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Die Warnmeldung kommt durch die ausführbare Datei

Wenn in einer Office-Anwendung (oder eine andere Anwendung) auf einen Hyperlink geklickt wird, der mit einer ausführbaren Datei verknüpft ist, erscheint folgende Fehlermeldung:

Zugriff auf Dateiname.xxx
Hyperlinks können Ihren Computer und Daten beschädigen. Um Ihren Computer zu schützen, klicken Sie nur Hyperlinks von vertrauenswürdigen Quellen. Möchten Sie fortfahren?

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Von Microsoft Office wurde ein potenzielles Sicherheitsrisiko identifiziert. Dieser Speicherort ist möglicherweise nicht sicher. [PFAD] Hyperlinks können eine Gefahr für Ihren Computer und Ihre Daten darstellen. Klicken Sie nur auf Hyperlinks von vertrauenswürdigen Quellen, um Ihren Computer zu schützen.

Möchten Sie den Vorgang fortsetzen?

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Einige Dateien können Viren enthalten, die Ihren Computer beschädigen können. Vergewissern Sie sich, dass diese Datei aus einer vertrauenswürdigen Quelle stammt.

Möchten Sie die Datei jetzt öffnen?

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Einige Daten können Viren enthalten oder Ihren Computer in anderer Weise beschädigen. Es ist sicherzustellen, dass diese Datei aus einer vertrauenswürdigen Quelle entstammt.

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Sie versuchen, ein eingebettetes Objekt zu aktivieren, das möglicherweise Viren enthalten oder Ihren Computer beschädigen könnte. Bitte stellen Sie sicher, dass es aus einer sicheren Quelle stammt. Möchten Sie fortfahren?

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Das eingefügte Objekt, dass Sie gerade aktivieren, könnte Computerviren enthalten. Stellen Sie sicher, dass es aus einer vertrauenswürdigen Quelle kommt. Möchten Sie fortfahren?

Sicherheitshinweis in Microsoft Outlook

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Bekommen Sie die Warnmeldung bei Office-Anwendungen sind dies Sicherheitsfeatures von Microsoft Office 2003/2007/2010/2013.

Unter anderem gibt es die Warnmeldung auch, wenn Sie auf eine normale Vorlage über eine Schaltfläche öffnen möchten. Dabei wird die Meldung nicht von der Vorlage (.oft) hervorgerufen, sondern durch den Hyperlink, mit dem sie aufgerufen wurde; eigentlich das ausführbare Programm.

Diese Warnmeldung kann man in der Registry lokal abschalten.

1. Durchgang

Start - Ausführen: regedit [OK] (regedt32 für Windows NT und Windows 2000) oder die Registry als Administrator ausführen.

Unter

HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Office\14.0\Common

11.0 = Microsoft Office 2003
12.0 = Microsoft Office 2007
14.0 = Microsoft Office 2010
15.0 = Microsoft Office 2013

muss ein neuer Schlüssel erstellt werden mit der Bezeichnung Security.
In diesem neuen Schlüssel muss einen neuer DWORD-Wert erstellt werden. Der Name lautet DisableHyperlinkWarning. Mit dem Wert 1 wird die Meldung lokal ausgeschaltet.

Unter Common Schlüssel Security erstellen

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Im Schlüssel Security DisableHyperlinkWarning mit dem Wert 1 erstellen

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Unter Windows XP erscheint beim nächsten Öffnen z.B. der Vorlage noch einmal eine Abfrage, ob Sie die Nachrichtenanlage öffnen möchten - diese können Sie jedoch durch das Deaktivieren des Kontrollkästchens "Vor dem Öffnen dieses Dateityps immer bestätigen" dauerhaft ausschalten.

Windows XP

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In Office-Anwendungen unter der Registerkarte »Extras - Makro - Sicherheit« - die Sicherheitsstufe auf "niedrig" stellen.

Unter Windows XP in den "Ordneroptionen" unter "Dateitypen" die entsprechenden Dateiendungen auswählen und dann unter "Erweitert" den Haken bei "Öffnen nach dem Download bestätigen" entfernen. Danach taucht die Sicherheitsabfrage nicht mehr auf. Den "Erweitert"-Button gibt es nicht, wenn man für einen Dateityp ein anderes als das Standard-Programm zugewiesen hat. Man muss dann erst mit dem "Wiederherstellen"-Button diese Zuweisung wieder aufheben und dann die Einstellung machen.

Dadurch werden die Sicherheitsfeatures deaktiviert. Auch ausführbare Dateien (Beispiel *.exe) werden nun ohne Warnhinweis sofort geöffnet.

Weiter gehts ...

Beispiel: In einer Excel-Liste, in einem Word-Dokument oder in einer Outlook E-Mail sind Hyperlinks zu Bildern im *.tif-Format vorhanden. Auch hier erscheint der Warnhinweis, wenn auf den Link geklickt wird, obwohl die Änderung in der Registry durchgeführt wurde.

Es reicht also nicht aus, nur den Registry-Eintrag DisableHyperlinkWarning auf 1 zu setzen, sondern das ausführbare Programm, was verknüpft ist, muss auch bearbeitet werden.

Zum Beispiel ist der Hyperlink mit einer MP3-Datei verlinkt oder mit einer Tif-Grafik. Da Musikdateien oder Bilder meist mit einem Programm verknüpft sind (z.B. Winamp, IrfanView), muss erst das dazugehörige Programm gefunden werden.

