Festgeld im vergleich direktbanken

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  • Kombinierter Tages- und Festgeldvergleich

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Festgeld ist die ideale Anlage für alle, die auf Nummer sicher gehen wollen. Das Guthaben auf dem Festgeldkonto ist durch die gesetzliche Einlagensicherung geschützt und bringt zugleich feste Erträge. Allerdings zahlen viele Banken auch für Guthaben auf dem Festgeldkonto mittlerweile kaum noch Zinsen. Umso wichtiger ist ein gründlicher Anbieter- und Zinsvergleich, bevor Sie Festgeld anlegen. Mit unserem Festgeldrechner finden Sie einfach und schnell die Angebote mit den höchsten Festgeldzinsen.

Inhalt dieser Seite

  1. Festgeld – sichere Erträge zu attraktiven Konditionen
  2. So funktioniert der Vergleich
  3. Was ist Festgeld?
  4. Tipps für Ihren Festgeld-Vergleich
  5. Einlagensicherung
  6. Voraussetzungen
  7. Festgeldkonto kündigen
  8. Steuern auf das Festgeld
  9. Häufig gestellte Fragen

Das sagen unsere Kunden

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Die Angebote vergleichen

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Was ist Festgeld?

Festgeld ist eine Geldanlage, bei welcher die Laufzeit und der Zinssatz von Anfang an festgeschrieben sind. Anders als bei Tagesgeld wissen die Anleger bei Festgeld deshalb bereits im Vorfeld, welche Zinserträge sie am Ende der Laufzeit erhalten.

Die Laufzeiten für Festgeld liegen in der Regel zwischen 30 Tagen und zehn Jahren. Je länger die Laufzeit, desto höher der festgeschriebene Zinssatz. Das Geld ist auf einem Festgeldkonto allerdings über die gesamte Laufzeit gebunden. Der Verbraucher kann im Normalfall weder weiteres Geld einzahlen noch sich die Anlagesumme vor der Fälligkeit auszahlen lassen. Eine vorzeitige Kündigung ist meist nur aus Kulanz der Bank möglich.

Bevor sie Festgeld anlegen, sollten sich Sparer dementsprechend sicher sein, dass sie das Geld während der nächsten Monate oder Jahre nicht benötigen. Eine Festgeldanlage ist im Vergleich zu einem Tagesgeldkonto deutlich unflexibler: auf diesem ist das Geld jederzeit verfügbar.

Was ist beim Festgeld-Vergleich zu beachten?

Neben dem Zinssatz und der Rendite können auch viele weitere Faktoren bei der Auswahl des passenden Festgeldkontos eine Rolle spielen. Daher finden Sie im Festgeld-Vergleich unter "Details zum Angebot" unter anderem auch folgende Informationen:

  • Willkommensprämie für Neukunden: Dadurch erhöht sich der Effektivzins. Im Festgeld-Vergleich werden solche Anreize zum berechneten Zinssatz addiert. Die Prämie entfällt jedoch bei Wiederanlage.
  • Automatische Wiederanlage: Wenn der Sparer das Festgeld nicht zum Ende der Laufzeit kündigt, verlängern viele Banken den Vertrag automatisch. Der Zinssatz passt sich dabei an die aktuelle Marktlage an. Das Kapital bleibt gebunden.
  • Vorzeitige Kündigung: Es gibt keine gesetzliche Verpflichtung dazu, eine vorzeitige Kündigung zu erlauben, doch einige Banken bieten diese Leistung an. Der Zinsertrag wird aber in einem solchen Fall normalerweise nicht ausgezahlt, sondern nur der Anlagebetrag.
  • Voraussetzung für die Kontoeröffnung: Je nach Bank können Kunden ein Festgeldkonto nur dann eröffnen, wenn sie bereits ein anderes Produkt der gleichen Bank – zum Beispiel ein Girokonto mit kostenpflichtiger Kontoführung – besitzen. Für die Kontoeröffnung bei ausländischen Banken über ein Zinsportal wie WeltSparen oder Zinspilot brauchen Anleger ein Verrechnungskonto bei der Partnerbank des jeweiligen Portals.
  • Maximal- und Mindestanlage: Oft wird Festgeld erst ab einem minimalen Betrag von 500 bis 1.500 Euro angeboten, während andere Banken keine Mindesteinlage verlangen. Wenn Sie im Festgeld-Vergleich Ihre Anlagesumme angeben, sehen Sie nur Angebote, die Sie damit eröffnen können.
  • Gemeinschaftskonto: Nicht bei allen Banken können mehrere Personen ein Festgeldkonto in Form eines Gemeinschaftskontos führen.
  • Häufigkeit der Zinszahlung: Je häufiger die Zinsgutschrift erfolgt, desto stärker ist der Zinseszinseffekt.

