Wie fühlen sich die ersten Kindsbewegungen im Bauch an?

Ab wann spürt man das Baby?

Dein Ungeborenes bewegt sich schon seit der 9. Schwangerschaftswoche in deinem Bauch. Doch zu diesem Zeitpunkt ist es noch zu klein und zu schwach, um sich damit bemerkbar zu machen. Bis zu den ersten Kindsbewegungen, die du deutlich spüren kanst, vergehen noch mindestens zehn Wochen.

Kindsbewegungen ab der 18. SSW möglich

Beim ersten Kind nehmen Schwangere die Bewegungen ihres Ungeborenen zwischen der 18. SSW und der 20. SSW zum ersten Mal wahr; bei den folgenden Schwangerschaften meist schon etwas früher, um die 16. SSW. Dann ist dein Baby groß genug und beherrscht seine Muskeln so gut, dass du seine Tritte und Knuffe durch die Bauchdecke spüren kannst.

Es kommt auch darauf an, wie dein Baby gerade im Bauch liegt. Deutlicher wirst du es spüren, wenn es mit seinem Rücken in Richtung deiner Wirbelsäule gedreht ist.

Auch bei übergewichtigen Frauen stellt sich das Spüren der Tritte grundsätzlich meist später ein, bei Zwillingen fühlen es Schwangere dagegen schon früher.

Eine genaue Schwangerschaftswoche vorherzusagen, ab wann Kindsbewegungen spürbar sind, ist trotzdem kaum möglich.

Wann spürt der Vater erste Tritte?

Leider müssen Väter und der Rest der Welt etwa bis zur 24. SSW warten, bis sie die Tritte deutlich spüren können. Und dann ist es oft auch wie verhext: Kaum legt jemand seine Hand auf den Bauch, verstummen die Bewegungen.

Vielleicht können diese Tipps aus dem Video helfen, das Baby zum Bewegen zu animieren. Denn auch schon im Bauch könnt ihr mit euren Kind kommunizieren.

Kindsbewegungen bei einer Vorderwandplazenta

Auch die Lage der Plazenta ist entscheidend, wie deutlich und ab wann du das Baby spürst. Bei einer Vorderwandplazenta zum Beispiel werden die Kindsbewegungen abgedämpft und du musst vermutlich etwas länger darauf warten. Wie lange genau, das lässt sich leider pauschal nicht beantworten.

Wie fühlen sich Kindsbewegungen an?

Frauen beschreiben das Gefühl sehr unterschiedlich. Häufige Beschreibungen der ersten Kindsbewegungen sind:

  • Schmetterlinge im Bauch
  • Popcorn, dass aufspringt
  • kleines Erbeben, Rauschen oder Rollen

Wobei auch die Hebammen Anja und Marie von hallohebamme, in ihrer täglichen Arbeit sehr oft zu hören bekommen, dass sich die ersten Bewegungen des Kindes so zart anfühlen, wie der Flügelschlag eines Schmetterlings.

Tatsächlich ist es so, dass Frauen, die ihr erstes Kind erwarten, die Signale häufig zunächst mit Blähungen und Darmbewegungen verwechseln. Es fehlt einfach die Erfahrung diese neuen Gefühle richtig einzuordnen. Ab wann spürt man das Baby, das muss also auch individuell beantwortet werden.

Bei der zweiten oder späteren Schwangerschaft spüren Mütter ihr Ungeborenes dann häufig schon früher, weil sie wissen, worauf sie achten müssen – sie kennen das Gefühl bereits.

Wovon Schwangere auch immer wieder erzählen ist, dass sie merken, wenn ihr Ungeborenes Schluckauf bekommt. Zu erkennen ist dies an den rhythmischen Zuckungen aus dem Babybauch. Diese können sogar intensiver sein als die Kindsbewegungen – häufig bebt der ganze Bauch dabei sogar rhytmisch.

