Philipp-Rosenthal-Straße 2704103 Leipzig Sachsen
Nach beidseitiger Hüft OP im April 2019 bin ich sehr zufrieden mit dem Ergebnis und möchte mich beim gesamten Team um Prof. Andreas Roth bedanken.
Eine Woche vor der OP war die Aufnahmeuntersuchung verbunden mit der Vorstellung der Fast-Track-Methode,wobei schon das Laufen mit den Oberarmstützen auch beim Treppensteigen geübt wurde.Mitte Dezember erfolgte dann bei mir die Op mit Endoprothesenersatz an der rechten Hüfte. Am gleichen Tag nach der Op konnte ich schon erste Gehversuche am Rollador machen. Am Abend kamen aber starke Schmerzen. Leider wurden mir aber erstnach 3 maligen ersuchen 3 Stunden später Schmerz und Schlafmittel gereicht. Warum so spät??? Ich hatte wirklich starke Schmerzen. Aber danach ging es mir von Tag zu Tag besser. Ich wurden von den Physiotherapeuten gut beübt und angeleitet. Bei meinem 7-tägigen KH-aufenthaltes konnte ich schon über 80 Stufen die Treppen runter und hoch laufen.Anschließend wurde ich vom KH direkt zur Anschlusskur in eine Kurklinik gebracht- Super Organisation. Dort ginges mir auch jeden Tag besser und ich konnte dort schon weite Spaziergänge 3 bis 5 Km mit den Oberarmstützen machen. Schmerzmittel brauchte ich nur noch nachts. Nach 6 Wochen lief ich schon mit Nordig-walking Stöcke nach 8 Wochen ohne.Ich bin jetzt nach 12 Wochen weitestgehend schmerzfrei und habe meine Lebensqualität zurückgewonnen. Vielen Dank
Sichtbare Probleme werden gelöst auch wenn es auf den ersten Blick keine sichtbare Ursache gibt. Ich fühlte mich in der Ambulanz erstmals seit 1/2 Jahr für voll genommen. Nach Fahrradunfall im Juni 19 ging die Schwellung des Knies nicht zurück, Streckung aktiv und passiv nicht 100 % möglich. Über Heilverfahrenskontrolle kam ich im Dezember in die Ambulanz des UKL. Hier wurden noch ein paar Untersuchungen durchgeführt, aber keine Ursache gefunden. Letzter Versuch vor der OP war eine Injektion von Kordison und Schmerzmittel. Da dies auch nicht geholfen hat wurde relativ schnell ein OP Termin gefunden um zu schauen, was da los ist. Reichlich 24 Stunden nach der Op konnte ich das Knie wieder ordentlich durchdrücken. Ich war selten so glücklich. Heute (Tag 3 nach OP) darf ich heim. Ich würde über das komplette Prozedere vor der OP von den Ärzten ordentlich aufgeklärt. Meine Ängste wurden mir genommen. Auf der Station fühlte ich mich gut aufgehoben. Es gab nur eine Schwester, deren Laune als unterirdisch zu bezeichnen ist. Aber auch diese konnte durch übertriebene Höflichkeit zu normaler Kommunikation gebracht werden. Ich hätte nicht gedacht, dies mal zu schreiben/sagen, aber ich würde das ukl jederzeit weiter empfehlen. Trotzdem möchte ich die negativen Punkte aufzählen: Wartezeiten in Ambulanz sind mit Termin zu lang, Fernsehton hat bei mir auf mehreren Kopfhörern fürchterlich gekratzt, Außerhalb von Frühstück und Kaffezeit ist es ohne Fragen nicht möglich weißen Kaffee zu trinken (vielleicht wäre 2 in 1 von Jacobs eine Variante), Und die eine Schwester...
