Wie ist carmen nebel mit ella endlich verwandt

Wir alle kennen die märchenhafte Hymne „Küss mich, halt mich, lieb mich“ - aber was ist eigentlich mit den wahren Hintergründen hinter diesem Songtitel? Wie steht es um ihre Liebesbeziehung und Familie? Ella Endlich hat berühmte Verwandte...

Ella Endlichs Familie

Ella Endlichs Vater ist Norbert Endlich, seinerseits Sänger des DDR-Kultduos H&N. Norbert Endlich ist mit der Moderatorin Carmen Nebel liiert und diese gehört damit auch zu Ella Endlichs Familie. Ihr Vater verließ die Mutter seiner Tochter nach 32 Ehejahren für die Moderatorin – eine Entscheidung, die sein Kind mittlerweile respektiert, auch wenn es nicht immer einfach war. Noch sind Nebel und ihr Partner nicht verheiratet, aber was nicht ist kann ja noch werden – in diesem Fall würde Carmen Nebel zur Stiefmutter werden.

Eigentlich heißt die 30-jährige Sängerin bürgerlich „Jacqueline Zebisch“, wie ihre Mutter Judith, eine Rezeptionistin im Hotelgewerbe. Wie alle Scheidungskinder sitzt auch Jacqueline zwischen den Stühlen – sie hat Verständnis für den Vater, möchte aber natürlich auch, dass es ihrer Mutter gut geht.

Ella Endlichs Freund: Privatsache!

Der Schlagerstar Ella Endlich ist offiziell Single. 2017 trennte sie sich nach drei Jahre Beziehung von ihrem Freund. Noch Anfang Januar 2018 flossen bei der "DSDS"-Jurorin die Tränen. Doch sie fand eine neue Liebe, die leider auch nicht für die Ewigkeit halten sollte: Anfang 2020 machte sie die Trennung von ihrem Freund, dem Medienmanager Marius Darschin, bekannt. Seit 2018 waren die beiden ein Paar. Zu „Gala“ sagte sie: „Gemeinsam haben Marius und ich beschlossen, getrennte Wege zu gehen.“ Das Ende einer Beziehung.

Hoffentlich findet Ella Endlich bald wieder ein neues Glück!

Beide waren zu dieser Zeit gerade Eltern geworden, was die Situation nicht einfacher machte. Der Sänger und Produzent Norbert Endlich, Mitglied des ostdeutschen Musik-Duos H&N und sein Bandkollege Holger Flesch beschlossen nach einem Auftritt im Jahr 1987 nicht mehr in die damalige DDR zurückzukehren. Die Verliebten verloren sich somit aus den Augen. Die Band spielte und komponierte Songs im Westen des Landes, trennte sich jedoch bald. Carmen war in der ehemaligen DDR zurückgeblieben, moderierte Fernsehshows und wurde 1989 zum Fernsehliebling der DDR gewählt.

Norbert Endlich und Carmen Nebel: Liebe flammt neu auf

Vor ein paar Jahren, im Jahr 2010, sahen sich die beiden wieder und die alte Liebe entflammte neu. Seitdem sind sie ein Paar! Carmen Nebel sagte gegenüber der Bunten:

  • „In all den Jahren hatten wir keinen Kontakt. Als hätten wir beide unsere Aufgaben im Leben zu erfüllen, bevor unsere gemeinsame Zeit beginnen durfte. Wir haben anscheinend all die Jahre aufeinander gewartet.“

Verheiratet sind die beiden bisher nicht, auszuschließen ist laut Carmen jedoch nichts:

  • „Würde er mich fragen, würde ich ein Ja nicht ausschließen.“

Vielleicht lässt ein Heiratsantrag also nicht mehr lange auf sich warten?

Carmen Nebel (* 24. Juli 1956 in Grimma) ist eine deutsche Fernsehmoderatorin.

Bevor Carmen Nebel seit Mitte der 1970er Jahre in Ost-Berlin lebte, hatte sie die Erweiterte Oberschule in Grimma besucht. Von 1975 bis 1979 studierte sie an der Humboldt-Universität zu Berlin Pädagogik, Germanistik und Anglistik und arbeitete anschließend als Deutsch- und Englischlehrerin. Nachdem sie 1979 bei einem Talentwettbewerb entdeckt worden war, startete sie im selben Jahr auch ihre Fernsehkarriere, zunächst freiberuflich als Programmansagerin beim Fernsehen der DDR. 1984 gab sie die Lehrtätigkeit auf und widmete sich verstärkt der Fernsehunterhaltung.

Ab 1986 moderierte sie verschiedene Fernsehshows, 1989 ihre erste eigene Showreihe Sprungbrett, für die sie im selben Jahr zum Fernsehliebling der DDR gewählt wurde.

Nach der deutschen Wiedervereinigung und der Auflösung des DFF wurde Nebel als Moderatorin von Musiksendungen für Das Erste, den MDR und den NDR bekannt. Am 30. März 1992 moderierte sie die Deutsche Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest 1992 Ein Lied für Malmö in der Stadthalle Magdeburg. Am 15. Mai 1993 war sie die Jury-Sprecherin der deutschen Jury beim 38. Eurovision Song Contest 1993 in Millstreet (Irland). Vom 2. Juni 1994 bis zum 25. Dezember 2003 hatte sie insgesamt 46 Sendungen der ARD-Samstagabendshow Die Feste der Volksmusik präsentiert, bevor diese – nach ihrem 2004 erfolgten Wechsel zum ZDF[1] – von Florian Silbereisen übernommen wurde. Von 1998 bis 2003 moderierte sie die Sendung Krone der Volksmusik.

Nebel ist bis Ende 2023 beim ZDF unter Vertrag.[2] Für den Mainzer Sender moderierte sie zwischen Januar 2004 und März 2021 83 Folgen der Samstagabendshow Willkommen bei Carmen Nebel (zunächst sechs-, ab 2009 bis zu siebenmal, 2014 bis 2019 dreimal, 2020 und 2021 einmal), außerdem seit 2006 Die schönsten Weihnachts-Hits zugunsten der Hilfswerke Misereor und Brot für die Welt sowie von 2004 bis 2011 Alle Jahre wieder – Weihnachten mit dem Bundespräsidenten und von 2012 bis 2017 sowie seit 2019 Heiligabend mit Carmen Nebel.

2004 erschien ein Band gesammelter Kolumnen aus der Zeitschrift Frau im Spiegel unter dem Titel Ich wünsche Ihnen eine schöne Woche.

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Mängel: Dieser Abschnitt liest sich wie Werbung für die Deutsche Krebshilfe, es werden alle Erlössummen aufgezählt (wen interessiert das?), sehr viele Pressemitteilungen zitiert und Kritik an der Sendung komplett ausgeblendet. --Grizma (Diskussion) 22:55, 7. Mai 2021 (CEST)

Zum bisherigen Lebenswerk der Moderatorin gehört die ZDF-Benefizgala Willkommen bei Carmen Nebel im Kampf gegen Krebs, die seit über zehn Jahren in Folge zu den beliebten und erfolgreichsten Benefiz-Aktivitäten zählt. In der 11. ZDF-Sendung dieser Art im Herbst 2019 erklärte sich Bundesgesundheitsminister Jens Spahn im Gespräch mit Carmen Nebel solidarisch im Kampf gegen die Volkskrankheit Krebs. Der Minister ermutigte in der ZDF-Gala mit 3,18 Millionen Zuschauern die Bürger, Angebote von Prävention und Krebs-Früherkennung im eigenen Interesse noch besser zu nutzen. Bis zum Sendeschluss der Gala gingen 2,8 Millionen Euro Spenden ein.[3]

In den vergangenen zehn Jahren seien im Rahmen der jährlichen Spendengala über 35 Millionen Euro an die Krebshilfe für Projekte gespendet worden.