Im Laufe deiner Schwangerschaft wird sich aus dem Flattern ein deutlicheres und regelmäßigeres Bewegungsmuster entwickeln. Nachmittags und abends wirst du die Kindsbewegungen grundsätzlich am häufigsten spüren können. Das Baby ist dann oft wach.

Gewöhnlich nehmen die Bewegungen bis zur 32. SSW zu und bleiben dann in etwa gleich. Erst in den letzten Wochen vor dem errechneten Geburtstermin werden sie etwas weniger. Dann hat dein Baby schlicht nicht mehr so viel Platz sich zu bewegen.

Inzwischen weiß man, dass Ungeborene schon früh auf äußere Reize reagieren. Kindsbewegungen sind daher oft auch Reaktionen auf die Bewegungen der Mutter: engt deine Sitzhaltung den Platz im Bauch ein, kann das einen Knuff als Protest auslösen, ein Streicheln der Bauchdecke kann dagegen beruhigend wirken. Mit Beginn des letzten Trimesters kann dein Kind schon hören. Dann kann auch Musik das Baby beruhigen oder stressen, wenn sie laut und hektisch ist.

ein kaltes Glas Wasser trinken

mit einer Glocke läuten, das macht neugierig

Wenn die Kindsbewegungen weniger werden

Bewegungen sind immer ein Zeichen dafür, dass es deinem Kind gut geht. Doch nicht jede Regung des Kindes ist spürbar. Oft werden die gespürten Tritte auch im weiteren Verlauf der Schwangerschaft irgendwann weniger bewusst wahrgenommen, weil sich die werdende Mutter daran gewöhnt und weniger darauf achten. Oder du bemerkst sie im Alltag nicht immer, weil du gerade sehr beschäftigt bist.

Gerade beim ersten Kind sind Schwangere schnell verunsichert, ob sich ihr Kind genügend bewegt oder vielleicht zu viel? Eine feste Anzahl wie viele Kindsbewegungen pro Tag normal sind, gibt es allerdings nicht. Da muss jede werdende Mama gemeinsam mit ihrem Ungeborenen eigene Erfahrungswerte sammeln.

Regine Knobloch, beratende Hebamme für den deutschen Hebammenverband fasst es in einem Artikel für das „Hebammenforum“ (Fachmagazin des deutschen Hebammenverbandes) so zusammen:

„Es gibt keine bestimmte Anzahl von Bewegungen, die normal ist. Sie werden während Ihrer Schwangerschaft herausfinden, welche Bewegungen für Ihr Baby normal sind. Ein Nachlassen oder eine Veränderung dieser Bewegungen ist das, was wichtig ist.“

Du solltest niemals ignorieren, wenn die Kindsbewegungen weniger werden oder wenn du sie ungewöhnlich häufig spürst. Vor allem wenn sich diese nach der 28. SSW plötzlich verändern, solltest du umgehend deine Hebamme, deinen Arzt oder die Geburtsklinik informieren. Dann wird kontrolliert, ob dein Kind nach wie vor über die Plazenta optimal versorgt wird.

  • Prof. Dr. med. Franz Kainer, Annette Nolden: Das große Buch zur Schwangerschaft – Umfassender Rat für jede Woche. Gräfe und Unzer Verlag, München 2009
  • Berufsverband der Frauenärzte e.V., https://www.frauenaerzte-im-netz.de/schwangerschaft-geburt/schwangerschaft/schwangerschaftsdrittel/, letzter Aufruf 26. März 2020
  • Regine Knobloch: „Was uns die Kindsbewegungen erzählen“ erschienen im „Hebammenforum – das Fachmagazin des deutschen Hebammenverbandes“ Ausgabe November 2017 (S. 1248 ff.)

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Etwa in der 22. Schwan­ger­schafts­wo­che ha­ben die meis­ten Schwan­ge­ren schon die Be­we­gun­gen ih­res Ba­bys ge­spürt. Ein Ge­fühl, das häu­fig als Blub­bern oder Plat­zen von Sei­fen­bla­sen be­schrie­ben oder mit dem Flat­tern von Schmet­ter­lin­gen ver­gli­chen wird. 