Die Laufzeit

Bei Festgeld sind gewöhnlich Laufzeiten zwischen 30 Tagen und zehn Jahren möglich. Je länger ein Festgeld angelegt wird, umso höheren Zinssatz gewährt die Bank. Bei der Wahl der Anlagedauer müssen Anleger also einen Kompromiss zwischen Rentabilität und Flexibilität der Festgeldanlage finden.

Festgeld mit sehr kurzer Laufzeit lohnt sich in der Regel kaum, da der Zinssatz oftmals unter dem für ein Tagesgeld liegt. Auch eine zu lange Laufzeit kann beim Festgeld unter Umständen nachteilig sein. Denn steigt das Zinsniveau während der Laufzeit, profitieren Anleger davon nicht: Der Festzins bleibt konstant.

In zinsschwachen Perioden können Anleger daher auf kürzere Laufzeiten setzen oder das Ersparte alternativ auf einem Tagesgeldkonto parken. So bleiben sie flexibel und können jederzeit auf Veränderungen am Geldmarkt reagieren. Ist das Zinsniveau im Höhenflug, lohnt es sich hingegen, sich die guten Konditionen langfristig zu sichern – sprich ein Festgeld mit einer längeren Laufzeit abzuschließen. Alternativ können Anleger größere Beträge aufteilen und mit unterschiedlichen Laufzeiten anlegen.

Automatische Wiederanlage

Was beim Auslaufen des Vertrags passiert, sollten Verbraucher bereits beim Abschluss im Blick haben. Es kann im Vertrag festgelegt sein, dass die Bank das Festgeld samt Zinsen nach Ende der Laufzeit unaufgefordert auf das angegebene Referenzkonto überweist und der Vertrag so automatisch endet. Andere Anbieter setzen jedoch auf automatische Wiederanlage: Kündigt der Kunde das Festgeldkonto nicht rechtzeitig, verlängert sich der Vertrag erneut um den anfangs festgesetzten Zeitraum. Beträgt dieser mehrere Jahre, kann ein Versäumen der Kündigung sehr ärgerlich sein. Die Zinsen passt die Bank bei der automatischen Wiederanlage jedoch an den aktuellen Marktzins an.

Die Kündigungsfrist beträgt beim Festgeld in der Regel nur wenige Tage. Kunden sollten also ihre Bank bis kurz vor Ende der Laufzeit informieren, ob sie das Geld ausgezahlt haben möchten oder nicht.

Die Häufigkeit der Zinsgutschrift und der Zinseszinseffekt

Mit Blick auf die jährlichen Freibeträge sollten Anleger beim Festgeld darauf achten, dass die Zinsgutschrift möglichst jährlich und nicht erst am Ende der Laufzeit erfolgt. Schließlich fielen für den größeren Betrag, der am Ende auf einmal ausgezahlt würde, auch höhere Steuerabgaben an. Die jährlichen Zinserträge bleiben dagegen (je nach Anlagehöhe) oftmals im Rahmen des Freistellungsauftrags.

Der zweite Vorteil einer häufigeren Zinszahlung ist der Zinseszinseffekt. Erfolgt die Zinszahlung auf das Festgeldkonto (Thesaurierung), werden die Zinserträge nächstes Jahr ausgehend von dem höheren Betrag auf dem Konto berechnet.

