Welcher dünger für neuen rasen

Bei Neuanlage oder Nachsaat von Rasen stellt sich die Frage, ob parallel gedüngt werden darf. Wir klären, ob man Rasen gleichzeitig säen und düngen kann.

Welcher dünger für neuen rasen
Ein gleichmäßiger, gesunder Rasen kann durch das gleichzeitige Säen und Düngen erreicht werden [Foto: NOPPHARAT STUDIO 969/ Shutterstock.com]

Sie wollten gerade zum Düngerstreuer greifen – da fällt Ihnen auf, dass Ihre Rasenfläche den Wuchs und die Dichtigkeit einer Halbglatze zeigt? In diesem Artikel erfahren Sie, ob durch gleichzeitiges Säen und Düngen lichte Stellen im Rasen schnell beseitigt werden und die Vitalität wiederhergestellt werden kann.

Dieser Artikel beantwortet Ihnen die Frage, ob man einen Rasen zugleich säen oder nachsäen und düngen kann. Außerdem finden Sie praktische Anleitungen zur Reihenfolge in der Durchführung. Detaillierte Informationen zur Neuanlage von Rasenflächen finden Sie darüber hinaus in diesem Spezial-Artikel.

Kann man Rasen gleichzeitig säen und düngen?

Grundsätzlich spricht nichts dagegen, Düngung und Aussaat oder Rasen-Nachsaat gleichzeitig durchzuführen. Beachtet werden sollte allerdings, dass der verwendete Dünger entweder größtenteils organisch oder, falls mineralisch, mit einer langsam fließenden Depotwirkung ausgestattet ist. Denn junge Keimlinge sind hohen Nährstoffkonzentrationen gegenüber sehr empfindlich. Zudem bilden sie ein kräftigeres Wurzelwerk aus, wenn ihre Wurzeln im Boden etwas weiter nach Nährstoffen suchen müssen.

Anleitung zum parallelen Säen und Düngen von Rasen

Für das Säen von Rasensaat sind nur die Monate zwischen Mai und September nutzbar. Spätere oder frühere Aussaaten können durch kühle Temperaturen eine Verschiebung in der Gräser-Zusammensetzung und damit eine Abwertung der später entstehenden Rasenfläche nach sich ziehen. Im Folgenden finden Sie Schritt-für-Schritt-Anleitungen zum erstmaligen Säen und Düngen sowie zum Nachsäen und Düngen.

Welcher dünger für neuen rasen
Das richtige Maß an Dünger und Saat ist enorm wichtig [Foto: MaroulisPhotography/ Shutterstock.com]

Tipp: Bei vielen Böden kann eine Verbesserung der Bodenstruktur das spätere Rasenwachstum begünstigen. Das Einbringen von Stallmist, Kompost als Dünger, Rindenhumus, Holzfasern oder – bei ausreichend viel Zeit – die Verwendung einer Gründüngung lockern den Boden und verbessern seine Eigenschaften. Sehr schwere Böden sollten mit Sand, Lavasplit oder Blähton versetzt werden. Pro 100 m² werden ungefähr 4 bis 5 m³ gleichmäßig eingearbeitet.

Gleichzeitig düngen und säen

Wollen Sie eine neue Rasenfläche anlegen und zugleich den Boden mit Dünger versorgen, gehen Sie wie folgt vor.

Anleitung: Rasen gleichzeitig düngen und säen

  1. Die zukünftige Rasenfläche von Unrat und größeren Steinen befreien
  2. Den Boden mit Fräse oder Grabegabel mindestens 10 cm, besser 10 bis 20 cm tief lockern. Dabei sollten Sie Wurzelunkräuter entfernen
  3. Nun in die oberen 5 cm eine Grunddüngung einarbeiten: Zum Beispiel 100 g/m² unseres Plantura Bio-Rasendüngers
  4. Das Grobplanum erstellen, also die Fläche mit einer Holzharke grob glätten und modellieren
  5. Die Fläche leicht walzen, kleine Flächen können mit Trittbrettern angetreten werden (Das sanfte Verfestigen ist wichtig, um spätere Setzungen und damit entstehende Kuhlen in der Fläche zu verhindern)
  6. Das Feinplanum erstellen, also die Fläche möglichst glatt planieren, dabei wird den Untergrund bündig an Kanten von Beeten, Flächen oder Wegen anarbeiten und dort ebenfalls leicht verfestigen
  7. Nun folgt die Einsaat der Rasensamen:
    • Die laut Packungsangabe für die Fläche nötige Saatgutmenge abwiegen und in zwei Hälften aufteilen
    • Über die gesamte Fläche gehen und in mehreren Bahnen die Hälfte des Saatgutes breitwürfig verteilen
    • Erneut und diesmal quer über die Fläche gehen und die zweite Hälfte des Saatgutes ebenso verteilen
  8. Das Saatgut mit einer Holzharke oder Igelwalze 0,5 bis 1 cm tief einarbeiten
  9. Die Rasenfläche ein letztes Mal walzen oder antreten, um den Bodenschluss herzustellen
  10. Die Fläche durch Bewässern feucht halten, bis das Saatgut nach etwa drei Wochen vollständig aufgelaufen ist, dabei nicht zu häufig, doch durchdringend wässern, ohne dass Pfützen entstehen; Das Wasser zur Beregnung sollte nicht in dicken Tropfen auf die Fläche treffen, sondern durch eine Düse oder einen Regner recht fein verteilt werden

