Wie viele verschiedene wörter benutzt ein mensch am tag

Du bist beim Sprachenlernen demotiviert, denn du glaubst, dass du erste Tausende von Wörter lernen musst, bevor du dich ausreichend verständigen kannst? Dies ist ein Trugschluss. Wir zeigen dir diese Woche, dass du vor dem Erlernen einer neuen Sprache keine Angst zu haben brauchst und so viele Wörter für den Anfang gar nicht notwendig sind. 250 Wörter bilden in etwa die essentielle Basis einer jeden Sprache. Ohne die Beherrschung dieser Wörter ist eine Grundverständigung nicht möglich. 750 Wörter sind die Anzahl der Wörter, die jeder Muttersprachler täglich im Durchschnitt gebraucht. 2.500 Wörter markieren die Anzahl an Wörtern, mit der es möglich ist, sich zu jedem Thema problemlos zu verständigen. 5.000 Wörter umfassen das aktiv genutzte Vokabular eines Muttersprachlers mit einfacher Bildung. 10.000 Wörter umfasst das Repertoire eines Muttersprachlers mit höherer Bildung. Damit du dich gut in einer Sprache verständigen kannst, genügt es bereits, den Grundwortschatz zu beherrschen. Der Grundwortschatz, auch Basiswortschatz genannt, bezeichnet diejenige Menge an Wörtern, die notwendig sind, um 85 Prozent eines Textes in einer beliebigen Sprache zu verstehen. Das gegenwärtige Deutsch beispielsweise verfügt über einen Grundwortschatz von 1.285 Wörtern. Die aktuelle englische Sprache umfasst dagegen einen Grundwortschatz von 850 Wörtern.

Kleiner Aufwand, große Wirkung

Beherrscht du die 1.000 häufigsten Wörter einer Sprache, dann kannst du etwa 76 Prozent der Sachliteratur und 80 Prozent der Belletristik lesen sowie 88 Prozent der gesprochenen Sprache verstehen. Erweiterst du deinen Wortschatz auf 2.000 Wörter, dann wirst du 84 Prozent der Sachliteratur und 86 Prozent der Belletristik lesen sowie 94 Prozent der Gespräche folgen können. Stockst du dann weiter auf 3.000 Wörter auf, dann bist du in der Lage, 88 Prozent der Sachliteratur und 90 Prozent der Bellertistik zu lesen sowie 94 Prozent der stattfindenden Unterhaltungen zu folgen. Zwischen den einzelnen Sprachen kann es zu kleineren Abweichungen hinsichtlich der Prozentzahl kommen. Doch du siehst, dass die Sprünge von 1.000 auf 2.000 und weiter auf 3.000 minimal sind. Das heißt in der Konsequenz, dass du mit den 1.000 häufigsten Wörtern keine Probleme haben wirst, dich in irgendeiner Sprache zu verständigen. Scheue also nicht davor, eine neue Sprache zu lernen. Mit der richtigen Vorgehensweise wirst du schnell sichtbare Erfolge erzielen.

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Ist das nicht eine interessante Frage? Ja – Nein? Ganz ehrlich, ich wusste zu Beginn selbst nicht, ob ich die Beantwortung der Frage für wichtig halte. Sie wurde mir kürzlich während eines Vortrages gestellt und nach einer kurzen Denkpause antwortete ich mit einer Gegenfrage: „WEN interessiert es?“ [Update] Im Sinne von „Welches sind deine Ziele in der Fremdsprache? [Update-Ende] Die Frage hat mich nicht mehr losgelassen und so habe ich einige Nachforschungen angestellt. Gibt es wirklich die optimale Wortanzahl und wenn ja, wie wird sie gemessen? Kann ich also das Sprachenlernen aus statistischem Sinne effizient gestalten? Und macht das überhaupt Sinn?

