Wo kann man mit Kreditkarte kostenlos Geld abheben?

Es ist ja eine feine Sache, dass die meisten Länder in Europa den Euro als gemeinsame Währung haben. Kaum noch vorzustellen, wie es damals war, bei jedem Urlaub Geld wechseln zu müssen. Wer allerdings etwas weiter weg verreist und ins Ausland möchte, das außerhalb der gemeinsamen Währungszone liegt, kommt nicht umhin, sich Bargeld in der richtigen Währung zu beschaffen. Zum Glück gibt es Kreditkarten, mit denen man problemlos bezahlen kann und am Automaten die überlebensnotwendigen Papierscheine ausgespuckt bekommt. Wir haben euch mal ein paar Tipps zusammengetragen, die ihr im Ausland beim Einsatz eurer Karte beachten solltet.

  1. Kontaktloses Bezahlen: Bisher wurde man nach dem Bezahlen immer aufgefordert, die Rechnung zu unterschreiben oder eben die PIN einzugeben. Beide Varianten haben Vor- und Nachteile. Immer beliebter wird hingegen das kontaktlose Bezahlen. Man legt dann nur noch die Karte auf das entsprechende Gerät und innerhalb weniger Sekunden ist der Vorgang abgeschlossen. Das birgt allerdings ein paar Gefahren. Schließlich verliert man so schneller den Überblick über die Ausgaben.

  2. Versicherungen: Viele Geldinstitute bieten zusätzlich zur Kreditkarte eine Versicherung an, sollte man Opfer eines Missbrauchs geworden sein. Die Höhe der Selbstbeteiligung hält sich meistens in Grenzen. In der Regel muss man ungefähr 150€ selber tragen. Im Vergleich zur verlorenen Summe aber immerhin noch absolut vertretbar.

  3. Ausweisen: Man wünscht es niemandem und schon gar nicht sich selbst. Wenn man das Portemonnaie verliert, ist Stress vorprogrammiert. Wo soll man zuerst hin? Welche Dokumente muss ich beantragen und wie komme ich um Gottes Willen schnell an Geld? Der Schock und das anschließende Gerenne kann wesentlich angenehmer gestaltet werden, wenn man Ausweisdokumente (Pass, Reisepass, etc.) getrennt voneinander aufbewahrt, um sich trotzdem überall verifizieren zu können.

  4. Kreditkarten als Kaufbeweis: Nicht nur das Portemonnaie verlieren, ist eine nervende Angelegenheit, sondern auch das Verlieren von Tickets und Eintrittskarten. Wer den Kauf mit der Kreditkarte getätigt hat, kann das einfach mit der Abbuchungsbestätigung beweisen. In der Regel wird der Beleg problemlos anerkannt und dem Ereignis steht nichts mehr im Wege.

  5. Besserer Überblick: Nur die Wenigsten verwenden die Plastikkarte, um auch ihren Alltag damit zu finanzieren. Meistens wird dafür noch die traditionelle Girokarte genutzt. Kurz vor Reisen kann man ein gewisses Limit auf die Kreditkarte überweisen und behält so kinderleicht einen guten Überblick über die aktuellen Ausgaben. Zudem sind die Gebühren fürs Bezahlen und Co. oftmals niedriger als bei der Girokarte.

  6. Apropos Gebühren: Wie wir ja weiter oben geschrieben haben, gibt es einige Anbieter, bei denen das Bezahlen mit der Kreditkarte komplett kostenlos ist. Das ist natürlich ein super Service, der vor allem bei Kunden sehr gut ankommt. Wenn dann auch noch das Geldabheben gebührenfrei ist, gibt es kaum noch offene Wünsche.

  7. Frühzeitiges Informieren: Wer Fehlabhebungen auf seiner Kreditkarte bemerkt, sollte flink sein. Denn umso früher der Fehler entdeckt wurde, umso größer sind die Chancen auf eine Rückerstattung. Leider ist der Kreditkartenmissbrauch ein lukratives Geschäft für Kriminelle. Daher raten wir euch, regelmäßig eure Abrechnungen zu kontrollieren.

