E scooter köln vergleich

Der erste Schritt, um mit den E-Scootern die Stadt zu erkunden, ist das Aussuchen des Anbieters und die Registrierung in der jeweiligen App. Damit du auch den passenden Anbieter für dich findest, hier ein paar Tipps:

  • Schau dir unsere Vergleichstabelle an. Hier findest du die bekanntesten Sharing Anbieter mit zugehörigen Merkmalen wie Preis, Zahlung und Bewertungen.
  • In bestimmten Stadtgebieten sind einige Anbieter besonders stark vertreten. Dies solltest du bei deiner Entscheidung nicht vernachlässigen. Du kannst dich natürlich auch einfach bei mehreren Anbietern gleichzeitig anmelden.

Den passenden Link für die App deines Wunschanbieters findest du in unserer Vergleichstabelle.

Nach herunterladen der App musst du dich bei dieser noch registrieren. Dies ist in wenigen Minuten erledigt. Hierfür benötigst du lediglich deine E-Mail Adresse oder Handynummer (oder beides) sowie eine Kreditkarte (einige Anbieter akzeptieren auch Paypal).

Sollte die Registrierung erfolgreich verlaufen sein, zeigt dir die App alle verfügbaren Scooter in deiner Umgebung an.

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E-Scooter Sharing: Alle Anbieter im Vergleich

E-Scooter gehören in zahlreichen Metropolen der Welt seit einiger Zeit zum normalen Straßenbild. Mit der neuen Verordnung hält dieses Modell in Deutschland Einzug und bietet zahlreiche Vorteile für die Mobilität in deutschen Städten. Nach dem Inkrafttreten dürfen E-Scooter auf Radwegen und auf der Straße bewegt werden, der Gehweg ist weiterhin tabu.

Kredit- / Debitkarte / Paypal

Folgende Anbieter sind in Deutschland mit dem Sharing-Dienst in verschiedenen Städte vertreten:

  • Bird: Bamberg, Berlin, Hamburg, Köln, Frankfurt & München.
  • Flash / Circ: Berlin, Dortmund, Düsseldorf, Frankfurt/Main, Hamburg, Herne, Köln & München
  • Hive: München Hamburg
  • Jump: Bisher nur E-Bikes in Berlin
  • Lime: Berlin, Dresden, Frankfurt a.M., Hamburg, Köln & München
  • Spin: Noch nicht verfügbar
  • Tier: Berlin, Bonn, Köln, Düsseldorf, Frankfurt a.M., Hamburg, Hannover, Heidelberg, Ingolstadt, Ludwigshafen, Mannheim, München & Münster
  • VOI: Augsburg, Berlin, Erfurt, Hamburg, Lübeck, München, Potsdam und Movie Park Germany
  • Wind.co: Noch nicht verfügbar

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Anzal der E-Scooter der Sharing Anbieter nach Stadt

Die neue Verordnung trägt zu einer Entlastung des urbanen Verkehrs bei. Die kleinen Flitzer überzeugen mit entscheidenden Vorteilen – sie sind wendig, leise und handlich, produzieren keine unangenehmen Abgase und benötigen keine Parkplätze. Für die berüchtigte “last mile” sind sie ideal, da sie kurze Strecken ohne lästigen Stau bewältigen. Alternativ zur Neuanschaffung eines E-Scooters bietet sich die Nutzung von E-Scooter Sharing an.

Für kurze Strecken ist das Auto unpraktisch. Neben Benzinkosten und Staugefahr sorgt zusätzlich die Parkplatzsuche für einen erhöhten Stresslevel. E-Scooter Sharing ist eine Alternative, bei der diese Faktoren nicht anfallen. Das Sharing-Konzept ist erfreulich unkompliziert und bietet eine problemlose Handhabung. Die Anschaffung eines eigenen Flitzers ist mit hohen Kosten verbunden, die beim E-Scooter Sharing entfallen, jedoch ist ein eigener E-Scooter umweltfreundlich, im Gegensatz zu den Sharing Diensten. Jedoch sind die Kosten für die Nutzung des Angebotes erfreulich gering und sind abhängig vom Nutzungsumfang. Willst du doch lieber einen E-Scooter kaufen, schaue in unseren E-Scooter Test, dort findest du die besten E-Scooter.