Rechenbeispiel: Wer 10.000 Euro zum Zinssatz von 1 Prozent jährlich anlegt, erhält im ersten Jahr 100 Euro Zinsen. Werden diese dem Konto gutgeschrieben, fallen die Zinsen im zweiten Jahr auf 10.100 Euro an und betragen bereits 101 Euro.

Ausschüttende oder thesaurierende Zinszahlung

Der Zinseszinseffekt entfällt, wenn die Zinszahlung auf das Referenzkonto erfolgt (ausschüttend). Er greift nur, wenn die Zinsen auf dem Anlagekonto verbleiben und mitverzinst werden (thesaurierend). Diese Unterscheidung ist für Festgeld-Angebote mit automatischer Wiederanlage oder mit Zinszahlung während der Laufzeit relevant.

  • Bei Zinsgutschrift auf das Anlagekonto kommen die Zinserträge immer zum Anlagebetrag dazu und werden mitverzinst. Durch den Zinseszinseffekt hat der Anleger am Ende der Laufzeit eine höhere Geldmenge zur Verfügung.
  • Bei Zinszahlung auf das Referenzkonto steigt die Anlagesumme langsamer an. Doch der Sparer kann auf die Zinserträge zugreifen, sobald die Zinsgutschrift erfolgt, und muss nicht bis zum Laufzeitende warten.

Deutschland und Ausland

Bei Verivox vergleichen Sie nicht nur die Angebote deutscher Banken, sondern auch europaweite Zinsportale wie WeltSparen und Zinspilot. Im Festgeld-Vergleich sehen Sie anhand der Flagge, in welchem Land die Einlagensicherung beim jeweiligen Angebot erfolgt.

Wer wünscht sich nicht ein wenig mehr Sicherheit für sein Geld? Mit einer Anlage auf einem Festgeldkonto gehen Sie keinerlei Risiko ein.

Gesetzliche Einlagensicherung

Tagesgeld und Festgeld sind EU-weit über die gesetzliche Einlagensicherung derzeit bis zu einem Betrag von 100.000 Euro pro Kunde und Bank abgesichert. EU-Länder ohne Euro passen die gesetzliche Einlagensicherung regelmäßig einem Gegenwert von 100.000 Euro an.

Freiwillige Einlagensicherung

Darüber hinaus sichern viele Banken Geldanlagen wie das Festgeld freiwillig über ihre Einlagensicherungsfonds ab. So schützen Privatbanken über den Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken e.V. Anlagen bis zu 1 Million Euro, die Sparkassen in unbegrenzter Höhe.

Einlagensicherung bei ausländischen Banken

Aufgrund der günstigeren Zinslage in manchen anderen Ländern können ausländische Banken verlockende Zinserträge bieten. Handelt es sich um ein Land innerhalb der Europäischen Union, ist Ihr Geld auch bei einer Insolvenz der ausländischen Bank geschützt. Die Einlagensicherung ist zwar in jedem Land unterschiedlich geregelt, doch wenn innerhalb der EU ein Land nicht zahlen kann, greift der EU-Rettungsschirm. Bei Anlagen bis zu 100.000 Euro sind Anleger im Normalfall also immer abgesichert.

Voraussetzungen: Referenzkonto, Anlagekonto und Verrechnungskonto

Bei der Kontoeröffnung müssen Kunden ein Referenzkonto angeben, über welches die Einzahlung auf das und mögliche Auszahlungen von dem Anlagekonto (dem eigentlichen Festgeldkonto) vorgenommen werden. Zu manchen Festgeld-Angeboten gehört auch ein drittes Konto, das sogenannte Verrechnungskonto. Es steht sozusagen zwischen dem Festgeld- und dem Referenzkonto: Sämtlicher Zahlungsverkehr, der das Festgeldkonto betrifft, wird über dieses Konto abgewickelt.

Sollte ein solches Verrechnungskonto bei einer Festgeldanlage vertraglich vorgeschrieben sein, wird es gleichzeitig mit dem Anlagekonto eröffnet. Während das Referenzkonto auch bei einer anderen Bank geführt werden darf, müssen Verrechnungs- und Festgeldkonto bei derselben Bank eingerichtet werden. Wer also Festgeld anlegen möchte, ohne ein Verrechnungskonto eröffnen zu müssen, sollte nach entsprechenden Angeboten Ausschau halten.