Welcher dünger für neuen rasen

Tipp: Der erste Schnitt erfolgt bei einer Höhe von 6 bis 10 cm und auf einer Schnitthöhe von 4 cm. Optimalerweise wird die Fläche nach den ersten Schnitten leicht angewalzt, um bei der Mahd herausgezupfte Gräserwurzeln wieder anzudrücken.

Gleichzeitig düngen und nachsäen

Manchmal benötigen Rasenflächen zur Regeneration auch eine Nachsaat – etwa wenn Lücken auftreten oder nach intensivem Vertikutieren. Wir empfehlen die Plantura Rasen-Nachsaat, mit der bestehende Rasenflächen schnell und zuverlässig ausgebessert werden können. Zugleich können Sie die Düngung vornehmen.

Anleitung: Rasen gleichzeitig düngen und nachsäen

  1. Mähen Sie den Rasen sehr tief – auf unter 2 cm Länge
  2. Vertikutieren Sie den Rasen bei Bedarf und entfernen Sie im Anschluss herausgearbeitetes Material
  3. Falls eine Aerifizierung vorgenommen werden soll, ist es auch für diese nun der richtige Zeitpunkt
  4. Im Anschluss daran werden die entstandenen Erdkegel entfernt und die Fläche wird gleichmäßig mit 3 bis 5 l/m² feinem Sand besandet
  5. Nun werden 20 bis 30 g/m² Rasensaat – zum Beispiel Plantura Rasen-Nachsaat – ausgesät (wie oben beschrieben)
  6. Arbeiten Sie das Saatgut mit einer Holz- oder Metallharke ein oder decken Sie es mit einer dünnen Schicht Erde ab
  7. Walzen Sie die Fläche leicht an oder verfestigen Sie sie mit Trittbrettern
  8. Nun wird gedüngt – zum Beispiel mit 40 bis 70 g/m² unseres Plantura Bio-Rasendüngers
  9. Wässern Sie die Fläche wie oben beschrieben und betreten Sie sie erst wieder, wenn die Grasnarbe dicht geschlossen ist (nach etwa sechs bis acht Wochen)

Welcher dünger für neuen rasen

Tipp: Die Entnahme einer Bodenprobe für eine Bodenanalyse kann im Vorfeld erfolgen. Auf diese Weise können Sie bedarfsgerecht düngen, außerdem erfahren Sie den pH-Wert Ihres Bodens. Optimal für Rasen ist hierbei der Bereich zwischen 6,5 bis 7,2. Wenn Sie den Boden zum Erreichen dieses Wertes kalken müssen, sollten Sie dies mit Abstand zur eigentlichen Rasenaussaat und Düngung tun. Hier können Sie mehr zum gleichzeitigen Düngen und Kalken des Rasens lesen.

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Damit Ihr Rasen schön dicht wächst, sollten Sie die Rasensaat kreuzweise ausbringen

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Damit Ihr Rasen zu einem sattgrünen Teppich wird, braucht er die richtige Nährstoffversorgung. Mit diesen 10 Tipps für die Rasendüngung kann nichts schiefgehen.

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Der Rasen muss durch das Mähen wöchentlich Federn lassen – deshalb braucht er genügend Nährstoffe, um sich schnell regenerieren zu können. Wie Sie Ihren Rasen richtig düngen, erklärt Ihnen Gartenexperte Dieke van Dieken in diesem Video Credits: MSG/CreativeUnit/Kamera+Schnitt: Fabian Heckle

Mit drei bis vier Düngergaben pro Jahr zeigt sich ein Rasen von seiner schönsten Seite. Gestartet wird, sobald die Forsythien im März/April blühen. Für die Frühjahrskur bieten sich Rasenlangzeitdünger an, weil sie ihre Nährstoffe gleichmäßig über mehrere Monate hinweg abgeben. Ideal ist eine Gabe nach der ersten Mahd. Eine zweite Düngerportion gibt es Ende Juni, bei stark beanspruchten Flächen optional zusätzlich im August. Mitte Oktober sollten Sie einen kaliumbetonten Herbstdünger ausbringen. Er macht die Gräser winterhärter. Am gleichmäßigsten lässt sich das Granulat (zum Beispiel von Compo) mit einem Streuwagen verteilen.

