Unterschied zwischen sae 30 und 10w40

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Die SAE-Klasse steht für (Society of Automotive Engineers) diese beurteilt die Fließeigenschaften „Viskosität“ von Motorölen. Die Einstufung erfolgt International, bezogen auf  bestimmte Prüfverfahren die die Normung der  Öle seit 1911 festlegt, wie z.B. SAE 10W-40.

 Die Ziffer  vor dem „W“ wie z.B. 5 oder 10, beschreibt die Fließeigenschaften des Öls bei  Kälte.  Je kleiner die

Ziffer  ist,  umso dünnflüssiger ist das Öl, desto besser ist das Öl für den Kaltstart und somit fließt das Öl bei Kälte schneller und  schützt den Motor vor Verschleiß. Je größer die Ziffer ist, je zähflüssiger  ist das Öl.

Die Ziffer nach dem „W“ wie z.B. 30 oder 40, beschreibt die Fließeigenschaften „Viskosität“ bei Wärme (100° C).

Desto höher die Ziffer  nach dem W, desto stärker ist das Öl im warmen Zustand belastbar.

Unterschied zwischen sae 30 und 10w40

15W-40, 10W-30, 0W-40 – sie alle stehen für Viskositätsklassen von Motoröl. Hat sicher jeder schon einmal gelesen und sich dabei keine weiteren Gedanken gemacht. Doch für was genau stehen diese eigentlich und warum unterteilt man Motoröle in Sommer- und Winteröle? Was ist der Unterschied zwischen Mineral- und Synthetiköl? Unser Bericht bringt Licht ins Dunkel!

Die Unterscheidung zwischen Sommer- und Winterölen ist historisch bedingt und stammt noch aus Zeiten, als man Motoröle entsprechend der Jahreszeit wechseln musste. Für die meisten Nutzungssituationen ist es mittlerweile möglich, durch Mehrbereichsöle alle Jahreszeiten und die damit verbundenen Temperaturen abzudecken. Vorrangig müssen Motoröle gute Schmiereigenschaften besitzen und sämtlichen Bedingungen, die im Motor existieren oder entstehen können, standhalten. Da Motoröl beispielsweise auch eine reinigende und reibungsmindernde Wirkung haben soll, unterteilt man sie in verschiedene Klassifikationen bezüglich ihrer Viskosität.

Das bedeuten die einzelnen Viskositätsklassen von Motoröl

Allgemein betrachtet, bezeichnet die Viskosität die innere Reibung einer Flüssigkeit, also deren Fließeigenschaften. Die Kennzeichnung von Motorölen erfolgt international genormt nach Klassen der „Society of Automotive Engineers“, kurz SAE. Bei gängigen Mehrbereichsölen erfolgt die Kennzeichnung durch zwei Zahlen, z.B. SAE 15W-40. Die erste Zahl steht dabei für die Fließeigenschaften des Motoröls bei Kälte, die zweite Zahl selbige bei 100 Grad Celsius. Die im Standard der SAE J300 festgelegten Bedingungen unterteilen die Viskositätsklassen nach ihrer tiefsten Temperatur, bei der das Öl noch pumpbar ist. Dies entspricht der in früheren Zeiten entscheidenden Angabe für die Winteröle. Je kleiner die Zahl ist, desto besser sind die Fließeigenschaften bei Kälte, wodurch relevante Schmierstellen im Motor schneller erreicht werden können. Unterteilt wird dabei in 5W, 10W, 15W, 20W und 25W – das „W“ bezeichnet dabei die Wintereignung.

Ebenfalls im Standard der SAE J300 sind die Viskositätsklassen bei einer Öltemperatur von 100 Grad Celsius, die für die Eigenschaften der Sommeröle maßgeblich sind. Je höher die Viskosität ist, desto besser ist die Tragfähigkeit des Ölfilms bei hohen Temperaturen. Unterschieden wird dabei von dünnflüssig bis sehr dickflüssig in den Viskositätsklassen 16, 20, 30, 40, 50 und 60. Folgende Tabelle zeigt die jeweils zugehörigen Werte für gängige Mehrbereichsöle:

Viskositätsklasse
Mehrbereichsöl
Viskositätsklasse bei niedrigen TemperaturenTiefste Temperatur
(Öl noch pumpbar)
Viskositätsklasse bei hohen TemperaturenViskosität bei 100 Grad Celsius
0W40SAE 0W– 40 Grad CelsiusSAE 4012,5 mm²/s bis 16,3 mm²/s
5W30SAE 5W– 35 Grad CelsiusSAE 309,3 mm²/s bis 12,5 mm²/s
5W40SAE 5W– 35 Grad CelsiusSAE 4012,5 mm²/s bis 16,3 mm²/s
10W40SAE 10W– 30 Grad CelsiusSAE 4012,5 mm²/s bis 16,3 mm²/s
10W60SAE 10W– 30 Grad CelsiusSAE 6021,9 mm²/s +
15W40SAE 15W– 25 Grad CelsiusSAE 4012,5 mm²/s bis 16,3 mm²/s
20W50SAE 20W– 20 Grad CelsiusSAE 5016,3 mm²/s bis 21,9 mm²/s
25W40SAE 25W– 15 Grad CelsiusSAE 4012,5 mm²/s bis 16,3 mm²/s

So unterscheiden sich Mineralöl und Synthetiköl

Im Vergleich zu Mineralölen sind synthetische Öle deutlich hochwertiger, da alleine das Herstellungsverfahren wesentlich aufwendiger ist. Bei Synthetiköl reißt der Schmierfilm selbst bei sehr hohen Belastungen nicht, die Kühleigenschaften sind besser und die Intervalle für den Ölwechsel lassen sich durch ihren Einsatz optimieren und verlängern. Wenn man die Angaben der Hersteller und die Vorgaben der Viskositätsklassen durch die SAE, kann man verschiedene Ölsorten sogar mischen und das unabhängig ihres natürlichen oder künstlich hergestellten Ursprungs.

