In 80 tagen um die welt ganzer film deutsch 1956

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In 80 tagen um die welt ganzer film deutsch 1956
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In 80 tagen um die welt ganzer film deutsch 1956
In 80 tagen um die welt ganzer film deutsch 1956

3 Std. 1 Min.1956X-Ray6

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Michael Anderson - Regie

David Niven

Robert Newton

NebendarstellerShirley MacLaine, Charles Boyer, Joe E. Brown, John Carradine, Charles Coburn, Mehr...Ronald Colman, Noel Coward, Reginald Denny, Marlene Dietrich, John Gielgud, Hermione Gingold, Jose Greco, Cedric Hardwicke, Trevor Howard, Buster Keaton, Beatrice Lillie, Peter Lorre, Victor McLaglen, John Mills, Edward R. Murrow, Jack Oakie, Cesar Romero, Red Skelton, Frank SinatraProduzentenMichael ToddStudioWARNER BROS.KaufrechteDirekt streamen DetailsFormatPrime Video (Online-Video wird gestreamt)GeräteKann auf unterstützten Geräten angesehen werden

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Top-Rezensionen aus den Deutschland

lostloboAm 6. November 2017 in Deutschland rezensiert

Charmant altvaterisch

Verifizierter Kauf

Ein Klassiker, der jedes Buben- und junggebliebene Männerherz höherschlagen lässt. Nostalgie und Abenteuer pur, farbenfrohe Ausstattung. Wenngleich aus heutiger Sicht manches fragwürdig erscheint.Der versnobte britische Gentleman Phileas Fogg wettet mit den anderen Mitgliedern des steifen Londoner Reform Club um £ 20.000, dass er die Welt in exakt 80 Tagen umrunden kann. Gesagt, getan: Fogg macht sich mit seinem frisch engagierten, umtriebigen französischen Haushälter Passepartout auf die Reise. Alleine die Ballonfahrt des ungleichen Duos von Paris über die Pyrenäen bis Spanien ist Kult und Filmgeschichte; ebenso die Fahrt mit der Segeldraisine durch die Prärie.Spanien und Wilder Westen. Hier kommen meine Kritikpunkte. 1.) Die naiv-folkloristische Verkitschung des spanischen Stierkampfs. An diesem blutigen ‚Brauchtum‘ ist nichts Lustiges dran. 2.) Die Sioux werden als völlig vertrottelte Wilde dargestellt, die kaum fähig sind, Pfeil und Bogen ordentlich zu halten – geschweige denn zu treffen, während bei den Weißen jeder Schuss sitzt. 1956 mag das den Mainstream-Humor getroffen haben, heute berühren Szenen wie diese peinlich.Zurück zum Positiven, was ja überwiegt. David Niven war für die Rolle des Phileas Fogg wie geschaffen, auch sein vifer Diener wurde gut besetzt. Neben den beiden sammelt sich ein Staraufgebot, wobei man genau hinsehen muss, um auch alle bei ihren Kurzauftritten zu erspähen: Fernandel als Kutscher in Paris, Peter Lorre als Schiffssteward, Frank Sinatra als Saloon-Pianist in San Francisco, oder Marlene Dietrich als Bardame. Unschwer zu erkennen, dass alle ihre Freude an diesem Abenteuerstreifen hatten.Ich glaube, auch Jules Verne hätte diese Verfilmung seines Romans gut gefallen. Die humoristische Pointe am Ende, wenn die (von Shirley MacLaine weißgewaschene) indische Prinzessin Aouda den exklusiv für weiße Männer vorgesehenen Reform Club betritt – und das British Empire dadurch dem Untergang geweiht ist – entbehrt nicht einer ungewollten Ironie. Aber gut so.Was die DVD angeht, besteht sie aus zwei Silberlingen. Teil eins von London bis Yokohama. Dann die Intermission – wie in alten Kinotagen. Teil zwei von San Francisco bis zurück in den Reform Club.

Lehrreich ist das Ganze auch. Der Trick mit der Datumsgrenze funktioniert bis heute.