  8. Notfall: Sollte trotzdem der Notfall eintreten, sollte man wissen, was zu tun ist. Natürlich muss man sofort die Karte sperren lassen, damit kein Unfug damit betrieben werden kann. Speichert euch die Nummer des Geldinstituts ein und notiert euch die Daten eurer Karte, damit alles Notwendige unkompliziert eingeleitet werden kann.

  9. Kartenlimit: Bevor ihr mit der Karte feuchtfröhlich shoppen gehen und sie zum Glühen bringen könnt, solltet ihr euer Kreditkartenlimit kennen. Mitunter beträgt dieses anfangs nur 500€ und die können schnell aufgebraucht sein. Fragt daher bei eurem Institut, ob man das Limit anpassen kann.

  10. Prämien abstauben: Einige Unternehmen locken mit tollen Aktionen, sofern man dort als Kunde registriert ist. Natürlich kommen nicht alle Angebote für jeden in Frage. Trotzdem kann es sich lohnen, vorab nach eventuellen Prämien Ausschau zu halten und an Bonusprogrammen teilzunehmen.

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Die besten Kreditkarten für Reisen

Sie planen Ihren nächsten Urlaub? Dann vergessen Sie nicht die passende Kreditkarte, die Sie mit kostenlosem Bargeld versorgt. cardscout zeigt Ihnen, welche Kreditkarten sich als Reise-Kreditkarte eignen. Jetzt informieren und im nächsten Urlaub sparen!

Wo kann man mit Kreditkarte kostenlos Geld abheben?

Im Urlaub oder auf längeren Reisen lohnt es sich eine Kreditkarte dabei zu haben, die eine hohe Akzeptanz besitzt und am besten nur geringe Gebühren oder sogar kostenlos Bargeld zur Verfügung stellt. cardscout fasst für Sie alles Wissenswerte zum Thema kostenlos Geld abheben im Ausland zusammen und stellt Ihnen vier Kreditkarten vor, mit denen Sie ideal auf Reisen versorgt sind.

Die Bankensysteme weltweit sind komplex. Touristen sind häufig irritiert, weil sie die verschiedenen Gebühren nicht zuordnen können. Hier ein Überblick, welche Gebühren Banken, Sparkassen und Automatenbetreiber im Ausland erheben:

  • Die Auslandseinsatzgebühr wird auch Auslandseinsatzentgelt oder Fremdwährungsgebühr genannt und fällt an, wenn Sie Ihre Kreditkarte außerhalb der Euro-Zone einsetzen, also überall dort, wo eine andere Währung als der Euro gilt. Die Auslandseinsatzgebühr liegt bei deutschen Kreditkarten zwischen 0,5 und 3 Prozent der zu bezahlenden Summe.

  • Bankgebühren für Bargeldabhebungen, oder auch Herausgeberentgelte genannt, können im In- und Ausland anfallen. Die Gebühr fällt beim Bargeld abheben an institutsfremden Automaten an und liegt innerhalb der Euro-Zone bei 1,5 bis 4 Prozent und außerhalb des Euro-Raumes bei durchschnittlich 5 Prozent. Manchmal sind die Kosten nicht auf Anhieb zu erkennen, da sie im Umrechnungskurs mit eingerechnet und erst auf dem Auszug angezeigt wird.

Tipp Partnerbanken im Zielland

Es lohnt sich, vor Ihrem Urlaub bei Ihrer Bank nachzufragen, ob es Partnerbanken im Zielland gibt, bei denen Sie kostenlos Bargeld abheben können. Beispielsweise gehören die Deutsche Bank, die Barclays Bank und die Bank of America zur Global ATM Alliance, sodass Kunden in Filialen dieser Banken weltweit kostenlos Geld abheben können.

