Wie viele Tennisbälle passen in ein Flugzeug

Wie viele Golfbälle passen in einen Schulbus?

Wie schon beim letzten Beispiel interessiert sich auch bei diesem niemand für die korrekte Lösung. Wichtig ist nur, dass sie eine logisch nachvollziehbare Idee entwickeln und überzeugend präsentieren. Wie zum Beispiel diese: Ein Schulbus muss breit genug sein, um vier Kinder in jeder Reihe unterbringen zu können. Dazu kommt noch der Mittelgang. Sagen wir, er ist 2,75 Meter breit (geschätzt). Weiters muss der Bus hoch genug sein, dass ein Lehrer drinnen stehen kann. Nehmen wir an, er ist innen 2,10 Meter hoch.Wie viele Sitzreihen hat er? Vielleicht zwölf. Wenn der Abstand der Reihen zueinander einen Meter beträgt, hat der Bus also eine Länge von zwölf Metern. Das Volumen des Bus-Innenraumes beträgt also 3 x 2 x 12 = 72 Kubikmeter (gerundet).

Jetzt kommen wir zu den Golfbällen. Ein Golfball hat einen Durchmesser von knapp drei Zentimetern. Sagen wir der Einfachheit halber, dass 30 Golfbälle einen Meter ergeben. Ein Kubikgitter von 30 x 30 x 30 = 27.000 Golfbällen füllt also einen Kubikmeter.

Die Antwort lautet daher 72 x 27.000 = knapp 2 Millionen Golfbälle passen in einen Bus.

Quelle: William Poundstone: "Wie viele Golfbälle passen in einen Schulbus?"

Morgen geht es weiter mit einem neuen Testknacker!

„Wie schwer ist Manhattan?“ Was klingt wie die finale Frage einer verrückten Quizshow ist in Wirklichkeit ein so genannter Brainteaser, der in manchen Vorstellungsgesprächen verwendet wird.

Heute, am 22. Juli, ist „World Brain Day“ – wir nehmen diesen Tag zum Anlass uns die Frage zu stellen, wie Brainteaser das Gehirn in ganz besonderer Weise fordern.

Fragen nach persönlichen Stärken und Schwächen oder den bisherigen Erfahrungen bringen keine:n Bewerber:in aus der Ruhe. Doch besonders wenn die ausgeschriebenen Stellen Fähigkeiten wie analytisches und logisches Denkvermögen erfordern, müssen Bewerber:innen auch mit komplexen Fragen rechnen, auf die sie keine Antwort vorbereitet haben. Diese Brainteaser können in verschiedenen Formen auftreten: Als Logikfragen oder Schätzaufgaben, als Trial-and-Error-Problemstellungen oder Outside-the-Box-Rätsel. In jedem Fall liegt die Herausforderung nicht darin, die eine perfekte Lösung zu finden – denn die gibt es meistens gar nicht. Stattdessen geht es darum, komplexe Aufgaben selbstbewusst anzugehen, Mut zum unkonventionellen Denken zu zeigen sowie strukturiert und logisch Lösungsansätze zu eröffnen.

Brainteaser sollen dazu dienen, einen vielfältigen Überblick über die Fähigkeiten der Bewerber:innen zu geben, die sonst in einem Bewerbungsgespräch kaum geprüft werden können. Dazu gehören in erster Linie:

  • Logisches und analytisches Denken: Wie wird eine komplexe Aufgabenstellung angegangen? Ist es Bewerber:innen möglich, im Dialog mit dem Personaler / der Personalerin einen logischen Lösungsansatz zu entwickeln?
  • Kreativität: Finden Bewerber:innen eine kreative, unkonventionelle Lösung?
  • Problemlösefähigkeit: Personaler:innen können einen Eindruck davon gewinnen, ob Kandidat:innen sich Herausforderungen öffnen und Hindernisse überwinden können. Natürlich gibt die Bereitschaft, Lösungsmöglichkeiten zu entwickeln, auch Hinweise auf das Verhalten im Berufsalltag.
  • Stressresistenz: Eine Eigenschaft, die in Bewerbungen gerne angegeben, aber im Vorfeld einer Einstellung kaum überprüft werden kann – außer durch Brainteaser. Nach erwarteten Fragen nach Stärken und Schwächen versetzt die Anforderung, das Gewicht Manhattans zu berechnen, Kandidat:innen unwillkürlich in eine Stresssituation. Aus der Reaktion darauf können Personaler:innen Aufschluss darüber gewinnen, ob Kandidat:innen in Belastungssituationen im Arbeitsalltag ruhig bleiben und rational schlüssige Entscheidungen treffen können.

