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Hier erfährst du, wie Abonnements und In-App-Käufe funktionieren.

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In-App-Käufe sind zusätzliche Inhalte oder Abonnements, die du in einer App kaufst. Nicht in allen Apps können In-App-Käufe getätigt werden. Suche nach einer App im App Store, um vor dem Kauf oder Download zu überprüfen, ob sie In-App-Käufe anbietet. Achte dann darauf, ob in der Nähe des Preises für die App oder in der Nähe der Taste "Laden" der Hinweis "In-App-Käufe" zu finden ist.

Es gibt drei Arten von In-App-Käufen: Abonnements, Käufe, die nicht aufgebraucht werden können und aufbrauchbare Käufe.

Mit einem Abonnement zahlst du für den Zugriff auf Inhalte aus einer App oder einem Dienst während eines bestimmten Zeitraums. So kannst du Apple Music beispielsweise monatlich abonnieren. Abonnements umfassen Dienste, für die du dich in einer App anmeldest, z. B. Hulu, Spotify, Pandora oder HBO NOW.

Die meisten Abonnements verlängern sich automatisch, sofern du sie nicht kündigst. Bei einigen Apps und Diensten kannst du festlegen, wie oft das Abonnement verlängert werden soll. So können dir beispielsweise wöchentliche, monatliche, vierteljährliche oder jährliche Abonnements angeboten werden.

Abonnements anzeigen, ändern oder kündigen.

Im Folgenden findest du ein paar Beispiele für In-App-Käufe, die nicht aufgebraucht werden können:

  • Entfernen von Werbung
  • Freischaltung für komplettes Spiel
  • Upgrade auf Pro-Edition
  • Bonuslevel für Spiele

Diese Artikel musst du nur einmal kaufen, und du kannst sie auf andere Geräte übertragen, die mit deiner Apple-ID verbunden sind. Wenn du einen nicht aufbrauchbaren Kauf verlierst, kannst du ihn möglicherweise kostenlos erneut laden.

In-App-Käufe wiederherstellen.

Im Folgenden findest du ein paar Beispiele für aufbrauchbare In-App-Käufe:

  • Spielwährung wie Münzen oder Edelsteine
  • Zusätzliche Lebenspunkte in einem Spiel
  • Ein Paket von Exporten in ein neues Dateiformat

Du musst diese Artikel jedes Mal erwerben, wenn du sie haben möchtest, und kannst sie nicht erneut kostenlos laden. Wenn du eine App entfernst und neu installierst oder auf einem neuen Gerät installierst, gehen deine aufbrauchbaren Käufe möglicherweise verloren. Wenn du beispielsweise ein Spiel auf deinem iPod touch installierst, das du zuvor auf deinem iPhone gespielt hast, wird der Spielstand zwar synchronisiert, auf dem iPhone gekaufte zusätzliche Lebenspunkte werden aber nicht übernommen.

Informationen zu nicht von Apple hergestellten Produkten oder nicht von Apple kontrollierten oder geprüften unabhängigen Websites stellen keine Empfehlung oder Billigung dar. Apple übernimmt keine Verantwortung für die Auswahl, Leistung oder Nutzung von Websites und Produkten Dritter. Apple gibt keine Zusicherungen bezüglich der Genauigkeit oder Zuverlässigkeit der Websites Dritter ab. Kontaktiere den Anbieter, um zusätzliche Informationen zu erhalten.

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Das Smartphone ist für die meisten unter uns ständiger Begleiter - warum dann nicht mal eine eigene Android-App erstellen? Wir zeigen Ihnen verschiedene Wege, wie Sie Ihre eigene Anwendung programmieren und beispielsweise zur Präsentation Ihres Unternehmens verwenden können.

Selbst eine wenig komplexe App zu erstellen ist immer noch ein gutes Stück Programmierarbeit. Doch dank der allgemeinen Verbreitung und Wichtigkeit von Apps und Smartphones haben sich ein paar Wege entwickelt, um schnell zu Ergebnissen zu kommen – auch ohne dass Sie selbst programmieren lernen.

Einen Code ohne Vorkenntnisse selbst zu schreiben ist schwierig – da bleibt nur der Weg einer grafischen Benutzeroberfläche, die selbstständig den Code dahinter schreibt. Im Netz finden Sie ein paar Baukasten-Systeme, in denen Sie einfach grafische Elemente zu Ihrer persönlichen App zusammenstellen können.