Am 2. November 2008 führte sie in Ludwigshafen am Rhein erstmals durch die ZDF-Spendengala Hand in Hand, in der Prominente für die Arbeit der Deutschen Krebshilfe sammeln. Sie erzielte eine Summe von über vier Millionen Euro Spendenzusagen für die gemeinnützige Hilfsorganisation. Nebel folgt damit Dieter Thomas Heck, der seit 1994 mit Melodien für Millionen 50 Millionen Euro sammelte. Am 26. September 2009 wurde erstmals Willkommen bei Carmen Nebel zugunsten der Deutschen Krebshilfe ausgestrahlt. Im März 2010 wurde Carmen Nebel offiziell zur Botschafterin der Deutschen Krebshilfe ernannt[4] und moderiert weiterhin die Spendengala. Dabei wird jährlich ein Spendenergebnis von über drei Millionen Euro erzielt. Im zehnten Jahr der ZDF-Gala erbrachte die Benefizsendung am 30. September 2017 über 3,5 Millionen Euro Spenden.[5]

Im Jahr 2018 wurde die ZDF-Sendung am 29. September aus Berlin mit Carmen Nebel eine erfolgreiche Jubiläums-Veranstaltung: Zehn Jahre Benefiz-Gala für die Deutsche Krebshilfe und deren umfassenden Kampf gegen die Volkskrankheit Krebs. Die Moderatorin, Krebshilfe-Präsident Fritz Pleitgen und prominente Künstler wie die Alt-Stars Heino und die Sängerin Andrea Berg baten um Unterstützung, worauf 3,2 Millionen Euro Spenden für die Krebshilfe zusammenkamen.[6] In den zurückliegenden Jahren wurden allein im Rahmen der jährlichen ZDF-Spendengala der Moderatorin über 35 Millionen Euro für die Arbeit der Deutschen Krebshilfe gesammelt. Bei der ZDF-Spendengala am 19. September 2020 aus der Sachsen-Arena in Riesa mit 3,5 Millionen Zuschauern wurden trotz der Corona-Krise rund vier Millionen Euro Bürger-Spenden für die Arbeit der Deutschen Krebshilfe erzielt.[7]

Carmen Nebel betreibt seit 2003 die TeeVee Produktions GmbH mit Sitz in Berlin, die auch ihre ZDF-Sendung Willkommen bei Carmen Nebel produziert. Ihre Fernsehproduktionen werden ergänzt mit Tourneen in den Bundesländern, auf denen bekannte Schlagerstars und Musiker mitwirken sowie begabte Nachwuchskünstler Chancen erhalten.

Carmen Nebel ist die Mutter des aus einer früheren Beziehung stammenden Berliner PR-Managers Gregor Nebel (* 1985). Ab 2001 mit dem Hamburger Fotografen Klaas Bauer liiert[8], trennte sie sich von diesem im Januar 2011[9]. Seitdem lebt Nebel zusammen mit Norbert Endlich, dem Vater von Ella Endlich[10], als Patchworkfamilie in Berlin.

Carmen Nebel ist Botschafterin des Deutschen Roten Kreuzes. Zudem war sie im Jahr 2002 als „Bootschafterin“ der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) aktiv.[11]

Einen Höhepunkt ihres langjährigen sozialen Engagements in verschiedenen Bereichen erzielte Carmen Nebel 2011 als Botschafterin der Deutschen Krebshilfe bei der öffentlichen Übergabe des Hauptpreises des Wettbewerbs Be Smart Don’t Start an die Heinrich-Mann-Schule Berlin-Neukölln. Beim Festakt im Roten Rathaus würdigte Nebel die Teilnahme von rund 275.000 Schülerinnen und Schülern aus 10.600 Klassen in allen Bundesländern als vorbildlich. Sie lobte die jugendlichen Teilnehmer des 14. Anti-Rauchen-Wettbewerbs, sie hätten gezeigt, „wie man schon frühzeitig Verantwortung für die eigene Gesundheit übernehmen kann“. Zugleich forderte sie Schüler in ganz Deutschland auf, 2012 beim 15. Wettbewerb zum Nichtrauchen mitzumachen, den die Deutsche Krebshilfe, die BZgA, die AOK, die Deutsche Herzstiftung und die Deutsche Lungenstiftung als Hauptinitiatoren fördern.

  • 1989: Fernsehliebling der DDR für Sprungbrett-Moderation[12]
  • 1991: Goldener Nürnberger Trichter der Nürnberger Trichter Karnevalsgesellschaft e.V. 1909
  • 1996, 1998, 2002: Goldene Henne als beliebteste Moderatorin im deutschen Fernsehen (vom Publikum gewählt)
  • 2006: Goldene Kamera für Willkommen bei Carmen Nebel in der Kategorie Beste Fernsehunterhaltung
  • 2009: Bundesverdienstkreuz am Bande für sozial-karitatives Engagement
  • 2010: Botschafterin der Deutschen Krebshilfe, ernannt durch den Präsidenten und Nobelpreisträger Harald zur Hausen.
  • 2011: Carmen Nebel erhält den Leserpreis „Mein Star des Jahres“ in der Kategorie „Beste TV-Moderation“.
  • 2011: Carmen Nebel erhält die „Goldene Erbse 2011“ für ihr soziales und karitatives Engagement
  • 2012: Carmen Nebel erhält die Goldene Henne in der Kategorie „Charity“
  • 2021: Smago! Award für „erfolgreichste TV-Moderatorin“ (Willkommen bei Carmen Nebel)[13]
  • Das hab ich mir gedacht. Herder, Freiburg 2012, ISBN 978-3-451-30591-7.
  • Ich wünsche Ihnen eine schöne Woche. Knaur, München 2004, ISBN 3-426-66165-9.
  • Literatur von und über Carmen Nebel im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Carmen Nebel Biographie und aktuelle News
  1. Thomas Lückerath: Grüß Gott: Carmen Nebel wechselt zum ZDF. In: DWDL.de. 22. April 2003, abgerufen am 31. Januar 2022. 
  2. Carmen Nebel bleibt dem ZDF bis 2023 erhalten auf DWDL.de, abgerufen am 28. November 2020
  3. (hg) Pressemitteilung: 2,8 Millionen Euro für krebskranke Menschen. In: krebshilfe.de. Stiftung Deutsche Krebshilfe, 17. September 2019, abgerufen am 7. Mai 2021. 
  4. Willkommen bei Carmen Nebel auf der Website des ZDF
  5. PM der Krebshilfe vom 2. Oktober 2017. Abgerufen am 28. Oktober 2017
  6. hg (Pressemitteilung): 3,2 Millionen Euro für krebskranke Menschen. In: krebshilfe.de. Stiftung Deutsche Krebshilfe, 1. Oktober 2018, abgerufen am 7. Mai 2021. 
  7. https://www.krebshilfe.de/informieren/presse/pressemitteilungen/grossartiges-spendenergebnis-4-millionen-euro-fuer-krebskranke-menschen-und-ihre-angehoerigen/, Pressemeldung, abgerufen am 28. Oktober 2020
  8. Liebes-Aus! Carmen Nebel trennt sich von ihrem Lebensgefährten. Abgerufen am 13. März 2021. 
  9. Trennung nach zehn Jahren. Abgerufen am 13. März 2021. 
  10. Biographie von Carmen Nebel auf Schlager.de
  11. Carmen Nebel: „Bootschafterin“ im Jahr 2002@1@2Vorlage:Toter Link/www.dgzrs.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)   Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. auf der Website der DGzRS
  12. Nominierte TV-Unterhaltung. (Nicht mehr online verfügbar.) MDR, 12. Juli 2007, archiviert vom Original am 30. September 2007; abgerufen am 10. März 2022. 
  13. smago! top-exklusiv: Die Preisträger*innen mit den vollständigen Award-Kategorien! In: smago.de. 13. Juni 2021, abgerufen am 3. November 2021. 

Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Carmen_Nebel&oldid=220977525“


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Der 24. Juli ist der 205. Tag des gregorianischen Kalenders (der 206. in Schaltjahren), somit bleiben 160 Tage bis zum Jahresende.

Historische Jahrestage
Juni · Juli · August
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1245: Alfons III.

  • 1245: Papst Innozenz IV. setzt den portugiesischen König Sancho II. ab und ernennt dessen Bruder Alfons III. zum Regenten.
  • 1525: Der Spanier García Jofre de Loaísa bricht im Auftrag Karls V. von A Coruña aus mit sieben Schiffen zur zweiten europäischen Weltumrundung auf. Sein Chefnavigator ist Juan Sebastián Elcano. Kapitän Andrés de Urdaneta wird einer der wenigen sein, die die glücklose, neun Jahre dauernde Expedition überleben.
  • 1534: Der französische Entdecker Jacques Cartier erreicht die Mündung des Sankt-Lorenz-Stromes und nimmt auf der Halbinsel Gaspésie das Gebiet für die französische Krone in Besitz.
  • 1557: Im Edikt von Compiègne verschärft der französische König Heinrich II. Strafandrohungen für die Ausübung des Protestantismus.

