Wo wird der c max gebaut

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Wo wird der c max gebaut
Der Ford C-Max. © Ford

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Die Nachfrage nach Vans ist angesichts des SUV-Booms zurückgegangen. Daraus hat nun der Autobauer Ford die Konsequenzen gezogen und stellt den C-Max und Grand C-Max ein.

Die beiden Familienmobile basieren auf der kürzlich abgelösten Generation des Ford Focus und stehen nach knapp neun Jahren Bauzeit am Ende ihres Lebenszyklus. Nachfolger sind nicht geplant.


Der fünfsitzige C-Max und die siebensitzige Langversiond Gran C-Max leiden wie alle Vans unter sinkender Popularität. Die Stelle des klassischen Familien- und Großraumautos wird immer mehr von SUV eingenommen.

Kuga Konkurrent aus eigenem Haus

Bei Ford zählt der Crossover Kuga, dessen dritte Generation in Kürze Premiere feiert, zu den schärfsten Konkurrenten im eigenen Haus. In der deutschen Zulassungsstatistik 2018 erreicht der Kuga mit rund 42.000 Einheiten doppelt so viele Einträge wie die beiden Kompakt-Vans zusammen.

Dass die Vans ein Auslaufmodell sind, ließ sich schon nach der Ankündigung des US-Hauptquartiers vermuten, die Modellpalette ausdünnen und sich künftig auf SUVs konzentrieren zu wollen. Zudem passt die Entscheidung zur Ankündigung des Autobauers in Köln, in Deutschland rund 5000 Stellen abbauen zu wollen. Ford hat in Deutschland rund 24.000 Mitarbeiter – knapp 18.000 in Köln, 200 in Aachen und 6000 im saarländischen Saarlouis. Das ist die Stammbelegschaft. Hinzu kommen noch die Leiharbeiter, deren Zahl unklar ist. Die angekündigten Stellenstreichungen betreffen sowohl Stammbelegschaft als auch Leiharbeiter.  In Saarlouis wird neben dem kleinen Van auch das Volumenmodell Focus gebaut. (SP-X)

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Ford will sparen, und Vans sind gar nicht mehr in Mode. Zusammen mit dem Erfolg der SUV führt das zum Produktionsende des kompakten Vans.

Ford stellt die Produktion der Kompakt-Vans C-Max und Grand C-Max Ende Juni ein. Die Familienmobile basieren auf der kürzlich abgelösten Generation des Ford Focus und stehen nach knapp neun Jahren Bauzeit am Ende ihres Lebenszyklus. Nachfolger sind nicht geplant.

Der fünfsitzige C-Max und die siebensitzige Langversion Gran C-Max leiden wie alle Vans unter sinkender Popularität. Die Stelle des klassischen Familien- und Großraumautos wird immer mehr von SUV eingenommen. Bei Ford zählt der Crossover Kuga, dessen dritte Generation in Kürze Premiere feiert, zu den schärfsten Konkurrenten im eigenen Haus. In der deutschen Zulassungsstatistik 2018 erreicht der Kuga mit rund 42.000 Einheiten doppelt so viele Einträge wie C-Max und Grand C-Max zusammen.

Dass die Vans ein Auslaufmodell sind, ließ sich schon nach der Ankündigung des US-Hauptquartiers vermuten, die Modellpalette ausdünnen und sich künftig auf SUVs konzentrieren zu wollen. Zudem passt die Entscheidung zur Ankündigung, in Deutschland rund 5.000 Stellen abbauen zu wollen. In Saarlouis wird neben dem C-Max auch das Volumenmodell Focus gebaut.

Ford C-Max 2015

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Frisch vom Grill

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Der Ford C-MAX, früher Ford Focus C-MAX genannt, ist ein Kompaktvan, der ab Mai 2003 im Ford-Werk in Saarlouis hergestellt wurde. Im April 2007 erfolgte eine optische und technische Überarbeitung. Im Dezember 2010 brachte Ford in Deutschland die zweite Generation des C-MAX heraus. Diesen gibt es nun auch in einer längeren Version namens Ford Grand C-MAX.

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Vans sind out, SUVs sind in: Wer es noch nicht gemerkt hat, der verfolgt die automobile Welt wohl nicht sehr intensiv. Modelle wie Opel Zafira, Renault Scénic, VW Touran & Co. stehen längst nicht mehr im Zentrum des Interesses. Nun gibt Ford seine Kompaktvans C-Max und Grand C-Max auf -- die Produktion in Saarlouis wird im Juni 2019 beendet, wie das Unternehmen heute bestätigt hat.  Der ebenfalls in Saarlouis produzierte neue Focus wird dagegen weiter dort gefertigt.

In den USA will sich Ford künftig auf Pick-ups und SUVs konzentrieren, wie schon im April 2018 verlautete, Limousinen wie der früher sehr beliebte Taurus laufen dort aus. In Europa sind Fiesta, Focus und Mondeo vorerst gesichert, ebenso SUV-Modelle wie der angekündigte neue Kuga. Dafür stand der C-Max schon im Herbst 2018 auf der Kippe, Ende des Jahres wurden die Mitarbeiter in Saarlouis über den Stopp informiert. Mit dem Streichen der Modellreihe will Ford Kosten sparen, denn in Europa schreibt das Unternehmen Verluste. Aus diesem Grund streicht man 5.000 Stellen in Köln und Saarlouis.

Die Entscheidung, die beiden Minivans (der Grand C-Max ist die Langversion mit bis zu sieben Sitzen) zu streichen, ist jedenfalls keine große Überraschung. Der kleinere Ford B-Max entfiel bereits im Herbst 2017, in dessem rumänischen Werk in Craiova läuft seither der Ecosport vom Band. Die größeren Brüder S-Max und Galaxy sollen dagegen weiterlaufen. Sie wurden erst im Herbst 2018 aufgerüstet, so dass die Diesel nun die scharfe Abgasnorm Euro 6d-Temp erfüllen. Zudem hat die Polizei in NRW kürzlich bis zu 1.200 Ford S-Max als Funkstreifenwagen geordert.

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