In der beschreibung steht, dasd ich 10W-30 motoröl verwenden soll.
Ich habe aber nur ein SAE30.

Es ist ein 4 takt öl und motor.

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Unterschied zwischen sae 30 und 10w40

Nein.

SAE 30 sagt das es der Klassifizierung 30 der SAE entspricht.

10W30 sagt das es der SAE Klassifizierung von 10 bis 30 Entspricht.

Das 10W30 kann in einem Größeren Temperaturbereich genutzt werden.

Woher ich das weiß:Beruf – KFZ Meister

Unterschied zwischen sae 30 und 10w40

Topnutzer im Thema Auto und Motorrad

Nein, ein SAE30 Öl ist nicht vorgesehen zum Betrieb bei Minus Temperaturen. Das 10W30 kann dagegen von -25 bis +35 Grad verwendet werden.

LG Simone

Unterschied zwischen sae 30 und 10w40

Einleitung. In der Regel macht doch die Werksatt bei der Inspektion den Ölwechsel und wählt das richtige Motoröl aus. Die wenigsten Fahrer/innen machen ihren Ölwechsel noch selbst und wenn, dann nimmt man einfach das Motoröl was vom Hersteller vorgegeben ist. Was bedeuten aber die Bezeichnungen der verschiedenen Ölsorten? Dazu folgende Info. SAE-Bezeichnung. Ob 15W40, 5W30, 5W40 oder gar 0W40 - man nimmt in der Regel das was der Hersteller vor gibt. Weit gefehlt, denn der Hersteller schreibt nur das Motoröl vor was eben ausreichend ist und womit getestet wurde, das der Motor die durchschnittliche Lebensdauer erreicht. Es gibt aber in der Regel meist hochwertigere Motoröle als vom Hersteller vorgeschrieben und es ist oft ratsamer diese zu verwenden. Vollsynthetisches, Teilsynthetisches Mineralöl. Wenn man bedenkt das bei modernen Hochleistungsmotoren unter Volllast, wie z.B. einer Vollgasfahrt auf der Autobahn, an den Kolben Temperaturen weit über 200 Grad auftreten können, so wird einem schnell klar das hier ein Mineralöl schnell an seine Grenzen stößt. ein Vollsynthetisches Öl je nach Qualität ca. 260 Grad ein Mineralöl verträgt nur Temperaturen bis maximal ca. 160 Grad Mit der Entdeckung der Polymere Ende der 60er Jahre wurden die Mehrbereichsöle entwickelt. Diese Motoröle haben die Eigenschaft, dass sie bei unterschiedlichen Temperaturen ihre Viskosität nicht so stark ändern wie Einbereichsöle. Das ermöglicht es, im Sommer und im Winter das gleiche Motoröl zu benutzen und erleichtert das Starten des Motors bedeutend. Aber nicht nur die besseren Viskositätseigenschaften der Vollsynthetischen Motoröle sind von großer Bedeutung, sondern auch die anderen Eigenschaften wie Temperaturbeständigkeit, Verdampfungseffekt und der Neigung kaum Ablagerungen im Motor zu bilden. Gute Mehrbereichsöle sind in der Regel vollsynthetische Motoröle, denn nur mit diesen kann man die Eigenschaften eines 0W40 erreichen. Ein 15W40 ist dagegen meist ein Mineralöl. Ein 10W40 meist ein teilsynthetisches Motoröl. Aber worin liegt der Unterscheid zwischen einem Mineralöl und einem vollsynthetischem Motoröl? Das Motoröl wird in seinen Eigenschaften zerstört - es altert schneller. Vor allem bei Turbo-Motoren wird das Motoröl sehr stark thermisch beansprucht. Ein weiterer Punkt ist der Verdampfungseffekt. Wird Motoröl warm, neigt es dazu zu verdampfen. Das kann man ganz leicht testen in dem man mal etwas Motoröl erwärmt. Beim Mineralöl steigen förmliche Dampfwolken auf, während beim vollsynthetischem Motoröl dieser Effekt deutlich geringer ist. Der Ölverbrauch ist deshalb theoretisch beim Mineralöl höher als beim vollsynthetischem Motoröl. Noch ein Vorteil der vollsynthetischen Motoröle ist, das sie sehr viel weniger Ablagerungen im Motor bilden als Mineralöle. Zwar werden sowohl Mineralöle als auch vollsynthetische Motoröle mit vielen Zusätzen versehen die Ablagerungen verhindern sollen, aber ein vollsynthetisches Motoröl ist schon von seinen Grundeigenschaften her das Öl, das weniger Ablagerungen verursacht.