 

1567: Maria Stuart

  • 1567: Maria Stuart dankt zugunsten ihres Sohnes Jakob VI. als Königin von Schottland ab und flieht nach England.
  • 1572: Die Spanier erobern die Inkafestung Vilcabamba und nehmen den letzten Inka Túpac Amaru gefangen.
  • 1699: Von Johann Philipp von Isenburg-Offenbach aufgenommene hugenottische Glaubensflüchtlinge aus Frankreich gründen Neu-Isenburg.
  • 1701: Der französische Offizier Antoine Laumet errichtet das Fort Detroit. Aus dem Handelsposten entwickelt sich die Stadt Detroit.

 

1712: Villars bei Denain

  • 1712: In der Schlacht bei Denain gelingt im Spanischen Erbfolgekrieg dem von Claude-Louis-Hector de Villars geführten französischen Heer ein Sieg über alliierte Truppen unter Befehl Prinz Eugens.
  • 1759: Im Franzosen- und Indianerkrieg können die Briten ein zum Entsatz des Forts Niagara angerücktes französisches Heer in der Schlacht bei La Belle Famille besiegen. Die französische Besatzung des strategisch bedeutsamen Forts kapituliert am folgenden Tag.
  • 1824: In der Zeitung The Harrisburg Pennsylvanian wird das erste Beispiel einer Meinungsumfrage veröffentlicht. Im Rennen um die US-Präsidentschaft liegt Andrew Jackson gegenüber John Quincy Adams mit 335:169 Stimmen im Meinungsbild vorn.
  • 1847: Mitglieder der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage, einer Glaubensgemeinschaft der Mormonen, errichten die Stadt Salt Lake City und ihr eigenes Territorium am Großen Salzsee.
  • 1866: Nachdem Tennessee den 13. und 14. Zusatz zur Verfassung der Vereinigten Staaten von Amerika ratifiziert und in seiner eigenen Verfassung 1865 die Sklaverei abgeschafft hat, tritt es im Rahmen der Reconstruction als erster Staat der Konföderation nach dem Amerikanischen Bürgerkrieg wieder der Union bei.

 

1868: Marie Goegg-Pouchoulin

  • 1868: In der Schweiz entsteht in der Frauenbewegung die erste internationale Frauenrechtsorganisation. Die Genferin Marie Goegg-Pouchoulin gründet die Association internationale des femmes.
  • 1908: Nach einem erfolgreichen Aufstand der Jungtürken unter der Führung von Ismail Enver, Ahmet Cemal und Mehmet Talât setzt Sultan Abdülhamid II. die seit 1878 suspendierte Verfassung von 1876 im Osmanischen Reich wieder in Kraft.

 

1922: Das Britische Mandat für Palästina

  • 1922: Das britische Mandat für Palästina wird durch den Völkerbund bestätigt.
  • 1923: Im Vertrag von Lausanne nach dem Türkischen Befreiungskrieg werden die Bestimmungen des nach dem Ersten Weltkrieg geschlossenen Vertrags von Sèvres revidiert und die Grenzen zwischen der Türkei und Griechenland neu festgelegt. Dabei werden auch „ethnische Säuberungen“ auf beiden Seiten legitimiert.
  • 1929: Der nach US-Außenminister Frank Billings Kellogg und dem französischen Außenminister Aristide Briand benannte Briand-Kellogg-Pakt zur Ächtung des Krieges tritt in Kraft.
  • 1943: Die Operation Gomorrha, die Zerstörung Hamburgs durch alliierte Luftangriffe, beginnt.
  • 1953: Walter Ulbricht wird zum Ersten Generalsekretär des Zentralkomitees der Sozialistische Einheitspartei Deutschlands gewählt.

 

1959: Nikita Chruscht­schow (rechts) mit Richard Nixon

  • 1959: Vor laufenden Fernsehkameras äußern sich der sowjetische Ministerpräsident Nikita Chruschtschow und US-Vizepräsident Richard Nixon in der Küchendebatte in Moskau über Vor- und Nachteile des Kommunismus und des Kapitalismus.
  • 1967: Anlässlich der 100-Jahr-Feier des Staates Kanada und der Weltausstellung 1967 provoziert der französische Staatspräsident Charles de Gaulle bei einer Rede vor 100.000 Menschen in Montreal mit den Worten: Es lebe das freie Québec! Die Québec-libre-Affäre führt zu einer Regierungskrise in Kanada unter Premierminister Lester Pearson und zu einer Stärkung der Separationsbestrebungen in Québec.

 

1974: Richard Nixon

  • 1974: US-Präsident Richard Nixon wird vom Obersten Gerichtshof der USA in der Watergate-Affäre dazu verpflichtet, Tonbandaufnahmen mit Gesprächen aus dem Weißen Haus herauszugeben.
  • 1974: Mit der Rückholung des ehemaligen Premierministers Konstantinos Karamanlis aus dem Pariser Exil und seiner Vereidigung noch in der Nacht endet die siebenjährige griechische Militärdiktatur und beginnt auf westlichen Druck die Rückkehr zu einem demokratisch regierten Griechenland.
  • 1995: In Israel werden sechs Zivilisten von einem Selbstmordattentäter auf einem Bus in Ramat Gan getötet.
  • 2001: Bulgariens Ex-König Simeon II. wird unter seinem bürgerlichen Namen Simeon Sakskoburggotski Ministerpräsident.
  • 2005: Der auf Initiative des venezolanischen Präsidenten Hugo Chávez entstandene multinationale Fernsehsender Telesur nimmt seinen Sendebetrieb für Lateinamerika auf.

 

1837: Cockings fehlerhafte Fallschirm­konstruktion

  • 1837: Beim Test eines von ihm entwickelten Fallschirms verunglückt der Brite Robert Cocking vor einer großen Menschenmenge bei Greenwich tödlich. Er ist das erste Todesopfer beim Absprung mittels Fallschirm. Der Fehlversuch reduziert über mehrere Jahrzehnte hinweg weiteres Interesse an dieser Technik.
  • 1895: Sigmund Freud deutet erstmals vollständig einen eigenen Traum, den Traum von Irmas Injektion auf Schloss Bellevue.

 

1911: Machu Picchu

  • 1911: In den peruanischen Anden entdeckt eine Expedition unter Leitung von Hiram Bingham die Ruinenstadt Machu Picchu.
  • 1931: Das Starrluftschiff LZ 127 Graf Zeppelin startet unter der Leitung von Hugo Eckener von Friedrichshafen aus zu seiner einwöchigen Polarfahrt.
  • 1950: Vom Raketenstartgelände Cape Canaveral Space Force Station wird mit der Bumper 8 der erste Flugkörper gestartet.
  • 1969: Apollo 11 landet im Pazifischen Ozean.
  • 1506: In Halle wird der Rote Turm offiziell vollendet.
  • 1922: Die Künstlergruppe Die Welle eröffnet in einem Pavillon in Prien am Chiemsee die erste Ausstellung von Werken ihrer Mitglieder.
  • 1964: Uraufführung der Oper Don Rodrigo von Alberto Ginastera am Teatro Colón in Buenos Aires.
  • 1177: In einem Treffen in Venedig erkennt Kaiser Friedrich I. Barbarossa Papst Alexander III. als rechtmäßig an und hält nicht weiter an Gegenpapst Calixt III. fest.
  • 2020: In der Hagia Sophia findet das erste Freitagsgebet nach der erneuten Umwidmung in eine Moschee statt.

 

1915: Die Eastland, gekentert am Pier

  • 1915: An einem Pier in Chicago kentert der Passagierdampfer Eastland, wobei 845 Menschen ums Leben kommen.
  • 2010: Bei der Loveparade in Duisburg kommt es zu einer Massenpanik, in deren Folge 21 Menschen zu Tode kommen und mindestens 652 verletzt werden.
  • 2013: Beim Eisenbahnunfall von Santiago de Compostela sterben 79 Personen; über 140 weitere Insassen des Zuges werden verletzt.
  • 2014: Auf dem Air-Algérie-Flug 5017 (Flugnummer: AH5017) von Ouagadougou nach Algier stürzt eine von der spanischen Swiftair gemietete McDonnell Douglas MD-83 auf malischem Staatsgebiet ab: bei dem Unglück kamen alle 116 Insassen (6 Besatzungsmitglieder und 110 Passagiere) ums Leben.

Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.