Sobald ich begann über die Frage weiter nachzudenken, umso mehr neue Fragen kamen mir in den Sinn:

  • Wie viele Wörter hat eigentlich eine Sprache?
  • Was genau ist eigentlich ein Wort, wie werden z.B. Mehrfach-Bedeutungen behandelt?
  • Gibt es bestimmte Wörter, die einen Großteil der alltäglichen Kommunikation ausmachen?
  • Welche statischen Effizienzkriterien kann ich beim Sprachenlernen anlegen?

Spätestens bei der letzten Frage rollen sich dem ein oder anderen wahrscheinlich gerade die Fußnägel nach oben. Aber ich kann versprechen, weiterlesen lohnt sich, denn die Ergebnisse sind wirklich erstaunlich und ich verspreche, es auch nicht zu technisch werden zu lassen. Im Folgenden wirst du erfahren:

  • Wie viele Wörter die Deutsche, Englische oder Spanische Sprache umfasst und wie groß der durchschnittliche Wortschatz eines Muttersprachlers ist.
  • Wie du möglichst schnell in einer Fremdsprache kommunizieren kannst. Und…
  • Warum die weitverbreitete 80/20 Effizienz-Regel beim Sprachenlernen nicht zutrifft.

Sinn und Unsinn der Frage nach der Anzahl der notwendigen Wörter

Meine Antwort „Wen interessiert es?“ war natürlich bewusst provokant. Aber sind wir einmal ehrlich, ein jeder hat andere Ziele in einer Sprache. Dem einen reicht es, dem Taxifahrer vermitteln zu können, wo es hingehen soll. Der andere möchte Gedichte in der Fremdsprache verfassen. Es versteht sich, dass beide einen unterschiedlich stark ausgeprägten Wortschatz benötigen.

Solange du es schaffst auszudrücken, was du sagen willst, ist alles gut. Ein kleines Beispiel gefällig:

Dr. Seuss kam in seinem Kinderbuch-Klassiker tatsächlich mit nur 50 verschiedenen Worten aus. Manchmal reichen also auch wenige Vokabeln, aber genau dies ist eben immer abhängig von deinem Ziel. Das Ziel war hier übrigens eine Wette zwischen Dr. Seuss und seinem Verleger. Es ging darum zu beweisen, dass es möglich ist, ein Buch mit so wenigen Worten zu verfassen. Bevor wir nun schauen, was genau es mit dem Stichwort Zielsetzung auf sich hat, werfen wir noch einen kurzen Blick auf ein paar interessante Fakten.

Wer zählen kann ist klar im Vorteil?!

Mich hat die Frage beschäftigt, wie viele Wörter hat eigentlich die Deutsche Sprache? Und die Antwort ist gar nicht so leicht. Denn was zählt denn eigentlich alles als Wort? „Ich schreibe und du liest.“ Tja, sind „schreibe“ und „liest“ separate Worte oder zählen wir nur „schreiben“ und „lesen“ einmalig? Auch doppelte Bedeutungen stellen uns vor Probleme, genauso wie aus fremden Sprachen übernommene Fachbegriffe.

Und genau aus diesen Gründen schwanken die Angaben je nach Zählart stark. Dabei werden häufig noch ein Wortschatz der Alltagssprache (ca. 500.000 Wörter) und der zentrale Wortschatz (ca. 70.000 Wörter – Angaben in Bezug auf die Deutsche Sprache – Quelle: Duden) unterschieden. Hierbei werden allerdings nur sogenannte Lexeme gezählt. Dies kann man grob mit „Sinneinheit“ übersetzen. Im obigen Beispiel bedeutet dies, „lesen“ wird nur einmalig gezählt.

Puh, das sind schon ganz schön große Zahlen und wenn ich mir dann noch überlege, dass alle Deklinationen noch dazukommen, da wird es anstrengend. Aber keine Angst, es kommen auch noch wesentliche bessere Nachrichten.