Neben all den Erkenntnissen, die Unternehmen über ihre potentiellen zukünftigen Mitarbeitenden aus dem Einsatz von Brainteasern gewinnen können, birgt besonders der zuletzt genannte Punkt auch Konfliktpotential. Ist es wirklich notwendig und sinnvoll, Bewerber:innen beim ersten persönlichen Kontakt in solche Stresssituationen zu versetzen?

Das Bewerbungsgespräch ist in der Regel der erste persönliche Kontakt potentieller neuer Mitarbeitender zum Unternehmen. Ein Brainteaser, der Bewerber:innen nicht nur aus ihrer Komfortzone lockt, sondern sie in unangenehme Situationen der Ratlosigkeit bringt, kann einen schalen Beigeschmack behalten, der das Bild der Bewerber:innen vom Unternehmen nachhaltig schädigt. Sollte dies der Fall sein, entscheidet sich im besten Fall ein:e einzelne:r Bewerber:in gegen das Unternehmen, im schlimmsten Fall werden durch negative Bewertungen auf Arbeitgeber-Bewertungsportalen wie Kununu potentielle Mitarbeiter:innen noch vor ihrer Bewerbung abgeschreckt.

Wie dem also vorbeugen? 
Auch wenn Unternehmen ihre potentiellen neuen Mitarbeiter:innen gerne auf Herz und Nieren prüfen wollen, gilt Feingefühl beim Thema Brainteaser. Psychologische Studien haben ergeben, dass besonders Menschen mit sadistischen und narzisstischen Persönlichkeitszügen gerne Brainteaser-Aufgaben durchführen – ein Image, das dem Bewerbungsprozess schaden kann.

Es besteht die Möglichkeit, im Vorfeld anzukündigen, dass eine solche Aufgabe im Bewerbungsgespräch zu bearbeiten sein wird, auf diese Weise können sich Kandidat:innen mental darauf einstellen, dass sie nicht nur Fragen zu ihrer Person und Qualifizierung beantworten müssen. Darüber hinaus ist es wichtig, eine angenehme Atmosphäre für den Dialog zu schaffen. Wird den Bewerber:innen das Gefühl vermittelt, sie befänden sich in einer stressigen Prüfungssituation, kann das selbst bei den qualifiziertesten Personen zu Blackouts und überhasteten, schlecht durchdachten Antworten führen. Empathie und ein freundliches Auftreten hilft Bewerber:innen sich zu entspannen und ihr Potential bestmöglich auszuschöpfen. Wenn Kandidat:innen die Aufgabe nicht zufriedenstellend meistern, kann das durchaus an einer unangenehmen Situation und zu großen Druck beim ersten persönlichen Kontakt liegen und sagt nicht zwingend etwas über die Qualifikation aus – und so will sich doch niemand talentierte Mitarbeiter:innen entgehen lassen.

Zusammenfassend ist zu sagen, dass Brainteaser einen wertvollen Touchpoint darstellen. Jede:r Bewerber:in, die/der das Gespräch mit einem guten Gefühl verlässt, egal wie es ausgegangen ist, leistet einen großen Beitrag zur Imagebildung und zur Weiterentwicklung der Employer Brand.

P. S.: Falls Du jetzt einen Knoten im Brain haben, hier die Antwort auf die Teaser: Nach Answers.com passen übrigens 3,600,456 Tennisbälle in ein Flugzeug und der Thrillist.com bemisst das Gewicht Manhattans auf 125,208,467 t
.

