Jeder Browser bietet unterschiedliche Möglichkeiten für die Community, kleine Programme zu entwickeln, die die Browser-Technologie verwenden. Diese Add-ons können im Webbrowser installiert und ausgeführt werden. Das Angebot an Add-ons ist sehr groß, ebenso die Vielfalt. Von vielen sinnlosen gibt es auch viele sehr nützliche Add-ons, die regelmäßig über die Gemeinde oder andere Testverfahren getestet werden. Das Aktivieren und Deaktivieren von Add-ons ist bei jedem Browser ähnlich. Show Aktivieren und Deaktivieren bei Mozilla FirefoxDas prominenteste Beispiel eines Browsers mit Add-ons ist Mozilla Firefox.
Firefox bietet den Vorteil, Add-ons zu unterstützen, die etwas mehr ins Innere des Browsers eingreifen, als dies bei anderen Browsern der Fall ist. So gibt es viele Add-ons, die die Sicherheit beim Surfen erhöhen: einen besseren Schutz der Privatsphäre, integrierte FTP-Server, Informationsleisten, Entwicklungswerkzeuge und vieles mehr finden Sie dort.
Im genannten Menüpunkt Extras->Add-ons finden Sie die Übersicht über die installierten Add-ons. Einige lassen sich hier mit einem Klick auf "deaktivieren" abschalten oder aber wieder aktivieren. Hier können Sie auch Einstellungen vornehmen oder das Add-on wieder deinstallieren. Add-ons für Opera, Internet Explorer und Google Chrome aktivieren und deaktivierenOpera Add-ons funktionieren ab Version 11 des Browsers. Zuvor konnte man hier nur sogenannte Widgets verwenden, die die Funktionalität nicht erweiterten, sondern lediglich die Programmumgebung von Opera verwenden (quasi externe Applikationen sind).
Ähnlich ist das Vorgehen im Internet Explorer:
Bei Google Chrome gehen Sie über das Menüsymbol auf "Tools" und dann "Erweiterungen". Bedenken Sie: Je mehr Erweiterungen Sie in Ihrem Internetbrowser installiert haben, desto langsamer kann die Software werden. Aus diesem Grund sollten Sie nur Add-ons verwenden, die für Ihre Zwecke nützlich sind. Weiterer Autor: Alexander Bürkle Wie hilfreich finden Sie diesen Artikel?
Keine Frage, die Erweiterungen im Google-Browser Chrome sind was Tolles. Vielleicht blendet auch ihr Cookie-Meldungen aus, habt stets den Eingang neuer Mails im Blick oder löscht Donald Trump mit einem Filter aus eurer Online-Welt. Das Angebot an Add-ons ist mittlerweile so groß, dass man vor lauter Installations-Freude auch gerne mal den Überblick verliert. Deshalb zeigen wir euch, wie ihr in Chrome Add-ons verwalten könnt. So verwaltet ihr eure Chrome Add-onsBei den Erweiterungen könnt ihr nachschauen, welche Add-ons in eurem Chrome Browser installiert sind. Um den Chrome-Browser mit den gewünschten Extras zu personalisieren, ist ein Google-Konto sowie die damit verbundene Gmail-Adresse nötig. Neue Add-ons könnt ihr im Chrome Store entdecken und downloaden. Um alle installierten Erweiterungen und Apps einzusehen, gibt es zwei Möglichkeiten:
————- Mehr zu Google Chrome: ————- Fazit: Mit Chrome Add-ons Browser nach Belieben erweitern Mit den Add-ons von Chrome kann man seinen Google-Browser nach eigenen Wünschen und Präferenzen gestalten. Wer sich häufig neue Erweiterungen zulegt, weiß nur leider oft nicht mehr, was da noch alles im Hintergrund mitläuft. Deshalb solltet ihr regelmäßig in Chrome Add-ons verwalten. Überflüssige Add-ons lassen sich ganz einfach löschen oder manuell deaktivieren und wieder aktivieren. Lest auch, wie ihr mit Chrome Erweiterungen Ordnung in euer Tab-Chaos bringt.
Anzeige Unter Google Chrome lassen sich nützliche Erweiterungen (z.B. Adblocker) installieren - die sogenannten Add-ons. Diese erleichtern Ihnen das Surfen und eröffnen zusätzliche Möglichkeiten. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Erweiterungen in Google Chrome installieren und verwalten können. Lesen Sie sich unsere Schritt-für-Schritt-Anleitung durch oder folgen Sie der Kurzanleitung.
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