Die medizinische Versorgung war hervorragend, nette freundliche Schwestern, die immer ein offenes Ohr haben. Ich wurde auch durch die Physioterapeuten sehr gut betreut. Das Essen war auch sehr gut und immer frisch. Die Reinigung derZimmer ist noch ausbaufähig
Ich bekam eine zementfreie Hüft-TEP. Diese konnte ich danach sofort belasten. (nach neuen erprobten Verfahren) Die Schmerzen sind wesentlich geringer. Die Beweglichkeit ist besser geworden. (Reha ist geplant) Vor der neuen Hüfte hatte ich auch schon beim sitzen Probleme - das ist jetzt auch besser. Die Lebensqualität wurde dadurch besser und soll 15 Jahre halten. Ich habe diverse Unverträglichkeiten auf die voll und ganz Rücksicht genommen wurde. Um es kurz zu machen: Von der Behandlung kann man nicht meckern. Nur von der Organisation lief es dieses mal nicht perfekt - es gab bei der Ankunft lange Wartezeiten, da es Blutuntersuchungen, Fachgespräche&Beratung und Röntgen gab. Das war mehrere Stunden insgesamt - was auch notwendig war. Aber unter Schmerzen ist es unangenehm. Das ganze ist nachvollziehbar aber könnte optimiert werden. Ergänzung: Es war an einem Montag wo es Erfahrungsgemäß etwas wilder zugeht
Sowohl die Beratung in der orthopädischen Ambulanz, als auch die voroperative Aufklärung / Erläuterungen zur neuen Fast-Track-Methode (schnelle Genesung) als auch die Ausführung der Hüft-OP selbst sowie die sich anschließenden physiotherapeutischen Maßnahmen im Uniklinikum (Station B2.1) verdienen mehr als nur Anerkennung!!! Zu keinem Zeitpunkt wurde ich als Patient uninformiert oder gar alleine gelassen, stets bekam ich die gewünschten Auskünfte, Hilfe und jegliche benötigte Unterstützung. Diese Aussage bezieht sich auf das gesamte medizinische Fachpersonal und Pflegepersonal der Station, aber auch auf die Physiotherapeutinnen. Meine durchweg positiven Erfahrungen erstrecken sich auch auf die Essensaugabe, die Mahlzeiten selbst und die Reinigung der Krankenzimmer mit Sanitärbereich. Ich kann mich nur in den höchsten Tönen über alle Beteiligten äußern und deren Engagement für den Patienten lobend hervorheben!!!
Ich hatte aus einem anderen Krankenhaus eine Hüfte eingesetzt bekommen. Diese splitterte, vereiterte und ich war Jahreland an Schmerzen gebunden. Ich bekam eine Blutvergiftung und war von einem anderen Krankenhaus eingewiesen worden. Meine defekte Hüfte wurde im letzten Jahr entfernt und in diesem Jahr durch eine neue ersetzt. Aktuell bin ich unter klinisch angeordneter medikation schmerzfrei. Vorher hatte ich unter Medikamenten schmerzen beim bewegen. Neben meiner medizinischen Versorgung war das Krankenhaus auch mit TV, Wlan, Mitarbeitern und gutem Essen bestens ausgestattet. Die Lebensqualität von mir hat sich verbessert. Ich bin zuvor dem Tod von der Schippe gesprungen. Ich bin den Ärzten und Schwestern sehr dankbar. Ich habe ein zweites Leben geschenkt bekommen und kann nur Danke sagen.
Sehr unfreundliche Ärzte kein Verständs vor allen Professor Jepp es wird keinen geglaubt Ich habe schon mehrer Stellen angerufen das ich mit VRE operiert werden darf aber gut Da sieht mann wie die Nerven strapaziert werden ich habe es vergessen zu meiner gestrigen Bewertung hin zu fügen
Ich werde erst mal keinen Termin mehr in der Orthopädie machen.mir wird nicht geglaubt das mann mit VRE operiert werden Kann Deswegen habe ich mich an die krankenhaushygiene gewendet.an Frau Herrmann es wurde mehrmals bewahrt mir glaubt keine Professor Jepp und die anderen Ärzte haben kein verständniss ich Frage mich für was ich die ganzen untersuchungen gemacht habe für dudeldai.dann wurde ich aus den kranken Haus nach Hause geschickt das ist eindeutig zu viel Hatte Einem Nerven zusammen bruch es reicht langsam
Ich war am 12.3. Stationär auf der A3-2 ich sollte Am 13.3.operiert werden am Knie am selben Tag wurde ich wieder nach Hause geschickt nur weil ich VRE habe ich habe bei etlichen Stellen nach gefragt ob ich trotz VRE operiert werden darf das mit ja beantwortet wurde .am 27.6. Würde ich mit VRE in der Augenklinik op und alles lief gut Ich habe nur geweint weil ich nicht ernst genommen werde Ich soll 3 negative Abstriche abgeben Wie lange soll ich auf seinen Termin warten dann bricht er wieder aus eine Frechheit ist das .das Ärzte Team wird auf das Schärfste kritisiert auch Professor jepp ich war 3monate Keim frei da hätte es gemacht Werden Können mein Knie tut sehr weh quäle mich weiter mit Schmerzen