Der Rasen zählt zu den Gartenbereichen mit dem höchsten Nährstoffbedarf. Zum einen sind Gräser von Natur aus keine Kostverächter, zum anderen müssen sie den wöchentlichen Substanzverlust durch das Mähen ausgleichen. Falls Sie unsicher sind: Eine Bodenuntersuchung zeigt, welche Nährstoffe ausreichend oder vielleicht sogar im Übermaß vorhanden sind und welche nachgeliefert werden müssen. Die kostenpflichtige Bodenprobe schickt man an ein Labor, zum Beispiel Landwirtschaftliche Untersuchungsanstalten (LUFAs) der Bundesländer. Zusätzlich zur Analyse erhält man in der Regel von dort auch Düngeempfehlungen.

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Folkert Siemens

Mit einem Streuwagen bringen Sie den Kalk gleichmäßig auf die Rasenfläche aus

Macht sich viel Moos im Rasen breit, wird oft empfohlen, die Fläche zu kalken. Zwar liebt Moos einen sauren Untergrund, sein Auftreten kann aber auch andere Ursachen haben, beispielsweise verdichteter Boden oder Lichtmangel. Da Kalken nur auf sauren Böden sinnvoll ist, überprüft man daher mit einem Testset aus dem Fachhandel (zum Beispiel von Neudorff) zunächst den pH-Wert des Bodens. Für Rasen sollte er zwischen 5,5 und 7,5 liegen. Ist er geringer, hilft kohlensaurer Kalk. Der beste Zeitpunkt zum Ausbringen liegt im Herbst oder im zeitigen Frühjahr. Man verteilt etwa 150 Gramm pro Quadratmeter. Auch Kalk lässt sich am besten mit einem Streuwagen dosieren. Vorsicht: Kalk und Stickstoff sind Gegenspieler. Warten Sie nach der Kalkung mindestens drei Wochen, bevor Sie einen anderen Dünger ausbringen.

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Dass der Rasen regelmäßig gekalkt werden muss, ist ein weit verbreiteter Irrglaube. Wie Sie feststellen können, ob Ihr Rasen Kalk braucht, und wie Sie ihn richtig ausbringen, erklärt Ihnen Gartenexperte Dieke van Dieken in diesem Praxisvideo Credits: MSG/CreativeUnit/Kamera: Kevin Hartfiel; Schnitt: Fabian Heckle

Bei normaler und sachgerechter Anwendung sind Rasendünger für Mensch und Tier ungefährlich. Um auf Nummer sicher zu gehen, sollte man nach dem Düngen warten, bis sich die Bestandteile des Düngers aufgelöst haben und in den Boden gelangt sind. Erfahrungsgemäß ist das nach zwei Bewässerungen oder einem ergiebigen Regenschauer der Fall. Zur Sicherheit können Sie noch den nächsten Rasenschnitt abwarten, bevor das frische Grün wieder zur Spielwiese wird. Lagern Sie angebrochene Rasendünger an einem für Kinder und Haustiere unzugänglichen, kühlen und trockenen Ort.

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Frank Schuberth

Eine Sprinkleranlage sorgt für eine gleichmäßige Bewässerung des Rasens

Direkt nach dem Ausbringen eines reinen Rasendüngers sollte man die Rasenfläche 20–30 Minuten beregnen, damit sich der Dünger gut auflöst und seine Wirkung entfalten kann. Wird aber ein Dünger mit Unkrautvernichter ausgebracht, sollte der Rasen bei der Anwendung schon feucht sein, in diesem Fall vorher wässern, denn die beste Wirkung wird erreicht, wenn der Unkrautvernichter 1–2 Tage an den Unkräutern haftet. Dann 2–3 Tage nach der Anwendung erneut wässern.

Ein Mulchmäher nimmt Düngearbeit ab, weil der Grasschnitt zurück in die Rasennarbe rieselt, wo er sich zersetzt und als organischer Dünger dem Rasen zugute kommt. Das gilt übrigens auch für die immer beliebter werdenden Mähroboter. Mulchmäher (zum Beispiel von AS-Motor) schneiden die Grashalme in einem geschlossenen Mähdeck ab. In einem vom Messer erzeugten Luftstrom werden die Halme gehalten, mehrfach zerkleinert und fallen dann in die Grasnarbe zurück. Dort wandeln Kleinlebewesen aller Art sie in Humus um. Dazu dürfen die Grashalme allerdings nicht zu lang oder zu hart sein. Während der Wachstumsperiode bedeutet das, im Schnitt alle 3–5 Tage zu mähen. Mulchen Sie am besten nur, wenn der Rasen trocken ist.