Sport

  • 1883: Beim Versuch, für ein Preisgeld von £ 12.000 die Whirlpool Rapids des Niagara River zu durchschwimmen, wird Matthew Webb von einem Strudel in die Tiefe gezogen. Vier Tage später wird seine Leiche gefunden.

 

1908: John Hayes

  • 1908: Beim Marathonlauf der Olympischen Sommerspiele in London läuft der Italiener Dorando Pietri als Erster ins Stadion ein, ist aber so entkräftet, dass er mehrfach zusammenbricht und schließlich nur mit fremder Hilfe über die Ziellinie kommt. Der Sieg wird ihm daraufhin aberkannt und der US-Amerikaner John Hayes zum Olympiasieger erklärt.
  • 1938: Die erste Durchsteigung der Eiger-Nordwand wird erfolgreich abgeschlossen.
  • 2005: Die seit dem 14. Juli in Duisburg laufenden VII. World Games enden mit der Schlussfeier. Erfolgreichste Nation in den Spielen der nichtolympischen Sportarten ist Russland vor Deutschland und Italien.

Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik. Einträge zu Fußballweltmeisterschaftsspielen finden sich in den Unterseiten von Fußball-Weltmeisterschaft. Das Gleiche gilt für Fußball-Europameisterschaften.

  • 1242: Christina von Stommeln, Mystikerin im späten Mittelalter
  • 1462: Johannes Manardus, italienischer Arzt

 

Katharina von Sachsen (* 1468)

  • 1468: Katharina von Sachsen, zweite Gemahlin Erzherzog Siegmunds von Tirol
  • 1508: Andreas von Barby, dänischer Politiker und Bischof von Lübeck
  • 1529: Karl II., Markgraf von Baden-Durlach
  • 1561: Anna Maria von der Pfalz, Prinzessin von Schweden und Herzogin von Södermanland
  • 1574: Thomas Platter, Schweizer Arzt und Schriftsteller
  • 1576: Hermann Czernin von Chudenitz, österreichischer Diplomat und Soldat
  • 1621: Jan Andrzej Morsztyn, polnischer Adliger, Politiker und Dichter
  • 1636: Samuel Bachmann, Schweizer evangelischer Geistlicher
  • 1654: Michael Förtsch, deutscher lutherischer Theologe
  • 1660: Charles Talbot, 1. Duke of Shrewsbury, britischer Politiker
  • 1664: Franz Ludwig von Pfalz-Neuburg, Erzbischof von Trier und Mainz
  • 1679: Philipp Gerlach, deutscher Architekt
  • 1686: Benedetto Marcello, italienischer Komponist des Barock
  • 1703: Justus Juncker, deutscher Maler
  • 1714: Michael Morgenbesser, schlesischer Arzt
  • 1717: Matías de Gálvez y Gallardo, spanischer Kolonialverwalter und Vizekönig von Neuspanien

 

Luise Ulrike von Preußen (* 1720)

  • 1720: Luise Ulrike von Preußen, Königin von Schweden
  • 1725: John Newton, britischer Komponist
  • 1727: Maria Anna Sagar, deutsche Schriftstellerin
  • 1732: Johann Georg Bechtold, deutscher Philosoph, Literaturwissenschaftler, Rhetoriker und evangelischer Theologe
  • 1737: Alexander Dalrymple, britischer Geograph
  • 1738: Betje Wolff, niederländische Autorin
  • 1742: Giocondo Albertolli, Schweizer Bildhauer und Architekt
  • 1759: Viktor Emanuel I., König von Sardinien-Piemont und Herzog von Savoyen
  • 1766: Julie von Voß, morganatische Ehefrau von König Friedrich Wilhelm II. von Preußen
  • 1783: Simón Bolívar, südamerikanischer Politiker und Präsident
  • 1798: John Adams Dix, US-amerikanischer Politiker
  • 1800: Friedrich Georg Wieck, deutscher Schriftsteller und Industrieller

 

Alexandre Dumas der Ältere (* 1802)

  • 1802: Alexandre Dumas der Ältere, französischer Schriftsteller
  • 1803: Adolphe Adam, französischer Opernkomponist
  • 1807: Wilhelm Seyfferth, Leipziger Bankier, Unternehmer und Pionier des Eisenbahnwesens
  • 1813: Georg Friedrich Walz, deutscher Pharmakologe
  • 1815: Arnaud-Michel d’Abbadie, französischer Geograph
  • 1817: Adolf I., Herzog zu Nassau und als Adolphe Großherzog von Luxemburg
  • 1817: Bernhard Höfling, deutscher Zeichner, Maler, Lithograph und Autor
  • 1821: Johann Jakob Bänninger, Schweizer Lehrer und Mundartdichter
  • 1822: Adolf Overweg, deutscher Astronom, Geologe und Afrikaforscher
  • 1823: Arthur I. Boreman, US-amerikanischer Politiker
  • 1823: Johann Friedrich Minssen, deutscher Sprachwissenschaftler
  • 1825: Anna de La Grange, französische Opernsängerin
  • 1827: Francisco Solano López, Präsident von Paraguay
  • 1828: Nikolai Gawrilowitsch Tschernyschewski, russischer Publizist

 

Niklaus Dumba (* 1830)

  • 1830: Nikolaus Dumba, österreichischer Industrieller und Politiker
  • 1832: John J. Bagley, US-amerikanischer Politiker
  • 1836: Johannes C. Achelis, deutscher Kaufmann und Unternehmer
  • 1836: Evelyn Ashley, britischer Schriftsteller und Politiker
  • 1840: Abraham Goldfaden, ukrainischer Komponist, jiddischer Volksdichter und Begründer des modernen jiddischen Theaters
  • 1840: Karl Christoph Heinebuch, Königlicher Musikdirektor, Kirchenmusiker und Organist
  • 1841: Francisco António da Veiga Beirão, portugiesischer Politiker und Regierungschef
  • 1842: Antonina Iwanowna Abarinowa, russische Opernsängerin
  • 1843: William de Wiveleslie Abney, britischer Chemiker und Fotograf
  • 1846: Rudolf Hirth du Frênes, deutscher Maler
  • 1847: Margarete Steiff, deutsche Unternehmerin, Gründerin der Spielwarenfabrik Steiff
  • 1852: Leonardo Fea, italienischer Entdeckungsreisender, Zoologe, Zeichner und Tiersammler
  • 1857: Juan Vicente Gómez, venezolanischer Diktator
  • 1857: Henrik Pontoppidan, dänischer Schriftsteller

 

Gotō Shimpei (* 1857)

  • 1857: Gotō Shimpei, japanischer Mediziner und Staatsmann
  • 1858: Wolfgang Kapp, deutscher Verwaltungsbeamter und Putschist
  • 1860: Charlotte von Preußen, Herzogin von Sachsen-Meiningen
  • 1860: Alfons Mucha, tschechischer Plakatkünstler
  • 1861: Benno von Achenbach, deutscher Begründer der Kutschfahrkunst
  • 1861: Maurice Renaud, französischer Sänger
  • 1864: Frank Wedekind, deutscher Schriftsteller, Dramatiker und Schauspieler
  • 1868: Max Buri, Schweizer Maler
  • 1872: Orpha-F. Deveaux, kanadischer Organist, Musiklehrer und Komponist
  • 1872: Gabriela de Hinojosa, spanische Nonne, eine der sieben Märtyrinnen von Madrid
  • 1873: Bernard Arens, luxemburgischer Theologe und Schriftsteller
  • 1874: Irene Alföldi, ungarische Opernsängerin
  • 1876: Herbert Douglas Austin, US-amerikanischer Romanist und Italianist
  • 1876: Jean Webster, US-amerikanische Schriftstellerin
  • 1877: Henriette Schrott-Pelzel, österreichische Schriftstellerin

 

Edward Plunkett (* 1878)

  • 1878: Edward Plunkett, 18. Baron Dunsany, irischer Schriftsteller
  • 1878: Sophie Rogge-Börner, deutsche Schriftstellerin
  • 1878: Basil Ruysdael, US-amerikanischer Schauspieler
  • 1880: Ernest Bloch, schweizerisch-amerikanischer Komponist
  • 1880: Anna Müller, österreichische Gärtnereibesitzerin und Gerechte unter den Völkern
  • 1881: Emma Lautenschlager, deutsche Politikerin
  • 1883: Christian Börger, deutscher Orgelbauer
  • 1883: Katia Mann, Ehefrau von Thomas Mann
  • 1883: Klaus Pringsheim senior, deutscher Dirigent, Komponist, Musikpädagoge und Musikkritiker
  • 1884: Jakob Sprenger, deutscher nationalsozialistischer Politiker
  • 1885: Hermann Clausen, Politiker der dänischen Minderheit in Schleswig-Holstein