Das Ziegenproblem, Drei-Türen-Problem, Monty-Hall-Problem oder Monty-Hall-Dilemma ist eine Aufgabe mit Bezug zur Wahrscheinlichkeitstheorie. Die Aufgabenstellung ist lose der Spielshow Let’s Make a Deal nachempfunden, die Bezeichnungen beziehen sich auf Monty Hall, den Moderator von Let’s Make a Deal.

Das Ziegenproblem wird oft als Beispiel dafür herangezogen, dass der menschliche Verstand zu Trugschlüssen neigt, wenn es um das Bestimmen von Wahrscheinlichkeiten geht, und ist Gegenstand einer lang anhaltenden öffentlichen Diskussion.

Die Lösung:
Die Fragestellung in dieser Form ist unterbestimmt, die richtige Antwort hängt davon ab, welche Zusatzannahmen getroffen werden. Vos Savant gab die Antwort „Ja, Sie sollten wechseln. Das zuerst gewählte Tor hat die Gewinnchance von 1/3, aber das zweite Tor hat eine Gewinnchance von 2/3“. Vos Savants Antwort ist, obwohl unter Zusatzannahmen richtig, auch unter diesen Zusatzannahmen für viele Menschen kontraintuitiv. In der Folge erhielt Vos Savant nach ihrer eigenen Schätzung zehntausend Briefe, die ganz überwiegend die Richtigkeit ihrer Antwort bezweifelten.

Bekannt wurde das Problem durch eine Publikation in Marilyn vos Savants Kolumne „Ask Marilyn“ im Magazin Parade im Jahr 1990. Die dortige Version beruht auf einem Leserbrief, den vos Savant von Craig F. Whitaker aus Columbia, Maryland, erhalten hatte.

„Nehmen Sie an, Sie wären in einer Spielshow und hätten die Wahl zwischen drei Toren. Hinter einem der Tore ist ein Auto, hinter den anderen sind Ziegen. Sie wählen ein Tor, sagen wir, Tor Nummer 1, und der Showmaster, der weiß, was hinter den Toren ist, öffnet ein anderes Tor, sagen wir, Nummer 3, hinter dem eine Ziege steht. Er fragt Sie nun: ‚Möchten Sie das Tor Nummer 2?‘ Ist es von Vorteil, die Wahl des Tores zu ändern?“

Wie viele Tennisbälle passen in ein Flugzeug

Immer wieder hört man von sogenannten „Brainteasern“ mit denen man plötzlich im Vorstellungsgespräch konfrontiert wird und die einen so richtig aus dem Konzept bringen können.

Im Grunde handelt es sich dabei um kleine, manchmal aber ziemlich verquere, Fallstudien, die euch aus der Reserve locken sollen und die in Form von ‚einfachen‘ Fragen oder Aufgaben daherkommen.

Zwischenzeitlich gibt es zwar viel Diskussion darüber, ob diese Art von Interview-Fragen wirklich dabei helfen, Kandidaten besser einzuschätzen, interessant und manchmal witzig sind sie aber auf jeden Fall.

Wir zeigen euch jetzt drei solcher Brainteaser. Bevor ihr euch unsere Lösung (unseren Lösungsvorschlag) anschaut, versucht doch einmal selbst dahinter zu kommen.

  1. Wie viele Golfbälle kann man in einen normalen Schulbus packen?
  2. Warum sind die Deckel von Kanalschächten meistens rund?
  3. Wie kann man mit einer alten Waage herausfinden, welcher von acht Bällen etwas schwerer ist, als alle anderen. Es darf insgesamt nur zwei Mal gewogen (verglichen) werden.

Wie viele Tennisbälle passen in ein Flugzeug

Angeblich wurde in Google-Interviews gefragt, wie viele Golfbälle man in einen normalen Schulbus packen kann.

Da eine solche Frage natürlich niemals (zumindest in einer Interviewsituation) wirklich exakt beantwortet werden kann, geht es vor allem darum, wie man die Frage angeht.