Wer darf E-Scooter Sharing nutzen?

Beim E-Scooter Sharing spielt das Alter des Nutzers eine große Rolle. Für die Nutzung eines EScooter -Sharing Angebotes müssen neben den gesetzlichen Anforderungen die Bedingungen des jeweiligen Dienstleisters beachtet werden. Je nach Anbieter ist ein Mindestalter von 18 Jahren erforderlich, für Kinder ist die Nutzung generell untersagt. Einige Unternehmen verlangen die Authentifizierung per Führerschein, dies ist nicht bei allen Dienstleistern erforderlich. 

Wie funktioniert das Sharing

Nach dem Herunterladen der App des jeweiligen Anbieters erfolgt eine kurze Registrierung per Mail oder Handynummer. Anschließend muss eine Zahlungsmethode hinzugefügt werden. Das sind meist die Kredit-, Debitkarte, Paypal oder Google Pay. 

Per App lokalisiert man die verfügbaren Scooter und erhält zu jedem Fahrzeug eine Angabe zum aktuellen Ladestand. Häufig kann das Fahrzeug für kurze Zeit reserviert werden. Für die Nutzung wird der QR-Code gescannt und anschließend kann der E-Scooter gefahren werden. Nach der Fahrt wird das Fahrzeug abgestellt und die Freigabe per App übermittelt.

Bei den meisten Dienstleistern gibt es keine festen Stellplätze, anhand der QR-Codes kann der Standort in der Regel problemlos lokalisiert werden. In der Regel darf mit dem E-Scooter das Stadtgebiet oder ein bestimmter Einzugsbereich nicht verlassen werden. Ebenfalls relevant sind die Nutzungszeiten. Zum Schutz vor Vandalismusschäden sammeln viele Dienstleister die E-Scooter am Abend zu einer bestimmten Uhrzeit ein. Die meisten E-Scooter können zwischen 7:00-21:00 gefahren werden.

Kostenvergleich für das E-Scooter Sharing

Ein überzeugendes Argument für die Nutzung von E-Scooter Sharing sind die Kosten und die hohe Flexibilität:

  • Im Vergleich zum Auto rentiert sich der eigene E-Scooter nach einer Laufleistung von 2631,57 bis 13684,21 km bei einem Anschaffungspreis zwischen 500 - 2600 €.
  • Im Vergleich zum Sharing und ÖPNV rentiert sich der eigene E-Scooter nach einer Laufleistung von 694,4 bis 3611 km bei einem Anschaffungspreis zwischen 500 ​- 2600 €.
  • Der eigene E-Scooter ist der klare Sieger und damit die beste Anschaffung, die besten Modelle findest du im E-Scooter Test. Eine Übersicht zu allen Modellen mit Zulassung findest du unter E-Scooter mit Straßenzulassung.


Ein eigener E-Scooter kostet nach Ausstattung und Qualität zwischen 500 und 2.600 Euro. Die Kosten der E-Scooter Versicherung liegen hier je nach Versicherungsgesellschaft und Versicherungsumfang bei rund 30 bis 70 Euro im Jahr. Die Höhe der Stromkosten für die Aufladung des E-Scooters ist abhängig von der Nutzungshäufigkeit sowie vom jeweiligen Stromtarif. Bei einer Nutzungsdauer von fünf Jahren und einer jährlichen Laufleistung von 1.000 km ergibt sich folgende Rechnung:

  • Versicherungskennzeichen (Durchschnittswert: 50 € pro Jahr) = 0,05 € / km
  • Stromkosten (10 € / 1.000 km €) = 0,01 €
  • Gesamtkosten / km (0,05 € + 0,01 €) = 0,06 € / km

Ein E-Scooter zu kaufen ist die beste Methode, um Geld zu sparen. Die sehr geringen Betriebskosten machen dieses Fortbewegungsmittel sehr attraktiv. Die besten E-Scooter findest du im Elektro-Scooter Test.