 

Paul von Hase (* 1885)

  • 1885: Paul von Hase, deutscher Berufssoldat und Widerstandskämpfer
  • 1886: Else von Schaubert, deutsche Anglistin und Philologin
  • 1888: Grace Hayle, US-amerikanische Schauspielerin
  • 1888: Charlotte Leubuscher, deutsche Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlerin
  • 1889: Agnes Meyer Driscoll, US-amerikanische Kryptoanalytikerin
  • 1889: Hertha Pohl, deutsche Schriftstellerin
  • 1890: Leo Santifaller, österreichischer Historiker
  • 1890: Selma Stern, deutsche Historikerin

 

Alice Ball (* 1892)

  • 1892: Alice Ball, US-amerikanische Chemikerin
  • 1892: Rina De Liguoro, italienische Pianistin und Schauspielerin
  • 1894: Magda Julin, schwedische Eiskunstläuferin
  • 1894: Alma Rogge, deutsche Schriftstellerin
  • 1895: Robert Graves, britischer Schriftsteller und Dichter
  • 1896: Hermann Kasack, deutscher Schriftsteller
  • 1897: Amelia Earhart, US-amerikanische Flugpionierin und Frauenrechtlerin
  • 1897: Gertrud Schäfer, deutsche evangelische Pastorin in Thüringen
  • 1898: Roman Chwalek, deutscher Politiker, Minister für Arbeit in der DDR
  • 1898: Rosa von Waldeck, deutsch-US-amerikanische Schriftstellerin und Journalistin
  • 1899: Dan George, kanadischer Schauspieler und Häuptling des Salish-Indianerstammes
  • 1899: Elisabeth Groß, deutsche Hausfrau und ein Opfer der NS-Justiz
  • 1900: Zelda Fitzgerald, US-amerikanische Autorin
  • 1901: Mabel Albertson, US-amerikanische Schauspielerin
  • 1901: Sophie Nostitz-Rieneck, Tochter des Erzherzogs Franz Ferdinand von Österreich-Este
  • 1902: Hans Chemin-Petit, deutscher Komponist
  • 1902: Senta Geißler, deutsche Malerin
  • 1904: Léo Arnaud, US-amerikanischer Musiker
  • 1904: Rosemarie Reichwein, deutsche Reformpädagogin
  • 1905: Omobono Tenni, italienischer Motorradrennfahrer
  • 1906: Gianfranco Comotti, italienischer Rennfahrer
  • 1906: Clemens Wilmenrod, Deutschlands erster Fernsehkoch
  • 1907: Julija Pawlowna Awerkijewa, sowjetische Ethnologin
  • 1907: William Chalmers, schottischer Fußballspieler und -trainer
  • 1909: Werner Ansel, deutscher Verwaltungsbeamter
  • 1909: Sydney Bromley, britischer Schauspieler
  • 1910: Trude Fontana, österreichische Schriftstellerin
  • 1910: Harry Horner, österreichischer Szenenbildner und Regisseur
  • 1911: Kazys Ambrozaitis, litauischer Röntgenologe und Professor
  • 1911: Rudolf Liechtenhan der Jüngere, Schweizer Dramaturg und Ballettspezialist

 

Kurt Hager (* 1912)

  • 1912: Kurt Hager, deutscher Politiker, Mitglied des ZK und des Politbüros des ZK der SED der DDR, galt als Chefideologe der SED
  • 1912: Essie Summers, neuseeländische Schriftstellerin
  • 1913: Hermann Scheipers, deutscher römisch-katholischer Priester und KZ-Überlebender
  • 1914: Frances Oldham Kelsey, kanadisch-US-amerikanische Pharmakologin
  • 1914: Riccardo Malipiero, italienischer Komponist
  • 1915: Zoltán Kádár, ungarischer Archäologe und Kunsthistoriker
  • 1915: Johanna Lenz, deutsche Kunsthistorikerin
  • 1916: Elly Koch, Schweizer Stickerin und Autorin
  • 1917: Tetjana Jablonska, ukrainische Kunstmalerin
  • 1918: Humaira Begum, afghanische Ehefrau von Mohammed Sahir Schah
  • 1919: Ferdy Kübler, Schweizer Radrennfahrer, erster Schweizer Tour-de-France-Sieger

 

Bella Abzug (* 1920)

  • 1920: Bella Abzug, US-amerikanische Politikerin und Frauenrechtlerin
  • 1920: Constance Dowling, US-amerikanische Schauspielerin
  • 1921: Bertl von Massow, deutsche Schachfunktionärin
  • 1921: Clementine von Schuch, deutsche Konzert- und Opernsängerin
  • 1922: Babs Englaender, deutsche Malerin und Zeichnerin
  • 1922: Hans-Jürgen Wischnewski, deutscher Politiker, MdB, MdEP, Bundesminister
  • 1923: Warren E. Hearnes, US-amerikanischer Politiker
  • 1923: Albert Vanhoye, französischer Jesuit, Theologe und Kardinal
  • 1924: Sigrid Abel-Struth, deutsche Musikpädagogin und Musikschriftstellerin
  • 1924: Jakob Mayr, österreichischer Weihbischof von Salzburg
  • 1925: Ignacio Aldecoa, spanischer Schriftsteller
  • 1925: Michail Jakowlewitsch Zwilling, russischer Übersetzer, Dolmetscher, Linguist und Übersetzungswissenschaftler

 

Hans Günter Winkler (* 1926)

  • 1926: Hans Günter Winkler, deutscher Springreiter
  • 1927: Inge Lange, deutsche Funktionärin der FDJ, Mitglied des ZK der SED, Kandidatin des Politbüros
  • 1928: Antanas Rekašius, litauischer Komponist
  • 1928: Rosemarie Schuder, deutsche Schriftstellerin
  • 1929 Albert Rueprecht, österreichischer Schauspieler
  • 1930: Madonna Buder, US-amerikanische Ordensschwester und Triathletin
  • 1930: Margrit Twellmann, deutsche Wissenschaftlerin, Dozentin und Pionierin der deutschen Frauengeschichtsforschung
  • 1931: Ruth Greuner, deutsche Schriftstellerin, Herausgeberin, Verlagslektorin und Journalistin
  • 1932: Sandra Giles, US-amerikanische Schauspielerin und Fotomodel
  • 1932: Ruth Ryste, norwegische Politikerin und Ministerin

 

John Aniston (* 1933)

  • 1933: John Aniston, griechisch-US-amerikanischer Film- und Theaterschauspieler
  • 1934: Willie Davis, US-amerikanischer American-Football-Spieler und Unternehmer
  • 1935: Luisella Boni, italienische Schauspielerin
  • 1935: Gerd Deutschmann, deutscher Schauspieler
  • 1936: Arthur Brauss, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
  • 1936: Gunild Lattmann-Kretschmer, deutsche Intendantin und Politikerin
  • 1937: Emily Blatch, Baroness Blatch, britische Politikerin
  • 1937: Jürgen Rochlitz, deutscher Wissenschaftler und Politiker
  • 1938: José Altafini, italienisch-brasilianischer Fußballspieler
  • 1938: Barbara Grobien, deutsche Mäzenin, Golfsportlerin und Ehrenbürgerin von Bremen

 

Walt Bellamy (* 1939)

  • 1939: Walt Bellamy, US-amerikanischer Basketballspieler
  • 1939: Susanna Hönig-Sorg, österreichische Schriftstellerin
  • 1939: Jürgen Hubbert, deutscher Manager, Vorstandsmitglied der DaimlerChrysler AG
  • 1939: Werner Lichtner-Aix, deutscher Maler und Graphiker
  • 1940: Dieter Bellmann, deutscher Schauspieler
  • 1940: Cynthia Moss, US-amerikanische Forscherin, Naturschützerin und Autorin
  • 1941: Ernst Elitz, deutscher Journalist und Hochschullehrer
  • 1941: Erna Hennicot-Schoepges, luxemburgische Pianistin und Politikerin
  • 1941: Risto Kala, finnischer Basketballspieler und Mediziner
  • 1942: Gernot Endemann, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
  • 1942: Elisabeth Erdmann, deutsche Geschichtsdidaktikerin und Althistorikerin
  • 1942: Al Lowe, US-amerikanischer Spieleentwickler