Frau­en, die zum ers­ten Mal schwan­ger sind, be­mer­ken oft erst um die 20. Schwan­ger­schafts­wo­che ein Ru­mo­ren im Bauch, bei dem der Ver­dacht auf­kommt, es könn­ten die ers­ten Kinds­be­we­gun­gen sein. Bis zur 24. Wo­che sind sel­ten ganz re­gel­mäs­si­ge Be­we­gun­gen des Kin­des zu ver­spü­ren. Auch bei sehr di­cken Bauch­de­cken, viel Frucht­was­ser oder wenn die Pla­zen­ta vor­ne liegt, wer­den die Be­we­gun­gen ge­dämpft und sind des­halb erst spä­ter spür­bar.  

Ist eine Frau zum zwei­ten Mal schwan­ger, kann sie die Kinds­be­we­gun­gen oft be­reits ei­ni­ge Wo­chen eher be­mer­ken. Auch in Mehr­lings­schwan­ger­schaf­ten sind die Kinds­be­we­gun­gen frü­her und vor al­lem an meh­re­ren Stel­len gleich­zei­tig zu spü­ren.

Von aus­sen kön­nen Kinds­be­we­gun­gen erst etwa um die 25. Wo­che ge­fühlt wer­den, z.B. wenn der wer­den­de Va­ter sei­ne Hand auf den Bauch legt. Und sicht­ba­re, be­weg­li­che Aus­wöl­bun­gen der Bauch­de­cke las­sen noch et­was län­ger auf sich war­ten. 

Es kann ein ein­zig­ar­ti­ges Er­leb­nis sein, das Baby bei ei­ner Ul­tra­schall­un­ter­su­chung zu se­hen und gleich­zei­tig zu spü­ren, wie es sich im Bauch be­wegt. Aber neh­men Sie sich auch mög­lichst oft Zeit und Ruhe, Ihr Kind be­wusst zu spü­ren. Was für ein Ge­fühl, dass da ein Teil des ei­ge­nen Kör­pers auf ein­mal ganz selbst­stän­dig han­delt, nur durch die Na­bel­schnur ver­bun­den und bald schon her­aus­ge­löst aus dem Mut­ter­leib als per­fek­ter klei­ner Mensch auf der Welt. 

In der zwei­ten Schwan­ger­schafts­hälf­te soll­ten Sie sorg­fäl­tig die Be­we­gun­gen ih­res Ba­bys be­ob­ach­ten, weil eine Ver­än­de­rung der Stär­ke oder Häu­fig­keit auf mög­li­che Kom­pli­ka­tio­nen hin­deu­ten könn­te. Nor­ma­ler­wei­se be­wegt sich das Baby min­des­tens zehn­mal am Tag, aber da gibt es in­di­vi­du­ell gros­se Un­ter­schie­de. Die Be­we­gun­gen ge­gen Ende der Schwan­ger­schaft soll­ten nicht mehr so kräf­tig, aber wei­ter­hin re­gel­mäs­sig sein.

Üb­ri­gens ver­steht man un­ter Kinds­be­we­gun­gen nicht nur die plötz­li­che Ak­ti­vi­tät der Arme und Bei­ne, son­dern auch Ak­ti­vi­tä­ten, die manch­mal nur im Ul­tra­schall­bild sicht­bar sind: Die lang­sa­me Deh­nung der Wir­bel­säu­le, ein La­ge­wech­sel oder manch­mal mi­nu­ten­lan­ger Schluck­auf.

Ihr Frau­en­arzt, Ihre Frau­en­ärz­tin oder Ihre Heb­am­me no­tiert sich evtl. das Da­tum der ers­ten Kinds­be­we­gun­gen. Frü­her hat man auf­grund der ers­ten Kinds­be­we­gun­gen so­gar auf den Ge­burts­ter­min ge­schlos­sen, aber das ist im Zeit­al­ter des Ul­tra­schalls na­tür­lich nicht mehr ak­tu­ell.