1 Woche vor der OP (letzte Blutentnahme, Anästhesie-Gespräch, EKG)hat man bei einem Termin das Gespräch mit dem OP-Arzt . Seit ca 5 Wochen wird an diesem Tag zusätzlich ab Mittag die Schulung "Fast Track" angeboten. Dabei halten 3 Multiplikatoren (OP-Arzt,Physiotherapie u.Sozialarbeiter) Vorträge. Wie z.B.die Vorbereitung, der Ablauf der OP, die Arbeit der Physio bis hin zur Reha alles geregelt wird.Die Patienten konnten jederzeit Fragen stellen, welche sofort beantwortet wurden.Im Anschluss gab es noch eine Gangschulung mit verschiedenen Übungen zum Muskelaufbau (für Übungen zu Hause bis zur OP).Diese Schulung wurde für mich sehr professionell gestaltet. Den Patienten wird die Erwartungsangst genommen, er kann sich besser auf die OP einstellen, die Krankenkasse wird informiert um für die Reha vorzubereiten.Ich hatte am 18.2.den OP-Termin und war an 5.Stelle gesetzt. Auf Grund vieler Notfälle wurde ich gegen Mittag informiert,dass der Termin sich verschieben kann. Zu diesem Zeitpunkt konnte ich mein Zimmer bereits beziehen.Gegen 22 Uhr wurde ich vom operierenden Oberarzt informiert, das es auf Grund der Notfälle keine OP am 18.2. geben wird.Am Dienstag früh zur Visite wurde dann von meinem operierenden Oberarzt angefragt, ob meine OP auf den Mittwoch verschoben werden kann-mein Krankenhausbett könnte ich behalten. Ich willigte ein.Später kam noch ein Professor der Orthopädie vorbei u. entschuldigte sich bei mir für die Verzögerung u.bedankte sich für mein Verständnis. Diese Betreuung empfand ich als betroffener Patient als sehr angenehm.Meine OP fand am Mittwoch ohne Komplikationen statt-ich hatte mich für die Spinalanästhesie entschieden.Das gesamte OP-Team hat mich von Anfang an bis zum Ende gut betreut.Die Verpflegung war hervorragend-immer freie Auswahl u. gute Qualität.Das Stat-personal-vom Azubi bis zum Stat.-arzt-war ohne Ausnahme jederzeit freundlich u.hilfsbereit.Ich konnte nach 5 Tagen gehen u.sofort die Reha antreten.Die UKL würde ich jederzeit empfehlen.
Ich bekam im November 2017 eine Knieendoprothese. Nach erfolgreicher Operation führte ein Sturz im Klinikum zu einer Infektion und Keimbildung in deren Folge die Knieendoprothese zur Ausheilung der Infektion entfernt werden musste. Nach erneutem Einsetzen einer Knieendoprothese konnte ich dem Röntgenbild eine Achsabweichung von ca. 10 ° entnehmen und hatte nach Anschlussheilbehandlung sowie anschließender physiotherapeutischer Behandlungen Bewegungseinschränkungen und kaum zu ertragende Dauerschmerzen. In diesem Zustand stellte ich mich im August 2018 in der Ambulanz der Universitätsklinik Leipzig in der Sprechstunde von Prof. Dr.med. Andreas Roth vor. Ohne große Worte setzte er eine konservative Therapiemaßnahme nach dem klinikinternen Arthrofibroseschema an und verwies darauf, dass ein chirurgischer Eingriff einschließlich eines Endoprothesenwechsels erst als letzte Alternative zum Tragen kommen könnte. Im Ergebnis hatte ich ein verbessertes Gangbild, doch die Schmerzen blieben. Es wurde eine Wiedervorstellung im November 2018 vereinbart. Nach kurzer Schilderung der Entwicklung meiner Beschwerden seit der Therapiemaßnahme im August 2018 entschloß sich Prof. Dr.med. A. Roth sofort zu einem Prothesenwechsel. Er klärte mich sehr anschaulich über den vorgesehenen Eingriff auf. Am 08.01.2019 erfolgte die Operation und ich konnte feststellen, dass ich wieder ein gerades Bein hatte und nach 3 Tagen bereits eine Beugung von ca. 70° erreichen konnte. Nach weiterem Eingriff mit anschließender Antibiose konnte mir letztendlich Infektionsfreiheit bescheinigt werden. Ich bin Prof.Dr.med. A. Roth, allen beteiligten Ober-, Fach- und Assistenzärzten sowie dem Stations- und dem physiotherapeutischen Personal unendlich dankbar. Von der Aufnahme, der stationären Betreuung, der Anästesie und Operation bis zur Entlassung bin ich sehr positiv beeindruckt und bin überzeugt, daß ich es nicht besserhätte treffen können. Danke !!!