 

Chris Sarandon (* 1942)

  • 1942: Chris Sarandon, US-amerikanischer Schauspieler
  • 1942: Ilse Tschörtner, deutsche Übersetzerin und Nachdichterin russischer Literatur
  • 1942: Christine Wieynk, deutsche Politikerin
  • 1943: Loni von Friedl, österreichische Schauspielerin
  • 1943: Karin aus dem Siepen, deutsche Badmintonspielerin
  • 1944: Cristina Almeida, spanische Rechtsanwältin und Politikerin
  • 1944: Jan-Carl Raspe, deutscher Terrorist der Rote Armee Fraktion
  • 1945: Helga van Beuningen, deutsche Übersetzerin
  • 1945: Linda Harrison, US-amerikanische Filmschauspielerin und Fotomodell
  • 1946: Wolfgang Dietrich, deutscher Unternehmer
  • 1946: William McKenzie, Baron McKenzie of Luton, britischer Politiker (Labour Party) und Life Peer

 

Rosemary Dorothy Moravec (* 1946)

  • 1946: Rosemary Dorothy Moravec, britisch-österreichische Musikwissenschaftlerin, Autorin und Komponistin
  • 1946: Andreas Kunz, deutscher Nordischer Kombinierer
  • 1947: Minou Drouet, französische Schriftstellerin
  • 1947: Heinz Richter, deutscher Radsportler
  • 1948: Jürgen Hildebrandt, deutscher Handballtrainer und Handballspieler
  • 1948: Alexander Waechter, österreichischer Schauspieler, Regisseur und Intendant
  • 1949: Olga Dmitrijewna Karassjowa, russisch-sowjetische Kunstturnerin und Olympiasiegerin
  • 1949: Gabriele Senft, deutsche Fotografin und Fotojournalistin
  • 1949: Marc Yor, französischer Mathematiker
  • 1950: Ignacio Quereda, spanischer Fußballtrainer
  • 1950: Theodor Rieländer, deutscher Fußballspieler
  • 1950: Walter Schachermayer, österreichischer Finanzmathematiker

 

Lynda Carter (* 1951)

  • 1951: Lynda Carter, US-amerikanische Schauspielerin, Sängerin und Schönheitskönigin
  • 1951: Beatrice Frey, schweizerisch-österreichische Schauspielerin
  • 1952: Sandy Poulsen, US-amerikanische Skirennläuferin
  • 1952: Gus Van Sant, US-amerikanischer Filmregisseur und Fotograf, Musiker und Autor
  • 1953: Thomas Bürger, deutscher Philologe und Bibliothekar
  • 1953: Claire McCaskill, US-amerikanische Politikerin
  • 1954: Erdoğan Arıca, türkischer Fußballspieler, -trainer und Sportmanager
  • 1954: Jorge Jesus, portugiesischer Fußballtrainer
  • 1955: Dagmar Borrmann, deutsche Dramaturgin und Hochschullehrerin
  • 1955: Andy Töfferl, österreichischer Musiker
  • 1956: Charlie Crist, US-amerikanischer Politiker
  • 1956: Alix Dudel, deutsche Sängerin und Schauspielerin
  • 1956: Antoine Fagot, belgischer Fußballspieler

 

Hubertus Meyer-Burckhardt (* 1956)

  • 1956: Hubertus Meyer-Burckhardt, deutscher Moderator
  • 1956: Carmen Nebel, deutsche Moderatorin
  • 1956: Marianne Thyssen, belgische Politikerin
  • 1957: Shavkat Mirziyoyev, usbekischer Politiker
  • 1957: Pam Tillis, US-amerikanische Country-Sängerin
  • 1958: Alexandra Schörghuber, deutsche Unternehmerin
  • 1958: Julie Zickefoose, US-amerikanische Naturbuchautorin, Biologin, Vogelillustratorin und Bloggerin
  • 1959: Giuseppe Abbagnale, italienischer Ruderer
  • 1959: Tilmann P. Gangloff, deutscher Journalist und Autor
  • 1959: Saskia Vester, deutsche Schauspielerin
  • 1960: Elvira Dones, albanische Schriftstellerin

 

Stefanie Grüssl (* 1960)

  • 1960: Stefanie Grüssl, österreichische Künstlerin
  • 1961: Amy Buchwald, US-amerikanische Schauspielerin, Autorin und Komikerin
  • 1961: Teresa Jiménez-Becerril Barrio, spanische Politikerin
  • 1962: Andreas Meurer, deutscher Musiker
  • 1962: Johnny O’Connell, US-amerikanischer Autorennfahrer
  • 1963: Karl Malone, US-amerikanischer Basketballspieler, Olympiasieger
  • 1963: Lars Nieberg, deutscher Springreiter
  • 1964: Barry Bonds, US-amerikanischer Baseballspieler
  • 1964: Barbara Meisner, deutsche Künstlerin
  • 1964: Banana Yoshimoto, japanische Schriftstellerin
  • 1965: Ludger Keitlinghaus, deutscher Schachmeister
  • 1965: Alexander Puzrin, Schweizer Geowissenschaftler und Geotechniker

 

Aminatou Haidar (* 1966)

  • 1966: Aminatou Haidar, saharauische Menschenrechtsaktivistin
  • 1966: Martin Keown, englischer Fußballspieler
  • 1967: Melania Singer, Schweizer Filmeditorin
  • 1968: Christian Beetz, deutscher Filmproduzent, Regisseur und Dozent
  • 1968: Kristin Chenoweth, US-amerikanische Musicaldarstellerin und Filmschauspielerin
  • 1968: Klaus Klaffenböck, österreichischer Motorradrennfahrer
  • 1968: Jörg Lemberg, deutscher Filmkomponist
  • 1969: Burkhard Balz, deutscher Politiker, MdEP
  • 1969: Jennifer Lopez, US-amerikanische Popsängerin und Schauspielerin
  • 1970: Carl-Christian Dressel, deutscher Politiker und Hochschullehrer, MdB
  • 1970: Elli Kokkinou, griechische Folk-Pop- und Modern-Laika-Sängerin
  • 1970: Tim Montgomerie, britischer Aktivist, Blogger und Kolumnist

 

Christer Olsson (* 1970)

  • 1970: Christer Olsson, schwedischer Eishockeyspieler
  • 1970: Gerald Ressmann, österreichischer Eishockeyspieler
  • 1971: Dino Baggio, italienischer Fußballspieler
  • 1971: Patty Jenkins, US-amerikanische Filmregisseurin
  • 1971: André Schubert, deutscher Fußballspieler und -trainer
  • 1972: Luca Cattaneo, italienischer Skirennläufer
  • 1972: Waltraud Deeg, italienische Politikerin
  • 1972: Kaiō Hiroyuki, japanischer Sumōringer
  • 1973: Andreas Bisowski, deutscher Schauspieler, Hörspielsprecher, Theaterregisseur und Dramatiker

 

Daniel Günther (* 1973)

  • 1973: Daniel Günther, deutscher Politiker
  • 1973: Johan Micoud, französischer Fußballspieler
  • 1973: Nana Yuriko, deutsch-japanische Regisseurin, Drehbuchautorin, Kamerafrau und Filmproduzentin
  • 1974: Ham Bong-sil, nordkoreanische Langstreckenläuferin
  • 1974: Iosif Polterovich, israelisch-kanadischer Mathematiker
  • 1975: Konrad Bansa, deutscher Handball‑ und Beachhandballtorwart
  • 1975: Jamie Langenbrunner, US-amerikanischer Eishockeyspieler
  • 1975: John O’Shea, irischer Dartspieler
  • 1975: Torrie Wilson, US-amerikanisches Fotomodell und Profiwrestlerin
  • 1976: Rafer Alston, US-amerikanischer Basketballspieler

 

Laura Fraser (* 1976)

  • 1976: Laura Fraser, britische Schauspielerin
  • 1976: Josef Heynert, deutscher Schauspieler
  • 1976: Tiago Monteiro, portugiesischer Rennfahrer
  • 1977: Mehdi Mahdavikia, iranischer Fußballspieler
  • 1979: Rose Byrne, australische Schauspielerin
  • 1979: Bo Spellerberg, dänischer Handballspieler
  • 1981: Nayib Bukele, salvadorianischer Politiker
  • 1981: Summer Glau, US-amerikanische Tänzerin und Schauspielerin