  • Zu den besten Anbietern zählen GoodBarber, Swiftic, AppYourself sowie Shoutem. Die Preise fangen bei 20€ monatlich an.
  • Haben Sie sich registriert, können Sie sofort beginnen, Ihre App zusammenzustellen. Das funktioniert schnell und leicht bei einfachen Inhalten wie Repräsentanzen für ein Unternehmen.
  • Schauen Sie genau hin beim Angebot: Oft vorgeschlagene Web-Apps sind wenig mehr als eine mobile Website. Nur native Apps sind richtige Applikationen, die zum Beispiel über den Google Play Store heruntergeladen werden. Diese haben mehr Funktionen, sind offline abrufbar und wirken bei guter Umsetzung hochwertiger.
  • Beachten Sie Kosten und Nachteile: Auch für eine selbst zusammengestellte App berechnen die Baukasten-Anbieter unter Umständen bis zu 500 Euro. Zudem können monatliche Kosten für das Hosting anfallen. Allerdings verfügen Sie meist nicht vollständig über Ihre App: Da der Quellcode oft nicht einsehbar ist, können Sie die App nicht an andere Sachverständige übergeben.
  • Darüber hinaus ist der Funktionsumfang von Baukasten-Apps reduziert, was dazu führt, dass Sie ein Team von Entwicklern anheuern müssten, um die App Ihren Wünschen anzupassen. Oder Sie programmieren die App von Grund auf neu, sobald Sie spezielle Features in die App einbauen möchten.

GoodBarber - diese Android-App kann auch als Webseite eingesetzt werden(Bild: Screenshot)

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Falls Sie doch eher aus privatem Interesse in die Android-Entwicklung schnuppern wollen, ist das ehemalige Google Projekt interessanter und zudem kostenlos. Der "App Inventor" ist ähnlich den Online-Baukästen ein sogenannter "WYSIWYG-Editor" ("What you see is what you get"), der Sie mit grafischen Bausteinen eine Android-App zusammenstellen lässt.

  • Die Verwendung der Software setzt die Installation von Java voraus, das Sie auch hier herunterladen können. Sie können App Inventor unter Windows, Mac oder Linux installieren. Dann brauchen Sie noch einen aktuellen Browser sowie ein Android-Phone oder -Tablet, wobei ein Emulator ebenfalls geeignet ist, um die Apps anschließend zu testen.
  • Ganz nach dem Lego-Mindstorms-Prinzip können Sie hier einfache Anwendungen spielerisch entwerfen und sich an immer komplexere Apps wagen. Reichlich Tutorials finden Sie auch auf der Homepage des "App Inventors".

App Inventor(Bild: Screenshot)

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Wer bereits Erfahrungen im Webdesign gesammelt hat, für den könnte Apache Cordova etwas sein.

  • Dadurch, dass unter Cordova die App mit HTML, CSS und Javascript programmiert wird, lässt sich der Code auch auf anderen Plattformen wie zum Beispiel einer Webseite für stationäre Computer nutzen. Das bedeutet, dass es einen Code für mehrere Plattformen gibt. Zudem bietet Cordova die Möglichkeit, Apps offline zu nutzen.
  • Cordova läuft unter Windows, Mac sowie Linux und benötigt neben Node.js, Gradle, und Java SDK 8, zusätzlich Android Studio.
  • Hat man Node.js zum Laufen gebracht, kann man mit dem Tool npm Cordova auf der Komandozeile installieren. Für die Installation der anderen Programme gehen Sie wie in der Dokumentation beschrieben vor.
  • Sobald die App kompiliert wurde, lädt npm einen lokalen Webserver, sodass Sie die App im Browser betrachten können.

Der "Getting Started"-Guide von Cordova erlaubt eine schnelle Implementierung.(Bild: Screenshot)

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Falls Sie Vorkenntnisse mitbringen, können Sie sich auch selbst an den kompletten Aufbau einer App wagen. Damit steigen Sie richtig in die Materie ein. Hier ist allerdings Geduld gefragt: Bis Sie zufriedenstellende Ergebnisse erreichen, vergehen viele Stunden beim Einlesen, Tutorials anschauen und Ausprobieren.

  • Android-Apps basieren im Prinzip auf Java: Somit müssen Sie sich erst einmal am besten mit dieser Programmiersprache vertraut machen. Als Standardwerk zum Einstieg und Begleitung ist "Java ist auch eine Insel" empfohlen. Dazu ist natürlich auch noch der Download der "Java-Entwicklungsumgebung" nötig.
  • Mit diesen Grundkenntnissen können Sie sich an die eigentliche Android-Programmierung im "Android Studio" machen. Auch hierzu finden sich zahlreiche Videos und Texte.

Themen des Artikels

ProgrammierenSmartphoneAppAndroidBaukastenAnwendungP-Tutorial-A

(Tipp ursprünglich verfasst von: Jakob Schwarz)