Festgeldkonto kündigen

Ein Recht auf vorzeitige Kündigung haben Anleger beim Festgeld laut BGB § 314 nur in Ausnahmefällen. Dazu zählen beispielsweise folgende Umstände:

  • Der Kontoinhaber ist verstorben und die Erben fordern Zugriff auf das angelegte Kapital.
  • Die kontoführende Bank ist im Begriff, insolvent zu werden.
  • Der Kontoinhaber gerät in Not und muss nachweislich Sozialhilfe beantragen.

Wenn die Weiterführung des Festgeldkontos nicht unzumutbar ist, können Anleger nur auf die Kulanz der Bank hoffen. Die Kündigung ist jedoch mit Kosten verbunden und frisst im schlimmsten Fall alle angefallenen Zinsen auf. Manchmal bietet die Bank lediglich einen Kredit über die angelegte Summe an. Als eiserne Reserve, die im Notfall schnell verfügbar ist, eignet sich eine mehrjährige Festgeldanlage daher nicht.

Wer nicht auf die Möglichkeit verzichten will, im Notfall an sein Geld zu kommen, sollte nach Angeboten Ausschau halten, die eine vorzeitige Kündigung zulassen. Vergleichen Sie Festgeld-Angebote im Verivox-Rechner, können Sie unter den Details zum Angebot sehen, ob die Bank ihren Kunden diese Möglichkeit vertraglich einräumt. Eine Alternative kann das Termingeld darstellen.

Steuern auf das Festgeld

Auf die Zinserträge, die Sparer durch das Festgeld gewinnen, werden in Deutschland Steuern erhoben. Einen gewissen Betrag können Verbraucher jedoch jährlich von der Abgeltungssteuer befreien, wenn sie einen Freistellungsauftrag einreichen. Mehr Tipps dazu bietet der Ratgeber Zinserträge steuerfrei einbehalten.

Quellensteuer

Anleger mit Festgeldkonto sollten prüfen, ob sie gegebenenfalls von der Quellensteuer befreit werden können. Alle Kapitalerträge inklusive Einkünfte aus Festgeldzinsen sind steuerpflichtig und werden direkt von der Bank versteuert.

Freistellungsauftrag

Die Abgeltungssteuer wird automatisch von den Zinseinkünften abgezogen, es sei denn, der erwirtschaftete Betrag liegt unterhalb einer Freigrenze. Diese beträgt für alleinstehende Anleger 801 Euro, für Ehepaare liegt sie bei 1.602 Euro. Wer weiß, dass die Zinseinkünfte aller Kapitalanlagen unter diese Grenze fallen, sollte bei der Bank einen Freistellungsauftrag einreichen und so die Zahlung unnötiger Steuern vermeiden.

Nichtveranlagungsbescheinigung

Darüber hinaus können Menschen mit geringem oder ohne Einkommen von der Abgeltungssteuer befreit werden, auch wenn der Ertrag durch Zinsen die Höchstgrenze von 801 bzw. 1.602 Euro übersteigt. Dazu bedarf es einer Nichtveranlagungsbescheinigung, die bei der Bank eingereicht wird und nachweist, dass das jährliche Einkommen unter einer bestimmten jährlich angepassten Grenze liegt.

Anlagen im Ausland

Anleger, die ihr Festgeldkonto im Ausland, ihren festen Wohnsitz aber in Deutschland haben, werden genauso besteuert. Allerdings zahlt die ausländische Bank nicht direkt an das deutsche Finanzamt, sondern der Anleger muss seine Einkünfte selbst in der jährlichen Steuererklärung angeben. Wichtig ist auch, dass viele Länder auf Anlagen bei heimischen Banken ebenfalls eine Quellensteuer erheben. Mit einer Ansässigkeitsbescheinigung vom deutschen Finanzamt kann dann allerdings eine Doppelbesteuerung umgangen werden.

Was genau ist Festgeld?