2. Durchgang

Start - Ausführen: regedit [OK] (regedt32 für Windows NT und Windows 2000) oder die Registry als Administrator ausführen.

Unter

HKEY_CLASSES_ROOT\.tif
(Punkt nicht übersehen)

sollte unter (Standard) der Wert TIFImage.Document stehen oder das des Grafikprogramms, dass Sie dem TIF-Format zugewiesen haben, Beispiel bei IrfanView -> IrfanView.tif

.tif = TIFImage.Document

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.tif = IrfanView.tif

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Unter HKEY_CLASSES_ROOT suchen Sie den Wertnamen, den Sie unter
HKEY_CLASSES_ROOT\.tif im (Standard)-Wert gefunden haben.

Dies wäre dann der Schlüssel
HKEY_CLASSES_ROOT\TIFImage.Document

oder wie im Beispiel "IrfanView" der Schlüssel

HKEY_CLASSES_ROOT\IrfanView.tif

Wenn Sie beim Öffnen eines Microsoft-Dokuments die Meldung Microsoft Office hat ein potenzielles Sicherheitsproblem festgestellt erhalten, hilft Ihnen dieser Beitrag bei der Lösung des Problems. Das Problem bezieht sich auf Sicherheitsprobleme aufgrund von etwas im Dokument oder dem Speicherort, an dem das Dokument verfügbar ist. Die Lösung sollte Ihnen helfen, das Problem zu beheben und das Dokument nutzbar zu machen.

Microsoft Office hat ein potenzielles Sicherheitsproblem erkannt

Hier ist die Liste der Fehlermeldungen, die Sie möglicherweise erhalten:

Dieser Speicherort ist möglicherweise unsicherDieses Dokument enthält Felder, die Daten mit externen Dateien und Websites teilen können.Datenverbindungen wurden blockiertHyperlinks können schädlich sein; Es hat vier Unterfehler.

Befolgen Sie diese Methoden, um das Problem zu beheben. Sie benötigen vollen Zugriff auf die Office-Einstellungen.

1] Dateiblockierung und geschützte Ansicht deaktivieren

Der effektivste Weg, dieses Problem zu beheben, ändern Sie die Einstellungen im Trust Center. Sie sollten dies jedoch nur tun, wenn Sie sich dessen sicher sind. Hier sind die Schritte:

Gehen Sie zur Registerkarte Ansicht > Datei einblenden > Optionen > Trust Center > Trust Center-EinstellungenGeschützte Ansicht > Deaktivieren Sie alle OptionenDateiblockeinstellungen > Deaktivieren Sie alle Optionen.

Sie können auch experimentieren, indem Sie die Optionen einzeln deaktivieren und sehen Sie, was für Sie funktioniert.

2] Externe Inhalts-und Nachrichtenleiste konfigurieren

Navigieren Sie zu Datei > Optionen > Trust Center > Trust Center-Einstellungen und suchen Sie Externe Inhalte und Nachrichtenleiste. Dieser Abschnitt bietet Sicherheitseinstellungen in Bezug auf Datenverbindungen, automatische Aktualisierungen von Links, verknüpfte Datentypen und DDE.

Die Meldungsleiste bietet eine Warnung oder Benachrichtigung. Sie können es deaktivieren, wenn Sie auf eine Reihe von Dateien beschränkt sind, die von einer vertrauenswürdigen Quelle stammen.

3] Vertrauenswürdigen Speicherort ändern

Wenn Sie zusätzliche Nachrichten haben, z. B. Datenverbindungen wurden blockiert, können Sie den Standort zu vertrauenswürdigen Standorten hinzufügen. Dadurch wird sichergestellt, dass Office diesen Standort als sicher erachtet.

Gehen Sie wie oben zu den Trust Center-Einstellungen und suchen Sie vertrauenswürdige Standorte. Klicken Sie auf die Schaltfläche Neuen Standort hinzufügen. Verwenden Sie dann die Schaltfläche Durchsuchen, um den Ordnerpfad hinzuzufügen, zu suchen oder zu kopieren und einzufügen. Speichern Sie die Datei und öffnen Sie sie erneut.

Wie deaktiviere ich die Aktivierung der Bearbeitung in Office 365?

Sie müssen die geschützte Ansicht deaktivieren, um sicherzustellen, dass heruntergeladene Dateien nicht blockiert werden. Es kann riskant sein, da es für alle Dateien gilt, die man auf den PC herunterlädt. Sie müssen zum Trust Center gehen und die Option Geschützte Ansicht für Dateien aktivieren, die aus dem Internet stammen oder sich an potenziell unsicheren Orten befinden, deaktivieren. Wählen Sie je nach Ihrem aktuellen Szenario. Dies gilt für alle Office-Dokumente.

Wie heben Sie die Beschränkung eines Dokuments auf?

Wenn das Meldungsfeld Bearbeitung aktivieren angezeigt wird, klicken Sie auf , um die Datei im Bearbeitungsmodus zu öffnen. Die zweite Möglichkeit besteht darin, mit der rechten Maustaste auf die Datei zu klicken und Eigenschaften auszuwählen. Aktivieren Sie dann das Kontrollkästchen, das es entsperrt. Beide Methoden stellen sicher, dass Sie die Datei bearbeiten können, wenn sie aus dem Internet oder einem anderen Ort stammt.