 

Anna Paquin (* 1982)

  • 1982: Anna Paquin, kanadisch-neuseeländische Schauspielerin
  • 1982: Adrian Wehner, deutscher Handballspieler
  • 1983: Daniele De Rossi, italienischer Fußballspieler
  • 1984: Elmo, deutscher Rapper
  • 1984: Juha-Matti Ruuskanen, finnischer Skispringer
  • 1985: Pankaj Advani, indischer Snooker- und English-Billiards-Spieler
  • 1985: Felix Danner, deutscher Handballspieler
  • 1985: Teagan Presley, US-amerikanische Pornodarstellerin
  • 1986: Fernando Tissone, argentinischer Fußballspieler
  • 1986: Natalie Tran, australische Schauspielerin, Schriftstellerin und Vloggerin
  • 1987: Mara Wilson, US-amerikanische Filmschauspielerin
  • 1989: Fredrik Lindström, schwedischer Biathlet

 

Felix Loch (* 1989)

  • 1989: Felix Loch, deutscher Rennrodler
  • 1990: Iso Sluijters, niederländischer Handballspieler
  • 1990: Dean Stoneman, britischer Autorennfahrer
  • 1991: Emily Bett Rickards, kanadische Schauspielerin
  • 1991: Lucas Scupin, deutscher Schauspieler
  • 1993: Nina Heglund, norwegisch-britische Handballspielerin
  • 1993: Andreas Linde, schwedischer Fußballtorwart
  • 1994: Alexandra Jurjewna Prokopjewa, russische Skirennläuferin
  • 1996: Davide Plebani, italienischer Radrennfahrer
  • 1996: negatiiv OG, deutscher Rapper
  • 1998: Tara Fischer, deutsche Schauspielerin
  • 1998: Anton Grammel, deutscher Skirennläufer
  • 0936: Hilduin, Bischof von Lüttich und Verona, Erzbischof von Mailand
  • 1042: Heribert, Fürstbischof von Eichstätt
  • 1115: Mathilde von Canossa, Markgräfin auf der Burg Canossa im toskanischen Apennin
  • 1129: Shirakawa, 72. Tennō von Japan
  • 1198: Berthold, Bischof in Livland
  • 1240: Konrad von Thüringen, Hochmeister des Deutschen Ordens
  • 1266: Albrecht II. von Mutzschen, Bischof von Meißen
  • 1282: Heinrich, Graf von Pfannberg
  • 1292: Kinga von Polen, ungarische Prinzessin, polnische Herzogin und Heilige der römisch-katholischen Kirche
  • 1299: Emich I., Bischof von Worms
  • 1313: Ralph Baldock, englischer Geistlicher
  • 1328: Isabella von Kastilien, Infantin von Kastilien, Königin von Aragón und Herzogin der Bretagne
  • 1394: Alexander Stewart, 1. Earl of Buchan, schottischer Adeliger
  • 1433: Gerhard VII., Graf von Holstein und Prätendent von Schleswig
  • 1466: Johann III. von Werder, Bischof von Merseburg
  • 1475: Albrecht von Eyb, deutscher Jurist, frühhumanistischer Schriftsteller und Übersetzer
  • 1503: Luise von Savoyen, französische Adelige und Nonne
  • 1503: Adolph Occo, deutscher Mediziner und Humanist
  • 1513: Johannes Reborch, deutscher Geistlicher, Prior des Augustinerchorherrenstiftes in Bordesholm

 

Don Carlos († 1568)

  • 1568: Don Carlos, Sohn König Philipps II. von Spanien
  • 1584: Johann Sagittarius, deutscher evangelischer Theologe
  • 1587: Johann Stucke, Kanzler der schwedischen Regierung für das Herzogtum Bremen-Verden
  • 1597: Johannes Posthius, deutscher Arzt und Dichter
  • 1655: Friedrich von Logau, deutscher Dichter des Barock
  • 1663: Thomas Baltzar, deutscher Violinist und Komponist
  • 1677: Ignatius Andreas Akhidjan, katholischer Patriarch
  • 1681: Agafja Semjonowna Gruschezkaja, als Gemahlin Fjodors III. Zarin von Russland
  • 1702: François Langlade, französischer römisch-katholischer Priester, Erzpriester in den Cevennen
  • 1702: Hans Rudolph von Minckwitz, kursächsischer Generalleutnant und Gouverneur zu Leipzig
  • 1704: Honorius Aigner, österreichischer Benediktiner und Abt des Klosters Kremsmünster
  • 1705: Christoph Burckhardt, Basler Politiker
  • 1713: Peter Witte, Landvogt von Fehmarn
  • 1716: Johann Georg Haresleben, österreichischer Steinmetz und Bildhauer des Barock
  • 1720: Kilian Stumpf, deutscher Jesuit und Priester in der Chinamission
  • 1739: Benedetto Marcello, italienischer Komponist
  • 1742: Octavio Broggio, böhmischer Architekt und Baumeister des Hochbarock

 

Kaspar Ignaz von Künigl († 1747)

  • 1747: Kaspar Ignaz von Künigl, Fürstbischof von Brixen
  • 1748: Heinrich XXIV., Graf Reuß von Schleiz zu Köstritz
  • 1749: Carl Friedrich von Zocha, Obristbaudirektor, Geheimrat und Minister im Markgraftum Brandenburg-Ansbach
  • 1752: Michael Christian Festing, englischer Violinist und Komponist
  • 1771: Johann George von Lindenau, deutscher Adliger
  • 1774: Johann George Schmidt, deutscher Baumeister des Spätbarock und Ratszimmermeister in Dresden
  • 1790: Johann Friedrich Hiller, deutscher Pädagoge, Rhetoriker und Philosoph
  • 1791: Ignaz von Born, österreichischer Mineraloge und Geologe
  • 1797: Johann Jacobé, österreichischer Kupferstecher
  • 1804: Martin Knoller, deutscher Freskomaler

 

Johann Christoph Kunze († 1807)

  • 1807: Johann Christoph Kunze, deutscher protestantischer Theologe
  • 1812: Joseph Schuster, deutscher Opernkomponist
  • 1815: Ferdinand Bernhard Vietz, österreichischer Mediziner und Botaniker
  • 1817: Beda Aschenbrenner, deutscher Professor für Kirchenrecht und Abt
  • 1821: Johann Timotheus Hermes, deutscher Dichter und Romanschriftsteller
  • 1826: Richard Clough Anderson, US-amerikanischer Politiker
  • 1828: Félix María Calleja del Rey, spanischer Feldherr und Vizekönig von Neuspanien
  • 1830: Carl Gustav Jochmann, deutscher Publizist
  • 1833: Anastasio Mártir Aquino San Carlos, indigener Fürst
  • 1837: Alphonse Bourquin, Schweizer Aufständischer
  • 1862: Martin Van Buren, US-amerikanischer Politiker, 8. Präsident der USA
  • 1869: Otto Philipp Braun, aus Kassel stammender bolivianischer Kriegsminister
  • 1883: Matthew Webb, britischer Schwimmer
  • 1895: Joseph-Henri Altès, französischer Flötist und Komponist
  • 1904: Fulvio Fulgonio, italienischer Schriftsteller und Librettist
  • 1904: Ernst Friedrich Wilhelm Koenigs, deutscher Bankier
  • 1905: Adolf Cluss, deutsch-US-amerikanischer Architekt

 

Ferdinand von Saar († 1906)

  • 1906: Ferdinand von Saar, österreichischer Schriftsteller, Dramatiker und Lyriker
  • 1908: Walter Leistikow, deutscher Maler
  • 1910: Adolf Winkelmann, deutscher Physiker
  • 1915: Tommaso Villa, italienischer Abgeordneter und Minister
  • 1916: Eugène Anthiome, französischer Komponist
  • 1917: Ernst Bassermann, deutscher Politiker
  • 1920: Ludwig Ganghofer, deutscher Schriftsteller
  • 1920: Hermann Möckel, deutscher Seminaroberlehrer, Stadtverordnetenvorsteher, Vereins- und Verbandsfunktionär
  • 1921: Cyrus I. Scofield, US-amerikanischer Jurist und Theologe
  • 1925: Paul Asten, deutscher Reichsgerichtsrat
  • 1925: Ottilie Baader, deutsche Frauenrechtlerin und Sozialistin
  • 1927: Akutagawa Ryūnosuke, japanischer Dichter und Schriftsteller
  • 1930: Šatrijos Ragana, litauische Schriftstellerin
  • 1931: Theodor Kipp, deutscher Rechtswissenschaftler
  • 1933: Alfredo Helsby, chilenischer Maler
  • 1934: Hans Hahn, österreichischer Mathematiker
  • 1935: Hugo Asbach, deutscher Weinbrand-Fabrikant
  • 1935: Frits Went, niederländischer Botaniker