Zwillingsmädchen küssen den Babybauch ihrer schwangeren Mutter

Link­samm­lung

Di­ver­se Links zum Be­reich "Schwan­ger­schaft und Ge­burt"

Ein Un­ge­bo­re­nes be­wegt sich in sei­ner ak­tivs­ten Zeit - um die 30. bis 32. Wo­che her­um – min­des­tens acht- bis zehn­mal am Tag so stark, dass die wer­den­de Mut­ter es deut­lich spürt, auch wenn sie nicht ge­ra­de dar­auf ach­tet. Das kann sehr un­sanft und manch­mal so­gar schmerz­haft sein, je nach­dem, wel­ches in­ne­re Or­gan von den klei­nen Füss­chen "be­ar­bei­tet" wird.

Die An­zahl der Kinds­be­we­gun­gen da­ge­gen geht ab der 30. Wo­che lang­sam zu­rück, was vie­le Schwan­ge­re sehr be­un­ru­higt. Bei Frau­en, die Mehr­lin­ge er­war­ten, ge­hen die Be­we­gun­gen so­gar recht dra­ma­tisch zu­rück. Kein Wun­der, es ist ja kaum noch Platz vor­han­den! Da kann es so­gar ein­mal sein, dass zwei Tage lang gar kei­ne Ak­ti­vi­tät zu spü­ren ist. Das ist in der Re­gel ganz harm­los. Meis­tens schläft das Kind dann sehr viel und ist in den Wach­pha­sen nicht so ak­tiv.

Es ist sehr sel­ten, dass es ei­nem Kind im letz­ten Drit­tel der Schwan­ger­schaft plötz­lich schlech­ter geht, wenn es sich bis da­hin nor­mal ent­wi­ckelt hat. Ur­sa­che kann dann zum Bei­spiel eine Na­bel­schnur­kom­pli­ka­ti­on oder eine vor­zei­ti­ge Ab­lö­sung der Pla­zen­ta sein. In der Re­gel macht sich eine Ge­fahr für den Fe­tus, bei­spiels­wei­se eine Sauer­stoff­man­gel­ver­sor­gung, eher ganz all­mäh­lich durch eine Wachs­tums­ver­zö­ge­rung be­merk­bar, die bei den Vor­sor­ge­un­ter­su­chun­gen er­kannt wird. Nach­las­sen­de Kinds­be­we­gun­gen sind hier­für ein sehr spä­tes Zei­chen; viel frü­her fällt auf, dass die Grös­se des Kin­des für das Schwan­ger­schafts­al­ter zu klein ist.

Fetus Nabelschnur

Die wich­tigs­te Pipe­line

Die Na­bel­schnur ver­bin­det neun Mo­na­te lang Mut­ter und Kind

Herzschlag abhören mit Stethoskop

Pla­zen­ta­kom­pli­ka­tio­nen

Pla­zen­ta pra­e­via, vor­zei­ti­ge Ab­lö­sung, Pla­zen­ta­in­suf­fi­zi­enz

Vie­le Fak­to­ren spie­len hier eine Rol­le: Ob man be­son­ders gut in sei­nen Kör­per hin­ein hö­ren kann, wie gross das Kind ist, wie es in der Ge­bär­mut­ter liegt und ob es be­son­ders ak­tiv oder eher pas­siv ist. Man­che Kin­der mel­den sich im­mer zur glei­chen Zeit be­son­ders hef­tig, zum Bei­spiel abends. Man­che da­ge­gen nur, wenn die Mut­ter ruht. Denn auch Ihre ei­ge­ne kör­per­li­che Ak­ti­vi­tät be­ein­flusst die Kinds­be­we­gun­gen. Wenn Sie ei­nen hek­ti­schen Tag ha­ben und viel auf den Bei­nen sind, spü­ren Sie Ihr Kind we­ni­ger, als wenn Sie haupt­säch­lich im Büro sit­zen. Grund da­für ist nicht nur die Ab­len­kung, son­dern auch, dass Ihr Baby mehr schläft, wenn Sie sich be­we­gen – es wird so­zu­sa­gen schon vor der Ge­burt in den Schlaf ge­schau­kelt. An­de­rer­seits kön­nen aber Stress-Si­tua­tio­nen, in de­nen Ihr Herz stär­ker klopft und Ihr Blut­druck steigt, auch beim Un­ge­bo­re­nen ver­mehr­te Ak­ti­vi­tät her­vor­ru­fen.

