Darf ein arzt was mit einer patientin anfangen

dürfen ärzte ihren angestellten (mediznischen fachangestellten ect) verbieten private beziehungen zu patienten zu pflegen? hab so eine "geschichte" im freundeskreis gehört aber kanns mir ehrlichgesagt nicht recht vorstellen und sehe auch keinen grund dafür

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Darf ein arzt was mit einer patientin anfangen

Nein, das kann ich mir nicht vorstellen, dass ein Arzt tatsächlich private Kontakte zwischen seinem med. Fachpersonal und Pat. unterbinden darf - und das lediglich mit der Begründung der Gleichbehandlung. Allerdings darf und muss das med. Fachpersonal unter allen Umstäünden die Schweigepflicht einhalten.

Darf ein arzt was mit einer patientin anfangen

Im Krankenhaus würd ich sagen - es passt nicht - und da kann man ja auch warten, bis der Patient entlassen wird. In Arztpraxen - so könnt ich mir vorstellen, wirds auch nicht gerne gesehen - denn ist die Beziehung beendet, dann hat man den Patienten auch verloren,ebenso ist es mit der Schweigepflicht ein Problem, aber ob man das verbieten kann, das halte ich für ein Gerücht - Beziehungen lassen sich nicht verbieten, wo die Liebe hinfällt, da fällt sie hin - meist entsteht die Konsequenz daraus - das entweder der Patient nicht mehr Patient ist, oder die Mitarbeiterin die Stelle wechselt - schwierige Kiste -

Darf ein arzt was mit einer patientin anfangen

Ja, können sie solange der Patient sich in Behandlung im Krankenhaus befindet. Wenn der Patient entlassen ist und wieder in seinem privaten Umfeld sich aufhält, spricht nichts dagegen. Durch diese Regelung soll eine Gleichwertige Betreuung aller Patienten sichergestellt werden. Sonst wäre die Pflegekraft ja wohl öfter bei ihrem Lieblingspatienten. Bei engen Familienangehörigen werden aber, bei einem netten Chef, Ausnahmen möglich sein.

Darf ein arzt was mit einer patientin anfangen

wie irre, wenn meine Frau oder Freundin da hin geht muss ich meine Beziehung einstellen. Der Typ sollte mal zu nem Anwalt oder Psychiater gehen.

Darf ein arzt was mit einer patientin anfangen

Natürlich darfst Du mit erwachsenen Arzthelferinnen einer Praxis eine Beziehung haben.

Personalmangel, Überstunden, schlechte Bezahlung

Ich arbeite in einer kiefer-gesichtchirurgischen Praxis und auch klinik. ( beides ist sozusagen angemeldet). Wir können auch stationär aufnehmen, allerdings nur privat Patienten. Mein Chef ist nicht tarifgebunden, da er nicht in der Gewerkschaft ist. (Oder so ähnlich, kenne mich da nicht richtig aus) Wir haben 3 Assistenzärzte und einen Angestellten Arzt. Nun zum Problem: alle Mitarbeiter werden unterbezahlt als es der Tarif vorschreibt! Da er sich nicht an den Tarif halten muss darf er das nehme ich an. 2 Mitarbeiter sind seit Gründung der Praxis dabei, bekommen aber wenig Lohn und noch ne ne Erhöhung gehabt (seit 10 Jahren). Beide ca 50 Jahre und deshalb schlechte Chancen den Arbeitgeber zu wechseln. Die restlichen Angestellten werden auch unterbezahlt (10 EUR Std- brutto) Auszubildende bekommen im ersten Lehrjahr je 100 EUR weniger. Müssen ihre Bücher selber zahlen! Alle Angestellten müssen klinikklamotten selber kaufen. Urlaub gibt es nicht mehr als vorgegeben 24 Tage. Manchmal stehen nach Arbeitsende (10 Std tag- 40 Std Woche) noch Unfälle an, die im Krankenhaus operiert werden müssen. Dh zwei bis drei Angestellte müssen mit. Es gibt dafür keine Zuschläge, nur diese überstanden darf man aufschreiben und wieder abbauen. Überstunden werden nicht gezahlt. Zu all dem sind wir ständig unterbesetzt da zu wenig Personal. Dadurch entsteht Chaos und Überlastung. Ständig und permanent. Keiner hat sein Aufgabengebiet. Bei einer so vielseitigen Praxis das reinste Chaos. Auch mit der Hygiene nimmt er es nicht so genau. Benutzt Anästhesie Kanülen mehrfach obwohl die nur einmal benutzt werden dürfen (örtliche Betäubung). Schreit rum wenn etwas fehlt, was bei dem Stress nicht ausbleibt. Droht mit Kündigung wenn jemand aufmuckt! Fakt: 5 Ärzte, assistenzhelferinnen: 4 , Auszubildende: 2 , Anmeldung 2 (zu wenig bei 5 Ärzten , Auszubildende: 1! Da ist Aufbereitung zu machen (ne Menge) einschweißen, sterilisieren. Vorbereitung, Assistentz und aufräumen. Einige leiden schon an Depressionen und Überforderungen kann man was tun???