  • Automatengebühren werden vom Automatenbetreiber – das sind nämlich meist nicht die Banken selbst – erhoben. Diese Gebühr, auch als Betreiberentgelt bezeichnet, wird in der Regel beim Abheben des Geldes am Automaten angezeigt, sodass der Kunde sich noch dagegen entscheiden kann. Automatengebühren werden eher selten erhoben und das auch nur in Ländern wie den USA, Thailand, den Philippinen sowie in Mittel- und Südamerika.

  • Bei der Dynamic Currency Conversion (DCC) handelt es sich um eine undurchsichtige Kostenfalle. In Ländern außerhalb der Euro-Zone schlagen Geldautomaten Touristen immer wieder vor, die abzuhebende Summe automatisch von der Landeswährung in Euro umzurechnen. So soll der Karteninhaber einen Überblick darüber bekommen, wie viele Euro er gerade abhebt, ohne den Betrag selbst berechnen zu müssen. Auf den ersten Blick eine harmlose Funktion – manche Automatenbetreiber nutzen die Umrechnung allerdings aus und wählen besonders schlechte Wechselkurse oder flechten Gebühren in die Umrechnung ein. Wie hoch die Kosten des Automatenbetreibers ausfallen, ist häufig verschleiert und kaum herauszufinden. Auch in der späteren Abrechnung ist die Gebühr oft im Wechselkurs mit einberechnet und nicht extra aufgeführt. Vor allem in Polen, Tschechien, Großbritannien, Türkei und auch in der Schweiz, kommt es häufig zu den Gebühren.

Achtung Umrechnung in Euro vermeiden!

Um hohe Aufschläge zu vermeiden, sollten Touristen die Umrechnung in Euro auf keinen Fall durchführen, sondern bei der Landeswährung bleiben. Dann liegt die Umrechnung des Betrags bei der heimischen Bank, die tagesübliche Wechselkurse heranzieht.

Eine gute Kreditkarte für den Auslandsaufenthalt ist also eine Karte, die solche Gebühren und Kosten möglichst gering hält. Hier sind vier Kreditkarten, die ideal für den Einsatz im Ausland sind und mit denen sich günstig oder kostenlos Bargeld abheben lässt:

  • Wo kann man mit Kreditkarte kostenlos Geld abheben?

    DKB-Cash Visa Card:
    Die DKB-Cash der Deutsche Kreditbank AG gehört zu den Top-Kreditkarten in Deutschland. Die Visa-Karte kommt dauerhaft ohne Jahresgebühr aus und Kunden können weltweit kostenlos Bargeld abheben. Lediglich die Automatengebühren der Automatenbetreiber erstattet die Bank nicht. Das betrifft aber ohnehin nur einen sehr geringen Anteil aller Automaten weltweit. Die reguläre Bargeldabhebung bleibt weiterhin komplett kostenfrei für Kunden. Darüber hinaus wird bei der DKB-Cash innerhalb der Euro-Länder, Rumänien und Schweden kein Auslandseinsatzentgelt berechnet. Obwohl die Karte also kostenfrei ausgegeben wird, gibt es jede Menge Vorteile und weitere Zusatzleistungen und Rabatte. Die DKB-Cash ist nur in Verbindung mit einem kostenlosen Internet-Girokonto erhältlich.

  • Wo kann man mit Kreditkarte kostenlos Geld abheben?

    1plus Visa Card:
    Auch die 1plus Visa Card der Santander Consumer Bank bietet Kunden, die die Karte im Ausland einsetzen möchten, ein tolles Produkt: Keine jährliche Grundgebühr, kein zusätzliches Konto, keine Auslandseinsatzgebühr und kostenlos Bargeld abheben weltweit auch in Fremdwährungen. Bei der 1plus Kreditkarte übernimmt die Santander-Bank auf Antrag sogar eventuell anfallende Automatengebühren. Hinzu kommen Tank- und Reiserabatte. Neben der DKB-Cash gehört somit auch die 1plus Visa Card zu den aktuell besten Kreditkarten in Deutschland.

