Wir erklären Ihnen, warum Rote Bete so gesund ist und welche leckeren Gerichte Sie damit zaubern können. Plus: Rezept für Rote-Bete-Suppe Show
Um diesen externen Inhalt zu sehen müssen Sie Cookies zustimmen Rote Bete enthält nicht nur wichtige Nährstoffe wie Vitamin B, Eisen, Magnesium und Kalium, sondern ist auch Großlieferant für Nährstoffe, die es nur in wenigen Lebensmitteln gibt. (Übrigens: Auch Ingwer ist ein absoluter Alleskönner. Ein tolles Rezept für gesundes Ingwerwasser finden Sie hier). Welche besonderen Nährstoffe Rote Bete liefert und wie sich das Gemüse auf unseren Körper auswirkt, erklären wir Ihnen hier: Um diesen externen Inhalt zu sehen müssen Sie Cookies zustimmen 1. Sie senkt den BlutdruckRote Bete ist reich an Nitraten. Diese werden im Körper zu Stickstoffmonoxid umgewandelt, das die Blutgefäße entspannt und erweitert, sodass Sauerstoff und Nährstoffe besser transportiert werden können. Die verbesserte Blutzirkulation senkt den Blutdruck. Tipp: Schon ein Glas Rote-Bete-Saft pro Tag kann den Blutdruck senken, beweist diese Studie. 2. Sie verringert das Risiko von HerzkrankheitenRote Rüben enthalten viel Betain sowie das B-Vitamin Folat, die zusammen den Cholesterinwert im Blut senken. Durch die Wirkung der Knolle kann also Arterienerkrankungen und Herzkrankheiten vorgebeugt werden. 3. Sie fördert die AusdauerProfi-Sportler schwören auf Rote Bete. Warum? Die enthaltenen Nitrate sind absolute Power-Booster, die die Ausdauer fördern. Studien mit Sportlern bestätigen diesen positiven Effekt. Dabei benötigen Sie drei bis fünf Rote-Bete-Knollen (z.B. als Saft) vor der Sporteinheit, um deutlich besser zu performen. Das Nitrat-Level ist übrigens zwei bis drei Stunden nach der Aufnahme am höchsten. Um diesen externen Inhalt zu sehen müssen Sie Cookies zustimmen 4. Sie verbessert die HirnfunktionStickstoffmonoxid entspannt und erweitert die Blutgefäße – und das auch im Gehirn. Das ist vor allem bei zunehmendem Alter von Bedeutung, da unsere Kapazität, Stickstoffoxide selbst zu bilden, abnimmt. Genauso lassen auch der Hirnstoffwechsel und die Nervenaktivität nach. Hier fungieren Rote Rüben als Motor für das Gehirn. Die Ergebnisse einer Studie von 2010 zeigten, dass Personen, die eine zweitägige Nitrat-lastige Diät machten, sich besser konzentrieren, organisieren und detaillierter arbeiten konnten als diejenigen, die wenig Nitrate zu sich nahmen. Diese Lebensmittel machen übrigens nicht nur fit, sondern auch schön! 5. Sie unterstützt die LeberfunktionenTäglich Rote Bete zu essen kann dabei helfen, die Ansammlung von Fett in der Leber zu verringern. Das liegt am Betain, das übrigens sonst nur in Spinat und Quinoa zu finden ist. Damit fördert die Knolle nicht nur die Leberfunktionen, sie verringert das Cholesterin und reduziert auch noch die Lebergröße. Um diesen externen Inhalt zu sehen müssen Sie Cookies zustimmen 6. Sie hilft bei chronischen KrankheitenRote Rüben sind reich an Betalainen, einer Klasse von Antioxidantien - und auch an anderen Entzündungshemmern, die laut der Wissenschaft freie Radikale bekämpfen sowie entzündliche und chronische Erkrankungen mildern. 