 

Georg Michaelis († 1936)

  • 1936: Georg Michaelis, deutscher Jurist und Reichskanzler
  • 1938: Carl Friedrich Lehmann-Haupt, deutscher Altorientalist und Althistoriker
  • 1941: Josef Leopold, österreichischer Offizier und Politiker, LAbg., Landesleiter der NSDAP in Österreich, MdR
  • 1941: Rudolf Ramek, österreichischer Jurist und Politiker
  • 1942: Hendrik Bolkestein, niederländischer Althistoriker
  • 1942: Juan Peiró, spanischer Ökonom und Anarchist
  • 1945: Rosina Storchio, italienische Opernsängerin
  • 1948: Bruno Ahrends, deutscher Architekt
  • 1951: Arno Esch, deutscher Politiker in der Sowjetischen Besatzungszone
  • 1953: Hendrik Ebo Kaspers, niederländischer Antimilitarist und Anarchist
  • 1956: Alessandro Anzani, italienischer Ingenieur und Rennfahrer
  • 1957: Sacha Guitry, französischer Schauspieler und Filmregisseur, Drehbuchautor und Dramatiker
  • 1959: Hans Behrendt, deutscher Offizier
  • 1959: Alfred Dehlinger, deutscher Politiker
  • 1960: Hans Albers, deutscher Schauspieler und Sänger

 

Constance Bennett († 1965)

  • 1965: Constance Bennett, US-amerikanische Schauspielerin
  • 1965: Hans Jauch, deutscher Oberst und Freikorpsführer
  • 1966: Carl McKinley, US-amerikanischer Komponist
  • 1967: Waddy Kuehl, US-amerikanischer American-Football-Spieler
  • 1968: Hans Welker, deutscher Fußballspieler
  • 1970: Gerhard Graubner, deutscher Architekt
  • 1971: Ernst Josef Aufricht, deutscher Schauspieler und Theaterdirektor
  • 1971: Christl Mardayn, österreichische Schauspielerin
  • 1972: Cecil Wingfield Fiennes, britischer Peer und Autorennfahrer
  • 1972: Edvard Frank, deutscher Maler
  • 1972: Lance Reventlow, dänisch-US-amerikanischer Rennfahrer und Playboy
  • 1973: Hans Appel, deutscher Fußballspieler
  • 1974: József Antall, ungarischer Jurist und Politiker

 

James Chadwick († 1974)

  • 1974: James Chadwick, britischer Physiker
  • 1975: Charlotte von Kirschbaum, deutsche Theologin
  • 1975: Nicolas Rossolimo, französisch-US-amerikanischer Schachspieler
  • 1976: Julius Döpfner, deutscher Geistlicher, Bischof von Berlin, Erzbischof von München und Freising
  • 1977: Emil Botta, rumänischer Schauspieler und Lyriker
  • 1980: Peter Sellers, britischer Filmschauspieler und Komiker
  • 1982: Florence Henri, US-amerikanische Malerin und Fotografin
  • 1984: Richard Angst, Schweizer Kameramann
  • 1984: Theodor Klauser, deutscher katholischer Kirchenhistoriker und christlicher Archäologe
  • 1986: Fritz Albert Lipmann, deutsch-US-amerikanischer Biochemiker, Nobelpreisträger
  • 1987: Anna-Eva Bergman, norwegische Malerin
  • 1988: Helmut Schubert, deutscher Fußballspieler
  • 1989: Henri de Costier, französischer Autorennfahrer
  • 1991: Isaac Bashevis Singer, polnisch-US-amerikanischer jiddischer Schriftsteller, Nobelpreisträger

 

Arletty († 1992)

  • 1992: Arletty, französische Schauspielerin
  • 1992: Artjom Jurjewitsch Kopot, russischer Eishockeyspieler
  • 1993: Joe Osmanski, US-amerikanischer American-Football-Spieler
  • 1994: Heinz Arnold, deutscher Opernregisseur und Hochschullehrer
  • 1995: Sadık Ahmet, griechischer Politiker und Chirurg
  • 1995: Jerry Lordan, britischer Komponist, Sänger und Musiker
  • 1998: Augustin Augustinović, kroatischer Ordenspriester, Missionar und Schriftsteller
  • 2000: Oscar Shumsky, US-amerikanischer Geiger und Musikpädagoge
  • 2002: Gaynell Tinsley, US-amerikanischer American-Football-Spieler und -Trainer
  • 2003: Ija Alexejewna Arepina, sowjetische Schauspielerin

 

Heinz Knobloch († 2003)

  • 2003: Heinz Knobloch, deutscher Schriftsteller
  • 2003: Kurt Pahlen, österreichisch-argentinischer Dirigent
  • 2003: Hans Schaffert, Schweizer evangelischer Geistlicher
  • 2004: Claude Ballif, französischer Komponist
  • 2005: Richard Doll, britischer Epidemiologe
  • 2005: Dom Um Romão, brasilianischer Schlagzeuger und Perkussionist
  • 2006: Heinrich Hollreiser, deutscher Dirigent
  • 2007: Hans-Georg Ambrosius, deutscher bildender Künstler
  • 2007: Albert Ellis, US-amerikanischer Psychologe und Psychotherapeut
  • 2009: Werner Krusche, deutscher evangelischer Bischof
  • 2009: Wolfgang Mocker, deutscher Aphoristiker
  • 2010: Jürgen Abeler, deutscher Kunstsammler, Uhrmachermeister, Goldschmied und Gemmologe
  • 2010: Theo Albrecht, deutscher Unternehmer, Mitbegründer von Aldi
  • 2010: Alex Higgins, nordirischer Snookerspieler
  • 2011: Virgilio Noè, italienischer Priester, Bischof und Kardinal
  • 2012: Armin Abmeier, deutscher Buchhändler und Herausgeber

 

John Atta Mills († 2012)

  • 2012: John Atta Mills, ghanaischer Politiker, Staatspräsident
  • 2013: Garry Davis, US-amerikanischer Aktivist
  • 2013: Hans-Dieter Taubert, deutscher Mediziner
  • 2014: Jerzy Gross, deutscher Holocaustüberlebender
  • 2014: Alois Spichtig, Schweizer Grafiker und Bildhauer
  • 2015: Corsino Fortes, kap-verdischer Lyriker und Politiker
  • 2015: Norbert Wiggershaus, deutscher Offizier und Militärhistoriker
  • 2016: Eva-Maria Bergmann, deutsche Malerin und Grafikerin

 

Franc Zadravec († 2016)

  • 2016: Franc Zadravec, slowenischer Literaturwissenschaftler
  • 2017: Paul Freiburghaus, Schweizer Maler
  • 2017: Theodor Mebs, deutscher Ornithologe
  • 2018: Mary Ellis, britische Pilotin
  • 2018: Isidor Levin, estnischer Volkskundler, Erzählforscher und Theologe
  • 2019: Cherito, dominikanischer Sänger, Songwriter, Arrangeur und Komponist
  • 2019: Manfred Uhlig, deutscher Entertainer
  • 2020: Benjamin William Mkapa, tansanischer Politiker
  • 2020: Regis Philbin, US-amerikanischer Fernsehmoderator
  • 2021: Herbert Köfer, deutscher Schauspieler, Moderator, Hörspiel- und Synchronsprecher
  • 2021: Jewgeni Pupkow, kasachischer Eishockeyspieler
  • Kirchliche Gedenktage
    • Hl. Christina von Bolsena, römische Märtyrerin (katholisch, orthodox)
    • Hl. Christophorus, Märtyrer und Schutzpatron (evangelisch, katholisch (nur in Europa))
    • Johann Heinrich Volkening, deutscher Pfarrer (evangelisch)
    • Hl. Scharbel Machluf, libanesischer Mönch und Maronit (katholisch)
  • Namenstage
    • Christine, Christoph (nur in Deutschland), Luise
  • Staatliche Feier- und Gedenktage
    • Pioneer Day im US-Bundesstaat Utah

Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.

 

Commons: 24. Juli – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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