Festgeld ist eine festverzinliche Geldanlage, bei der ein Betrag über einen festen Zeitraum zu einem festen Zins angelegt wird. Die Laufzeit variiert in der Regel zwischen einem Monat und zehn Jahren. Währenddessen sind weder Einzahlungen noch Verfügungen möglich.

Festgelder unterscheiden sich nach der Art der Zinsausschüttung. Bei einem thesaurierenden Festgeld werden alle Zinszahlungen auf die Festgeldanlage gutgeschrieben und im folgenden Abrechnungszeitraum mitverzinst. Vorteil für den Anleger: Er profitiert vom Zinseszinseffekt.

Bei einem ausschüttenden Festgeld bekommt der Anleger die Zinsen dagegen auf sein Girokonto ausgezahlt.

Welche Anlageprodukte werden im Festgeldrechner berücksichtigt?

Der Festgeld-Vergleich von Verivox berücksichtigt neben dem klassischen Festgeld weitere festverzinsliche Anlageformen. Dazu zählen Sparbriefe sowie Festzinssparanlagen.

Kann ich vor Laufzeitende über das Geld verfügen?

Egal ob Festgeld, Sparbrief oder Festzinssparen: Grundsätzlich kann der Anleger nicht vor Ende der Laufzeit über das Geld verfügen. Wer dennoch vorab auf sein Erspartes zugreifen möchte, muss auf die Kulanz seiner Bank hoffen. Als Ausgleich für den entgangenen Gewinn kann das Kreditinstitut dann jedoch Vorschusszinsen oder eine Vorfälligkeitsentschädigung verlangen, welche die Rendite der Festgeldanlage drastisch sinken lässt oder gar auf Null reduziert.

Was passiert nach Laufzeitende?

In Abhängigkeit vom Produkt und vom jeweiligen Kreditinstitut existieren verschiedene Szenarien, die zum Laufzeitende eintreten können.

Auszahlung und Kontoauflösung: Nach Laufzeitende wird die Einlage nebst Zinsen auf das Referenzkonto überwiesen und das Festgeldkonto aufgelöst.

Behandlung als Sichteinlage: Die Anlage wird als Sichteinlage weitergeführt und zu marktüblichen Konditionen verzinst. Der Zugriff auf das Geld ist jederzeit möglich.

Umwandlung in eine Spareinlage: Kunden müssen hier eine dreimonatige Kündigungsfrist beachten.

Prolongation: Kündigt der Anleger vor Laufzeitende nicht, erfolgt eine Wiederanlage des Geldes zu gleicher Laufzeit und dem dann gültigen Zinssatz. Weitere Informationen zur Prolongation.

Habe ich ein Widerrufsrecht?

Verträge, die per Internet, Telefon oder einem anderen Fernkommunikationsmittel abgeschlossen werden, können Kunden innerhalb einer Frist von 14 Tagen widerrufen. Den Widerruf senden Sie schriftlich direkt an das Kreditinstitut, von dessen Vertrag Sie zurücktreten möchten.

Welche Kosten kommen auf mich zu?

In der Regel fallen für Fest- und Tagesgeldkonten, Sparbriefe usw. weder Kontoführungs- und Buchungsgebühren noch Kosten für die Kontoeinrichtung bzw. -auflösung an. In Einzelfällen erheben Banken Gebühren für die postalische Zusendung von Kontoauszügen. Meist erfolgt die Versendung jedoch kostenlos oder der Kunde kann seine Auszüge kostenfrei über das Internet abrufen. In Einzelfällen erheben Tagesgeld-Anbieter Gebühren für die Nutzung der Telefonbanking-Option.

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Festgeld anlegen

Für wen sich ein Festgeldkonto lohnt und wie Anleger das passende Konto finden.

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Bankkonto eröffnen

Vergleich und Kontoeröffnung beim Tages-, Festgeld- und Girokonto.