Wir nehmen jetzt einfach einmal an, dass die Frage ernstgemeint ist und versuchen sie so gut wie möglich zu bearbeiten. Alternativ könnte man aber natürlich auch die Frage als solche in Frage stellen.

Ein guter Start wäre es, die Frage nochmal zu präzisieren und Details zu klären. Anschließend sollten wir versuchen, einen Weg zu finden um die Frage sinnvoll anzugehen. Wir könnten zum Beispiel rückfragen, um was für einen Bus es sich handelt und wie groß dieser ist. Ebenfalls wäre es wichtig zu wissen, ob der Bus einstöckig oder zweistöckig ist. Auch ein paar Informationen zu den Golfbällen wären gut.

Nachdem wir die ‚Basics‘ geklärt haben, machen wir ein paar Annahmen: Es handelt sich um kugelförmige und gleichförmige Golfbälle, der Bus ist nicht modifiziert und wir können die Golfbälle auch nicht pressen.

Jetzt könnte man annehmen, dass die Zahl der Golfbälle ungefähr dem Volumen des Buses geteilt durch das Volumen eines Golfballs entspricht. Zusätzlich müssen wir in Betracht ziehen, dass die Golfbälle, durch ihre Form, den Raum nicht perfekt ausfüllen. Außerdem gibt es natürlich Sitze und Gestänge im Bus, die auch Platz verbrauchen.

Wir nehmen also an, dass 10% des Busses von Sitzen und Stangen verbraucht wird. Wir nehmen auch an, dass wir, man denke an die Lufträume zwischen den Golfbällen, eine Fülleffizienz von 75% erreichen. Diese Annahmen sind natürlich mehr oder weniger aus der Luft gegriffen, aber irgendwo muss man ja anfangen.

Normalerweise wissen wir natürlich auch nicht, wie groß ein Golfball ist. Wenn wir aber abschätzen, dass ein Golfball einen Durchmesser von rund 4 Zentimetern hat, so hat ein solcher Golfball ungefähr 33 Kubikzentimeter an Volumen (an dieser Stelle brauch man ein wenig Geometriewissen aus der Schule). Alternativ kann man das Volumen des Golfballes auch einfach direkt abschätzen.

Für den Bus müssen wir ebenfalls das Volumen bestimmen. Wir nehmen an, dass der Bus mehr oder weniger eine Box ist. Aus unserer Erfahrung sagen wir, dass der Bus 2 Meter hoch, 3 Meter breit und 10 Meter lang ist. Das Volumen des Busses beträgt also rund 60 Kubikmeter.

Jetzt haben wir alles, was wir brauchen! Abzüglich der angenommenen 10 Prozent hat der Bus also eine mögliche Füllmenge von 54 Kubikmetern. Das wären also rund 1.636.363 Golfbälle. Abzüglich unserer angenommenen Fülleffizienz von 75% schätzen wir also 1.227.272 Golfbälle.

Diese Antwort entspricht natürlich sicherlich nicht exakt der Wirklichkeit. Wir haben aber gezeigt, dass wir ausgehend von einigen wenigen Informationen, unserer Lebenserfahrung und einer Reihe von Annahmen zu einer Lösung kommen können, die sich der Wahrheit annähert.

Hier geht es darum eine Antwort auf die Frage zu finden, warum die Deckel von Kanalschächten meistens rund sind.

Bei dieser Frage würde man annehmen, dass man die richtige Antwort eben entweder kennt oder nicht. Sicherlich gibt es auch so etwas wie eine ‚offizielle‘ oder richtige Antwort. Eigentlich geht es aber darum, spontan eine Reihe von schlüssigen Erklärungen für eine Alltagsbeobachtung zu finden und diese zu verteidigen.