Durch sehr gute Empfehlungen entschloss ich mich, meine Knie-OP (Kniegelenkprothese) in der Universitätsklinik Leipzig durchführen zu lassen. Schon beim ersten Vorstellungsgespräch bei Professor Roth war mir klar, hier kann ich bleiben, hier bin ich in guten Händen. Von der Voruntersuchung und Aufklärung, über die OP-Vorbereitung, die OP-Durchführung (Oberarzt S. Goralski) und letztendlich die Nachbereitung war alles geprägt durch zügige Abläufe, Transparenz, Freundlichkeit und im Ergebnis auch durch gesundheitlichen Erfolg.
Nach über 3 Jahren mit Schmerzen und Behandlungen, wurde mir am 14.05.2018 mein rechtes Kniegelenk durch ein künstliches Gelenk erneuert. Die Untersuchungen und Vorgespräche zur Operation waren sehr gut. Für die Operation und die Betreuung durch den CA und sein Team, möchte ich mich nochmals herzlich bedanken. Ein Dank auch an die Mitarbeiter der Station B02-1 nach der OP für die gute Betreuung. Am 20.05.2018 wurde ich aus der Klinik entlassen und bin bis heute, einschließlich Reha sehr zufrieden und schmerzfrei.
Am 3.7.wurde mir (48 Jahre) aufgrund einer schweren Coxarthrose links ein neues Hüftgelenk implantiert. Die OP wurde durchgeführt von einer Ärztin und einem Arzt. Bei mir wurde ein minimalinvasives Verfahren angewendet, bereits drei Stunden nach der OP wurde ich mobilisiert und habe unter den wachsamen Augen des OP- Teams die erste kleine Runde gedreht. Während der 6 Tage auf Station wurde ich von einem kompetenten und absolut freundlichen Ärzte/Ärztinnen- Team betreut und mein Operateur hat sich persönlich öfters nach meinem Befinden erkundigt. Ganz vielen Dank auch an das sympathische Reha- Team und die tollen Schwestern und Pfleger, denen man anmerkt, dass sie Spaß an ihrer Arbeit haben. Dem " Nachwuchs" kann ich nur sagen: Weiter so!. Der Sozialdienst hat mir nun einen sich anschließenden Reha- Aufenthalt in Bad Lausick organisiert. Aber schon jetzt kann ich sagen, dass sich bereits ein Teil meiner Wünsche erfüllt hat, indem ich absolut schmerzfrei schlafe und auch beim Laufen keine Beschwerden mehr habe. Dafür nochmals ein großes Dankeschön.
Im vergangenen Jahr war ich gleich zwei mal Patientin der Uniklinik Leipzig, Bereich Orthopädie, wegen der Implantationen zementfreier Hüft-TEP's links und rechts. (Januar 2017 und November 2017). Der Beckenschiefstand und die Beinlängendifferenz wurden bei der zweiten OP, Operateur Prof Dr. Roth, ausgegliechen und schon nach einigen Tagen war ich endlich die jahrelangen Schmerzen los. Dieser Professor ist einfach Spitze, er ist ein erfahrener und ausgezeichneter Operateur der sein Handwerk versteht. Die Fürsorge seiner Patienten ist ihm ebenfalls sehr wichtig und mein Eindruck, er behandelt alle Patienten gleich, auch hat er zusätzlich zur Visite sich fast jeden Tag über mein Befinden erkundigt, das gab mir ein gutes Gefühl für meine Genesung. Danke an Prof. Dr. Roth und seinem gesamten Team für die sehr gute medizinische Betreuung! Ein großes Lob an alle Schwestern, Pfleger und Schüler der Station welche sehr gute Arbeit leisten. Der Klinikaufenthalt je Operation dauerte 6 Tage, eine sehr gute Betreuung hatte ich auch durch die Therapeuten und den sozialen Dienst der Uni Klinik, eine Anschlussheilbehandlung wurde eingeleitet.