Wie sollte man sich verhalten auf der Arbeit (Gesundheitswesen)?

Hallo,

ich brauche einen Rat. Ich bin Physiotherapeutin und werde meine Stell im April wechseln, worauf ich mich sehr freue.Die neue Stelle klingt sehr gut und die Bedingungen wirken bisher top!

Mein "Problem" ist nun aber. Ich bin die einzige Therapeutin mit der Weiterbildung "ZNS - Bobath" und MT (eine Kollegin ist in Mutterschutz) und die Chefin deckt kaum mit MT ab.

Ich habe auch viele Patienten mit "KG-ZNS" die dann in der Praxis nicht mehr behandelt werden können, es darf NUR ein Therapeut machen der diese Weiterbildung hat , sondern wäre es Betrug bei der Krankenkasse. Mit MT (Manuelle Therapie) das selbe.

Ich habe nun ein moralisches Problem, wenn ich nun neue Patienten mit ZNS annehme und dann in ein paar Wochen weg bin. Sprich das Rezept muss bzw. wird sehr wahrscheinlich abgebrochen. Echt doof für den Patienten. Soll ich das gleich bei der Anmeldung sagen? Er wird es ja merken, wenn ich am April keine Termine mehr geben kann. Unsere Chefin ist da auch sehr korrekt und hat wirklich angst, wenn jemand die Behandlung ohne Weiterbildung macht, weil schon mal etwas in der Praxis deshalb passiert ist.

Als Patient wäre ich auch sauer, wenn plötzlich die Verordnung abgebrochen wird. Auf der einen Seite sollte ich froh sein, dass ich arbeiten kann bis Ende März (da kommen noch ein paar Tage Urlaub)

Hat jemand einen Rat? Wie ich mir dann keine Vorwürfe machen muss? Sollte ich meinen Patienten mit ZNS Patienten JETZT schon einen Hinweis geben? SO schnell bzw. so einfach findet man oft keine andere Praxis oder Therapeuten mit Hausbesuch.

Kürzeln für nicht erbrachte Leistungen, im ambulanten Pflegedienst.ist das rechtens?

Ich habe eine sehr sehr wichtige Frage die mir tierisch Bauchschmerzen bereitet. Seit Juli 2015 bin ich (pflegefachkraft) in einem neugegründeten Pflegedienst angestellt, davor war ich in und nach meiner Ausbildung im selbem stationären Betrieb angestellt gewesen! Wir haben jetzt ca. 12 Patienten, von diesen 12 Patienten kenne ich 3. Wir sind 2 Angestellte (Fachkräfte), 1 Haushaltshilfe (die kenne ich aber nicht ) und halt meine Chefin. Ich weiß nun das wir nur zu lediglich 1 Patienten täglich fahren (1 Besuch morgens, laut Vertrag 3 Mal täglich), zu einer anderen Patientin 2 mal Wöchentlich (laut Vertrag 7 Tage die Woche 3 mal täglich) und zu den anderen Patienten nur um Unterschriften abzuholen, ggf ganz selten mal mit zum Arzt gehen um Verordnungen zu bekommen oder halt nur über telefonischen Kontakt wissen wie es ihnen geht! Laut den Verträgen fahren wir aber zu allen Patienten täglich 3 mal machen medigabe, behandlungspflege und ggf. Unterstützung bei der GP. Davon wird aber nichts erbracht und die meisten Patienten sind noch voll in der Lage sich selbst zu versorgen! Nun wird von uns plötzlich erwartet Leistungsnachweise zu unterschreiben, jetzt speziell von mir für 5 Tage die Woche immer im Frühdienst für 5 Patienten, die ich nicht mal kenne, ich war nie bei diesen Patienten und sitze nur im Büro (ggf. Fahre ich mal zu einem Patienten um ne Unterschrift zu holen oder muss zu Ämtern oder Kassen was abgeben)!Sagt mir bitte ist das nicht alles Betrug ? Was würde mir passieren wenn ich die Leistungsnachweise unterschreibe obwohl ich doch nicht mal diese Patienten kenne und was soll ich denn jetzt tun?

Ich bin grade wirklich total Hin und her gerissen und mache mir tierisch Sorgen !

Darf ein arzt was mit einer patientin anfangen