9 Personen fanden das hilfreich

AundO KüppersAm 14. September 2020 in Deutschland rezensiert

Der Film ist leider nichts so wirklich

Verifizierter KaufEine Person fand das hilfreich

RainerAm 1. Februar 2021 in Deutschland rezensiert

technisch einwandfrei, leihgebühr sehr hoch

Verifizierter KaufEine Person fand das hilfreich

KoMic69Am 16. Januar 2016 in Deutschland rezensiert

Eine der besten Verfilmungen!

Verifizierter Kauf5 Personen fanden das hilfreich

JOAm 9. Juni 2018 in Deutschland rezensiert

über alle Maßen enttäuschend

Verifizierter KaufEine Person fand das hilfreich

Meine KritikenAm 21. August 2013 in Deutschland rezensiert

Farbenfrohe Weltreise

Verifizierter KaufEine Person fand das hilfreich

PepperlandAm 30. September 2014 in Deutschland rezensiert

Wunderschönes Roadmovie einer Jules Verne Verfilmung

Verifizierter Kauf

Es ist ein typischer Film aus den 50iger Jahren. Monumental, unterhaltsam, schön.Aufwendig in Szene gesetzt wurde dieser Film nach einer Romanvorlage von Jules Verne.Der damalige Mann von Elisabeth Taylor, Michael Todd, hat seine ganze Leidenschaft als Producer in dieses Grossprojekt gelegt.Viele grosse Filmstars haben zumindest einen kleinen Cameo-Auftriftt. Darunter sind: Buster Keaton, Marlene Dietrich, Fernandel, Frank Sinatra, u.a. - Diese Jules Verne Verfilmung lässt in mir schöne Kindheitserinnerung wach werden. Diese ältere Adaption ist eindeutig besser als die mit Pierce Brosnan in der Hauptrolle. David Niven spielt den Phileas Fogg ausserordentlich überzeugend penetrant genau. An seiner Seite brilliert die bezaubernde Shirley Maclaine. Der Protagonist Fogg ist in Vernes Vorlage ein typischer englischer Gentleman mit dem Hang zur genauen Übertreibung. Es ist ein sehr unterhaltsamer und schöner Film. Filmmusik, komödiantische Elemente und Fotostills entführen uns in eine märchenhafte Reiseerzählung. Für die in jeder Szene passende Musik verantwortlich ist Victor Young. Von ihm stammt u.a. die Komposition Stella by Starlight, das von ganz vielen grossen Jazzmusikern aufgenommen worden ist (Miles Davis, Charlie Parker, Stan Kenton, Stan Getz, Dexter Gordon, Bill Evans, Ella Fitzgerald und viele andere mehr).Mit nur 56 Jahren starb der Komponist Victor Young im Jahr 1956, der als eine Art Violinwunderkind gestartet war und ganz fantastische Filmmusiken geschrieben hat.Die DVD liegt in einer Special-Edition vor. Bild und Tonqualität sind sehr gut. Auf de beiligenden Extra-DVD befinden sich ein umfangreiches Interview mit Personen jener Zeit wie u.a. Elisabeth Taylor. Michael Todd, der Produzent der aufwendig gestalteten Hyperproduktion erhielt dafür auch einen Oscar für den besten Film des Jahres 1957. Nach ihm benannt ist auch die neue Kameratechnik Todd-AO-System. Es ist dies eine Weiterentwicklung des Cinerama-System, bei dem eine Filmszene mit 3 Kameras aus unterschiedlichen Winkeln gefilmt wird und anschließend zu einer Art Super-Panorman montiert wird. Späterhin wurde im Jahr 1964 der Western "How the west was won/Das war der wilde Westen" mit dieser Technik gedreht.Michael Todd kam im Jahr 1958 mit seinem eigenen Privatflugzeug ums Leben.Freunde und Kollegen erinnern sich an Michael Todd auf der Extra DVD: Orson Welles.Weitere Extras: Highlights von der Oscar-Verleihung11 nicht verwendete Szenen mit EinleitungAuch ganz interressant ist die Einleitung zur Story selbst von Robert Osborne.Diese Spezial-Edition von "In 80 Tagen um die Welt" kann ich nur empfehlen. 5 Sterne

- Pepperland -

Eine Person fand das hilfreich

effschenAm 22. Dezember 2021 in Deutschland rezensiert

Ein Klassiker

Verifizierter KaufEine Person fand das hilfreich

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