Ich bin in einer orthopädischen Praxis seit mehreren Jahren wegen meiner Exostosen und Hüfterkrankung in Behandlung. Diese Praxis operiert normalerweise vieles Leiden der Pat. selbst weg. Meiner, lt. Röntgenbild, defekten Hüfte inkl. dieser darauf liegenden und ummantelnden Wucherungen trauten sich die erfahrenen Orthopäden dieser Praxis allerdings eine OP mit entsprechenden Erfolg nicht zu. Zu kompliziert meinten sie. Sie überwiesen mich an die Uniklinik zu einem Herrn Prof. Dr. Roth. Dieser sagte nach kurzen Überlegungen und Röntgenbildbetrachtung mir eine OP zu. Das war im Nov. 2017. Es ist mir ein Bedürfnis meine Erfahrung als Pat. hier mal zu schildern. Dieser Operateur ist einfach spitzenmäßig erfahren. Ich konnte mir, laut dem OP-Schwierigkeitsgrad meiner Hüfte, welche jeder Laie im Röntgenbild erkennen würde, nicht vorstellen, das ich im Anschluss so normal laufen könnte. Auch die einseitige Beinverlängerung von über 2 cm wurde von ihm professionell eingekürzt und ein entsprechendes künstl. Gelenk eingesetzt. Somit bin ich auch das ewige, jahrelange Hinken los geworden. Ich kann nur Jedem diesen Prof. empfehlen. Mein Eindruck ist, dass ich glaube für ihn gibt es keinen unlösbaren Fall auf diesem Gebiet. Meinen allerherzlichsten Dank dafür, ich habe ein riesiges Stück an Lebensqualität bekommen, was sicherlich einem anderen Operateur nicht so perfekt gelungen wäre. Auch die eingeplante OP-Zeit erfordert schon eine lange ständige Konzentration dessen. Das ist nicht in Kürze und, wie man vielleicht denken möge, 0 - 8 - 15 - operiert. Ich danke !! Auch sein Erkunden nach meinem Befinden ein paar Tage später nach der OP empfand ich als fürsorgliche Geste von ihm und nicht als "Fall erledigt". Die Uniklinik verdient schon alleine wegen diesem Prof. Dr. Roth mit seinen Erfahrungen Hochachtung.
Ich wünsche Herrn Proffessor Roth, seiner Familie und dem OP-Team der Orthopädie besinnliche Weihnachten sowie ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2018. G.J.
Nun habe ich mein neues Hüftgelenk schon über ein Jahr. Nie hätte ich geglaubt, dass es mir einmal so gut gehen wird. Ich kann ohne zu hinken laufen, die Schmerzen sind weg. Riesige Angst hatte ich vor der OP, denn ich war kein einfacher Fall. Vor und nach der OP ging es mir über Wochen sehr schlecht. Aber ich habe mich ins Leben zurück gekämpft. Ich bedanke mich noch einmal bei Professor Roth und dem gesamten Team für ihre erfolgreiche und fürsorgliche Arbeit. Sie haben mir immer wieder Mut gemacht und das war nicht so einfach. Ich bin sicher, dass das alles nicht selbstverständlich war. Ich wünsche es nicht, aber wenn irgendwann notwendig, würde ich mich wieder von Professor Roth operieren lassen.
Weg ist Ziel Zweiter Teil nach OP der hohe Hüftluxation rechts (August/ September 2016) Es ist nun ein Jahr vergangen, dass die hohe Hüftluxation durch Prof. Roth und seinem Team operiert wurde und die TEP in die ursprüngliche, anatomisch richtige Hüftgelenkpfanne eingesetzt wurde (siehe dort). Heute kann ich sagen, das diese OP ein voller Erfolg war. Als Überschrift könnte gelten - völlig Schmerzfreiheit und eine gute Standfestigkeit. Viel Training der Muskulatur waren und sind jedoch ein Muß aber keine Belastung. Durchgehendes Laufen von einer Stunde und länger bereiten keinerlei Schwierigkeiten. Ebenso das Radfahren und das Schwimmen mit Flossen. Erfreulich ist, das man mir das gerade Laufen und gerade Stehen bescheinigt. Im Berufsleben (als Lehrer) habe ich auch keine Schwierigkeiten. Einige alte Verhaltensmuster müssen noch weiter im Gehirn „umgeschrieben“ werden. Zum Beispiel, mehr das rechte Bein als Standbein nutzen, beim Laufen das linke Bein im Knie richtig strecken oder das ordentliche Abrollen rechts. Ansonsten „Alles gut“!
Coxarthrose - Operation TEP Nach mehrjährigen starken Schmerzen wurde mir von einem erstmals neu aufgesuchten Orthopäden die Diagnose Coxartrose mit baldiger Operationsbedüftigkeit gestellt. Mir wurde von ihm das Universitätsklinikum Leipzig empfohlen. Die Terminvergabe für die ambulante Untersuchung erfolgte im Universitätsklinikum Leipzig umgehend, ebenso der Operationstermin. Nach der Operation fühlte ich eine deutliche Reduzierung der Schmerzen und zunehmendes Wohlbefinden. Nach der Rehabilitations - Kur waren meine Mobilität und mein Befinden soweit hergestellt, dass ich nunmehr meine Lebensqualität wieder als sehr gut einschätze. Dem medizinischen Personal und insbesondere dem Operationsteam meinen herzlichen Dank !!