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TÜV geprüftes Vergleichsportal

Verivox lässt seinen Ratenkredit-Vergleich freiwillig in regelmäßigen Abständen vom TÜV Saarland testen. Mit dem TÜV-Siegel bestätigen die Prüfer, dass der Kreditvergleich höchsten Qualitätsansprüchen genügt und für Verbraucherinnen und Verbraucher einfach und sicher nutzbar ist. Besonders positiv bewertet hat der TÜV bei seiner letzten Untersuchung die verbraucherfreundlichen Nutzungsbedingungen, die sichere Datenübermittlung, die nachvollziehbaren Filter- und Sortierkriterien sowie die hohe Anzahl der am Vergleich teilnehmenden Anbieter.

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Verivox ist Preis-Champion und Branchensieger

Zum fünften Mal in Folge hat die Tageszeitung DIE WELT und die Beratungs- und Analysegesellschaft ServiceValue den Titel Preis-Champion in Gold an Verivox vergeben. Damit ist Verivox auch 2021 die Nr. 1 der Vergleichsportale. Bereits in den Jahren 2017 bis 2020 hat Verivox in der Gesamtwertung den bestmöglichen Status in Gold erreicht. Hinter der breit angelegten Kundenbefragung zur Preisbegeisterung stehen insgesamt rund 1 Mio. Kundenurteile zu 3.000 Unternehmen und 270 Branchen.

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Seit 1998 haben unsere Experten über 8 Millionen Verbrauchern beim Vergleichen und Sparen geholfen.

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Mit der Nirgendwo-Günstiger-Garantie von Verivox sind Sie auf der sicheren Seite. Sie haben Ihren Internet- bzw. Mobilfunktarif zum besten Preis gefunden. Sollte es denselben Tarif doch woanders günstiger geben, erstatten wir Ihnen die Preisdifferenz über 24 Monate (max. 100 Euro). Darauf geben wir Ihnen unser Wort. Die Garantie gilt ausschließlich für Tarife, die im Vergleichsrechner von Verivox gelistet sind und über die Bestellstrecke von Verivox abgeschlossen wurden.

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Das sagen unsere Kunden

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  1. Unsere meistgenutzten Vergleiche
  2. Das ist 1&1
  3. 1&1 DSL-Anschluss mit und ohne Telekom
  4. 1&1 DSL-Anschluss mit verschiedenen Bandbreiten
  5. Mobilfunkangebote von 1&1
  6. Nichts für Sie dabei? Weitere Top-Deals warten
  7. Jetzt Internet-Angebote vergleichen
  8. In 3 Schritten zum passenden Tarif:

Die 1&1 Internet AG ist einer der größten Anbieter für DSL und Breitbandanschlüsse in Deutschland. Rechnet man die weiteren Produktsparten mit ein, so betreut das Unternehmen insgesamt über 9 Millionen Kundenverträge. Wie vielfältig das Angebot des Anbieters 1&1 ist, zeigt Ihnen unsere Übersicht der 1&1-Tarife.

1&1 DSL-Anschluss mit und ohne Telekom

Die DSL-Tarife von 1&1 sind in ganz Deutschland verfügbar, allerdings nicht in allen Regionen mit einem eigenen Telefonanschluss des Anbieters. In den Regionen, in denen der Anbieter eigene Telefonanschlüsse zur Verfügung stellen kann, telefonieren die Kunden über VoIP (Voice over IP) mittels des DSL-Anschlusses. Überall dort, wo 1&1 über keine eigenen Telefonanschlüsse verfügt, bekommen die Kunden einen Tarif, der auf dem Telekom-Telefonanschluss aufsetzt. Teilweise erlässt 1&1 dann sogar die monatliche Gebühr für den günstigsten Telefontarif des ehemaligen Monopolisten. Somit können die Kunden im gesamten Bundesgebiet einen 1&1-DSL-Tarif bekommen, nur der erforderliche Telefonanschluss kann sich unterscheiden.

1&1 DSL-Anschluss mit verschiedenen Bandbreiten

Wer sich für einen 1&1-Anschluss entscheidet, kann zwischen verschiedenen Bandbreiten von 16.000 bis 250.000 kBit/s wählen. Es können auch weitere Paketbestandteile hinzu gebucht werden, wie beispielsweise eine Flatrate für Gespräche ins Mobilfunknetz oder ins Ausland. In allen 1&1-Komplettpaketen ist eine Festnetz-Flatrate bereits enthalten.

