Wo ist es in hamburg am gefährlichsten

Welche Orte in Hamburg sollte man eher meiden ?

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Wo ist es in hamburg am gefährlichsten

Bei der Sternenschanzen. Mümmelmannsberg da ist immer irgendwas. aber das sind natürlich nicht die einzigen..

Wo ist es in hamburg am gefährlichsten

Der Lüdersring in Lurup ist eine Beton-Tristesse in der Nähe des S-Bahnhofs Elbgaustraße. Immer wieder kommt es hier zu Brandstiftungen und Gewalttaten.

Achtern Born Die bis zu 22-geschossigen Hochhäuser stehen dicht an dicht, die Tiefgarage ist verfallen. Die Polizei ist Dauer-Gast am Achtern Born.

Sonnenland Der Straßenname klingt idyllisch, doch bis 2010 gab es sogar eine „Soko Sonnenland“ bei der Polizei. Rund um die Billstedter Straße hatten Jugendgangs immer wieder Straftaten begangen.

Hamburger Berg Diese Nebenstraße der Reeperbahn ist berühmt-berüchtigt für ihre billigen Szene-Kneipen. In manchen Bars gibt es Schnaps schon ab 50 Cent. Die Folge: Ganze Banden von Räubern und Taschendieben lauern auf betrunkene Opfer.

http://www.mopo.de/polizei/-ueberfaelle--schlaegereien--messer-attacken-das-sind-hamburgs-gefaehrlichste-strassen,7730198,20730212.html

Wo ist es in hamburg am gefährlichsten

Beim HSV Volksparkstadion da holt man sich einen Frust :-))

Wo ist es in hamburg am gefährlichsten

Gedenkst du Hamburg nur mal so zu besuchen oder möchtest du herziehen? Die Orte die man unter Umständen meiden sollte wird man als Tourist sowieso nicht besuchen. Im großen und Ganzen ist es in Hamburg nicht gefährlich und du kannst dich überall frei bewegen, insbesondere Tagsüber. Die Horrorgeschichten von Schießereien und Schlägereien betreffen so gut wie nie irgendwelche unbeteiligten Passanten. Natürlich kann man die Risiken wenn es denn welche gibt etwas reduzieren, gerade wenn man sich in der Stadt nicht auskennt und nur "zu Besuch" ist Nicht unbedingt empfehlenswert sind die Großsiedlungen, Osdorfer Born, Kirchdorf Süd und Mümmelmannsberg. Aber selbst dort wirst du nicht direkt überfallen, vergewaltigt oder erschossen. ;) Ähnliches gilt für die Veddel. Unterm Strich gibt's da aber auch absolut nichts zu sehen, und zufällig landet man da nicht. Auf der Reeperbahn ist es aufgrund der massiven Polizeipräsenz erheblich sicherer als man spontan annehmen würde. Solltest du dich tatsächlich nach Harburg, also in den dunklen Süden verirren würde ich dir raten die Gegend rund um die Wilstorfer Straße zu meiden, zumindest nachts am Wochenende. Aber selbst in Harburg ist es lange nicht so schlimm wie´s gerne mal behauptet wird. Falls du gedenkst nach Hamburg zu ziehen sach an, dann gibt´s mehr Tipps ;)

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im schanzenviertel soll es etwas heftiger abgehen.

Ist Marseille (nachts) eine gefährliche Stadt?

Mögt ihr gefährliche Orte?

Wo ist es in hamburg am gefährlichsten

Von: Thomas Knoop und Thomas Röthemeier

Hamburg – 218 594 Straftaten gab es im vergangenen Jahr in Hamburg. Ein Rückgang von 3,3 Prozent. Jetzt hat die Polizei die Kriminalstatistik für jeden der 104 Stadtteile.

Mit 247 Taten (-2,4% zum Vorjahr) hält Wilhelmsburg den Einbruchsrekord. In Tatenberg, Spadenland oder auf der Insel Neuwerk gab es 2018 keine Einbrüche. Dramatische Steigerungsraten dagegen in Lemsahl-Mellingstedt (67 Taten, +179%), Duvenstedt (39, +160%) und Winterhude (138, +46%).

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Rahlstedt ist der unsicherste Stadtteil für Autobesitzer, 93 Fahrzeuge verschwanden dort. Um mehr als die Hälfte sanken die Autodiebstähle in Marienthal (13), Groß Flottbek (11) oder Niendorf (16).