Es wird besser – Die relevanten Zahlen

Da ich davon ausgehe, dass die meisten Leser meines Blogs der Deutschen Sprache bereits mächtig sind, will ich die mutmachenden Zahlen am Beispiel der Englischen und Spanischen Sprache verdeutlichen.

Wenden wir uns zuerst dem Englischen zu. Laut dem weltbekannten Oxford Dictionary werden aktuell 171.476 Wörter zur aktiven Sprache gezählt. Doch umfasst der durchschnittliche Wortschatz eines englischsprachigen Muttersprachlers wirklich so viele Worte? Mitnichten!

Ich habe mir verschiedene Studien dazu angeschaut und den Durchschnitt über die verschiedenen Ergebnisse gebildet. So kann man davon ausgehen, dass ein englischer Muttersprachler (mit Universitätsabschluss) durchschnittlich 17.500 Wortfamilien (Lexeme) kennt.* Laut Paul Nation besteht ein Lexem im Schnitt aus 1,6 richtigen Wörtern und dies ergibt die für mich wichtigere Zahl von 17.500 x 1,6 = 28.000 tatsächlichen Wörtern.

Im Spanischen sind die Zahlen ein wenig niedriger, da die Sprache im Allgemeinen weniger Wörter als das Englische umfasst. Der bekannte Sprachwissenschaftler und Polyglotte Prof. Alexander Arguelles fasst es wie folgt zusammen:

  • 250 Wörter bilden den inneren Kern einer Sprache, ohne den man keine Sätze bilden kann.
  • 750 Wörter machen die tägliche Sprache aus, werden also täglich von jeder Person in der Alltagskommunikation verwendet.
  • 2.500 Wörter befähigen dich, alles auszudrücken, was du sagen möchtest, wenn auch mit komischen Umschreibungen. Ein Muttersprachler würde die Dinge häufig anders ausdrücken.
  • 5.000 Wörter entsprechen dem aktiven Vokabular eines ungebildeten Muttersprachlers.
  • 10.000 Wörter bilden den aktiven Wortschatz eines Muttersprachlers mit einem höheren Bildungsabschluss.
  • 20.000 Wörter umfasst der passive Wortschatz, den es benötigt, um Bücher von angesehenen Autoren zu lesen und komplett zu verstehen.

Das sieht doch von den Zahlen schon viel besser aus. In der Regel nutzen und kennen wir also nur einen Bruchteil des gesamten Wortschatzes einer Sprache. Und dies gilt übrigens nicht nur für Englisch und Spanisch, sondern genauso gut für Deutsch und alle anderen Sprachen. Doch nun schließt sich direkt die Frage an, ob ich nun im stillen Kämmerlein jeden Tag 100 Vokabeln pauken sollte und ungefähr ein dreiviertel Jahr später mache ich jedem Muttersprachler Konkurrenz?

Das Ziel – Möglichst schnell mit Muttersprachlern sprechen

Um die Frage nach dem Sinn nochmals aufzugreifen, hier ein kleines Beispiel. Wenn du 10.000 Wörter in ihrer Grundform brav auswendig gelernt hast, denkst du, dass du dann die Sprache sprechen kannst? Nein, zwischen dem passiven Wissen und dem aktiven Gebrauch liegen Welten und Sprache ist vielmehr als das bloße Aneinanderreihen verschiedener Wörter. Und dies bringt uns zu einer neuen Zieldefinition – Das möglichst frühe Sprechen der Fremdsprache!

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Die Auflistung von Prof. Arguelles deutet es bereits an, zur alltäglichen Kommunikation sind weit weniger Vokabeln notwendig, als man gemeinhin vermuten würde. Und genau an diesem Punkt lohnt es sich, ein wenig tiefer einzusteigen. Denn gibt es tatsächlich eine geringe Anzahl an Wörter, die es zu meistern gilt, und wenn ja, welche sind das?
Ist das nicht schön? Zahlen, die Freude machen!