  • Wo kann man mit Kreditkarte kostenlos Geld abheben?

    N26 Mastercard:
    Die Number26 MasterCard ist zwar relativ neu auf dem Markt, darf aber beim Thema kostenlos Bargeld abheben auf Reisen nicht fehlen. Mit der MasterCard entstehen ebenfalls keine Gebühren beim Einsatz der Karte und auch nicht beim Bargeld abheben – außer die eventuell anfallende Automatengebühr, die von Number26 nicht übernommen wird. Eine Auslandseinsatzgebühr für den Karteneinsatz in Fremdwährung wird weltweit nicht fällig.

  • Wo kann man mit Kreditkarte kostenlos Geld abheben?

    Consorsbank Visa Card:
    Mit der Consorsbank Visa Card können Sie ebenfalls weltweit kostenlos Bargeld abheben. Eine Jahresgebühr für Kreditkarte oder Konto fällt nicht an. Beim Karteneinsatz außerhalb der Euro-Zone liegt die Gebühr bei branchenüblichen 1,75 Prozent. Die Automatengebühr wird leider nicht erstattet. In diesem Punkt bildet die 1plus Visa Card derzeit in Deutschland die Ausnahme. Trotzdem bleibt auch die Consorsbank Visa Card uneingeschränkt empfehlenswert beim kostenfreien Geldabheben im Ausland. Die Kreditkarte ist nur in Verbindung mit einem kostenfreien Girokonto erhältlich.

  • Wo kann man mit Kreditkarte kostenlos Geld abheben?

    Barclaycard Platinum Double:
    Neben den kostenlosen Kreditkarten, sind Premium-Kreditkarten mit weltweit kostenlosem Karteneinsatz auf dem Markt. Nennenswert ist hier die Barclaycard Platinum Double, bei der Kunden zwei Kreditkarten, eine Visa- und eine MasterCard, erhalten. Nach dem ersten beitragsfreien Jahr für Neukunden, wird bei der Platinum-Kreditkarte eine jährliche Grundgebühr von 99 Euro fällig. Dafür bietet die Karte Inhabern viele komfortable Zusatzleistungen, wie beispielsweise einen Reise-Rabatt, eine Auslandsreisekrankenversicherung oder eine Vollkaskoversicherung für Mietwagen. Gebühren für Kartenzahlungen und Bargeldabhebungen erlässt die Kreditkarte Inhabern weltweit. Ausgenommen sind eventuelle Gebühren der Automatenbetreiber, die Barclaycard nicht erstattet.

Neben der Kreditkarte können Reisende ihre Girocard (früher: EC-Karte) im Ausland für Bargeldverfügungen nutzen.

Achtung „Maestro“- oder „Cirrus“-Logo

Nur eine Girocard mit dem „Maestro“- oder „Cirrus“-Logo lässt sich weltweit an Geldautomaten mit dem entsprechenden Logo und für Kartenzahlungen einsetzen. Eine Girocard, die ein „V-Pay“-Abzeichen hat, kann nur europaweit genutzt werden.

Die Nutzung einer Girocard im nicht europäischen Ausland ist nicht zu empfehlen. Bei Girocards fallen in jedem Fall Gebühren an – vorausgesetzt die Karte wird überhaupt akzeptiert. Liegt das Reiseziel außerhalb Europas, lohnt sich die Anschaffung einer kostenlosen Kreditkarte ohne Auslandsgebühren. Oft brauchen Reisende spätestens eine Kreditkarte, wenn Sie einen Mietwagen oder ein Hotelzimmer buchen möchten. Vor allem Hotels im Ausland und Autovermietungen setzen eine Kreditkarte mit Verfügungsrahmen voraus, um über die Kreditkartendaten im Schadensfall eine Kaution einziehen zu können.