Mobilfunkangebote von 1&1

Wer einen Tarif von 1&1 abgeschlossen hat, kann optional auch eine oder sogar mehrere Handy-SIM-Karten dazu bestellen. Gespräche in das deutsche Festnetz und mit anderen 1&1-Mobilfunkkunden sind damit kostenfrei. Für alle, die noch kein Handy oder Smartphone haben beziehungsweise ein neues möchten, hält der Anbieter eine Reihe von Geräten, vom simplen Mobiltelefon bis hin zum Alleskönner, bereit.

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Die besten Internet-Deals für Ihr Zuhause

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Verivox ist Preis-Champion und Branchensieger

Zum fünften Mal in Folge hat die Tageszeitung DIE WELT und die Beratungs- und Analysegesellschaft ServiceValue den Titel Preis-Champion in Gold an Verivox vergeben. Damit ist Verivox auch 2021 die Nr. 1 der Vergleichsportale. Bereits in den Jahren 2017 bis 2020 hat Verivox in der Gesamtwertung den bestmöglichen Status in Gold erreicht. Hinter der breit angelegten Kundenbefragung zur Preisbegeisterung stehen insgesamt rund 1 Mio. Kundenurteile zu 3.000 Unternehmen und 270 Branchen.

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  1. 1&1 Tarife - Schnell und übersichtlich vergleichen
  2. Die Allnet-Flatrate
  3. Die Mindestlaufzeit
  4. Mit 1&1 im Ausland surfen
  5. Basic, Plus und Pro: 1&1-Verträge im Vergleich
  6. Die Unterschiede zwischen dem Vodafone- und dem E-Plus-Netz
  7. Für junge Leute – die Young-Tarife von 1&1
  8. Weitere Besonderheiten bei 1&1
  9. Beliebte Mobilfunkanbieter
  10. In 3 Schritten zum passenden Tarif:

1&1 ist ein deutscher Telekommunikationsdienstleister. Zunächst nur als Anbieter von Internetdiensten tätig (der volle Name des Unternehmens lautet entsprechend „1&1 Internet AG“), bietet 1&1 seit 2010 auch Mobilfunk-Tarife an. Hierbei werden die Mobilfunk-Netze von Vodafone sowie von E-Plus genutzt, also das D2- und das E-Netz. 1&1 bietet mittlerweile ausschließlich Tarife mit Allnet-Flatrate und Zugriff auf das mobile Internet an, die sich sehr gezielt an Smartphone-Besitzer richten – es gibt also keine „klassischen“ Minuten- oder Prepaid-Angebote mehr. Der Zugriff aufs mobile Internet erfolgt, abhängig vom gewählten Vertrag, via UMTS oder LTE.

Die Allnet-Flatrate

Sämtliche 1&1-Tarife beinhalten unabhängig von Preis und Mindestlaufzeit eine Allnet-Flatrate , mit der unbegrenzt in alle deutschen Mobilfunk-Netze sowie ins Festnetz telefoniert werden kann. Hinzu kommt stets eine Flatrate für mobiles Surfen. Das Highspeed-Datenvolumen der günstigsten Tarife beträgt 500 Megabyte; eine teurere Flatrate kann mehrere Gigabyte bieten. Allerdings kann bei jedem Vertrag das Kontingent auch durch Volumenpakete zu 500 Megabyte oder 2 Gigabyte für den laufenden Rechnungsmonat gegen Gebühr beliebig erweitert werden. Ist das Datenvolumen verbraucht, wird die Datenübertragungsrate auf 64 Kbit pro Sekunde gedrosselt.

Die Mindestlaufzeit

Hinsichtlich der Mindestlaufzeit besteht bei 1&1-Verträgen Wahlfreiheit. Sämtliche Tarife sind sowohl mit 24 Monaten Vertragsbindung als auch ohne Mindestlaufzeit erhältlich. Verträge mit Mindestlaufzeit stellen dabei die günstigere Variante dar, während man ohne Vertragsbindung natürlich jeden Monat flexibel kündigen kann.