Neues Kniegelenk 3-teilig nach intensiver Schmerzphase mehrere Jahre Anmeldung zur Knie Operation. Der Sinn der Behandlung Schmerzfreiheit in der Bewegung. Nicht Kauf eines neuen Gelenks. Dieser wichtige Fakt wurde im Rahmen der stationären Aufnahme im Krankenhaus nicht erbracht. Schlechte Medikation. Keine Wirksamkeit der Schmerzmittel. Dazu führen zwei Ursachen. Das Schmerzmittel wird auf Grund seiner Zusammensetzung vom Körper nicht optimal verarbeitet, oder ist nicht ausreichend dosiert. Um dem entgegen zu wirken äußerte ich den Wunsch der Setzung eines Schmerzkatheter. Leider wurde dieser unpräsive gelegt, so das die Schmerzmittel Gaben sich wirkungslos im Gewebe verteilten, damit eine Schädigung des Lymphsistems verursachten und der Prozess der Wundheilung uneffektiv sich verlangsamte, ich mehrer Wochen unötig nicht wie üblich notwendig Therapeutische Maßnahmen zur Aktivierung des Gelenks durchführen konnte. Der Zustand detr Betten ist in einem unakzeptablen technischen Zustand, Möbiliar teilöweise mit angerosteten Stellöen.Das Bette fiel plötzlich auf die unterste Einstelloungsebene mit gewalter Stoßaufnahme im Körper..Für frisch operierte Sektionen sicherlich höchst bedenklich. Das Berteuungspersonal leidet leider teilweise an kognitiven Einstellungen die man dem Patienten gegenüber erwarten könnte und dies ich sehr unangenehm empfindet. harry thomas Juni 2017
Nach langen suchen fand ich in der Uniklinik Gehör. Nach 5 Hüft OP hätte ich ein 7 cm zu kurzes Bein. 7 cm Abdatzerhöhung 1.5 kg Gewicht Kein Lebensgefühl. Also bat ich mehrere Ärzte mein zu langes Bein zu kürzen. Viele lehnten ab. Hier war der 1. ARZT der Zugehört hat. Er informierte mich über alle Risiken und Probleme nach der OP. Ich kann mich nur bedanken bei meinen Operateuren und dem ganzen Team. Alle Pfleger und Schwestern waren sehr nett. Noch 62 Jahren stehe ich gerade Was bleibt mir zu sagen DANKE
Die Ärzte haben mir wieder zu einem aufrechten Gang und vor allem zur Schmerzfreiheit verholfen, worüber ich sehr dankbar bin. Mein besonderer Dank gilt dem Arzt, welcher mich operierte und jeden Tag nach mir schaute. Mein Dank auch an alle mitwirkenden Ärzte, ich würde mich ihnen jeder Zeit wieder anvertrauen. Die Schwestern und Pfleger waren auch sehr nett und kompetent, auch ihnen herzlichen Dank.
-kompetente Beratung und Aufklärung über die OP durch Professor, der auch operierte -sehr freundliches Personal -gute Betreuung nach der OP durch Professor und Physiotherapeuten -saubere Zimmer
Der Ersatz meines zweiten Hüftgelenkes stand an. Da ich bereits rechts von Herrn Prof. Roth erfolgreich mit einer TEP versorgt worden war, wendete ich mich nunmehr an den Bereich Orthopädie des Uni-Klinikums Leipzig. Zu meiner großen Freude und Beruhigung erhielt ich sofort die Zusage für eine OP durch Herrn Prof. Roth. Alles weitere im Vorfeld der OP verlief ebenfalls reibungslos.Der Tag der Aufnahme wurde auch überstanden. Hinsichtlich der Organisation des Ablaufes wäre an dieser Stelle noch Luft nach oben. Das Wichtigste, die OP war wieder erfolgreich. Die anschließende Betreuung durch das Pflegepersonal war in der Regel aufmerksam und freundlich. Auch Wünsche des Patienten wurden berücksichtigt. Vorbildlich war die tägliche physiotherapeutische Behandlung. Besonders förderlich für den Genesungsprozess habe ich die tägliche "Kurzvisite" von Herrn Prof. Roth empfunden. Bei ihm paaren sich hervorragende Fachkompetenz mit der Fähigkeit und dem Willen, den Patienten auch menschliche Zuwendung spüren zu lassen. Sehr hilfreich für die nachfolgende Rehabilitation war die aufmerksame und kompetente Betreuung seitens der Sozialarbeiterin. Die Ausstattung der Klinik ist modern und sachgerecht. Zweibettzimmer mit kostenlosem Telefon und TV sehr gut. Großer Dank allen Beteiligten, die mir wieder zu schmerzfreier Fortbewegung verholfen haben. Wenn es sein müsste, was ich nicht hoffe, würde ich wiederkommen!
