Fernseher passen. Umso wichtiger ist es, dass eine Soundbar all das schafft.

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Sowohl Soundbar als auch Rear Speaker zeichnet ein unauffälliges Design aus.

Mit ihren knappen 4,5 cm Höhe findet die Bose Soundbar 500 unter so ziemlich jedem Fernseher Platz, ohne dass Teile des Bildes verdeckt werden. Dabei schafft sie es auch ohne das Glas ihrer größeren Geschwister, einen hochwertigen Eindruck zu erzeugen. Die LED-Leiste mit ihrem eleganten Leuchten trägt maßgeblich dazu bei. Auch Subwoofer und Rears tragen nicht auf, sondern machen durch klare Linien und reduziertes Design auf sich aufmerksam. So macht die Bose Soundbar 500 klanglich einiges her, überlässt den Blickfang aber dem Geschehen auf dem Bildschirm.

Fazit – Bose Soundbar 500 für Filmfans

Mit der schlanken und kompakten Bose Soundbar 500 klingt nicht nur jeder Film um einiges lebendiger, Effekte, Gespräche und Umgebungsgeräusche wirken auch bedeutend klarer. Schon als Solo-Künstlerin beweist die Bose Soundbar auf diese Weise ihren Wert. Als Teil eines ganzen Surround-Sets lebt sie jedoch nochmal auf. Bedienung und Umfang lassen kaum Wünsche übrig. Nur in Sachen Musikwiedergabe und Streamingdienst-Implementierung könnte man sich mehr Möglichkeiten wünschen.

Bist du also auf eine Soundbar aus, die deine Musik-Anlage ersetzen soll, ist die Sonos Beam vielleicht eher eine Überlegung. Willst du aber mit möglichst wenig Aufwand deinen Fernsehton auf Bose-Niveau anheben, ist die Bose Soundbar 500 in der 500-Euro-Klasse ein toller Startpunkt.

Vergleich bose soundbar 500 700

Hier gehts direkt zum Deal bei MediaMarkt:

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Technische Daten
Anzahl Kanäle 3
Anschlüsse / Schnittstellen HDMI-ARC, Optisch, Bluetooth, WLAN, LAN
Unterstützte Soundformate Dolby Digital
AirPlay 2 Ja
Netzwerk Ja
Sprachsteuerung Ja
Farbvarianten Schwarz
Abmessungen (BxHxT) 80 x 4,4 x 10,2 cm
Gewicht 3,18 kg
Preis 549,95 Euro

Hier findest du weitere Soundbars, die in unserem Testlabor von unseren Expert*innen geprüft wurden:

Die besten Soundbars

Was hältst du von der Bose Soundbar 500? Wäre sie eine Option für dich, wenn du deinen Fernsehton verbessern willst? Schreib uns deine Meinung in den Kommentaren!

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