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Elektrisches Laufband:
Welche Arten von Laufbändern gibt es?Neben der Art, wie ein Laufband angetrieben wird, gibt es noch weitere Merkmale, an denen ihr die einzelnen Modelle unterscheiden könntet. Dabei handelt es sich um verschiedene, individuelle Merkmale, die entweder die Anwendungsgebiete oder die Bauweise betreffen. Somit lässt sich zwischen den folgenden Laufbandarten unterscheiden:
Worauf solltet ihr beim Laufbandkauf achten?Bei der Entscheidung ein Laufband zu kaufen, gibt es einige wichtige Kriterien, die euch bei der Suche und dem Kauf eines solchen Fitnessgerätes helfen könnten. Das Laufband sollte euren Anforderungen möglichst genau entsprechen, wenn es zum gewünschten Trainingserfolg führen soll. Auch der Preis spielt bei der Wahl eine wichtige Rolle. Es muss nicht immer das teuerste Modell sein, auch günstigere Laufbänder können eure Bedürfnisse abdecken. Damit ihr ein gutes Laufband für Zuhause findet, solltet ihr auf die folgenden Features und Ausstattungsmerkmale acht geben:
Was sind die besten Laufband-Marken?Auf dem Markt findet ihr Laufbänder von unterschiedlichen Herstellern. Einige dieser Produzenten stellen Fitnessgeräte von einer hohen Qualität und einwandfreien Funktionalität her. Das sind die besten Laufbandhersteller aus unserem Vergleich:
Das Laufbandtraining – so geht ihr vorEin Training auf dem Laufband muss nicht zwangsweise langweilig sein. Mit einigen Übungen könnt ihr das Workout effektiver und interessanter gestalten. Durch ein Paar Übungstipps wird euer Lauftraining abwechslungsreicher und kreativer. Der weitere Nebeneffekt ist der zusätzliche Kalorienverbrauch. Hier sind einige Übungsvorschläge für euch:
Euer erstes Training auf dem LaufbandBevor ihr mit dem Laufbandtraining für Anfänger beginnt, macht euch zunächst mit dem Gerät vertraut. Das Laufen auf einem Band erscheint recht ungewöhnlich, wenn man es zum ersten Mal macht. Hier sind ein paar Anfängertipps und Hinweise für euch:
Vor einem Laufbandtraining solltet ihr euch richtig aufwärmen, indem ihr 2-3 Minuten auf der Stelle lauft, hüpft und springt. Die Gelenke wärmt ihr mit Schwingübungen auf. Nach dem Warm-up steigt ihr aufs Laufband und beginnt bei niedriger Geschwindigkeit (max. 5km/h) zu walken. Zu Beginn reicht es aus, wenn ihr 3 Mal in der Woche trainiert. Ein Tag Pause zwischen den Trainingstagen ist wichtig, damit sich die Muskeln regenerieren können. In den ersten Wochen startet ihr mit einer Trainingsdauer von 15 Minuten und dehnt den Trainingsumfang bis auf 40 Minuten inklusive Aufwärmen und Auslaufen aus. Trainingsanfänger sollten erst an ihrer Grundlagenausdauer arbeiten. Dafür sind Trainingseinheiten mit einem moderaten Tempo bei einem Puls im Bereich von 50-70% der maximalen Herzfrequenz das richtige Mittel. Erst danach könntet ihr etwas intensiver trainieren. Wichtig! Das Cool-down nach dem Training ist ein wichtiger Bestandteil jeder Trainingseinheit. Dafür lauft ihr mindestens 5 Minuten locker aus, damit sich der Puls beruhigen kann. Es folgen dann verschiedene Lockerungs- und Dehnübungen. Welche Zubehörteile für ein Laufband wählen?Die modernen Laufbänder sind meist mit allem ausgestattet, was ihr für ein gutes Lauftraining braucht. Allerdings gibt es einige Zubehörteile, die euer Training angenehmer gestalten können. Andere wiederum dienen der Unterstützung eurer Trainingsfortschritte oder sollten der Sicherheit im Training dienen. Dazu gehören beispielsweise verschiedene Produkte, die das Leben eures Laufbandes verlängern und eine optimale Funktionalität garantieren. Ist der Boden, auf dem das Laufband steht, empfindlich gegen Kratzer, solltet ihr über eine spezielle Schutzmatte nachdenken, die ihr als Zubehör erwerben könnt. Weitere Zubehörtipps: Pulsgurte oder Fitnessarmbänder helfen euch, das Training gezielter zu planen. Darüber hinaus erweisen sich spezielle Ablagetische für Laufbänder als besonders praktisch. Ihr könnt darauf einen Laptop aufstellen, damit ihr beim Laufen einen Film schauen oder die E-Mails beantworten könnt. Pflegehinweise für die Benutzung von LaufbändernDie Laufbänder, wie alle mechanischen Geräte, benötigen eine regelmäßige Pflege, damit sie reibungslos funktionieren und lange Zeit gute Dienste erweisen. Zuerst solltet ihr einen möglichst staubfreien Platz für das Aufstellen eures Laufbands auswählen. Der Platz sollte am besten frei von Tierhaaren sein, weil diese die Verschleißteile des Laufbands auf Dauer beschädigen. Nach dem Training solltet ihr das Laufband mit einem feuchten Tuch abwischen, um die eventuellen Schweißtropfen und Staub zu entfernen.Reinigungsmittel sind dafür nicht nötig und können sogar manche Teile des Geräts angreifen. Eine gute Gleitfähigkeit ist für ein effektives Training wichtig. Deshalb solltet ihr den Laufgurt regelmäßig mit einem Silikonspray behandeln. Läuft das Band unruhig oder es gibt verdächtige Geräusche zu hören, können locker sitzende Schrauben dafür verantwortlich sein oder der Laufgurt muss nachgespannt werden. Bei manchen Modellen informiert eine spezielle Warnleuchte den Nutzer darüber, ob das Laufband gewartet werden muss. Gibt es einen Laufband Test von Stiftung Warentest?Ein Laufband Test der Stiftung Warentest liegt schon einige Jahre zurück. 2011 hat man einen Laufband Test durchgeführt und einen Testsieger ermittelt. Neben den 5 Laufbändern haben die Tester damals auch 10 Crosstrainer untersucht und unter anderem Schadstoffe in den Griffen gefunden.Laut Stiftung Warentest ist Training auf Laufbändern zwar effektiver, dennoch sind Crosstrainer für ein Training zu Hause besser geeignet. Sie sind zudem billiger, kompakter gebaut, leiser im Betrieb und verbrauchen weniger Strom. Wie die Laufbänder im Test von Stiftung Warentest abgeschnitten haben, könntet ihr hier erfahren. Hat Öko Test einen Laufband Test durchgeführt?Bis heute gab es keinen Laufband Test von Öko Test. Allerdings haben sich die Kollegen vom Öko Test mit anderen Fitnessgeräten beschäftigt. Sollte es zukünftig einen Laufband Test der Verbraucherschützer geben, werden wir euch darüber informieren.
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