Wie viele Tennisbälle passen in ein Flugzeug

Neben vielen anderen sind zum Beispiel folgende Antworten denkbar:

  1. Runde Deckel können niemals durch eine kreisförmige Öffnung fallen – bei rechteckigen könnte das aber passieren.
  2. Runde Deckel haben keine ‚korrekte‘ Ausrichtung und man muss sie nicht einpassen.
  3. Zylinder sind besonders strapazierfähig und können der hohen Belastung des Verkehrs besonders gut standhalten.
  4. Möglicherweise lassen sich runde Deckel einfacher herstellen als viereckige.
  5. Die Deckel lassen sich rollen, was den Transport sehr viel einfacher macht.
  6. Der menschliche Körper passt gut in runde Öffnungen.

Bei dieser Frage geht es um folgendes Problem: Man gibt dir acht Bälle der gleichen Größe. Sieben der acht Bälle wiegen genau dasselbe aber ein Ball wiegt etwas mehr. Es ist deine Aufgabe den schwereren Ball zu finden. Du kannst den Gewichtsunterschied nicht spüren, hast aber eine alte Waage mit der du feststellen kannst, welcher von zwei Bällen schwerer ist. Damit es nicht zu einfach wird, darfst du nur zwei Mal wiegen.

Wie viele Tennisbälle passen in ein Flugzeug

Um das Problem zu lösen muss man verstehen, dass im Falle von drei Bällen eine einzige Messung ausreichen würde um den schweren Ball zu finden. Wenn beide Bälle dasselbe Gewicht haben muss der dritte, ungewogene, Ball der schwerere Ball sein. Wenn einer der zwei Bälle gewogenenen schwerer ist als der andere, haben wir unseren Kandidaten ebenfalls gefunden.

Wir teilen die acht Bälle jetzt in drei Gruppen auf. Zwei der Gruppen haben drei Bälle, eine Gruppe nur zwei. Wir vergleichen nun das Gewicht der zwei Gruppen mit drei Bällen. Wenn beide Gruppen gleich schwer sind, muss der schwerere Ball in der Gruppe aus zwei Bällen sein. Unsere zweite Messung wird also garantiert zum Ziel führen.

Wenn eine der zwei Gruppen aber schwerer ist, so muss der gesucht Ball in dieser Gruppe sein. In diesem Fall haben wir das obige Problem vor uns: drei Bälle und eine Messung.

An diesen drei Beispielen kann man gut sehen, dass diese Brainteaser durchaus spannend sein können – vorausgesetzt man mag Rätsel. Man kann sich aber auch vorstellen, wie man ins Schwitzen kommt, wenn eine solche Frage im Vorstellungsgespräch auftaucht.

An dieser Stelle gilt: Gute Vorbereitung ist das A und O. Man kann sich zwar nicht auf alle möglichen Aufgaben vorbereiten, man kann sich aber einen Schlachtplan zurechtlegen. Ein guter Start könnte das folgende Vorgehen sein:

  1. Das Problem nochmals erörtern und möglichst detaillierte Rückfragen stellen. Unter Umständen sollte man auch abklären, ob die Aufgabe überhaupt lösbar ist.
  2. Die eigenen Annahmen und einen ersten Lösungsansatz formulieren.
  3. Diesen Lösungsansatz, soweit möglich, verfolgen und dabei genau schildern, was man sich gerade denkt oder was man tut. Fehlende Informationen füllt man idealerweise mit (hoffentlich guten) Schätzungen aus.

Am wichtigsten ist es aber, nicht zu verzweifeln oder aufzugeben. Wie gesagt: Es geht (meistens) nicht darum, eine perfekte Antwort zu finden, sondern darum, einen guten Ansatz zu entwickeln und das Beste aus der Situation herauszuholen.

Dieser Artikel gehört zur Reihe „Wie du ein Vorstellungsgespräch meisterst“:

Teil 1: Hilfe, ich habe ein Vorstellungsgespräch!!

Teil 2: 5 Must-Dos im Bewerbungsgespräch

Teil 3: 5 No-Gos im Bewerbungsgespräch

Teil 4: Verhaltensfragen im Vorstellungsgespräch

Teil 5: Drei knifflige Brainteaser und wie man sie lösen kann