Ich habe mich erneut für die Universitätklinik in Leipzig entschieden. Ich habe ein künstliches Hüftgelenk bekommen. Am Tag der Aufnahme muss man sehr geduldig sein, da man lange auf die einzelnen Gespräche mit den Ärzten warten muss. Das gesamte Personal auf Station war sehr nett und hilfsbereit. Das Reinigungspersonal hat sehr unterschiedlich gearbeitet, von sehr gut bis na ja. Was mich gestört hat, dass es im Bad (Zimmer) keine Seife und kein Händedesinfektionsmittel gab. Die OP verlief sehr gut und man war schnell wieder im Zimmer. Für mich ist sehr positiv, dass die Narbe sehr klein ist. Die Nachsorge fand ich auch sehr gut. Prof. Dr. med. A. Roth war fast jeden Tag (neben der Visite) bei mir und hat sich nach mir erkundigt. Die Physiotherapeutinnen waren sehr nett und haben jeden Tag mit mir geübt. Alle benötigten Hilfsmittel habe ich schnell erhalten. Auch meine Anschlussbehandlung war noch vor meiner Entlassung gesichert. In den 6 Tagen habe ich mich gut aufgehoben gefühlt. Ich kann die orthopädische Abteilung der Uni Leipzig weiter empfehlen.
Ich bekam im rechten Bein ein komplett neues Kniegelenk. Die OP verlief problemlos.Es wurde keine Dränage vorgenommen.Bereits am 6 Tag konnte ich entlassen werden.Herr Prof.Dr.med A.Roth der die OP durchgeführt hat war mehrmals an meinem Bett.Durch den sehr frühen Entlassungstermin war leider die notwendige Nachtherapie nicht mit der Krankenkasse geklärt.Ich musste mich über Beziehungen im Wohnumfeld eine Physiotherapeutin wenden.Nach 2 Tagen zu Hause stellte sich ein starker Bluterguss im hinteren Bereich des Oberschenkels, des Kniegelenkes und der Wade ein. Mit hilfe von Hepabromsalbe veblasste dieser nach 1 Woche zunehmendst.Nunmehr sind 3 Wochen seit der OP vergangen und ich fühle mich in einem guten Zustand. Allerdings soll ich nach Ansicht der Rehaärztin noch mit Gehhilfen laufen, obwohl ich das Gefühl habe bereits ohne Hilfsmittel gehen zu können. Die Versorgung von Pflegepersonal und Essenspersonal war teils sehr gut jedoch gab es personenabhängige gewaltige Unterschiede. Notwendige Versorgung mit Sanitärhilfsmitteln wurde mehrmals trotzt Aufforderung vergessen und musste nachgemahnt werden. Ich würde dennoch Patienten zu dieser Klinik raten.
Am 20.1.2017 wurde bei mir eine Kniegelenksoperation von Professor Roth durchgeführt. Ich fühlte mich bereits vor der Operation gut beraten,da die erste Tumorprothese bereits 1992 eingesetzt wurde und deshalb nicht mehr alle Ersatzteile zur Verfügung standen. Die Operation selbst verlief hervorragend und ich konnte ohne Beschwerden nach 10 Tagen entlassen werden. Auch die Physiotherapie mobilisierte mich nach wenigen Tagen gut. Das Essen war gut und auch die Essensfrau nett. Die Schwestern und Pfleger waren stets hilfsbereit.
Im Dezember 2016 habe ich aufgrund einer Lockerung der Pfanne im li. Hüftgelenk einen Teilbeckenersatz, speziell für mich angefertigt,bekommen. Operiert wurde ich von Prof. Roth. Natürlich war es nach der OP erstmal schmerzhaft,aber jetzt,mit etwas Abstand,bin ich sehr,sehr zufrieden! Auf der Station war auch alles zu meiner Zufriedenheit! Ich würde jederzeit wieder in die Uniklinik Leipzig gehen,und auch von Prof. Roth operieren lassen!