Am gefährlichsten ist es mit 1323 Gewalttaten auf St. Pauli. In Groß Borstel ermittelt die Polizei 25 Mal (+257% zum Vorjahr). In Schnelsen gab es 35 Fälle (-50%).

St. Georg übernahm mit 339 Taten die traurige Spitzenposition (bisher St. Pauli). In Altona-Nord schlugen Ganoven 31 Mal zu (+93%). In Eilbek sorgte eine Serie von Handtaschen-Rauben für 40 Taten (+60%).

Polizeipräsident Ralf Martin Meyer ist unterm Strich zufrieden: „Das dritte Jahr in Folge sinkende Zahlen in vielen Kriminalitätsbereichen ist ein guter Lohn für unsere Anstrengungen.“

Mal Hand auf’s Herz: Wo in Hamburg würden Sie gern wohnen? In Alsternähe? Lieber etwas weiter außerhalb, im Grünen? Zentral, in den sehr lebendigen Vierteln Hamburgs?  Diese Entscheidung ist abhängig von vielen Faktoren, wie dem Alter, den Lebensumständen oder der Herkunft eines Menschen.

Wo genau die Hamburger (nicht) wohnen wollen, zeigt eine von „loftville“ in Auftrag gegebene Studie. Sie setzt sich mit den Wohnpräferenzen der Hamburger auseinander und kommt zu interessanten Ergebnissen. Das Meinungsforschungsinstitut Lightspeed Research befragte dazu repräsentativ 1.000 Menschen aus Hamburg.

Unter anderem wurde gefragt, welche Wohngegenden als besonders attraktiv eingeschätzt werden, aber auch, wo die Befragten selbst gerne (oder eben überhaupt nicht gerne) wohnen würden. Hier einige der interessanten Ergebnisse:

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Stadtteile und Quartiere, die die Hamburger lieben oder meiden

Einige Stadtteile sind bei den Befragten ganz besonders beliebt. Kaum überraschend liegen hier die Stadtteile Winterhude, Eimsbüttel und Eppendorf auf den Spitzenrängen. Außerdem scheint sich der Hamburger besonders nördlich der Alster wohl zufühlen und auch in dezentralen Lagen auf Wohnungssuche zu gehen. Stadtteile wie Volksdorf, Rahlstedt, Poppenbüttel und Langenhorn sind ungefähr genauso gefragt wie Uhlenhorst an der Alster.

Es gibt wiederum Stadtteile, in denen wollen die Befragten auf gar keinen Fall wohnen. Hier wird, zumindest auf den vorderen Rängen die allgemeine Wahrnehmung bestätigt: Wilhelmsburg (17,7%), Billstedt (15,1%)  und Steilshoop (7,8%) sind die unbeliebtesten Stadtteile Hamburgs. Trotz der horrenden Summen, die die Stadt in Sachen IBA und Gartenschau in Wilhelmsburg investiert und der voranschreitenden Gentrifizierung, die auch dort nicht Halt macht, gibt es noch immer große Vorbehalte. Ist Wilhelmsburg wirklich so schlimm?

Die Stadtteile im Norden sind beliebter als die südlichen. Besonders Interessant: in einigen Stadtteilen wollen Hamburger viel lieber wohnen, als allgemein angenommen. Besonders Barmbek und Wandsbek scheinen hier heimliche Favoriten zu sein. Und das ist nicht wirklich verwunderlich, denn beide Stadtteile liegen relativ zentral, sind ruhige Wohngegenden und verfügen über bezahlbare Mieten. Auch Bergedorf im Süd-Osten Hamburgs wurde von mehr Befragten als potentielle Wohngegend in Betracht gezogen als allgemein erwartet.

In einigen Ausnahmen wurden Stadtteile von den Befragten sowohl als beliebt als auch als unbeliebt bewertet. Besonders umstritten waren meist Stadtteile, die zentral gelegen und gleichzeitig sehr belebt sind. So landet Altona bei beliebtesten Stadtteilen Hamburgs auf dem 5. Rang. Fast ebenso viele Befragte wollten jedoch auf keinen Fall dort wohnen. Stark umstritten waren auch die Stadtteile Neu- und Altstadt, Hafen City, Hamm und Lurup.

Mehr bei „loftville“ im Blog: blog.loftville.com

Foto / Quelle: Grafik: loftville.com

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