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Folkert Siemens

Spezielle Rasendünger enthalten Phospor, Kalium und einen hohen Anteil an Stickstoff

Jede Gartenkultur hat ihre eigenen Ansprüche. In speziellen Rasendüngern sind die Hauptnährstoffe Stickstoff, Phosphor und Kalium (NPK) optimal auf die Bedürfnisse des grünen Teppichs abgestimmt. Da ein Rasen keine Blüten oder Früchte bilden soll, sondern vor allem grüne Halme, ist ein Rasendünger stickstoffbetont. Verteilen Sie also keinen normalen Universal-Gartendünger auf Ihrem grünen Teppich.

Halten Sie sich an die Dosierungsempfehlungen auf den Düngerpackungen – denn viel hilft nicht viel! Ist der Rasen überversorgt, kann es ihm sogar mehr schaden als nützen. Überdüngter Rasen sieht dann wie verbrannt aus. Die bräunliche Färbung tritt häufig dort auf, wo Flächen doppelt gedüngt wurden. Wenn Sie aus der Hand streuen, ist die Gefahr besonders groß, dass sich Bereiche überlappen. Mit Stickstoff überdüngte Gräser sind weicher im Gewebe und damit anfälliger für Pilzkrankheiten. Ein Zuviel ist auch für die Umwelt bedenklich, weil schädliches Nitrat ins Grundwasser ausgewaschen werden kann. Andererseits sollte der Rasen natürlich auch nicht unterversorgt sein – sonst bleibt er blassgrün und lückig.

Organische Rasendünger kommen nicht nur Ihrem Rasen, sondern auch der Umwelt zugute, denn eine Überdüngung ist mit solchen Produkten nicht möglich. Im Gegensatz zu mineralischen Düngern versorgen sie nicht direkt die Gräser, sondern den Boden und die darin lebenden Organismen mit wichtigen Nährstoffen. Diese wiederum setzen Stickstoff, Phosphor und andere wichtige Spurenelemente frei, die die Gräserwurzeln dann aufnehmen können. Organische Rasendünger wie zum Beispiel der "Manna Bio Rasendünger" haben zudem eine natürliche Langzeitwirkung, da sich die verschiedenen organischen Inhaltsstoffe über einen langen Zeitraum zersetzen. Der Rasendünger von Manna wirkt für ein organisches Produkt dennoch sehr schnell, denn ein gewisser Nährstoffanteil steht dem Rasen schon zeitnah nach dem Düngen zur Verfügung. Sie müssen sich zudem keine Sorgen um Ihre Kinder oder Haustiere machen: Das Produkt enthält kein Rizinusschrot oder andere schädliche Bestandteile.

Es gibt Rasendünger mit Moosvernichtern, denen man auch eine positive Nebenwirkung gegen Algen zuschreibt. Erhältlich sind vor allem Präparate mit dem Wirkstoff Eisen-II-Sulfat. Mit Moosvernichtern lassen sich aber nur die Symptome beheben, nicht die Ursachen. Dem Hobbygärtner zeigen Moos und Algen an, dass die Fläche stark verdichtet oder vernässt ist. Weitere mögliche Ur sachen: Nährstoffmangel, ungeeignete Saatmischungen wie "Berliner Tiergarten", zu wenig Sonne, zu tiefer oder zu seltener Schnitt.

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Dieke van Dieken

Rosettenartige Pflanzen wie Gänseblümchen werden am besten ausgestochen

Grundsätzlich gilt: Regelmäßiges Düngen und Mähen ist das beste Mittel gegen unerwünschte Unkräuter. Rosettenartige Pflanzen wie Gänseblümchen, Löwenzahn und Wegerich kann man auf kleinen Flächen mitsamt Wurzel ausstechen. Rasendünger mit Unkrautvernichtern enthalten spezielle Wuchsstoffe, die über Wurzel und Blatt in sogenante zweikeimblättrige Unkräuter eindringen. Weil sie das Wachstum der Unkräuter rasant beschleunigen, gehen diese ein. Auf die einkeimblättrigen Rasengräser selbst zeigen diese Herbizide keine Wirkung.

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Wenn sich der Weißklee im Rasen breit macht, ist es nicht so einfach, ihn ohne den Einsatz von Chemie wieder loszuwerden. Es gibt jedoch zwei umweltverträgliche Methoden – welche das sind, zeigt Ihnen MEIN SCHÖNER GARTEN-Redakteurin Karina Nennstiel in diesem Video Credits: MSG/CreativeUnit/Kamera: Kevin Hartfiel/Schnitt: Fabian Heckle

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