Elektro-Scooter Sharing Kosten


Beim E-Scooter Sharing fallen keine Anschaffungskosten an. Die Anbieter gewähren eine minutengenaue Abrechnung und der durchschnittliche Preis liegt bei rund 0,15 €  / min. Wird das Fahrzeug für wenige Minuten genutzt, bietet sich das Sharingmodell als preisgünstige Alternative mit voller Kostenkontrolle an. Bei einer jährlichen Laufleistung von 1.000 km (tägliche Nutzung = 20 Minuten) ergibt sich folgende Rechnung:

  • 1,00 € + 20 Minuten * 0,15 € = 3 €
  • 5 Tage pro Woche * 52 Wochen pro Jahr = 780,00 € 
  • Gesamtkosten / km (1040,00 € / 1.000 km) = 0,78 € 

Bus / Straßenbahn Kosten

Die Kosten hängen von der Entfernung sowie der jeweiligen Zoneneinteilung ab. Ebenfalls relevant ist die Art des gekauften Tickets, den neben Einzeltickets sind Tages-, Wochen-, Monatstickets und weitere Varianten erhältlich. Wenn Berufspendler ein Monatsticket nutzen, sind die umgerechneten Kosten im Vergleich zum Tagesticket deutlich geringer. In Köln kostet ein Monatsticket im Abo je nach Kategorie beispielsweise zwischen 64,50 und 253,00 €. Bei einer Strecke von 1.000 km ergibt sich beim günstigsten Ticketpreis folgende Berechnung:

  • Jahreskosten Ticket (12 * 64,50 €) = 774,00 €
  • Gesamtkosten pro km (774,00 € / 1.000 km) = 0,77 €

Eigener Pkw


Für die meisten Deutschen ist das eigene Auto unverzichtbar. Viele Menschen unterschätzen den Kostenfaktor und übersehen, dass zu den Anschaffungskosten zusätzlich die Kosten für den Unterhalt anfallen. Derzeit liegen die durchschnittlichen Preise pro Liter bei 1,37 € (Benzin) und 1,24 Diesel (Stand: Februar/2019). Bei einem Verbrauch von 7 L pro 100 km und einer jährlichen Fahrleistung von rund 1.000 km betragen die Kosten für den Benziner 95,90 € und für den Diesel 86,80 € /  Jahr. Zusätzlich zu den Benzinkosten fallen Versicherungsbeiträge, Kfz-Steuern sowie Wartungs- und Reparaturkosten an. Bei Anschaffungskosten von 10.000 €, einer Nutzungsdauer von fünf Jahren und einer gefahrenen Strecke von 1.000 km / Jahr ergibt sich folgende Berechnung:

  • Versicherungsbeitrag (Durchschnittswert: 250 € pro Jahr / 1.000 km) = 0,25 € / km
  • Benzinkosten (1,37 Euro pro Liter bei 7 Liter / 100 km) = 0,095 € / km
  • Kfz-Steuer (Beispielwert für Benziner: 30,00 € / Jahr) = 0,03 € / km
  • Gesamtkosten pro km (0,25 € + 0,09 € + 0,03 €) = 0,25 Euro

Neben der Kostenersparnis ist für viele Kunden die umweltfreundliche Nutzung ein entscheidendes Argument. Ein Vergleich der ökologischen Fußabdrücke verschiedener Verkehrsmittel zeigt die vorbildliche Co2 Bilanz der E-Scooter. Jedoch ist zu beachten, dass die E-Scooter im Sharing-Betrieb sehr geringe Lebenszeiten haben und dadurch eine viel schlechtere Bilanz aufzeigen als selbst gekaufte E-Scooter. 

Wer lädt die E-Scooter auf?

Die E-Scooter werden durch sogenannte Juicer oder Hunter aufgeladen. Jedem steht es frei, sich per App anzumelden. Per App siehst du welche E-Scooter aufgeladen werden müssen, holst diese dann ab und bringst sie wieder zum Ort zurück. Da die E-Scooter nur zwischen 07:00 - 21:00 Uhr genutzt werden, müssen die meisten Nachts aufgeladen und vor 7:00 an ihren Platz gebracht werden.

Wer wartet die E-Scooter?

Ebenso wie die Aufladung wird auch die Wartung von den Dienstleistern übernommen. Die E-Scooter werden regelmäßig überprüft und bei Bedarf repariert.