Mit 1&1 im Ausland surfen

Für alle, die hin und wieder auch im Ausland unterwegs sind und dort mobil surfen möchten, bietet 1&1 spezielle Daten-Pakete an, die je nach Bedarf gegen eine einmalige Gebühr dazu gebucht werden können. Die Mindestlaufzeit und das Datenkontingent unterscheiden sich je nach Paket. Die Nutzung ist weltweit möglich; innerhalb Europas gelten vergünstigte Preise. Bei den Pro-Tarifen ist ein Kontingent von 100 Megabyte für das Surfen im europäischen Ausland sowie einigen weiteren Ländern bereits im Monatspreis enthalten.

Basic, Plus und Pro: 1&1-Verträge im Vergleich

1&1 bietet drei unterschiedliche Tarifvarianten zur Auswahl. Am günstigsten sind die Basic-Tarife, gefolgt von „Plus“ und „Pro“. Während bei Telefonie „alle gleich sind“, ergeben sich bei den Punkten Netz-Geschwindigkeit und SMS Unterschiede.

  • Bei Basic-Tarifen läuft der Datenverkehr über das UMTS-Netz (auch 3G genannt), wodurch sich eine maximale Downloadgeschwindigkeit von 14,4 Mbit pro Sekunde ergibt. SMS werden einzeln abgerechnet und kosten 9,9 Cent pro Stück (die SMS-Flatrate kann später allerdings noch dazu gebucht werden).
  • Bei Plus- und Pro-Verträgen ist nicht nur die Allnet-, sondern auch die SMS-Flatrate bereits inbegriffen. Der Datenverkehr läuft hier außerdem nicht über UMTS, sondern über LTE (4G) ab, soweit vor Ort verfügbar. Damit sind deutlich höhere Übertragungsraten möglich, was besonders für Vielsurfer interessant ist.

Die Unterschiede zwischen dem Vodafone- und dem E-Plus-Netz

Warum sind die Monatsgebühren bei den E-Plus-Verträgen von 1&1 eigentlich günstiger als bei den Verträgen, die Zugriff auf das D2-Netz von Vodafone bieten?

  • Das D2-Netz von Vodafone landet bei Vergleichstests regelmäßig auf den vorderen Plätzen – Vodafone legt großen Wert auf hohe Netzabdeckung, gute Sprachqualität und einen zügigen Ausbau des High-Speed-Netzes LTE.
  • E-Plus versucht dagegen mit möglichst niedrigen Preisen für Endverbraucher und Tarifpartner zu punkten. Dies geschieht teilweise zulasten der Netzqualität; insbesondere beim LTE-Ausbau hinkt der Netzbetreiber der Konkurrenz deutlich hinterher.

1&1 lässt seinen Kunden somit die Wahl: Für gleichmäßig hohe Geschwindigkeit und gute Netzqualität bürgen die Vodafone D2-Tarife, während E-Netz-Tarife schlicht und einfach günstiger sind.

Für junge Leute – die Young-Tarife von 1&1

Wie die meisten Mobilfunk-Anbieter bietet auch 1&1 vergünstigte Tarife für junge Mobilfunk-Nutzer. Wer zwischen 18 und 28 Jahre alt und auf der Suche nach einem neuen Tarif ist, sollte einen Blick auf die Young-Tarife werfen. Diese entsprechen in Bezug auf Kosten sowie Umfang – Allnet-Flatrate, mobiles Surfen mit 14,4 Mbit/s – den Basic-Tarifen. Hinzu kommt jedoch wahlweise ein doppelt so hohes High-Speed-Volumen oder aber eine SMS-Flatrate. Auch diese Tarife können mit oder ohne Mindestlaufzeit gebucht werden.

Weitere Besonderheiten bei 1&1

  • Sämtliche Tarife von 1&1 beinhalten den Zugriff auf einen Online-Speicher à la Dropbox. Hier gilt: Je teurer der Tarif, desto größer der Cloud-Speicher. Los geht es mit 10 Gigabyte bei den Basic-Tarifen.
  • Bei allen Tarifvarianten kostenlos sind zudem das Abrufen sowie die Anruf-Weiterleitung zur Mailbox.

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