Deshalb ist eine der Hauptbedrohungen für den Blauwal heutzutage die akustische Umweltverschmutzung durch den Menschen. Es wird auch vermutet, dass andere Meeressäuger und Walarten deswegen immer wieder in riesigen Herden an einen Strand getrieben werden und dort, durch ihr eigenes Gewicht zerdrückt, elendig verenden. Die Vermüllung der Meere und der allgemeine Anstieg der Meerestemperatur, der die Hauptnahrungsquelle des Blauwals negativ beeinflusst, tun ihr Übriges, um für die Zukunft dieses prächtigen Tieres Schlimmes zu befürchten. Es gibt aber – neben dem weiterhin bestehenden Verbots des Walfangs – auch erste Maßnahmen einzelner Länder, die dem mächtigsten Tier unseres Planeten ein wenig unter die Flossen greifen. So hat Chile eigens für den Blauwal ein Meeresschutzgebiet von etwa 70.000 Hektar eingerichtet, in dem weder geforscht, gebohrt oder Fischfang betrieben werden darf. Auch militärische Übungen sind in diesem Gebiet untersagt. Wir stehen auf Rekorde und suchen ständig nach den Größten und Längsten, aber auch Kleinsten und Kürzesten. Alle unsere Funde gibt es auf unserer Superlativ-Übersichtsseite. Eukalyptusbaum „El Grande“
Mercedes S600 Pullmann, längster Serien-PKW der Welt
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