Wenn Sie ru­hig lie­gen, wird Ihr Nach­wuchs nor­ma­ler­wei­se rich­tig ak­tiv. Das kön­nen Sie aus­nut­zen, um mit Ih­rem Baby Kon­takt auf­zu­neh­men: Le­gen Sie sich auf das Sofa oder auf den Bo­den und le­gen Sie die Bei­ne im rech­ten Win­kel hoch, z.B. an die Wand. So wird die Pla­zen­ta be­son­ders gut durch­blu­tet und Ihr Baby be­kommt ei­nen Ex­tra-En­er­gie­schub. Das Stram­peln spü­ren Sie in der ent­spann­ten Lage am in­ten­sivs­ten. 

Die Füss­chen sind ge­gen Ende der Schwan­ger­schaft meist un­ter dem Rip­pen­bo­gen zu spü­ren, weil der Kopf un­ten liegt. Das kann ziem­lich schmerz­haft sein, auch wenn die Trit­te lan­ge nicht mehr so kräf­tig sind wie vor ei­ni­gen Wo­chen. Bei der Steiss­la­ge (Be­cken­end­la­ge) kön­nen die Be­we­gun­gen eher an der Harn­bla­se zu spü­ren sein, bei der sel­te­nen Quer­la­ge links oder rechts am Bauch.

Im Lau­fe der Schwan­ger­schaft be­kom­men Sie ein gu­tes Ge­fühl da­für, wann Ihr Baby schläft oder wach ist und wie tem­pe­ra­ment­voll es ist. Nicht je­des Kind ver­hält sich gleich! Des­halb spü­ren Sie selbst auch am al­ler­bes­ten, wenn sich ir­gend­et­was ver­än­dert, was auf eine mög­li­che Kom­pli­ka­ti­on hin­deu­ten könn­te.

Und wenn Sie sich Sor­gen ma­chen, weil Sie über ei­nen gan­zen Tag kei­ne Trit­te ge­spürt ha­ben und Ihr Baby sich auch durch Schub­ser von aus­sen nicht auf­we­cken lässt, mel­den Sie sich bei Ih­rem Frau­en­arzt, Ih­rer Frau­en­ärz­tin oder Heb­am­me. Dann kann ein CTG ge­schrie­ben oder ein Ul­tra­schall durch­ge­führt wer­den. Bes­ser ein­mal zu­viel, als ein­mal zu­we­nig! Im Ul­tra­schall­bild sieht man nicht nur klei­ne Be­we­gun­gen, die Sie gar nicht spü­ren kön­nen, son­dern auch ganz deut­lich den Herz­schlag.

Ultraschall in der 22. Woche

Kinds­be­we­gun­gen für die Kno­chen

Dass un­ge­bo­re­ne Ba­bys nicht nur schla­fen, son­dern sich auch viel be­we­gen, ist al­len wer­den­den El­tern be­kannt. For­scher …

Schwangere sitzt auf dem Sofa und hält sich den Bauch

Kinds­be­we­gun­gen

Jede Schwan­ge­re be­merkt zur Mit­te der Schwan­ger­schaft, dass sich ihr Kind zu be­we­gen be­ginnt. Hin und wie­der ver­setzt …

Vaterarmband

Trit­te für Papa

Mit ei­nem spe­zi­el­len Arm­band (sog. Weara­ble) sol­len wer­den­de Vä­ter die Be­we­gun­gen des un­ge­bo­re­nen Kin­des im Mut­ter­leib …