Eine Studie von Mark Davies zeigt interessante Fakten bezüglich der Spanischen Sprache, die ich nachstehend in einer Tabelle zusammengestellt habe:

Wie viele verschiedene wörter benutzt ein mensch am tag

Sind das nicht schöne Zahlen? Insbesondere, wenn du Deutsch schon beherrschst. Konzentrieren wir uns exemplarisch auf Spanisch und schauen wir uns die Werte für die gesprochene Sprache ein wenig genauer an (dritte Spalte von rechts). Die 1.000 häufigsten gesprochenen spanischen Wörter machen 87,8% der kompletten mündlichen Kommunikation aus. Oder in anderen Worten, wenn du die 2.000 häufigsten Wörter der Spanischen Sprache lernst, dann verstehst du 92,7% aller gesprochenen Worte! Die 3.000 meist genutzten Wörter erlauben dir, sogar 94,0% zu verstehen.

Pareto-Effizienz und abnehmender Grenznutzen

Stell dir doch einmal vor, du hast so einen richtigen Heißhunger auf Burger und zufällig veranstaltet der nahgelegene Diner gerade ein „All you can eat“. Du gehst dort hin und genießt den ersten Burger. Er schmeckt so unglaublich gut, dass du dir noch einen bestellst. Der Dritte Burger schließlich schmeckt schon gar nicht mehr so lecker und eigentlich bist du auch schon satt. Der letzte Burger stiftet dir also einen geringeren Nutzen als der erste, richtig?!

Solche Beispiele gibt es viele und sie beschreiben das Phänomen des abnehmenden Grenznutzens. Und genau dieses sehen wir auch in obiger Tabelle. Die ersten 1.000 Wörter stiften dir noch einen riesigen Nutzen. Doch die 1.001. bis 2.000. häufigsten Worte bringen dir nur noch einen zusätzlichen Nutzen von ca. 5%. Anders gesagt, du steckst dasselbe an Energie rein (Das Lernen von 1.000 Wörter), gewinnst aber nur unwesentlich mehr Verständnis hinzu.

Wie viele verschiedene wörter benutzt ein mensch am tag

‒ Unglaublicher Trick garantiert Lernturbo ‒

Lernen war gestern. Heute lädt man eine Sprache
einfach ins Gehirn. Wir zeigen, wie das geht.

+++ Kein Grammatiklernen +++ Kein Vokabelpauken +++

Nun könnte man meinen, dass das allseits viel zitierte Pareto-Prinzip auch hier greift. Im Allgemeinen sagt es aus, dass man mit 20% der Anstrengung etwa 80% der Resultate erzielt. In der Regel ist dies äussert effizient. Denn strebt man 100% an, dann benötigt man für die restlichen 20% der Resultate etwa zusätzliche 80% der Gesamtzeit. Und dieses Verhältnis trifft wahrlich oft zu. Doch sollten wir es auch beim Sprachenlernen anwenden? Soll ich mich also mit 80% Verständnis der Fremdsprache begnügen?

Das Ziel der Ziele – 90% Verständnis in der Fremdsprache erlangen

Die Antwort auf die letzte Frage lautet „Nein!“. Und der Grund liegt in den zwei letzten Zahlen, die ich dir hier vorstellen will. Diese sind 90 und 95. Denn ein Verständnis der Fremdsprache zwischen 90-95% ist ideal. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um einen geschriebenen Text oder eine mündliche Diskussion handelt.

Sobald du zwischen 90-95% des Inhaltes verstehst, kannst du dir die restlichen 5-10% durch den Kontext selbst erschließen!

Lass diese Zahl ein wenig auf dich wirken, denn dies ist wirklich genial. Es heißt schlichtweg für die gesprochene Spanische Sprache, dass du ungefähr die 2.000 häufigsten Wörter kennen musst, um den Rest der Sprache Stück für Stück automatisch zu lernen. Einfach, indem du sie sprichst. Kein Vokabelpauken mehr, nur noch reine Kommunikation.