7. Sie ist gut für die VerdauungUm den Verdauungsprozess zu verbessern, hilft es, Nahrungsmittel mit vielen Ballaststoffen zu essen - wie Rote Bete. Ein Becher Saft aus Rote Bete am Tag hilft, das Risiko von Verstopfungen, Hämorrhoiden und Divertikulitis zu senken. Auch das enthaltene Betain wirkt sich positiv auf die Verdauung aus, so sagen die Wissenschaftler. Tipp: Die Rübe macht sich auch ideal im Salat. Um diesen externen Inhalt zu sehen müssen Sie Cookies zustimmen Rezept für Rote-Bete-SuppeMit diesem Rezept können Sie ganz schnell eine leckere Suppe aus der roten Knolle kochen, die genauso lecker wie gesund ist Zutaten und Rezept für die Suppe (für 2 Portionen): 2 Schalotten hacken, 1 kleine Kartoffel in Würfel schneiden und 400 g Rote Beete (roh) in Würfel schneiden und mit 600 ml Gemüsebrühe bei mittlerer Hitze ca. 30 Minuten kochen lassen, dann pürieren. Die Suppe anschließend mit Salz und Pfeffer abschmecken und frisch genießen. Um diesen externen Inhalt zu sehen müssen Sie Cookies zustimmen Um diesen externen Inhalt zu sehen müssen Sie Cookies zustimmen
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Rote Bete Saft schmeckt super! Das kannst du mir glauben. Ihre natürliche Süße mit der frischen dunkelroten Farbe ist ein Genuss für das Auge und den Gaumen. Der Saft ist sättigend, fördert den Energiehaushalt und verbessert viele Körperfunktionen. Ist es besser morgens oder abends Rote Bete Saft zu trinken?Natürlich ist es besser, den reich an Vitaminen Saft morgens zu trinken, da er Dir die nötige Energie liefert, die Du für den Tag brauchst. Generell ist es nicht sehr empfehlenswert, grosse Mengen an Vitamin C abends einzunehmen, da die Vitamine wach rütteln und somit den Schlaf beeinträchtigen. Kann man Rote Beete Saft täglich trinken?Für eine normal gesunde Person ist ein Glas Rote Bete Saft unbedenklich und ein energiereicher Starter am Morgen. Ich würde mich jedoch langsam ran tasten. Eine gute Idee ist, den Saft mit Orangen zu mischen, da der hohe Anteil an Vitamin C die schädliche Wirkung der in der Bete vorhandenen Oxalsäure mindert. Deshalb ist etwas Vorsicht geboten. Oxalsäure kann, wenn man zu viel davon aufnimmt, Nierensteine verursachen. Außerdem erschwert es die Aufnahme von Calcium, das für unseren Knochenbau und Zähne wichtig ist. Die Oxalsäure wird beim Kochen minimiert. Da du wahrscheinlich frische Rote Beete verwenden willst, solltest du hier etwas acht geben. Soll man Rote Bete Saft roh oder gekocht konsumieren?Roh verzehrt enthält die Bete sehr viele verschiedene B und C Vitamine, Folsäure und Eisen, die den Körper bei der Blutbildung unterstützen. Jedoch enthält sie roh auch mehr Oxalsäure, die allenfalls nicht optimal ist. Am besten ist es, die Rote Bete mit einer Vitamin C reichen Frucht, wie zum Beispiel Orangen, zu mischen. Die Oxalsäure kann ebenfalls durch das Kochen vermindert werden. Wie gesund ist Rote Beete?
Wie Du siehst, ist die Rote Bete eine Wunderknolle, die unbedingt auf den Speiseplan gehört. Welchen Entsafter wählen?Als Entsafter eignen sich vor allem sogenannte Slow Juicer. Das sind Entsafter, die sich langsam drehen und somit mehr Saftausbeute erzielen. Insgesamt dauert das Entsaften trotzdem nicht länger als bei herkömmlichen Entsaftern. Im Gegensatz zu diesen können Slow Juicer jedoch auch relativ trockenes Blattgemüse wie Spinat, Kohl oder Kräuter und Weizengras entsaften. Ein Vorteil ist außerdem, dass der Entsafter sich kaum erwärmt. Hitze kann wichtige Nährstoffe, Enzyme und Vitamine zerstören. Bereits ab ca. 42 Grad Celsius gehen erste Enzyme verloren. // Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung Ich nutze für das Entsaften den Angel Juicer 5500, das ist aktuell einer der hochwertigsten Entsafter auf dem Markt. Gekauft habe ich diesen bei Grüne Smoothies.
Saft aus rohen Rote Beete Knollen
Slow Juicer, Entsafter oder normaler Juicer
* Percent Daily Values are based on a 2000 calorie diet. Keyword gesunder Saft, Rote Bete Saft, roter saft, Smoothie Schon ausprobiert?Lass mich wissen, wie es war! |