Innerhalb Europas reicht eine Girocard auf Reisen meist aus. Kartenzahlungen sind in jedem Fall kostenlos und Bargeldabhebungen sind mit einer Gebühr um die fünf bis sechs Euro veranschlagt.

  • Für Kartenzahlungen im Inland müssen Kreditkarteninhaber die PIN der Karte meist nicht wissen. Es reicht häufig eine Unterschrift auf dem Kassenbeleg. Beim Abheben von Bargeld müssen Inhaber dagegen immer ihre PIN eingeben – im Inland wie im Ausland. Karteninhaber sollten sich Ihre Kreditkarten-PIN daher gut einprägen

Achtung Niemals PIN notieren!

Notieren Sie Ihre PIN niemals. Schon gar nicht auf der Kreditkarte. Die Geheimnummer ist nur in Ihrem Gedächtnis sicher.

  • Bei Kreditkarten ist es ratsam, den Herausgeber vor Reiseantritt über die Reise zu informieren. Erhält die Bank keine Information zu einem bevorstehenden Auslandsaufenthalt, kann es passieren, dass sie die Karte nach der ersten Bargeldabhebung oder Kartenzahlung aufgrund eines Missbrauchsverdachts automatisch sperrt.

  • Wer plant, im Urlaub ein bisschen mehr auszugeben, sollte vor der Reise eine zeitlich begrenzte Erhöhung des Kreditkartenlimits bei der zuständigen Bank oder Sparkasse anfragen.

  • Es kann sinnvoll sein, schon vor Reiseantritt Bargeld in die Landeswährung umzutauschen und mitzunehmen. So sind Reisende gleich von Anfang an flexibel, was Zahlungen mit Karte oder Bargeld angeht. Das gesamte Reisebudget sollten Touristen allerdings nur auf kurzen Trips in bar mitnehmen. Zu groß ist die Gefahr, dass das Geld geklaut wird. In manchen Ländern ist die bargeldlose Zahlung üblicher als Zahlungen mit Bargeld. So zahlt man in den USA, Schweden, Norwegen oder Dänemark schon kleine Beträge oft mit Karte. Hier reicht es, eine sehr geringe Summe für den Notfall in bar dabei zu haben.

  • Reiseschecks (Traveller’s Cheques) waren früher ein bei Touristen beliebtes Zahlungsmittel. Heute sind die Reiseschecks nicht mehr verbreitet und werden in einigen Ländern gar nicht mehr akzeptiert. Beim Kauf der Reiseschecks fallen außerdem Kosten von etwa sechs Euro an. Kosten beim Einlösen am Reiseziel können dazukommen.

  • Für Auslandsaufenthalte bietet es sich immer an, zwei Kreditkarten zu kombinieren, beispielsweise eine Visa-Kreditkarte und eine Mastercard oder zwei Kreditkarten, die sich bezüglich der Gebühren und Reisezusatzleistungen ergänzen. Heben Sie die Karten getrennt voneinander auf. So haben Sie im Falle eines Kartenverlusts eine Ersatzkarte sofort zur Hand.

  • Kriminelle beobachten Geldautomaten gerne, um Touristen das frisch abgehobene Geld zu klauen. Karteninhaber sollten daher nur an Geldautomaten an belebten Orten, in Hotels, Einkaufscentern oder am besten in einer Bankfiliale Geld abheben und sofort gut verstauen.

Tipp Sperrnotrufnummer notieren

Notieren Sie sich vor dem Reiseantritt die richtige Sperrnotrufnummer für Ihre Kreditkarte. Heben Sie die Nummer separat von Ihrem Bargeld und Ihrer Kreditkarte auf. Sollte Ihre Kreditkarte abhandenkommen oder gestohlen werden, müssen Sie die Karte sofort sperren.

Urszula Hulboj / Leonie Wiesner