Bei geschriebenen Texten liegt die Anzahl der notwendigen Wörter ein wenig höher. Aber auch dann heißt es, einfach lesen! Kein mühseliges Wörternachschlagen mehr. Die unbekannten Worte erschließt du dir einfach aus dem Kontext. Meines Erachtens macht das Lesen so erst Spaß!

Wie eignet man sich so viele Worte überhaupt an?

Jetzt weißt du, wie wir uns Sprache erschließen und kannst dir mit Sicherheit dein nächstes Ziel setzen. Aber weißt du auch schon, wie du dieses erreichen sollst? Wenn nicht, kommen hier unsere Top 10 der besten Vokabeltrainer ins Spiel! Mit diesen Anbietern kann man wenig falsch machen.

Darf es noch etwas mehr sein? In diesem Artikel stellen wir die besten sowie die beliebtesten Sprachkurse im Preisvergleich vor – auf einen Blick. Stundenlanges recherchieren und Angebote vergleichen ist also Schnee von gestern.

Apropos, Sprachenlernen muss nicht teuer sein. Hier geht es zu den besten Gutscheinen und Rabatten, sodass du günstig in dein Sprachabenteuer starten kannst. Schnell sein lohnt sich. Hier findet sich eine ganze Variation verschiedenster Sprachkurse mit einzigartigen Konzepten. Unbedingt mal reinschauen!

Richtige Einordnung – Ein Wort der Vorsicht

Natürlich sind viele der häufigsten Wörter so etwas wie „und“. Man kann argumentieren, dass erst die Verben und Nomen zum richtigen Verständnis eines Satzes beitragen. Dem stimme ich zu. In diesem Beitrag geht es aber darum, das Prinzip zu verstehen, zielgerichtet die zu lernenden Wörter auszuwählen und möglichst schnell ein Verständnis von 90-95% zu erlangen. Natürlich kann dieses Prinzip analog auch nur für Adjektive, etc. angewendet werden.

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– Fazit –

Wenn es um das Lernen neuer Wörter geht, dann kommt es weniger darauf an, wie du lernst, sondern vielmehr, was du lernst. Verstehe mich nicht falsch, die Frage nach der richtigen Lernmethode ist elementar! Aber um möglichst schnell einen Stand zu erreichen, der es dir ermöglicht, in der Fremdsprache zu kommunizieren, hängt davon ab, dass du die richtigen Wörter (im Sinne von häufigsten) lernst!

It’s your turn…

Die Nachforschungen rund um diesen Blog haben mir gezeigt, dass es durchaus sinnvoll und interessant sein kann, sich eher ein wenig theoretisch statistisch einer Sprache zu nähern. Und auf die Frage „Wie viele Wörter muss ich lernen, um eine Sprache fließend zu sprechen?“ würde ich nun meiner Antwort „Wen interessiert es?“ ein „Mich interessiert es!“ hinterher schieben wollen.

Ich bleibe auf jeden Fall an diesem Thema dran und versuche, mehr über die häufigsten Wörter herauszufinden oder besser gesagt, Listen mit eben diesen Worten zu finden. Nun stellt sich die Frage, wo man diese Informationen für alle Sprachen findet? Und hier brauche ich deine Hilfe! Wenn du eine gute Ressource für egal welche Sprache hast, dann poste diese doch im Kommentar-Bereich. Vorab vielen Dank!

* Quellen: Nation, P & Waring, R. (1997). Vocabulary size, text coverage, and word lists. In Schmitt N, & McCarthy, M. (Eds). Vocabulary: Description, Acquisition, Pedagogy. New York: Cambridge University Press, p. 6-19. | Zechmeister, E.B., Chronis, A.M., Cull, W.L., D’Anna, C.A. & Healy, N.A. (1995). Growth of a functionally important lexicon. Journal of Reading Behavior 27(2), p. 201-212. | Goulden, R., Nation P, & Read J. (1990). How large can a receptive vocabulary be? Applied Linguistics, 11(4), p. 341-363.