Eine, seit 61 Jahren bestehende, erworbene hohe Hüftluxation des rechten Hüftgelenkes führte mich im August 2016 an die Orthopädie des UKL in der Liebigstraße. Hier fand ich ein unter Prof. Dr. Roth ausgezeichnetes Team, welches mir eine TEP in die ursprüngliche, seit 61 Jahren nicht mehr genutzte Gelenkpanne des rechten Hüftgelenkes, einsetzte. Zusätzlich wurde unterhalb des Trochanter minors eine Verkürzungsosteotomie durchgeführt. Die OP in ihrer Gesamtheit war wohl bisher einmalig. Dadurch erreichte ich Schmerzfreiheit, Stabilität und ein, sich noch entwickelntes, neues Ganggefühl. Trotz einer anfänglich auftretenden Schwierigkeit bin ich mit dem weiterem Genesungsverlauf äußerst zufrieden. Die vorbereitenden und nach der OP durchgeführten Gespräche mit dem Herrn Professor und seinem Oberarzt waren für mich sehr hilfreich und aufbauend. Ich wünsche dem gesamten Team unter Prof. Dr. Roth frohe Weihnachten und weiterhin ein gesundes, erfolgreiches Jahr 2017.
Im Juli 2015 wurde mir in einer anderen Uniklinik ein Knie TEP eingesetz,leider hatte ich nur probleme,trotz mehrfache Arztbesuche wollte oder konnte mir kein Arzt helfen als schlussfolgerung dtand eine Versteifung oder sogar eine Apotation im Raum.Nach 1Jahr und 6 Monate umd diesen Unhaltbaren zustand kamm ich zu Prof.Dr. Roth. in die Sprechstunde,Er sah gleich das Problem und warum ich schmerzen hatte sofort!!! Eine erneute OP kann nur mir helfen das bestehende Problem zu lösen.Prof.Dr.Roth gab mir gleich eim OP Termin und versprach mir das er es selbst operriert,wa er auch tat!!Am 28.11 kam ich zur OP vorbereitung es war sehr angenehm das freundlivhe auftretten vom Klinkpersonal,Schwestern und Ärzten. Die Betreuung auf der Station B 2.2 vom Stationsarzt Schwestern umd Physio kann ich nur loben,auch das sich Prof.Dr.Roth sich die zeit genommen hat die OP verlauf zu erklären. Ich kann nur die Uniklink Leipzig empfehlen. In dieser klinkik sieht man das der Patient im Vordergrund steht und sein wohl. Danke für die Gute Pflege und Beteueung Machen Sie weiter so!!!!! Wünsche Ihnen und Ihren Familein und Freunden ein schönes Weihnachtsfest und ein gesundes Neues Jahr. Mit Freundlichen grüssen Ulrike Neumann
Da ich nie Fernsehen schaue, erfreute mich erst einmal das kostenlos WLAN auf jedem Zimmer, was auch einwandfrei Funktionierte. Die Damen im Patientenmanagement sind superfreundlich und auf Zack. Es waren normale Wartezeiten. Man ist ja auch krank geschrieben. Der Aufenthalt erfolgte dann auf der Station B2.1 sogar in 2-Bettzimmern (Es gibt Krankenhäuser mit 4 Betten z.B. in Zeitz) wo alles Menschenmögliche getan wurde, dass es einem Patienten in dieser Zeit etwas behaglich ist. Die Schwestern sind Spitzenklasse, menschlich wie fachlich. Großes Lob verdienen auch die Anästhesisten, vor allem das Personal im Aufwachraum, der Hol-und Bringe Dienst, der Reinigungsservice, das Verpflegungspersonal, auch ganz sehr die Physiotherapie. Ich hoffe niemanden vergessen zu haben. Jeden Tag gleich morgens erfolgt eine umfangreiche Visite mit allen Erklärungen. Die Verpflegung ist eines Krankenhauses absolut angemessen. Einen Abend gibt es sogar einen Thementag. Ich hatte Käseplätte und kann nur sagen 1A! Das Eigentliche war ja nun die OP, wegen welcher ich nach Leipzig gekommen bin. Mir wurde eine Wave-Prothese, Fa. 2Med. unter die Kniescheibe operiert. Das Ergebnis fühlt sich jetzt schon einwandfrei an. In einer anderen Klinik hätte ich eine vollständige TEP bekommen. Also habe ich, dank Prof. Dr. Roth sehr viel Zeit gewonnen. Er ist nicht nur fachlich ein Spezialist. Auch menschlich mit allen Erklärungen zu meinem Leiden ein Top Mediziner, welchen man nicht alle Tage findet. Nach einigen Tagen Genesungszeit kam der Rücktransport. Hier auch fast keine Wartezeit. Mit sämtlichen Papieren in der Hand und Ratschlägen im Kopf ging es nach Hause. Das Gespräch mit dem Transporteur bzw. Rettungsdienst war sehr aufschlussreich und interessant, so dass die Fahrt sehr kurzweilig war. So schnell konnte ich gar nicht gucken, als meine Tasche wieder in der Wohnung stand... :-)
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